DE3632767C2 - - Google Patents

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DE3632767C2
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kreiselheuwerbungsmaschine ist unter der Bezeichnung FANEX 730 von der Firma P. J. Zweegers & Zonen entwickelt und als sog. Kreiselzettwender in einem Prospekt beschrieben, der auf dem Salon 1985 in Paris an das Publikum ausgegeben worden ist. Auf einen ensprechenden nachveröffentlichten Prospekt der von der nämlichen Firma P. J. Zweegers & Zonen unter der Nummer D-8704 KF im Jahre 1987 herausgegeben worden ist, sei ersatzweise hingewiesen. Bei diesem bekannten Kreiselzettwender werden die mittleren Träger, die am Maschinenrahmen angelenkt sind, in der Transportstellung nach hinten geschwenkt, während die äußeren Träger, die an den mittleren Trägern angelenkt sind, nach oben geschwenkt werden. In der so eingerichteten Transportstellung verbleibt eine beachtliche Länge nach rückwärts, die es erforderlich macht, daß die mittleren Laufräder des Kreiselzettwenders weiter ihre abstützende Funktion erfüllen müssen. Im übrigen ist die Konstruktion sehr aufwendig, sie erfordert ein umfangreiches Gestänge, um die Verschwenkungen hervorzurufen und die Transportstellung zu sichern.
Aus der DE-AS 14 82 104 ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt, bei der die am Maschinenrahmen angelenkten Träger nicht unterteilt sind. Die Druckschrift beschreibt zwei Ausführungsformen, bei denen die Träger nach oben bzw.nach hinten geschwenkt werden. Bei der nach oben schwenkbaren Ausführungsform wird, wenn eine große Arbeitsbreite erzielt werden soll, das Profil des Schleppers in Transportstellung der Heuwerbungsmaschine unvermeidlich durch diese erheblich überschritten. Bei der nach hinten schwenkbaren Ausführungsform ergeben sich dem o. g. Kreiselzettwender der Firma Zweegers vergleichbare Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselheuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, bei der bei einer durch den Umriß des Schleppers vorgegebenen Umrißgröße, die die Maschine einhalten muß, eine größtmögliche Arbeitsbreite erzielt und eine einfache Umstellung in die Transportstellung ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das von der Erfindung verwendete doppelte Einschwenken von Querträgern in die Transportstellung ist bei Landmaschinen aus der US- PS 42 06 816 ans sich bereits bekannt, die einen Unterschneidpflug großer Arbeitsbreite zeigt. Wie dort aber zu entnehmen ist, ergibt sich in der Transportstellung ein Profil, das die Umrißgröße des Schleppers entweder in der Höhe nicht ausnutzt oder aber in der Breite überschreitet, denn im Transportzustand beschreiben die Träger im wesentlichen ein Rechteck.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kreiselheuwerbungsmaschine in vereinfachter Darstellung, gesehen in Draufsicht,
Fig. 2 die Kreiselheuwerbungsmaschine nach Fig. 1, gesehen von hinten.
Bei der in Fig. 1 schematisch in Draufsicht dargestellten Kreiselheuwerbungsmaschine handelt es sich um einen Kreiselzettwender 1 mit insgesamt sechs Rechrädern, von denen die - bezogen auf die Maschinenmitte - innenliegenden Rechräder mit 2 bezeichnet sind. Die hierzu benachbarten Rechräder haben die Bezugsziffer 3. Die jeweils außenliegenden Rechräder sind mit der Bezugsziffer 4 gekennzeichnet.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine 1 ist über einen maschinenseitigen Anbaurahmen 5 mit dem selbst nicht dargestellten Dreipunktgestänge eines Schleppers verbindbar.
Am Anbaurahmen 5 ist ein mittlerer Längsträger 6 angeschlossen. Der mittlere Längsträger weist an seinem vorderen Ende eine Nachlaufeinrichtung 7 auf, die ein seitliches Schwenken der Kreiselheuwerbungsmaschine 1 in der Arbeitsstellung ermöglicht.
Der mittlere Längsträger 6 ist mit seinem rückwärtigen Ende am Rahmen 8 der Kreiselheuwerbungsmaschine angeschlossen. Aus der Draufsicht ist ersichtlich, daß jedes der Rechräder 2, 3, 4 zumindest in den - bezogen auf die Fahrtrichtung A - vorderen Bereichen durch Schutzbügel 9, 10 und 11 abgeschirmt ist. Der Schutzbügel 9 ist einstückig ausgebildet und den beiden innenliegenden Rechrädern 2 zugeordnet und über Längsstreben 12 am Rahmen 8 gehaltert. Analog hierzu sind die Schutzbügel 10 und 11 über Träger 13 und 14 mit dem Rahmen 8 der Maschine verbunden.
Zumindest der Schutzbügel 9 dient als Träger für vordere Warntafeln 15 und 16.
Auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite der Maschine sind an Längsträgern 17 und 18 weitere Schutzbügel 19 und 20 am Rahmen 8 der Kreiselheuwerbungsmaschine gehaltert. Auch diese Schutzbügel 19 und 20 sind Träger von Warntafeln 21 und 22. Auf dieser Seite der Maschine können auch mehr als zwei Schutzbügel mit Warntafeln angeordnet sein.
Die Länge der Schutzbügel 19 und 20 bzw. die Breite der Warntafeln 21 und 22 in Maschinenquerrichtung ist vorzugsweise so bemessen, daß die Zinken eines nach oben um 90° eingeschwenkten Rechkörperrads 3 seitlich über ihre gesamte Länge abgedeckt werden, wie dies aus der Abbildung der linken Maschinenhälfte der Fig. 1 ersichtlich ist. Bei der Darstellung dieses Teils der Maschine wurde das links außen liegende Rechrad 4 aus Gründen der besseren Übersicht weggelassen. Ferner ist es möglich, umklappbare Warntafeln zu verwenden, die in der Transportstellung der Maschine die Zinken der Rechkörper abdecken.
Von der nicht dargestellten Zapfwelle des Schleppers ausgehend erfolgt der Antrieb der Kreiselheuwerbungsmaschine 1 über eine ebenfalls nicht dargestellte Gelenkwelle und ein Eingangsgetriebe 23.
Am Gehäuse des Eingangsgetriebes 23 sind seitlich rohrförmige Träger 24 und 25 angeflanscht, an deren äußeren Enden die Kreiselköpfe 27 der Rechräder 2 befestigt sind. Die Kreisel­ köpfe 27 weisen je eine horizontal in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse 28 auf, die in gabelförmig zueinander angeordneten Lageraugen 29 gehaltert sind. Auf diesen Längsachsen 28 sind Lagergabeln 30 verdrehbar angeordnet. An den Lagergabeln 30 sind weitere, rohrförmige Träger 31 angeordnet, an deren äußeren Enden die Kreiselköpfe 32 der Rechräder 3 befestigt sind. Diese Träger werden hier als mittlere Träger bezeichnet. Die Kreiselköpfe 32 sind baugleich mit den Kreiselköpfen 27.
Auch diese Kreiselköpfe verfügen über Schwenkachsen 33, um die weitere, außen liegende rohrförmige Träger 34 schwenkbeweglich angeordnet sind. An den äußeren Enden dieser äußeren rohrförmigen Träger 34 sind die Kreiselköpfe 35 der außen liegenden Rechräder 4 befestigt. Parallel zu den am Eingangsgetriebe 23 befestigten Trägern 24 und 25 verläuft ein Querträger 36. Der Querträger 36 ist mit dem mittleren Längsträger 6 fest verbunden und über Befestigungswinkel 37 mit den Kreiselköpfen 27 (auf der Oberseite) verschraubt. An den Befestigungswinkeln 37 sind gabelförmige Lager 38 befestigt.
Die äußeren rohrförmigen Träger 34 weisen im Bereich der Schwenkachsen 33 nach oben ragende Lagerschilde 39 auf. Jeweils zwischen den Lagern 38 und den Lagerschilden 39 jeder Maschinenhälfte ist ein einfach wirkender, hydraulischer Zugzylinder bzw. - je nach Schwerpunktslage der außen liegenden Rechräder 4 - auch ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 40 und 41 eingeschaltet. Die Hydraulikzylinder 40 und 41 sind, wie dies aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, so angeordnet, daß sie die darunter liegenden Schwenkachsen 28 und 33 jeder Maschinenhälfte überbrücken.
In Fig. 2 ist die rechte Hälfte der Kreiselheuwerbungsmaschine in einer Lage dargestellt, die der Arbeitsstellung entspricht. Die Rechräder 2, 3 und 4 stützen sich über Laufräder 42 auf der Bodenoberfläche ab. Die Rechräder 2, 3 und 4 sind mit Federzinken 43 bestückt, die an Zinkentragarmen 44 festgeschraubt sind.
Der - bezogen auf die Maschinenmitte - linke Teil der Abbildung entsprechend Fig. 2 zeigt die Maschine in Transportstellung. Durch Betätigen der Hydraulikzylinder 40 bzw. 41 wird zunächst der außen liegende Träger 34 der Rechräder 4 angehoben und um die Schwenkachsen 33 verschwenkt. Nach Zurücklegen eines vorgegebenen Schwenkwinkels - im vorliegenden Fall sind dies etwa 45° - gelangen die Lagergabeln 30 der Träger 34 an den Kreiselköpfen 32 zur Anlage, so daß eine weitere Verschwenkung nicht möglich ist. Von hier ab werden die Rechräder 3 und 4 als miteinander verbundene Einheiten um die Schwenkachsen 28 nach oben verschwenkt, bis die in Fig. 2 auf der linken Maschinenseite wiedergegebene Transportstellung erreicht ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Kreiselköpfe 35 der außen liegenden Rechräder eine Lage einnehmen, in der sie sich unmittelbar benachbart gegenüber liegen (die Lage des rechts liegenden Kreiselkopfes ist durch gestrichelte Linien angedeutet).
Die Träger 24, 25, 31 und 34 bilden in der Transportstellung der Maschine ein Fünfeck, in dessen Eckpunkten die Schwenkachsen 28 und 33 liegen bzw. dessen oben liegender Eckpunkt durch eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung, die die beiden einander gegenüber liegenden Kreiselköpfe 35 miteinander verbindet, gebildet sein kann.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Zinken 43 der jeweils mittig liegenden Rechkörper 3 in den Raum zwischen den vorderen Warntafeln 15, 16 und den rückwärtigen Warntafeln 21, 22 eintauchen. Insbesondere die Bereiche, von denen die größte Gefährdung für Personen durch nach außen ragende Zinken ausgeht, werden von den Warntafeln 21 und 22 zuverlässig abgeschirmt. Das Maß der Abschirmung kann durch Bemessung des Flächeninhalts insbesondere der Warntafel 21 und 22 beeinflußt werden. Bei Verwendung von weiteren Schutzbügeln auf der Maschinenrückseite können auch klappbar angeordnete Warntafeln eingesetzt werden. Diese Warntafeln können nach unten geklappt werden, bevor die Maschine in die Transportstellung überführt wird. Auch mit dieser Lösung ist eine gute Abschirmung der Zinken gewährleistet.
Die selbst nicht dargestellte mehrteilige Antriebswelle für die Rechräder 2, 3 und 4, die in den rohrförmigen Trägern 24, 25, 31 und 34 gelagert ist und die vom Eingangsgetriebe 23 ausge­ hend angetrieben wird, ist im Bereich der Schwenkachsen 28 und 33 über Doppelkreuzgelenke antriebsmäßig verbunden. Anstelle dieser Doppelkreuzgelenke können aber auch Einfach-Kreuzgelenke verwendet werden. In diesem Fall ist der Antriebswellenstrang zusätzlich durch eine Überlastkupplung abzusichern, um Beschä­ digungen der Maschine bei unbeabsichtigtem Einschalten des Antriebs zu vermeiden.
Die oben liegenden, nach innen zur Maschinenmitte hin einge­ schwenkten Rechräder 4 liegen in der Transportstellung in einem Bereich, von dem aus keinerlei Gefährdung für Personen durch die nach oben und außen ragenden Zinken ausgehen kann.
Die Rechräder 2, 3 und 4 liegen auch im hochgeklappten Zustand in einer gemeinsamen Vertikalebene, so daß die Kreiselheuwer­ bungsmaschine 1 auch in ihrer Transportlage einen Schwerpunkt aufweist, der nahe am Schlepper liegt.
Die Zinkentragarme 44 der außen liegenden Rechräder 4 stehen "auf Lücke", so daß sichergestellt ist, daß sich die Rechräder 4 in ihrer Transportstellung - wie dargestellt -, so weit nähern können, daß sich deren Kreiselköpfe 35 unmittelbar gegenüber­ stehen und bedarfsweise miteinander durch eine zusätzliche, vom Schleppersitz aus betätigbare Verriegelungseinrichtung mitein­ ander verbunden werden können.

Claims (7)

1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit sechs drehantreibbaren Rechrädern, die an Trägern gelagert sind, von denen der Träger der der Maschinenmitte benachbarten Rechräder mit einem Querträger einen Maschinenrahmen bildet, der an ein Drehpunktgestänge eines Schleppers anschließbar ist, und die daran angrenzenden Träger der weiter außen liegenden Rechräder jeweils in einen mittleren Träger, der am Maschinenrahmen angelenkt ist, und einen äußeren, am freien Ende des mittleren Trägers um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angelenkten Träger unterteilt ist, wobei die mittleren und äußeren Träger jeweils mittlere bzw. äußere Rechräder tragen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die mittleren Träger (31) sind am Maschinenrahmen (8) jeweils um in Fahrtrichtung weisende Achsen (28) verschwenkbar angelenkt,
  • b) die mittleren Träger (31) sind um ihre Schwenkachsen (28) jeweils um 90° gegenüber der Horizontalen nach oben und die äußeren Träger (34) gegenüber den mittleren Trägern (31) um 45° nach innen in die Transportstellung schwenkbar, in der die Träger (24, 25, 31, 34) - gesehen in Rückansicht der Kreiselheuwerbungsmaschine (1) - insgesamt ein Fünfeck bilden,
  • c) die hydraulischen Stellglieder (40, 41) greifen jeweils zwischen Lagern (38) am Maschinenrahmen (8) und Lagern (39) an den äußeren Trägern (34) gelenkig an.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportstellung die Schwenkachsen (28, 33) in vier Eckpunkten des Fünfecks liegen und daß sich im fünften Eckpunkt die Kreiselköpfe (35) der äußeren Rechräder (4) unmittelbar gegenüberliegen.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rechräder (2, 3, 4) in der Transportstellung in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselköpfe (25) der äußeren Rechräder (4) in Transportstellung der Kreiselheuwerbungsmaschine (1) durch einen vom Schleppersitz betätigbare Verriegelungseinrichtung miteinander verbindbar sind.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellglieder (40, 41) als einfachwirkende Zugzylinder ausgebildet sind.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwege der mittleren und äußeren Träger (31, 34) nach oben jeweils durch Anschläge begrenzt sind.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellglieder (40, 41) vom Schleppersitz aus betätigbar sind.
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