DE3632929A1 - Verfahren und einrichtung zum fuellen der giesskammer von metall-druckgiessmaschinen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum fuellen der giesskammer von metall-druckgiessmaschinenInfo
- Publication number
- DE3632929A1 DE3632929A1 DE19863632929 DE3632929A DE3632929A1 DE 3632929 A1 DE3632929 A1 DE 3632929A1 DE 19863632929 DE19863632929 DE 19863632929 DE 3632929 A DE3632929 A DE 3632929A DE 3632929 A1 DE3632929 A1 DE 3632929A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- chamber
- casting
- wall
- flow guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/30—Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen der
waagerechten oder geneigten Füllkammer von Metall-
Druckgießmaschinen. - Sie betrifft ferner eine
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Funktionsfähigkeit von Metall-Druckgießmaschinen
wird u. a. beeinflußt durch sog. Auswaschungen der
Innenwand der Gießkammer, die hauptsächlich in dem der
Füllöffnung diametral gegenüberliegenden Wandbereich
der Gießkammer auftreten. Dies ist insbesondere bei
waagerechten und leicht geneigten Füllkammern der
Fall. - Im eigentlichen Sinne sind diese Auswaschungen
keine Einwölbungen oder Eindellungen des Kernmaterials
der Gießkammer. - Insbesondere in Abwesenheit von
diffusionshemmenden Mitteln und Einflüssen entsteht
an der Kammerinnenwand eine Wechselbeziehung zwischen
Gießmetall und Gießkammerinnenwand. Es bildet sich eine
Al₃Fe-Phase, die sehr spröde ist und die sich bereits
bei geringer mechanischer Beanspruchung von der
Kammerinnenwand löst. Dieses, die sog. Auswaschungen
bewirkende Lösen von Abschnitten der genannten
intermetallischen Verbindung von der Kammerinnenwand
wird durch verschiedene Faktoren begünstigt, u. a. durch
eine hohe Grenzflächentemperatur des Gießmetalls an
dem Auftreffbereich auf die Kammerinnenwand, durch
eine pro Zeiteinheit große Metallmenge und die
Abwesenheit von diffusionshemmenden Mitteln, z. B.
einer Oberflächennitrierung der Innenwand der
Gießkammer. - Diese Faktoren lassen sich nicht immer in
einer solchen Weise berücksichtigen, wie dies an sich
wünschenswert wäre. Es entstehen immer wieder
Auswaschungen der genannten Art.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Standzeit und
Betriebsbereitschaft von Gießkammern von Metall-Druck
gießmaschinen zu erhöhen und zwar unabhängig von der
Gießmetallmenge, der Füllzeit, der Schußzahl und -dauer
und anderen Faktoren, z. B. der Oberflächenbehandlung
der Kammerinnenwand oder von Temperaturbedingungen.
Dies soll mit einfachen Verfahrensschritten und mit
Hilfe konstruktiv einfacher Mittel erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. Die Verfahrensunteransprüche dienen der Verbesserung
und Weiterentwicklung der Verfahrensschritte des
Hauptanspruches. Die Einrichtungsunteransprüche nennen
Merkmale, die der vorteilhaften Ausbildung einer
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dienen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den
Auftreffwinkel des Gießmetalls auf die Innenwand der
Gießkammer derart zu gestalten, daß nicht nur eine
nachteilhafte mechanische Beanspruchung der intermetallischen
Phase an der Innenwand der Füllkammer verhindert wird,
vielmehr auch eine günstige Temperaturführung an der
Innenwand der Gießkammer dadurch erreicht wird, daß beim
Einfüllen das Gießmetall vorzugsweise beidseitig der
Längsmittelebene der Gießkammer an deren Innenwand
herabläuft und hierdurch bei jeder neuen Füllung der
Kammer deren Wände über einen größeren Bereich als
bisher erwärmt werden.
Auf der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren
an Hand zweier Ausführungsbeispiele der Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens erläutert und zwar
zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Gießkammer mit
einer Fülltülle,
Fig. 2 den gleichen Querschnitt der Gießkammer mit
dem unteren Abschnitt einer Füllwanne,
Fig. 3 einen symmetrisch zur Längsmittelebene der
Gießkammer angeordneten und ausgebildeten
Strömungsleiter,
Fig. 4 bis 7 die Fülltülle nach Fig. 1 und den in diese
einzusetzenden Strömungsleiter und
Fig. 8 und 9 eine Anordnung der Fülltülle, bei welcher
diese einem Blasstrom ausgesetzt wird.
Die zylindrische, waagerechte Gießkammer 1 weist die
Füllöffnung 2 auf, die symmetrisch zur Längsmittelebene
L der Gießkammer 1 angeordnet ist und entweder rechteckigen,
ovalen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
In die Öffnung 2 ist die Fülltülle 3 eingesetzt, die
sich mit ihrem unteren Ende 4 auf eine Schulter 5 der
Gießkammerwand abstützt. Die Außenwand der Tülle ist
der Form der Öffnung 2 entsprechend ausgebildet und
weist, wie dargestellt, eine senkrechte Außenwand 6
auf. Die Innenwand 7 der Tülle hingegen besitzt einen
oberen, kegligen Anschnitt 8, an den sich ein etwa
senkrechter Wandabschnitt 9 anschließt, der unter
Verringerung der Wanddicke der Fülltülle in einen
gegenüber der Vertikalen schrägen Wandabschnitt 10
ausläuft. Der untere Bereich 11 dieses Wandabschnitts
kann stufenlos in den Abschnitt 12 der Innenwand 13
der Gießkammer übergehen. Bei gleichmäßiger Dicke der
Kammerwand ist die Innenwand 13 wie die Außenwand 14
der Kammer zylindrisch gestaltet.
In der Tülle 3 ist in Längsrichtung derselben und
symmetrisch zur Längsmittelebene L der Kammer 1 ein
Strömungsleiter 15 für das Gießmetall angeordnet, der
sich in dargestelltem Beispiel als Strömungsteiler
darstellt. Der Strömungsleiter 15 hat etwa
dreieckförmigen Querschnitt mit einer oberen Kante 16
an den spitzwinklig zueinander gelegenen Teilerflächen
17, 18; er ist mit seiner oberen Kante 16 am Übergang
zwischen dem Anschnitt 8 und dem senkrechten
Innenwandabschnitt 9 der Tülle 3 gelegen. Das untere,
breitere Ende 19 des Strömungsleiters liegt um einiges
oberhalb der unteren Kante 20 der Tülle 3. Die
Gestaltung und Anordnung des Strömungsleiters 15 richtet
sich u. a. nach dem Innendurchmesser der Tülle 3, dem
Durchmesser der Gießkammer 1 und dem in die Kammer
einzufüllenden Material.
Der Strömungsleiter 15 besteht vorzugsweise aus einem
mechanisch bearbeitbarem Material mit geringer
Benetzungstendenz durch das Gießmaterial und/oder aber
die Oberfläche des Strömungsleiters ist mit einer
diffusionshemmenden, z. B. nitrierten Oberfläche versehen.
Vorzugsweise sind, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, die
Teilerflächen 17, 18 des Strömungsleiters leicht
geschwungen, d. h. leicht konkav gewölbt, so daß, wie nachstehend
beschrieben ist, das Gießmaterial am unteren Ende des
Strömungsleiters 15 auswärts gegen die gegenüberliegenden
Wandbereiche 11 der Tülle und die Abschnitte 12, 21 der
Füllkammerwand geleitet wird.
In Fig. 2 ist statt der Einfülltülle 3 der Ansatz 21
einer Füllwanne 22 in die Öffnung 2 der Gießkammer 1
eingesetzt. Hier ergeben sich wiederum Wandabschnitte
9, 10, wie auch wiederum ein Strömungsteiler
Anwendung findet, der die Ausbildung des Strömungsleiters 15
nach Fig. 1 hat.
Fig. 1 und 2 verdeutlichen die Wirkung des als
Strömungsteiler wirkenden Strömungsleiters 15. Das
durch die Fülltülle 3 bzw. den Ansatz 21 zufließende
Gießmetall wird durch den Strömungsleiter 15 in zwei
Teilströme S 1 und S 2 geteilt. Jeder der Teilströme
erhält durch den Strömungsleiter 15 eine nach außen,
d. h. von der Längsmittelebene L abgekehrte Richtung,
so daß jeder Teilstrom tangential oder etwa tangential
auf den Bereich 11 oder die darunter liegenden Abschnitte
12, 21 der Innenwand der Gießkammer geleitet wird. Dies
hat zur Folge, daß das flüssige Metall an den
Abschnitten 12, 21 der Innenwand der Kammer 1 entlang
geleitet wird und zur tiefsten Stelle der Füllkammer
gelangt. Hierdurch wird eine mechanische Beanspruchung
der intermetallischen Phase auf der Innenwand der Kammer 1
und damit Auswaschungen, wie sie eingangs beschrieben
sind, vermieden. Darüber hinaus aber wird durch die
Berührung des Flüssigmetalls bereits in dem Bereich 11
und dem Abschnitt 21 eine Beaufschlagung der Kammerwand
über fast den ganzen Innenumfang der Kammer erreicht, was
bedeutet, daß ein großer Umfangsbereich der Innenwand
der Kammer durch das heiße Flüssigmetall beim Füllen
der Kammer beaufschlagt und erwärmt wird, wodurch
Wärmespannungen beim Füllvorgang selbst vermieden
werden.
Der Strömungsleiter 15 weist an seinen Stirnwänden 23,
24 je eine Führungsfeder 25 auf, die sich in der
Längsmittelebene M des Strömungsleiters 15 und damit
in der Längsmittelebene L der Kammer 1 erstreckt. Die
Tülle 3 (in dargestelltem Beispiel wird Nachstehendes
an Hand der Tülle der Fig. 1 erläutert) besitzt an den
den Stirnwänden 23, 24 des Strömungsleiters 15
benachbarten Wänden 27, 28 je eine vertikale in der
Kammermittelebene L verlaufende Vertikalnut 29, 30,
die bei 31 einen Bodenanschlag aufweist. Durch die
Feder 25 und die Nuten 29, 30 kann der Strömungsleiter
in die gewünschte Lage in der Fülltülle 3 eingesetzt
werden. Die Höhenlage des Strömungsleiters 15 innerhalb
der Fülltülle 3 kann durch Einsätze 32 gewählt werden,
wozu unterhalb des unteren Endes 33 der Feder 25 ein
Bereich 34 an den Stirnwänden 23, 24 vorgesehen ist,
der die Einsätze 32 in ihrer Lage in den Nuten 29, 30
hält.
Das Ablenken des Gießmetallstromes in Richtung nach
außen, d. h. in Richtung einer Tangente an den
Abschnitten 12 und 21 bewirkt kein senkrechtes Auftreffen
der Gießströme, vielmehr das Abgleiten der Ströme ohne
nennenswerte mechanische Beanspruchung der
intermetallischen Phase an der Kammerinnenwand.
Fig. 8 und 9 zeigt eine mittels eines Luftstromes zu
reinigende Fülltülle 3. Diese trägt eine die Außenwand 6
umschließende Schelle 40 mit einem um die Achse 41
schwenkbaren Arm 42, der die Tülle 3 aus der Stellung
nach Fig. 8 in die Stellung 8′ nach Fig. 9 und zurück
bewegen kann. Der Rand 2 a der Füllöffnung 2 der
Gießkammer 1 ist der bogenförmigen Bewegung der
Fülltülle 3 ebenso angepaßt wie der untere Rand 3 a
derselben, damit ein möglichst glattwandiger Übergang
zwischen der Tülleninnenwand und der Kammerinnenwand
gegeben ist. - Da der Strömungsleiter 15 in Richtung
seiner senkrechten Mittelebene M in der Tülle festgelegt
ist, behält er bei der Schwenkbewegung der Tülle um
die Achse 41 seine Lage in der Tülle 3 bei.
An den Teilerflächen 17, 18 und an der Innenwand 7
der Tülle 3 sich bildende Oxydhaut wird durch einen
Luft- oder Gasstrom 43 gelöst und wird nach unten aus
der Tülle entfernt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Füllen der waagerechten oder geneigten
Gießkammer von Metall-Druckgießmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Gießmetallmenge in Richtung einer Tangente an einem
der seitlichen Abschnitte der Innenwand der Füllkammer
abgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießmetallmenge an oder in der Einfüllöffnung
oder Wanne der Füllkammer hälftig geteilt und beide
Teilmengen gleichmäßig in Richtung der beiden Tangenten
an die seitlichen Abschnitte der Kammerinnenwand
abgelenkt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 unter Anwendung einer
Fülltülle, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießmetall
oder Teilmengen gegen die Innenwand der Fülltülle
geleitet wird bzw. werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gießmetall oder die Teilmengen in einem Bereich
von 0 bis 45° oberhalb der waagerechten Mittelebene
der Füllkammer auf deren Innenwand auftrifft bzw.
auftreffen.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Längsrichtung der Einfüllöffnung (2) der Gießkammer
(1) oder der Füllwanne ein mindestens eine auswärts
gerichtete Schrägfläche (17, 18) aufweisender
Strömungsleiter (15) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsleiter (15) ein sich in Längsrichtung
der Kammer erstreckender Strömungsteiler von im
Querschnitt etwa dreieckiger Form mit einer nach
oben weisenden Längskante (16) ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (17, 18) des Strömungsteilers
(15) konkav gewölbt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 und einem oder mehreren
der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Einfüllöffnung (2) der Füllkammer oder -wanne
ein Fülleinsatz (3) mit gewölbten Innenwänden und
geraden Stirnwänden (27, 28) eingesetzt ist, der
Strömungsleiter (15) oder Strömungsteiler die lichte
Länge des Fülleinsatzes (3) hat und die Einsatzstirn
wände (27, 28) mit unten geschlossenen, oben offenen
Führungsnuten (29, 30) versehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (23, 24) des Strömungsleiters (15)
oder Strömungsteilers je eine Rippe (Feder 25)
aufweisen.
10. Einrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsleiter
(15) oder Strömungsteiler aus einem mechanisch
bearbeitbaren Material mit geringer Benetzungstendenz
durch das Gießmetall und/oder mit einer Oberfläche
mit dieser Tendenz besteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche
6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungs
leiter (15) in der Fülltülle allseitig ist, und die
Fülltülle (3) aus dem Bereich der Füllöffnung bewegbar
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche
6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltülle
(3) aus keramischem Werkstoff besteht und von
einer metallischen Manschette umschlossen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche
6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltülle
(3) mittels eines Armes (42) um 180° verschwenkbar
ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche
6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
um 180° verschwenkten Fülltülle (3) eine diese
ausblasende Blaseinrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632929 DE3632929A1 (de) | 1986-09-27 | 1986-09-27 | Verfahren und einrichtung zum fuellen der giesskammer von metall-druckgiessmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632929 DE3632929A1 (de) | 1986-09-27 | 1986-09-27 | Verfahren und einrichtung zum fuellen der giesskammer von metall-druckgiessmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632929A1 true DE3632929A1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6310527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632929 Withdrawn DE3632929A1 (de) | 1986-09-27 | 1986-09-27 | Verfahren und einrichtung zum fuellen der giesskammer von metall-druckgiessmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632929A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440933C1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-03-14 | Gerhard Dr Ing Betz | Horizontale Kaltkammer-Druckgießmaschine und Gießverfahren |
WO2010078667A1 (de) * | 2009-01-06 | 2010-07-15 | Mueller Andre | Exzentrischer trichter zum zuführen von flüssigem aluminium |
DE102010041592A1 (de) * | 2010-09-29 | 2012-03-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Einfüllen einer flüssigen Schmelze |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1113042A (en) * | 1964-09-15 | 1968-05-08 | Dow Chemical Co | A nozzle for use in die casting |
DE2636665B2 (de) * | 1976-08-14 | 1979-12-13 | Walter 8753 Obernburg Reis | Vorrichtung zum Transport einer Metallschmelze von einem Schmelzbad zu einer Druckgießform |
-
1986
- 1986-09-27 DE DE19863632929 patent/DE3632929A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1113042A (en) * | 1964-09-15 | 1968-05-08 | Dow Chemical Co | A nozzle for use in die casting |
DE2636665B2 (de) * | 1976-08-14 | 1979-12-13 | Walter 8753 Obernburg Reis | Vorrichtung zum Transport einer Metallschmelze von einem Schmelzbad zu einer Druckgießform |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440933C1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-03-14 | Gerhard Dr Ing Betz | Horizontale Kaltkammer-Druckgießmaschine und Gießverfahren |
WO2010078667A1 (de) * | 2009-01-06 | 2010-07-15 | Mueller Andre | Exzentrischer trichter zum zuführen von flüssigem aluminium |
DE102010041592A1 (de) * | 2010-09-29 | 2012-03-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Einfüllen einer flüssigen Schmelze |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0254909A1 (de) | Feuerfestes Giessrohr | |
DE60005674T2 (de) | Prallplatte für zwischengefäss | |
DE2919880A1 (de) | Giessrohr | |
DE2417512A1 (de) | Verfahren zum einbringen von stahl in eine stranggiesskokille und vorrichtung dazu | |
DE3918228C2 (de) | Tauchgießrohr zum Einleiten von Stahlschmelze in eine Stranggießkokille | |
DE3724765C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen | |
DE4436990C1 (de) | Tauchgießrohr | |
DE69508410T2 (de) | Vorrichtung zur strömungregelung | |
DE3632929A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum fuellen der giesskammer von metall-druckgiessmaschinen | |
DE3444228C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer gerichteten Strömung | |
DE2749405C2 (de) | Metallstranggießverfahren, insbesondere Stahlstranggießverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2500478A1 (de) | Eintauchausguss fuer stranggussanlagen | |
DE19512208C1 (de) | Tauchausguß zum Gießen von Metall | |
DE2548585B2 (de) | Vorrichtung zum stranggiessen von stahl | |
DE2849333C3 (de) | Keramische Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen insbesondere Stahlschmelzen | |
EP0900609B1 (de) | Tauchgiessrohr zum Einleiten von Schmelze aus einem Giess- oder Zwischenbehälter in eine Kokille | |
DE2039158C3 (de) | Tauchausguß für Metallschmelzen | |
DE1905995A1 (de) | Giesspfannenausguss,insbesondere fuer das Stahlstranggiessen | |
DE69401773T2 (de) | Giessrohr | |
DE19520897C1 (de) | Strangguß-Verteilerrinne | |
DE2430124A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum eingiessen von stahl in eine stranggiesskokille | |
DE3490299C2 (de) | ||
DE19811957C2 (de) | Anordnung eines Tauchausgusses in einer Kokille zum Stranggießen von Brammen | |
DE2216797B2 (de) | Durchlauf zum Abgießen von Gießereiformen | |
DE19722890A1 (de) | Tauchausguß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |