DE3633120C2 - Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents

Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes

Info

Publication number
DE3633120C2
DE3633120C2 DE3633120A DE3633120A DE3633120C2 DE 3633120 C2 DE3633120 C2 DE 3633120C2 DE 3633120 A DE3633120 A DE 3633120A DE 3633120 A DE3633120 A DE 3633120A DE 3633120 C2 DE3633120 C2 DE 3633120C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
toner
glycol
monomer units
toner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3633120A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3633120A1 (de
Inventor
Masafumi Uchida
Hiroyuki Takagiwa
Satoru Ikeuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP60216244A external-priority patent/JPS6278568A/ja
Priority claimed from JP60217995A external-priority patent/JPS6278569A/ja
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE3633120A1 publication Critical patent/DE3633120A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3633120C2 publication Critical patent/DE3633120C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08742Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08755Polyesters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/001Electric or magnetic imagery, e.g., xerography, electrography, magnetography, etc. Process, composition, or product
    • Y10S430/105Polymer in developer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, wie es in der Elektrophotographie, beim elektrostatischen Vervielfäl­ tigen (Drucken), und beim elektrostatischen Aufzeichnen gebildet wird.
In der Elektrophotographie wird beispielsweise ein laten­ tes elektrostatisches Bild im Prinzip auf einem Träger für das latente elektrostatische Bild aus einem photo­ leitfähigen Photorezeptor durch elektrostatische Aufla­ dung oder durch Einwirkung von Licht (Belichtung) er­ zeugt, dann wird das erzeugte Bild mit einem Toner ent­ wickelt. Das erhaltene Tonerbild wird nach der Übertra­ gung auf einen Träger, wie z. B. ein Bildempfangsblatt, auf dem Material auf geeignete Weise, wie z. B. durch Wärme oder Druck, fixiert zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes.
Die Erzeugung eines solchen sichtbaren Bildes aus dem elektrostatischen Bild sollte vorzugsweise mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Im Hinblick darauf wird das Heizwalzenfixierverfahren, das eine höhere Wirksamkeit aufweist und vorteilhafter ist als andere Verfahren, in großem Umfange angewendet.
Die Nachfrage nach einer höheren Geschwindigkeit ist jedoch in jüngster Zeit gestiegen und eine der wesent­ lichen Voraussetzungen zur Befriedigung dieser Nachfrage ist die Hochgeschwindigkeits-Fixierung des Tonerbildes.
Zur Durchführung des Heizwalzen-Fixierverfahrens ist ein Bildentwicklungs-Toner mit ausgezeichneten Fixiereigen­ schaften bei niedriger Temperatur erforderlich, so daß das Tonerbild schnell fixiert werden kann. Zu diesem Zweck sollte ein Harz, das in dem Toner als Bindemittel enthalten ist, einen niedrigeren Erweichungspunkt auf­ weisen. Wenn jedoch ein Toner-Bindemittel einen niedri­ geren Erweichungspunkt hat, besteht die Gefahr, daß das sogenannte Offset-Phänomen auftritt. Bei diesem Phänomen wird der zur Erzeugung eines Bildes verwendete Toner in der Fixierstufe teilweise auf die Heizwalze übertragen, dann wird der übertragene Toner auf das nachfolgende Bild­ empfangsblatt übertragen, wodurch das Bild verunreinigt wird.
Aus diesem Grund wurde ein Toner vorgeschlagen, der als Bindemittel enthält einen nicht-linearen Polyester, erhal­ ten durch Polymerisation einer Monomer-Zusammensetzung, die ein verethertes Bisphenol-Monomeres, ein Dicarbonsäure- Monomeres, einen Polyhydroxyalkohol mit mindestens drei Hydroxygruppen und/oder ein Polycarbonsäure-Monomeres mit mindestens drei Carbonsäuregruppen enthält (vgl. japani­ sche offengelegte Patentpublikationen 37 353/1982 und 208 559/1982, nachstehend als japanische OPI-Patentpubli­ kationen bezeichnet).
Bei dem vorgenannten Stand der Technik wurde das Offset- Phänomen bei dem Toner dadurch verhindert, daß als Binde­ mittel eingearbeitet wurde ein Polyester, erhalten durch Vernetzung eines linearen Polyesters aus einem veretherten Bisphenol und einem Dicarbonsäure-Monomeren mit Monomer- Komponenten, wie z. B. einem Polyhydroxyalkohol-Monomeren, das mindestens drei Hydroxygruppen enthält, und/oder einem Polycarbonsäure-Monomeren, das mindestens drei Carbonsäure­ gruppen enthält.
Dieser Tonertyp weist jedoch einen verhältnismäßig hohen Erweichungspunkt auf, so daß die Fixierung bei tiefen Temperaturen nicht in befriedigender Weise durchgeführt werden kann, und es ist schwierig, mit diesem Tonertyp eine ausreichend schnelle Fixierung zu erzielen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein bestimmter Toner mit den folgenden Eigenschaften vorgeschlagen (vgl. japanische OPI-Patentpublikation 57-109 825/1982, japanische Patentanmeldung Nr. 109 539/1984 und japanische OPI-Patentpublikation 7 960/1984): ein Polymeres, das als Bindemittel in dem Toner enthalten ist und eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 32 Kohlenstoffatomen in einer Seitenkette auf­ weist, ist ein nicht-lineares Copolymeres, erhalten durch Polymerisieren einer Monomer-Zusammensetzung aus einem veretherten Bisphenol-Monomeren, einem Dicarbonsäure- Monomeren, einem Polyhydroxyalkohol-Monomeren mit minde­ stens drei Hydroxygruppen und/oder einem Polycarbonsäure- Monomeren mit mindestens drei Carbonsäuregruppen.
Mit einem solchen Toner sind ausreichende Fixiereigenschaf­ ten bei niedriger oder mittlerer Fixiergeschwindigkeit erzielbar, wenn jedoch eine Hochgeschwindigkeitsfixierung kontinuierlich durchgeführt wird bei einer Fixierge­ schwindigkeit von beispielsweise mehr als 50 DIN-A 3- Blättern pro Minute, absorbieren die Papiere eine große Menge der Wärme aus der Heizwalze, weil die Papiere in extrem kurzen Abständen der Heizwalze zugeführt werden, was zur Folge hat, daß die Temperatur der Heizwalze drastisch abfällt, so daß häufig eine ungenügende Fixie­ rung resultiert.
Im Hinblick auf diesen Nachteil besteht eine Maßnahme, die getroffen werden kann, um die Eigenschaften der Fixierung bei niedriger Temperatur zu verbessern, darin, daß das Molekulargewicht des Bindemittels gesenkt wird, wodurch die Tonerviskosität während der Fixierung ab­ nimmt. Eine solche Maßnahme ist jedoch gleichzeitig von einer Verschlechterung der Antioffset-Eigenschaften des Toners begleitet und außerdem wird die Bewegung des Toners in Form von Tonerteilchen behindert, weil der Toner die Neigung hat, zu aggregieren, so daß eine zu­ friedenstellende Bildentwicklung unmöglich wird.
Die vorliegende Erfindung wurde nun gemacht im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Nachteile. Ziel der Erfindung ist es, einen Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes zu schaffen, der aus­ gezeichnete Antioffset-Eigenschaften besitzt, eine zu­ friedenstellende Hochgeschwindigkeits-Fixierung erlaubt aufgrund seiner ausgezeichneten Niedertemperatur-Fixier­ eigenschaften, der eine geringe Aggregationsneigung be­ sitzt und stabil bewegbar ist in Form von Einheitsteil­ chen, so daß eine zufriedenstellende Bildentwicklung möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist der Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes gemäß Anspruch 1.
Der hier verwendete Ausdruck "Hauptkette" steht für eine Kette, welche die hauptsächliche funktionelle Gruppe der Polymerisation enthält und in diesem Sinne kann die Kette verzweigt sein oder eine zweidimensionale oder dreidimen­ sionale Netzwerkstruktur haben.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Seitenkette" ist irgendeine andere Kette zu verstehen, die von der vorste­ hend definierten Hauptkette abzweigt.
Durch Verwendung dieses Polyesters als Bindemittel in einem solchen Toner erhält man einen Toner mit ausgezeich­ neten Antioffset-Eigenschaften. Außerdem erlaubt der niedrigere Erweichungspunkt des Toners eine zufrieden­ stellende Fixierung bei tiefer Temperatur. Da ferner eine Herabsetzung des Glasumwandlungspunktes verhindert wird, kann ein Toner erhalten werden, der kaum aggre­ giert und gute Antiblockierungseigenschaften aufweist. Der Toner bleibt daher stabil, ohne zu aggregieren, in Form von Einheitsteilchen, die eine zufriedenstellen­ de Bildentwicklung erlauben und damit ist eine zufrieden­ stellende Bildfixierung mit ausreichend hoher Geschwindig­ keit unter Anwendung des Heizwalzenfixierverfahrens mög­ lich, ohne daß ein Offset-Phänomen auftritt.
Nachstehend wird die Erfindung näher erläutert.
Als Monomerkomponenten, die bei der Polymerisation eines Polyesters verwendet werden können, wie er als Bindemit­ tel erfindungsgemäß eingesetzt wird, können die folgen­ den Monomerkomponenten (a)-(c) oder (a)-(d) verwendet werden. Es können aber auch die nachfolgend angegebenen spezifischen Mengen von anderen Monomerkomponenten ent­ sprechend spezifischen Anforderungen zugesetzt werden, wenn sie das Ziel der vorliegenden Erfindung nicht ge­ fährden:
  • a) Ein Dihydroxyalkohol-Monomeres und ein divalentes Carbonsäure-Monomeres als Komponenten, die den Haupt­ körper der Grundstruktur (Hauptkette) eines Polyesters aufbauen.
  • b) Ein Polyhydroxyalkohol-Monomeres, das mindestens drei Hydroxygruppen enthält, und/oder ein Polycarbonsäure- Monomeres, das mindestens drei Carbonsäuregruppen enthält, die für die Nicht-Linearität, d. h. für die Verzweigung oder Netzwerkbildung des Polyesters erforderlich sind.
  • c) Ein Alkohol-Monomeres mit mindestens zwei Hydroxygrup­ pen, das eine aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit enthält, und/oder ein Carbonsäure-Monomeres mit min­ destens zwei Carbonsäuregruppen, das eine aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit enthält, zur Einführung der aliphatischen Kohlenwasserstoffeinheit in die Grund­ struktur (Hauptkette) eines Polyesters.
Erfindungsgemäß ist unter der aliphatischen Kohlenwasser­ stoffeinheit eine solche mit mindestens drei, vorzugs­ weise 3 bis 30, Kohlenstoffatomen zu verstehen. Im Hinblick auf vorteilhafte Fixiereigenschaften bei tiefer Temperatur ist eine solche mit 5 bis 22 Kohlenstoffatomen besonders erwünscht. Wenn ein Polyester verwendet wird, der eine aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit mit zu vielen Kohlenstoffatomen enthält, besteht die Gefahr, daß die Antiblockierungseigenschaften schlechter werden.
  • a) Ein Alkohol-Monomeres mit mindestens zwei Hydroxy­ gruppen und/oder ein Carbonsäure-Monomeres mit min­ destens zwei Carbonsäuregruppen, wobei diese Monomeren eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlen­ wasserstoffgruppe, vorzugsweise eine solche mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen, enthalten, die mit der Monomer- Hauptkette verbunden ist, so daß die aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe eine Seitenkette in dem er­ findungsgemäßen nicht-linearen Polyester bildet.
Geeignete Beispiele für das obengenannte Dihydroxyalkohol- Monomere sind folgende: Diole einschließlich Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4- Butendiol; 1,4-Bis-(hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A, verethertes Bisphenol. Unter die­ sen Beispielen ist ein verethertes Bisphenol am meisten bevorzugt. Geeignete Beispiele für veretherte Bisphenole sind die folgenden: Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis(4'-hydro­ xyphenyl)propan, Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxy­ phenyl)-propan, Polyoxypropylen-(6)-2,2-bis(4'-hydroxy­ phenyl)propan, Polyoxypropylen-(1,3)-2,2-bis-(4'-hydroxy­ phenyl)propan.
Zu geeigneten Beispielen für das oben unter (a) beschrie­ bene Carbonsäure-Monomere mit zwei Carbonsäuregruppen gehören die folgenden: Terephthalsäure, Isophthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Citra­ consäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Anhydride oder niedere Alkylester, die diese Säuren enthalten. Unter diesen Beispielen ist eine Dicarbonsäure der aromatischen Reihe am meisten erwünscht und durch Verwendung dieser Dicarbonsäure der aromatischen Reihe kann das Absinken des Glasumwandlungspunktes Tg verhindert werden. Bei­ spiele für eine solche Dicarbonsäure der aromatischen Reihe sind die folgenden: Terephthalsäure, Isophthalsäure, Anhydride oder niedere Alkyl­ ester, die diese Säuren enthalten. Die Dicarbonsäure der aromatischen Reihe sollte vorzugsweise in einer Menge von mehr als 30 Mol-%, bezogen auf die gesamte Säurekomponente, verwendet werden. Wenn die Dicarbonsäure der aromatischen Reihe in einer übermäßig geringen Menge verwendet wird, kann der Glasumwandlungspunkt des gebildeten Polyesters übermäßig stark absinken und es besteht die Gefahr, daß der Toner aggregiert und schlechte Antiblockierungseigen­ schaften besitzt. Als Folge davon können die Gebrauchs­ dauer-Stabilität (Lebensdauer) oder die Entwicklungseigen­ schaften des Toners schlechter werden.
Beispiele für die oben unter (b) diskutierten Polyhydro­ xyalkohol-Monomeren, die mindestens drei Hydroxygruppen enthalten, sind folgende: Sorbit, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripenta­ erythrit, Saccharose, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentan­ triol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl-1,2,4- butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, 1,3,5- Trihydroxymethylbenzol. Der Polyhydroxyalkohol, der min­ destens drei Hydroxygruppen enthält, sollte vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 30 Mol-%, bezogen auf die gesamte Alkoholkomponente, verwendet werden. Wenn der Polyhydroxy­ alkohol in einer übermäßig großen Menge verwendet wird, werden häufig die Fixiereigenschaften des Toners bei tiefer Temperatur schlechter. Wenn andererseits der Poly­ hydroxyalkohol in einer zu geringen Menge verwendet wird, kann die unzureichende Linearität des Polyesters die Antioffset-Eigenschaften des Toners gefährden.
Beispiele für die oben unter (b) diskutierten Polycarbon­ säure-Monomeren, die mindestens drei Carbonsäuregruppen enthalten, sind die folgenden: 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 1,3,5-Benzoltricarbonsäure, 1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Naphthalintricarbon­ säure, 1,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,5-Hexantricarbon­ säure, 1,3-Dicarboxyl-2-methyl-2-methylencarboxylpropan, Tetra-(methylencarbonsäure)methan, 1,2,7,8-Octantetracar­ bonsäure, Empoltrimersäure und Anhydride dieser Säuren. Das Polycarbonsäure-Monomere, das mindestens drei Carbonsäure­ gruppen enthält, sollte vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 30 Mol-%, bezogen auf die gesamte Alkoholkomponente, verwendet werden. Wenn eine übermäßig große Menge der Polycarbonsäure verwendet wird, werden häufig die Fixier­ eigenschaften des Toners bei tiefer Temperatur schlechter. Wenn andererseits die Polycarbonsäure in einer zu geringen Menge verwendet wird, kann eine unzureichende Lineari­ tät des Polyesters die Antioffset-Eigenschaften des Toners gefährden.
Als Beispiele für ein Polyhydroxyalkohol-Monomeres, wie es oben unter (c) diskutiert ist, das eine langkettige alipha­ tische Kohlenwasserstoffeinheit aufweist und mindestens zwei Hydroxygruppen enthält, können die folgenden verwen­ det werden: Propylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol. Als Polycarbonsäure-Monomeres, wie es oben unter (c) dis­ kutiert ist, das eine langkettige aliphatische Kohlen­ wasserstoffeinheit aufweist und mindestens zwei Carbonsäu­ regruppen enthält, können die folgenden verwendet werden: Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure. Diese Polyhydroxyalkohol- Monomeren mit mindestens zwei Hydroxygruppen oder ein Polycarbonsäure-Monomeres mit mindestens zwei Carbonsäure­ gruppen, das eine langkettige aliphatische Kohlenwasser­ stoffeinheit enthält, sollte in einem solchen Mengenver­ hältnis verwendet werden, daß eine Hauptkette des nicht- linearen Polyesters eine langkettige aliphatische Kohlen­ wasserstoffeinheit enthält, die 1 bis 60 Mol-%, vorzugs­ weise 5 bis 50 Mol-%, der Struktureinheit dieser Hauptkette ausmacht. Wenn der erfindungsgemäße nicht-lineare Poly­ ester in seiner Seitenkette eine gesättigte oder ungesät­ tigte aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit aufweist, die 3 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, sollte ferner das oben­ genannte Polyhydroxyalkohol-Monomere oder das Polycarbon­ säure-Monomere 1 bis 30 Mol-%, vorzugsweise 5 bis 20 Mol-%, der Struktureinheit einer Hauptkette ausmachen. Wenn der Mengenanteil einer langkettigen aliphatischen Kohlenwas­ serstoffeinheit innerhalb einer nicht-linearen Polyester- Hauptkette zu gering ist, kann der Toner unbefriedigende Fixiereigenschaften bei tiefer Temperatur besitzen. Wenn andererseits der obengenannte Mengenanteil übermäßig groß ist, kann der Glasumwandlungspunkt Tg des Toners übermäßig stark sinken, so daß er leicht aggregiert. In diesem Falle können auch die Antioffset-Eigenschaften des Toners schlechter werden, da der Erweichungspunkt ebenfalls übermäßig niedrig ist.
Als Beispiel für ein oben unter (d) diskutiertes Poly­ hydroxyalkohol-Monomeres mit mindestens zwei Hydroxygrup­ pen, das eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält, kann ein Polyhydroxyalkohol-Monomeres genannt werden, bei dem ein Teil des Polyhydroxyalkohol-Monomeren mit mindestens zwei Hydroxygruppen, beispielsweise ein Wasserstoffatom, durch eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 22 Kohlen­ stoffatomen ersetzt ist. Beispiele für solche Polyhydroxy­ alkohol-Monomere sind: Ethylenglykol, 1,3-Propylendiol, Tetramethylglykol, 1,4-Butylendiol, 1,5-Pentyldiol, 1,5-Pentylenglykol, Pentamethylenglykol, Octamethylenglykol, Nonamethylen­ glykol, Decamethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylen­ glykol, Tetraethylenglykol. Außerdem kann als Polycarbon­ säure-Monomeres, wie es oben unter (d) diskutiert worden ist, genannt werden ein Polycarbonsäure-Monomeres, in dem ein Teil des Polycarbonsäuremonomeren mit mindestens zwei Carbonsäuregruppen substituiert ist durch eine ge­ sättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoff­ gruppe, vorzugsweise eine solche mit 3 bis 22 Kohlenstoff­ atomen. Als bevorzugte Beispiele dafür können insbeson­ dere genannt werden: n-Dodecenylbutandisäure, Isododece­ nylbutandisäure, n-Dodecylbutandisäure, Isododecylbutan­ disäure, Isooctylbutandisäure, n-Octylbutandisäure.
Der Mengenanteil des obengenannten Polyhydroxyalkohol- Monomeren und/oder des obengenannten Polycarbonsäure- Monomeren, in dem dieses (diese) in dem erfindungsgemäßen Polyester verwendet werden soll (sollen), bezogen auf die Gesamtmenge beider Komponenten, beträgt 0,5 bis 50 Mol-%, vorzugsweise 1 bis 35 Mol-%, bezogen auf die gesamten Monomerkomponenten. Wenn diese Komponenten in einer über­ mäßig großen Menge verwendet werden, neigt der sie enthal­ tende Toner zur Aggregation und zu einer geringeren Be­ ständigkeit gegen Blockieren.
Die Hauptkette des erfindungsgemäßen Polyesters kann auch eine andere bzw. weitere aliphatische Kohlenwasserstoff­ einheit, wie z. B. einen ungesättigten aliphatischen Kohlen­ wasserstoff, zusammen mit den obengenannten Komponenten enthalten. Beispiele für geeignete Monomere, die zur Einführung einer solchen ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffeinheit geeignet sind, sind ein Poly­ hydroxyalkohol-Monomeres, das mindestens zwei Hydroxygruppen und eine ungesättigte aliphatische Kohlen­ wasserstoffgruppe enthält und/oder eine Polycarbonsäuregruppe, die mindestens zwei Carbonsäuregruppen und eine ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit enthält. Ein Beispiel für das zuerst genannte Polyhydroxyalkohol-Monomere, das mindestens zwei Hydroxygruppen enthält und eine ungesät­ tigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe umfaßt, ist Butendiol. Beispiele für das zuletzt genannte Polycarbon­ säure-Monomere, das mindestens zwei Carbonsäuregruppen enthält und eine ungesättigte aliphatische Kohlenwasser­ stoffeinheit umfaßt, sind Fumarsäure, Maleinsäure, Citra­ consäure, Mesaconsäure, Itaconsäure und Glutaconsäure. Die Monomeren, die eine ungesättigte aliphatische Kohlen­ wasserstoffeinheit enthalten, sollten in der Weise verwen­ det werden, daß die Gesamtmenge aus der ungesättigten ali­ phatischen Kohlenwasserstoffeinheit und einer langkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffeinheit, wie oben unter (c) beschrieben, 1 bis 60 Mol-%, insbesondere 5 bis 50 Mol-% einer Struktureinheit einer in einem nicht-linearen Polyester enthaltenen Hauptkette ausmacht. Wenn eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen verwendet wird, sollte sie in einer Menge von 1 bis 30 Mol-%, vorzugsweise von 5 bis 20 Mol-% einer Struktureinheit einer Hauptkette verwendet werden. Wenn die ungesättigte aliphatische Kohlenwasser­ stoffeinheit in einer zu großen Menge verwendet wird, kann ein übermäßig tiefer Glasumwandlungspunkt (Tg) die Neigung eines Toners zur Aggregation und zu einer gerin­ geren Beständigkeit gegen Blockieren hervorrufen. Gleich­ zeitig wird der Erweichungspunkt des Toners zu niedrig, was dazu führt, daß die Antioffset-Eigenschaften des Toners schlechter werden.
Der erfindungsgemäße Toner zur Entwicklung eines elektro­ statischen Bildes enthält oder besteht aus Teilchen aus einem vorstehend beschriebenen spezifischen Polymeren als Bindemittel und einem Färbemittel sowie erforderlichen­ falls einem Zusatz innerhalb des Bindemittels.
Als das obengenannte Färbemittel können beispielsweise die folgenden verwendet werden: Ruß, Nigrosinfarbe (C. I. Nr. 50 415 B), Anilinblau (C. I. Nr. 50 405), Chalcoil (C. I. Nr. Azoec Blue 3), Chromgelb (C. I. Nr. 14090), Ultramarinblau (C. I. Nr. 77 103), Dupont Oil Red (C. I. Nr. 26 105), Chinolingelb (C. I. Nr. 47005), Methylenblauchlorid (C. I. Nr. 52 015), Phthalo­ cyaninblau (C. I. Nr. 74 160), Malachitgrünoxalat (C. I. Nr. 42 000), Lampenruß (C. I. Nr. 77 266), Bengal­ rosa (C. I. Nr. 45 435) und eine Mischung dieser Farben und andere. Es sollte ein ausreichender Mengenanteil eines solchen Färbemittels verwendet werden, um ein Bild mit einer ausreichenden Farbdichte zu erzeugen. Normalerweise werden sie in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile Bindemittel, verwendet.
Beispiele für andere (weitere) Zusätze, sind ein Anti­ offset-Mittel, ein Mittel zur Verbesserung der Fließfähig­ keit (Fluidität) und ein Ladungskontrollmittel. Beispiele für ein verwendbares Antioffsetmittel sind ein Wachs der Polyolefinklasse, ein Carnaubawachs, eine alkylenbis­ aliphatische Amidverbindung. Beispiele für geeignete Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit (Fluidität) sind Siliciumdioxid-Teilchen.
Bei der Herstellung eines magnetischen Toners kann außer­ dem ein Bindemittel eine magnetische Substanz zusammen mit oder anstelle eines Färbemittels enthalten. Beispiele für verwendbare derartige magnetische Substanzen sind folgende: Metalle und Legierungen, die einen starken Ferromagnetismus aufweisen, wie z. B. Ferrit, Magnetit, Eisen, Magnesium oder chemische Verbindungen, die solche Metallelemente enthalten, Legierungen, Elemente, die nicht-magnetisch sind, die jedoch nach einer geeigneten Wärmebehandlung ferromagnetisch werden, wie z. B. die Heusler-Legierung vom Mangan-Kupfer-Aluminium- oder Mangen-Kupfer-Zinn-Typ, und Chromdioxid. Innerhalb eines Bindemittels werden ferromagnetische Teilchen mit einer durchschnittlichen Korngröße von nur 0,1 bis 1 µm gleichmäßig verteilt. Der Mengenanteil der zu verwen­ denden ferromagnetischen Teilchen, bezogen auf das Ge­ wicht, beträgt 20 bis 70 Gew.-Teile, insbesondere 40 bis 70 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Toner.
Es können verschiedene Typen von Agentien, welche die Eigenschaften verbessern, in den erfindungsgemäßen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes eingear­ beitet werden, um so verschiedene Eigenschaften zu ver­ bessern, wie z. B. die Eigenschaft zur Verhinderung des sogenannten Tonerfilmbildungsphänomens, bei dem Tonermaterialien die Oberfläche der Trägerteilchen und die Oberfläche des das latente Bild tragenden Elements verunreinigen, wodurch die Funktionen dieser Teilchen oder des Elements beeinträchtigt werden, die Eigenschaft zur Verbesserung der Pulverisierbarkeit im Verlaufe des Pulverisierungsverfahrens, das ein gewöhnliches Tonerher­ stellungsverfahren begleitet, die Eigenschaft zur Ver­ besserung der triboelektrischen Aufladungseigenschaften des Toners. Als ein solches Mittel zur Verbesserung der Eigenschaften wird vorzugsweise ein Harz verwendet, das aus einem Polymeren ohne Brückenbindungen erhältlich ist und kein unlösliches Chloroform enthält. Geeignete Bei­ spiele für ein solches Harz sind folgende: Styrole ein­ schließlich Styrol und p-Chlorstyrol; Vinylnaphthalin; Vinylester einschließlich Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylacetat; methylenaliphatische Carbonsäureester ein­ schließlich Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, n-Octylacrylat, 2- Chlorethylacrylat, Phenylacrylat, α-Methylenchloracrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat; Acrylnitril; Methacrylnitril; Acrylamid; Vinylether ein­ schließlich Vinylmethylether, Vinylisobutylether, Vinylethylether, Vinylketone einschließlich Vinyl­ methylketon, Vinylhexylketon; N-Vinylverbindungen ein­ schließlich N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol, N-Vinylpyrrolidon; Homopolymere, die durch Polymerisieren der obengenannten Monomeren erhalten werden, oder Co­ polymere, die durch Copolymerisieren von mindestens zwei der obengenannten Monomeren erhalten werden, oder Mi­ schungen aus diesen Homopolymeren und Copolymeren; Harze der Nicht-Vinyl-Klasse einschließlich des mit Rosin (Kolophonium) modifizierten Phenolformalinharzes, des mit Öl modifizierten Epoxyharzes, Polyurethanharz, Celluloseharz, thermoplastische Harze vom Nicht-Vinyl- Typ einschließlich Polyätherharz; Mischungen aus diesen Harzen und den obengenannten Harzen der Vinyl-Klasse.
Diese Harze können beispielsweise 90 Gew.-% des Bindemit­ tels ausmachen, so lange sie das Ziel der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Toners zum Ent­ wickeln eines latenten elektrostatischen Bildes können verschiedene Entwicklungsverfahren zur Erzeugung des Bildes angewendet werden. Beispiele für solche Verfahren sind insbesondere folgende:
  • a) Ein Kontaktmagnetbürstenverfahren, bei dem eine Magnetbürste verwendet wird, die eine 1-Komponenten- oder 2-Komponenten-Entwicklerverbindung enthält, die einen Rasen mit einer größeren Höhe als der Spielraum in der zu entwickelnden Fläche bildet. Der Rasen wird dann auf dem den Entwickler tragenden Element festgehal­ ten, um die Magnetbürste in den zu entwickelnden Bereich einzuführen, so daß die Tonerteilchen oder Tonergruppen innerhalb der Magnetbürste sich auf einem latenten elektrostatischen Bild abscheiden unter Entwicklung ei­ nes sichtbaren Bildes, während die Bürste das latente Bild reibt.
  • b) Ein Springmagnetbürstenverfahren, bei dem eine Mag­ netbürste verwendet wird, die eine 1-Komponenten- oder 2-Komponenten-Entwicklerverbindung enthält, die einen Rasen mit einer größeren Höhe als der Zwischenraum in dem zu entwickelnden Bereich bildet. Der Rasen wird dann auf dem den Entwickler tragenden Element festge­ halten zur Einführung der Magnetbürste in den zu ent­ wickelnden Bereich, wonach beispielsweise ein oszillieren­ des elektrisches Feld gleichzeitig auf die zu entwickelnde Fläche einwirken gelassen wird, um zu bewirken, daß die Tonerteilchen oder Teilchengruppen, die innerhalb der Magnetbürste enthalten sind, springen und sich auf dem latenten Bild abscheiden unter Entwicklung eines sicht­ baren Bildes.
  • c) Ein Kaskadenverfahren.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Herstellung der Bindemittel (1) Bindemittel A
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 688 g
Sebacinsäure 323 g
Diisopropyl-orthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden in einen mit einem Thermometer, einem Rührer aus rostfreiem Stahl, einem Stickstoffgaseinleitungs-Glasrohr sowie einem Rückfluß­ kühler ausgestatteten 1 l-Rundkolben gegossen. Der Kol­ ben wurde auf eine Mantelheizvorrichtung gestellt, um die obengenannten Materialien in einer chemisch inerten Atmosphäre auf 230°C zu erhitzen, während Stickstoffgas durch einen Stickstoffgaseinlaß eingeleitet wurde, wo­ bei die Materialien miteinander reagierengelassen wur­ den, während sie gerührt wurden. Als das bei der Reak­ tion gebildete Wasser aufhörte zu fließen, wurde die Säurezahl gemessen. Das Ergebnis betrug 1,5.
Nach der Zugabe von 38 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäurean­ hydrid wurde die Reaktion etwa 8 Stunden lang aufrecht­ erhalten. Als die Säurezahl den Wert 17 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließ-Testvorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 125°C.
(2) Bindemittel B
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 482 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 190 g
Terephthalsäure 133 g
Sebacinsäure 182 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen, wobei die Re­ aktion nach der Zugabe von 38 g Benzoltricarbonsäure­ anhydrid etwa 8 Stunden lang fortgesetzt wurde. Als die Säurezahl 16 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 124°C.
(3) Bindemittel C
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 482 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 190 g
Terephthalsäure 133 g
Adipinsäure 77 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung des Bindemittels A beschrie­ ben miteinander reagierengelassen, wobei man nach der Zugabe von 38 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäureanhydrid die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortsetzte. Als die Säure­ zahl 20 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Es wurde ein blaßgelbes festes Harz erhalten. Der Er­ weichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtest­ vorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 128°C.
(4) Bindemittel D
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 482 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 126 g
1,6-Hexandiol 24 g
Fumarsäure 174 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen, wobei man nach der Zugabe von 77 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäureanhydrid die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortsetzte. Als die Säurezahl 22 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Man erhielt ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungs­ punkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 125°C.
(5) Bindemittel E
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 619 g
Sebacinsäure 404 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen, wobei man nach der Zugabe von 14 g Pentaerythrit die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortsetzte. Als die Säurezahl den Wert 20 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Man erhielt ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungs­ punkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 130°C.
(6) Bindemittel F (Vergleich)
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 482 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 190 g
Terephthalsäure 120 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen, wobei nach der Zugabe von 138 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäure die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortgesetzt wurde. Als die Säurezahl 34 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Man erhielt ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungs­ punkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 135°C.
(7) Bindemittel G (Vergleich)
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 688 g
Terephthalsäure 149 g
Fumarsäure 104 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen.
Man erhielt ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungs­ punkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 107°C.
Ausführungsform 1
Bindemittel A 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 2
Bindemittel B 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 3
Bindemittel C 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 4
Bindemittel D 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 5
Bindemittel E 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 6
Bindemittel A 20 Gew.-Teile
Bindemittel F 80 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Vergleichsbeispiel 1
Bindemittel F (Vergleich) 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Vergleichsbeispiel 2
Bindemittel G (Vergleich) 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Bei jeder Ausführungsform und bei jedem Vergleichsbei­ spiel wurden die angegebenen Materialien unter Anwen­ dung eines üblichen Tonerherstellungsverfahrens durch Schmelzen, Kneten, Abkühlen, Pulverisieren und Klassie­ ren verarbeitet zur Herstellung eines Toners mit einer durchschnittlichen Korngröße von 10 µm. Die aus den obengenannten Ausführungsformen 1 bis 6 erhältlichen Toner werden nachstehend als "Toner 1" bis "Toner 6" be­ zeichnet. Die aus den obigen Vergleichsbeispielen 1 und 2 erhältlichen Toner werden nachstehend als "Vergleichs­ toner 1" und "Vergleichstoner 2" bezeichnet.
Bei jedem Toner wurden die minimale Fixiertemperatur und die Offset-Entstehungstemperatur gemessen. Außerdem wur­ de bei jedem Toner die Kohäsivität untersucht.
Zur Bestimmung der minimalen Fixiertemperatur wurde ein elektrophotographischer Kopierer verwendet. Der Ko­ pierer wies eine Heizwalze mit einer Teflon-Oberfläche (aus Polytetrafluorethylen), sowie eine Andrückwalze auf, bei der eine Sili­ konkautschukschicht aus KE-1300 RTV®, mit einem Teflonrohr beschichtet war. Die lineare Geschwindigkeit der Heiz­ walze wurde auf 200 mm/s eingestellt. Die Anfangstempe­ ratur der gleichen Walze wurde auf 240°C eingestellt, die Operationssequenz, mit der ein auf ein Blatt Übertra­ gungspapier mit einem Gewicht von 64 g/m2 übertragenes Tonerbild fixiert wurde, wurde bei einer Umgebungstempe­ ratur von 10°C und einer relativen Feuchtigkeit von mehr als 20% kontinuierlich wiederholt, bis die Heizwalzen­ temperatur auf 140°C gefallen war. Die minimale Fixier­ temperatur war die Temperatur, bei der ein fixiertes Bild eine zufriedenstellende Beständigkeit gegen Reibung mit einem Kim-Wischer bei der niedrigsten Heizwalzentem­ peratur aufwies. Die verwendete Fixiereinheit wies keinen Silikonöl-Zuführungsmechanismus auf.
Zur Messung der Offset-Entstehungstemperatur wurde ein Tonerbild auf die gleiche Weise wie zur Bestimmung der minimalen Fixiertemperatur übertragen und dann wurde das Bild mit der obengenannten Fixiereinheit behandelt. An­ schließend wurde ein leeres Übertragungsblatt unter den gleichen Umgebungsbedingungen wie oben in die Fixierein­ heit eingeführt, um zu prüfen, ob das Papier mit Toner verunreinigt wurde. Diese Arbeitsweise wurde kontinuier­ lich wiederholt, während die Temperatur der in der oben­ genannten Fixiereinheit vorgesehenen Heizwalze gesenkt wurde. Die Offset-Entstehungstemperatur wurde erhalten, wenn der Toner die Heizwalze verunreinigte.
Nach 48-stündigem Liegenlassen jeder Probe bei einer Tem­ peratur von 55°C und einer relativen Feuchtigkeit von 40% wurden das Vorkommen und der Grad einer Toneraggre­ gation ermittelt, um die Antiblockierungseigenschaften jeder Probe zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in der fol­ genden Tabelle I angegeben.
Tabelle I
In der Spalte "Antiblockierungseigenschaften" der Tabel­ le I steht der Ausdruck "gut" für "ausgezeichnete Anti­ blockierungseigenschaften und minimale Toneraggregation" und der Ausdruck "schlecht" steht für "schlechte Anti­ blockierungseigenschaften und größere Neigung zur Toner­ aggregation".
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle I hervorgeht, wei­ sen die erfindungsgemäßen Toner 1 bis 6 eine niedrigere Fixiertemperatur, eine höhere Offset-Entstehungstempera­ tur und ausgezeichnete Antiblockierungseigenschaften auf. Diese Eigenschaften ermöglichen eine zufrieden­ stellende Bildentwicklung, weil der Toner gegen Aggre­ gation beständig ist. Außerdem ermöglicht ein solcher Toner eine zufriedenstellende, von Verunreinigungen freie Bildfixierung mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit.
Der Toner 6 enthält das Vergleichsbindemittel F sowie das erfindungsgemäße Bindemittel A. Es zeigt sich, daß der Effekt des Toners 6 vollständig auf das Bindemittel A zurückzuführen war.
Dagegen war es mit dem Vergleichstoner 1, dessen Binde­ mittel-Polyester keine langkettige aliphatische Kohlen­ wasserstoffeinheit innerhalb seiner Hauptkette ent­ hielt, aufgrund der höheren minimalen Fixiertemperatur unmöglich, eine für die praktische Verwendung ausreichen­ de Fixierung mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
Auch im Falle des Vergleichstoners 2, der den Bindemit­ tel-Polyester mit einem Polyhydroxyalkohol-Monomeren mit mindestens drei Hydroxygruppen und/oder einem Polycarbon­ säure-Monomeren mit mindestens drei Carbonsäuregruppen enthielt, wies der Toner unzureichende Antiblockierungs­ eigenschaften, schlechte Bildentwicklungseigenschaften und eine zu niedrige Offset-Entstehungstemperatur auf. Aus diesem Grunde entstanden aufgrund des Offset-Phäno­ mens häufig verunreinigte Bilder und es war daher schwierig, eine Bildfixierung mit einer ausreichend ho­ hen Geschwindigkeit zu erzielen.
Bindemittelherstellung (1) Bindemittel H
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 490 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 160 g
Terephthalsäure 224 g
n-Dodecenylbutandisäureanhydrid 48 g
1,6-Hexandiol 12 g
Fumarsäure 10 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden in einen mit einem Thermometer, einem Rührer aus rostfreiem Stahl, einem Stickstoffgaseinleitungs-Glasrohr sowie einem Rückfluß­ kühler ausgestatteten 1 l-Rundkolben gegossen. Der Kol­ ben wurde auf eine Mantel-Heizvorrichtung gestellt, um die obengenannten Materialien in einer chemisch inerten Atmosphäre auf 230°C zu erhitzen unter Einleitung von Stickstoffaas durch einen Stickstoffgaseinlaß, wobei man die Materialien miteinander reagieren ließ, während sie gerührt wurden. Wenn das Fließen des bei der Reaktion ge­ bildeten Wassers aufhörte, wurde die Säurezahl gemessen. Das Ergebnis war 1,5.
Nach der Zugabe von 35 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäurean­ hydrid wurde die Reaktion für etwa 8 Stunden lang fort­ gesetzt. Wenn die Säurezahl den Wert 12 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen.
Das Ergebnis war 130°C.
(2) Bindemittel I
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 490 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 130 g
Terephthalsäure 210 g
n-Dodecenylbutandisäureanhydrid 48 g
1,6-Hexandiol 24 g
Fumarsäure 29 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen, wobei nach der Zugabe von 35 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäureanhydrid die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortgesetzt wurde. Wenn die Säurezahl den Wert 12 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis war 124°C.
(3) Bindemittel J
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 490 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 160 g
Terephthalsäure 224 g
n-Dodecenylbutandisäureanhydrid 48 g
1,6-Hexandiol 12 g
Fumarsäure 18 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Wei­ se wie für die Herstellung des Bindemittels A beschrie­ ben reagierengelassen, wobei die Reaktion nach der Zuga­ be von 35 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäureanhydrid etwa 8 Stunden lang fortgesetzt wurde. Wenn die Säurezahl den Wert 10 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis betrug 122°C.
(4) Bindemittel K
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 482 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 190 g
Terephthalsäure 210 g
n-Dodecenylbutandisäureanhydrid 48 g
Adipinsäure 31 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen, dann wurde nach der Zugabe von 35 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäure­ anhydrid die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortgesetzt. Wenn die Säurezahl den Wert 12 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis war 126°C.
(5) Bindemittel L
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl) propan 490 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 560 g
Terephthalsäure 241 g
n-Dodecenylbutandisäureanhydrid 74 g
1,6-Hexandiol 12 g
Fumarsäure 10 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben reagierengelassen, dann wurde nach der Zu­ gabe von 13 g Pentaerythrit die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortgesetzt. Wenn die Säurezahl den Wert 13 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaß gelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis war 130°C.
(6) Bindemittel M (Vergleich)
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 490 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 195 g
Terephthalsäure 188 g
n-Dodecenylbutandisäureanhydrid 26,8 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben etwa 5 Stunden lang bei 250% miteinander reagierengelassen, dann wurde die Säurezahl gemessen, die 2,0 betrug.
Nach der Zugabe von 78,8 g Trimellithsäureanhydrid wurde die Reaktion etwa 4 Stunden lang fortgesetzt. Die Reak­ tion wurde unter vermindertem Druck weitere 2 Stunden lang fortgesetzt. Wenn die Säurezahl den Wert 12 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis war 135°C.
(7) Bindemittel N (Vergleich)
Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 420 g
Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'-hydroxyphenyl)propan 130 g
Terephthalsäure 179 g
n-Dodecenylbutandisäureanhydrid 48 g
1,6-Hexandiol 48 g
Fumarsäure 42 g
Diisopropylorthotitanat (Veresterungskatalysator) 0,8 g
Die obengenannten Materialien wurden auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Bindemittels A be­ schrieben miteinander reagierengelassen, dann wurde nach der Zugabe von 35 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäure­ anhydrid die Reaktion etwa 8 Stunden lang fortgesetzt. Als die Säurezahl den Wert 10 erreicht hatte, war die Reaktion beendet.
Bei dieser Reaktion erhielt man ein blaßgelbes festes Harz. Der Erweichungspunkt des Harzes wurde mit einer Fließtestvorrichtung gemessen. Das Ergebnis war 112°C.
Ausführungsform 7
Bindemittel H 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 8
Bindemittel I 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 9
Bindemittel J 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 10
Bindemittel K 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 11
Bindemittel L 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 12
Bindemittel H 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 13
Bindemittel M (Vergleich) 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Ausführungsform 14
Bindemittel N (Vergleich) 100 Gew.-Teile
Ruß 10 Gew.-Teile
Für jede Ausführungsform und für jedes Vergleichsbeispiel wurden die genannten Mengen der Komponenten unter Anwen­ dung eines üblichen Tonerherstellungsverfahrens durch Schmelzen, Kneten, Kühlen, Pulverisieren und Klassieren verarbeitet, wobei man einen Toner mit einer durch­ schnittlichen Korngröße von 10 µm erhielt. Die aus den Ausführungsformen 7 bis 12 erhaltenen Toner werden nach­ stehend als "Toner 7" bis "Toner 12" bezeichnet. Die aus den Vergleichsbeispielen 3 und 4 hergestellten Toner werden nachstehend als "Vergleichstoner 3" und "Ver­ gleichstoner 4" bezeichnet.
Jeder der obengenannten Toner wurde auf die gleiche Weise wie für die Ausführungsformen 1 bis 6 angegeben unter­ sucht zur Bestimmung der minimalen Fixiertemperatur, der Offset-Entstehungstemperatur und der Kohäsivität. In der folgenden Tabelle II sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
Tabelle II
In der Spalte "Antiblockierungseigenschaften" der Ta­ belle II steht der Ausdruck "gut" für ausgezeichnete Antiblockierungseigenschaften und eine minimale Toner­ aggregation, während der Ausdruck "schlecht" für schlechte Antiblockierungseigenschaften und eine größere Neigung zur Toneraggregation steht.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle II hervorgeht, wei­ sen die erfindungsgemäßen Toner 7 bis 12 eine niedrigere Fixiertemperatur, eine höhere Offset-Entstehungstempera­ tur und ausgezeichnete Antiblockierungseigenschaften auf. Aufgrund dieser Merkmale ist es möglich, damit eine zu­ friedenstellende Bildentwicklung durchzuführen, weil der Toner gegen Aggregation beständig ist. Außerdem kann mit einem solchen Toner eine zufriedenstellende, von Verun­ reinigungen freie Bildfixierung in einer ausreichend hohen Geschwindigkeit erzielt werden.
Der Toner 12 enthält das Vergleichsbindemittel M sowie das erfindungsgemäß verwendete Bindemittel H. Tests ha­ ben gezeigt, daß der Effekt des Toners 12 vollständig auf das Bindemittel H zurückzuführen ist.
Im Gegensatz dazu war es mit dem Vergleichstoner 4, des­ sen Bindemittel-Polyester keine langkettige aliphati­ sche Kohlenwasserstoffeinheit in seiner Hauptkette ent­ hält, aufgrund seiner höheren minimalen Fixiertemperatur unmöglich, eine Fixierung in einer für die praktische Verwendung ausreichenden Geschwindigkeit zu erzielen.
Außerdem wies der Vergleichstoner 3, in dem der Bindemit­ tel-Polyester aus einem Polyhydroxyalkohol-Monomeren mit mindestens 3 Hydroxygruppen und/oder einem Polycarbonsäure-Monomeren mit mindestens 3 Carboxyl­ säuren bestand, unzureichende Antiblockierungseigen­ schaften, schlechte Bildentwicklungseigenschaften und eine zu niedrige Offset-Entstehungstemperatur auf. Aus diesem Grunde führte das Offset-Phänomen häufig zu einer Bildverunreinigung und es war daher schwierig, eine Bild­ fixierung mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit zu erzielen.
Wie vorstehend erläutert, ergab in dem erfindungsgemäßen Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes die Struktur des Bindemittels, das in den Toner eingearbei­ tet worden war, einen Toner mit ausgezeichneten Anti­ offset-Eigenschaften. Außerdem ermöglichte der niedrigere Erweichungspunkt des Toners eine zufriedenstellende Fi­ xierung bei tiefer Temperatur. Da das Absinken des Glas­ umwandlungspunktes Tg verhindert wird, ist es außerdem möglich, einen Toner zu erhalten, der kaum aggregiert, als Folge einer hohen Beständigkeit gegen Blockierung. Ein solcher Toner kann daher ohne zu aggregieren stabil in Form von Einheitsteilchen vorliegen, die eine zu­ friedenstellende Bildentwicklung erlauben und die Bild­ fixierung des Toners erfolgt in zufriedenstellender Weise bei einer ausreichend hohen Geschwindigkeit bei Anwendung eines Heizwalzenfixierverfahrens, ohne irgendein be­ gleitendes Offset-Phänomen.
Der genaue Grund dafür, warum der erfindungsgemäße Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes die vorstehend erläuterten außergewöhnlichen Eigenschaften aufweist, ist bisher nicht bekannt. Ein möglicher Grund ist jedoch der, daß die Struktur des als Bildemittel ver­ wendeten Polyesters dem Toner einen niedrigeren Erwei­ chungspunkt verleiht, der seinerseits eine Fixierung bei einer ausreichend niedrigen Temperatur erlaubt, und außer­ dem weist der Toner selbst sowohl eine hohe Elastizität im geschmolzenen Zustand als auch ausgezeichnete Anti­ offset-Eigenschaften auf, wobei diese Eigenschaften darauf zurückzuführen sind, daß der Glasumwandlungspunkt Tg nicht absinkt und der Toner selten aggregiert.

Claims (15)

1. Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes, der als Bindemittel Polyester enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester nicht-linear sind und die bei ihrer Herstellung verwendete Monomer-Zusammensetzung, Polyhydroxyalkohol-Monomere mit mindestens drei Hydroxygruppen und/oder Polycarbonsäure-Monomere mit mindestens drei Carbonsäuregruppen enthält, wobei es sich um Polyester handelt, bei denen 1-60 Mol-% der Monomer­ einheiten, die ihre Hauptketten aufbauen, eine aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit mit mindestens drei Kohlenstoffatomen enthalten oder um Polyester aus einer Hauptkette mit einer Seitenkette, wobei 2 bis 65 Mol-% der Monomereinheiten eine aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit mit mindestens drei Kohlenstoffatomen enthalten.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomer-Zusammensetzung ein Dihydroxyalkohol-Monome­ res und/oder ein Dicarbonsäure-Monomeres umfaßt.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit 3 bis 30 Kohlenstoffatome enthält.
4. Toner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit 5 bis 22 Kohlen­ stoffatome enthält.
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der nicht-lineare Polyester aus Monomereinheiten besteht, die seine Hauptketten aufbauen, wobei 5 bis 50 Mol-% dieser Monomereinheiten eine aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit mit mindestens drei Kohlenstoffatomen enthalten.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die andere Monomereinheit mit einer Seitenkette in der Seitenkette eine aliphatische Kohlen­ wasserstoffeinheit mit mindestens drei Kohlenstoffatomen enthält.
7. Toner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht-lineare Polyester aus Monomereinheiten besteht, die seine Hauptketten aufbauen, und anderen Monomereinheiten mit einer Seitenkette, wobei 2 bis 65 Mol-% der Monomereinheiten eine aliphatische Kohlen­ wasserstoffeinheit mit mindestens drei Kohlenstoffatomen enthalten, und 1 bis 30 Mol-% der Monomereinheiten, welche die Hauptketten aufbauen, die aliphatische Kohlenwasser­ stoffeinheit und die anderen Monomereinheiten enthalten, die als Seitenkette eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 22 Kohlen­ stoffatomen enthalten.
8. Toner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht-lineare Polyester aus Monomereinheiten besteht, die seine Hauptketten aufbauen, und anderen Monomereinheiten mit einer Seitenkette, wobei 2 bis 65 Mol-% der Monomereinheiten eine aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit mit mindestens 3 Kohlenstoff­ atomen enthalten, und 5 bis 20 Mol-% der Monomereinheiten, die die Hauptketten aufbauen, die aliphatische Kohlen­ wasserstoffeinheit und die anderen Monomereinheiten enthalten, die als Seitenkette eine gesättigte oder unge­ sättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen enthalten.
9. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyhydroxyalkohol-Monomere ausge­ wählt wird aus der Gruppe, die besteht aus Sorbit, 1,2,3,6- Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, Saccharose, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5- Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl- 1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol.
10. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäure-Monomere ausge­ wählt wird aus der Gruppe, die besteht aus 1,2,4-Benzol­ tricarbonsäure, 1,2,5-Benzoltricarbonsäure, 1,2,4-Cyclo­ hexantricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 9,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,5-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxy-2-methyl-2-methy­ lencarboxylpropan, Tetra-(methylencarboxyl)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, Empoltrimersäure und einem Säureanhydrid dieser Säuremonomeren.
11. Toner nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dihydroxyalkohol ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus Ethylenglykol, Diethylen­ glykol, Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Pro­ pylendiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4-Butendiol, 1,4-Bis-(hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, hydrier­ tem Bisphenol A und einem veretherten Bisphenol.
12. Toner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Dihydroxyalkohol um ein verethertes Bisphenol handelt, das ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis-(4'- hydroxyphenyl)propan, Polyoxyethylen-(2)-2,2-bis-(4'- hydroxyphenyl)propan, Polyoxypropylen(6)-2,2-bis-(4'- hydroxyphenyl)propan und Polyoxypropylen(1,3)-2,2- bis-(4'-hydroxyphenyl)propan.
13. Toner nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Dicarbonsäure-Mono­ meren um ein aromatisches Dicarbonsäure-Monomeres handelt.
14. Toner nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicarbonsäuremonomere aus Terephthalsäure, Isophthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Citraconsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, einem Anhydrid davon und/oder einem niederen Alkylester davon besteht.
15. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomereinheiten mit einer aliphatischen Kohlenwasserstoffeinheit mit mindestens drei Kohlenstoffatomen aus 1,3-Propylendiol, Tetramethylglykol, 1,4-Butylendiol, 1,5-Pentyldiol, 1,5-Pentylglykol, Pentamethylenglykol, Octamethylenglykol, Nonamethylenglykol, Decamethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Propylenglykol, 1,4- Butandiol, 1,6-Hexandiol, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure und Sebacinsäure, n-Dodecenylbernsteinsäure, Isododecenylbernsteinsäure, n-Dodecylbernsteinsäure, Isododecylbernsteinsäure, n-Octylbernsteinsäure, Isooctylbernsteinsäure und/oder n-Butylbernsteinsäure bestehen.
DE3633120A 1985-10-01 1986-09-30 Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes Expired - Lifetime DE3633120C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60216244A JPS6278568A (ja) 1985-10-01 1985-10-01 静電像現像用トナ−
JP60217995A JPS6278569A (ja) 1985-10-02 1985-10-02 静電像現像用トナ−

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3633120A1 DE3633120A1 (de) 1987-04-09
DE3633120C2 true DE3633120C2 (de) 2001-03-22

Family

ID=26521319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3633120A Expired - Lifetime DE3633120C2 (de) 1985-10-01 1986-09-30 Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4917983A (de)
DE (1) DE3633120C2 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0786701B2 (ja) * 1987-03-14 1995-09-20 コニカ株式会社 静電像現像用トナ−
CA1331070C (en) * 1988-03-17 1994-07-26 Noriyuki Tajiri Crosslinked polyester for toner and process for preparation thereof
US5691096A (en) * 1989-04-04 1997-11-25 Lexmark International, Inc. Flash fusible toner resins
DE69517666T2 (de) * 1994-12-26 2001-02-22 Canon Kk Farbtoner, Zweikomponentenentwickler, Bildherstellungsgerät, Farbbildherstellungsverfahren und Herstellungsverfahren von Farbtonern
US5686218A (en) * 1996-02-01 1997-11-11 Xerox Corporation Toner compositions with modified polyester resins
US6087058A (en) * 1998-03-12 2000-07-11 Kao Corporation Toner for electrophotography
US6300024B1 (en) 1999-06-30 2001-10-09 Canon Kabushiki Kaisha Toner, two-component type developer, heat fixing method, image forming method and apparatus unit
JP3740994B2 (ja) 2001-03-30 2006-02-01 富士ゼロックス株式会社 電子写真用カラートナー、カラー画像形成方法及びカラー画像形成装置
JP2005062797A (ja) * 2003-07-30 2005-03-10 Canon Inc 磁性トナー
US7329476B2 (en) 2005-03-31 2008-02-12 Xerox Corporation Toner compositions and process thereof
US8133649B2 (en) 2008-12-01 2012-03-13 Xerox Corporation Toner compositions
US20100330486A1 (en) 2009-06-24 2010-12-30 Xerox Corporation Toner Compositions
US8293444B2 (en) 2009-06-24 2012-10-23 Xerox Corporation Purified polyester resins for toner performance improvement
US8383311B2 (en) * 2009-10-08 2013-02-26 Xerox Corporation Emulsion aggregation toner composition
US20110177444A1 (en) 2010-01-19 2011-07-21 Xerox Corporation Additive package for toner
US8431302B2 (en) * 2010-02-22 2013-04-30 Xerox Corporation Tunable gloss toners
US8588634B2 (en) 2010-02-22 2013-11-19 Xerox Corporation Electrophotographic apparatus
US8431318B2 (en) 2010-04-09 2013-04-30 Xerox Corporation Toner compositions and processes
US9581926B2 (en) 2010-04-13 2017-02-28 Xerox Corporation Imaging processes
US8663886B2 (en) 2010-12-21 2014-03-04 Xerox Corporation Toner compositions and processes
US8227159B1 (en) 2011-02-24 2012-07-24 Xerox Corporation Toner compositions and processes
US8642241B2 (en) 2011-12-21 2014-02-04 Xerox Corporation Mixer apparatus and method of making developer
US9791797B2 (en) 2016-03-11 2017-10-17 Xerox Corporation Metallic toner compositions
US10358557B1 (en) 2018-03-07 2019-07-23 Xerox Corporation Toner compositions and surface polymeric additives
US11639053B2 (en) 2019-03-29 2023-05-02 Xerox Corporation Process for preparing a three-dimensional printing composition
US11628494B2 (en) 2019-03-29 2023-04-18 Xerox Corporation Surface additive for three-dimensional metal printing compositions
US11001662B2 (en) 2019-03-29 2021-05-11 Xerox Corporation Surface additive for three-dimensional polymeric printing powders
US11150568B2 (en) 2019-03-29 2021-10-19 Xerox Corporation Toner compositions and processes having reduced or no titania surface additives
US10725394B1 (en) 2019-03-29 2020-07-28 Xerox Corporation Cross-linked polymeric latex prepared with a low surface tension surfactant
US11086243B1 (en) 2020-02-25 2021-08-10 Xerox Corporation Dual wax toner composition
US11086244B1 (en) 2020-02-25 2021-08-10 Xerox Corporation Titania-free toner additive formulation with cross-linked organic polymeric additive
US11092906B1 (en) 2020-02-25 2021-08-17 Xerox Corporation Toner including toner additive formulation
US20230296998A1 (en) 2022-03-17 2023-09-21 Xerox Corporation Toner Comprising Charge Control Agent
US20230296997A1 (en) 2022-03-17 2023-09-21 Xerox Corporation Toner Comprising Reactive Charge Control Agent
US20230324824A1 (en) 2022-03-17 2023-10-12 Xerox Corporation Toner Comprising Charge Control Agent

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3681106A (en) * 1970-12-11 1972-08-01 Atlas Chem Ind Electrostatic developer containing polyester resin and a process of using same
US4049447A (en) * 1971-12-22 1977-09-20 Xerox Corporation Imaging system
US4478923A (en) * 1982-01-19 1984-10-23 Agfa-Gevaert N.V. Fusible electrostatically attractable toner

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE584063A (de) * 1958-10-30
US3718594A (en) * 1970-11-30 1973-02-27 Eastman Kodak Co Method of preparing magnetically responsive carrier particles
JPS62195677A (ja) * 1986-02-21 1987-08-28 Kao Corp 電子写真用現像剤組成物

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3681106A (en) * 1970-12-11 1972-08-01 Atlas Chem Ind Electrostatic developer containing polyester resin and a process of using same
US4049447A (en) * 1971-12-22 1977-09-20 Xerox Corporation Imaging system
US4478923A (en) * 1982-01-19 1984-10-23 Agfa-Gevaert N.V. Fusible electrostatically attractable toner

Also Published As

Publication number Publication date
DE3633120A1 (de) 1987-04-09
US4917983A (en) 1990-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3633120C2 (de) Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes
DE60108276T2 (de) Toner für Elektrophotographie
DE3319955C2 (de)
DE3808448C2 (de)
DE10213866B4 (de) Toner für Elektrophotographie und Herstellungsverfahren davon
DE3131776C2 (de) Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE68924311T3 (de) Entwickler für elektrostatische Bilder.
DE3411103A1 (de) Toner zur entwicklung elektrostatischer bilder
DE102009020546B4 (de) Toner für kontaktfreies Schmelzen
DE102009056631B4 (de) Toner
DE69929552T2 (de) Toner mit negativer triboelektrischer Aufladbarkeit und Bildherstellungsverfahren
DE3918084C2 (de)
EP0259642B1 (de) Zusammensetzung für elektrophotographische Entwickler
DE2260026A1 (de) Tonermaterial unter verwendung von polymeren mit seitenketten-kristallinitaet
DE19605838A1 (de) Toner zur Vollfarbelektrophotographie und Verfahren zur Bildung fixierter Bilder unter dessen Verwendung
DE102004063235B4 (de) Toner für Elektrophotographie
DE19745229A1 (de) Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung
DE102005036539B4 (de) Toner für die Elektrophotographie
DE60222901T2 (de) Polyesterharz für einen toner, prozess zur herstellung eines polyesterharzes für einen toner und toner damit
DE112010003905T5 (de) Bindemittelharz für Toner
DE3329252A1 (de) Toner fuer die entwicklung elektrostatischer ladungen
DE10047636A1 (de) Bindemittelharzmasse für ein berührungsloses Fixierverfahren
DE102009020545A1 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE19520580A1 (de) Toner zur Entwicklung von Bildern mit statischer Ladung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19529317A1 (de) Toner-Binder, Toner, elektrophotographisches Verfahren und Vorrichtung dafür

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KONICA CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G03G 9/087

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition