DE363240C - OEseneinsetzmaschine mit zwei Locher- und Stempelvorrichtungen - Google Patents

OEseneinsetzmaschine mit zwei Locher- und Stempelvorrichtungen

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DE363240C
DE363240C DES53434D DES0053434D DE363240C DE 363240 C DE363240 C DE 363240C DE S53434 D DES53434 D DE S53434D DE S0053434 D DES0053434 D DE S0053434D DE 363240 C DE363240 C DE 363240C
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Germany
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punch
punching
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Expired
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DES53434D
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Singer Co
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Singer Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Öseneinsetzmaschine mit zwei Locher- und Stempelvorrichtungen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsverträge vom 2. Juni i911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 6. April 192o beansprucht. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einsetzen von Ösen, Schnürhaken und anderen Befestigungsmitteln in Stiefel, Schuhe, Korsetts oder andere Gegenstände.
  • Die Erfindung ist besonders bei einer doppeltwirkenden Öseneinsetzmaschine anwendbar, bei der zwei Ösen gleichzeitig in die Kanten von zwei Stoffstücken eingesetzt werden.
  • Die Öseneinsetzmaschine besitzt in an sich bekannter Weise zwei Locher- und Stempelvorrichtungen, von denen jede einen Locher und einen Stempel aufweist, und ferner zwei zusammenwirkende, den Stoff festklemmende Vorrichtungen, von denen jede den Stoff festklemmende Glieder aufweist, die auf zwei Stoffstücke einander Entgegenwirken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung trägt eine im wesentlichen parallel zur Richtung der Locher- und Stempelbewegungen angeordnete Antriebswelle eine Reihe von Kurvengliedern zu beiden Seiten der Stoffebene, um den Lochern und Stempeln die Loch- und Stempelbewegungen zu erteilen und gegenseitige Stoffvorschubbewegungen zwischen den Locher-und Stempelvorrichtungen einerseits, und den den Stoff festklemmenden Vorrichtungen anderseits zu erzeugen.
  • Hierdurch wird der Vorteil bedingt, daß die arbeitenden: Teile auf beiden Seiten des Stoffes bequem doppelt ausgebildet -werden! können. Eine jede Gruppe der Loch-, Stempel- und den Stoff erfassenden Glieder bildet für sich ein vollständiges Ganzes und kann mit der Antriebswelle auf der betreffenden Seite des Stoffes unmittelbar verbunden werden, woraus eine Vereinfachung in der Bauart der Vorrichtung folgt, so daß die mehrfache Anordnung von Gelenken zwischen den einzelnen Teilen der Bewegungsvorrichtungen und somit ein toter Gang, sowie ein Geräusch beim Arbeiten und eine Abnutzung der einzelnen Teile vermieden wird. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht 'der Maschine. Abb. a ist ein. wagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 von Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den oberen Locher und Stempel.
  • Abb.4 zeigt in größerem Maßstäbe den unteren Teil der Abb, 3.
  • Abb. 5 ist eine Teilansicht nach Linie 5-5 in Abb. z und zeigt die feststehende doppeltwirkende Werkstückklemme in vergrößertem Maßstäbe.
  • Das Maschinengestell besteht aus einer hohlen Grundplatte i, in welcher eine Antriebsscheibe und eine Abstellvorrichtung angeordnet sind. Eine senkrechte Welle :2 wird durch dieAntriebsscbeibe getrieben und ist inLagern des Rahmens gelagert. Auf der Welle sind Nutenzylinder angebracht, die zur Betätigung verschiedener Teile der Maschine dienen. Der Nutenzylinder am: oberen Ende der Welle :2 besitzt Kurvennuten 3 und 6, durch welche Rollen 4 und 7 eine senkrechte Bewegung erhalten:. Im Rahmen i ist eine in senkrechter Richtung verschiebbare hohle Stempelstange 8 angeordnet, die an einer Seite einen eine Rolle 7 tragenden Bolzen. aufweist, und deren unteres Ende wagerecht abgebogen ist. Ein hohler Stempel io ist in diesen wagerechten Teil eingeschraubt und wird durch eine Mutter in bestimmter Lage gehalten. Eine Locherstange 5 ist innerhalb der Stange 8 verschiebbar angeordnet und weist an einer Seite einen eine Rolle 4 tragenden Bolzen auf, der sich durch einen Schlitz in der Stange 8 erstreckt. Ein Locher g ist in das untere Ende der Stange 5 eingeschraubt, wird durch eine Mutter gehalten und erstreckt sich bis unter das Ende des Stempels io. -Eine Feder 12 ist mit einem Ende am Rahmen i und mit dem anderen Ende an einem an der Locherstange 5 sitzenden Bolzen befestigt und dient dem Zweck, jeden noch so kleinen toten Gang zwischen der Rolle 4 und der Kurvennut 3 aufzunehmen.
  • Da zwei Stoffstücke gleichzeitig durch gegeneinander wirkende obere und untere Locher und Stempel bearbeitet werden, genügt die Beschreibung der oberen Teile. Die unteren Locher und Stempel stimmen in allen Teilen mit den oberen überein; die Bezugszeichen in den Zeichnungen entsprechen sich ebenfalls.
  • Zwischen den oberen und unteren: Lochern und Stempeln ist eine feste Klemmbacke angeordnet, die in Linie mit den Lochern und Stempeln liegende Stempelfläche i i an ihrer Ober- und Unterseite aufweist. Oberhalb und unterhalb der festen Klemmbacke und dicht neben. einer Seite der Stempelfläche i i sind federnde Klemmbacken 47 angebracht; diese zwei federnde Backen bilden mit der festen Klemmbacke zusammen eine Werkstückklemme. Die drei Klemmbacken sind am Rahmen i durch eine einzige Schraube befestigt (Abb-. 5). Außen ist die feste Klemmbacke keilförmig gestaltet, während die Enden der Federklemmbacken von der festen Klemmbacke abgebogen sind, so daß das Werkstück leicht auf jeder Seite der festen Klemmbacke eingeführt werden kann. An der anderen Seite der Stempelflächen sind die Greifenden der drei Vorschubklemmbacken 13, 16 und 17 angebracht. Die Enden der Backen 16 und 17 sind mit Gummi- oder anderen elastischen Einsätzen 16a, 17a ausgestattet, durch die der Stoff leicht und doch fest zwischen den Backen 16 und 17 und der Backe 13 gehalten wird. Die Backe 13 ist auf einer Schwingwelle 14 befestigt, welche bei 15 in Ansätzen des Rahmens i gelagert ist, während die Backen 16 und 17 über und unter der Backe 13 angebracht und an der Schwingwelle drehbar durch Schrauben 18 und i9 befestigt sind. Eine an den Backen 16 und 17 befestigte Feder 30 drückt sie gegen die Backe 13.
  • Die Backen 13, 16 und 17 können ausgeschwungen werden zwecks Vorschiebens der Werkstücke, die zwischen ihnen gehalten werden. Eine Feder 2o sitzt an einer durch Schrauben 21 und 22 an einem verlängerten Ansatz des Rahmens i befestigten Stange, während das untere Ende der Feder für einen Schlitz eines von der Schwingwelle 14 sich erstreckenden Armes paßt. Die Feder 2o ist bestrebt, die Welle 14 entgegengesetzt dem Uhrzeigers.inn zu drehen, wobei die Vorschubbacken gegen die Welle 2 bewegt werden. Die Vorschubbacken werden auf einer Seite durch eine von der Schwingwelle 14 sich erstreckende Platte und auf der anderen Seite durch eine Stange 31 geführt, welche durch Schrauben 32 und 33 an dieser Platte befestigt ist. Infolge des durch die Feder 2o ausgeübten Zuges drückt die Backe 17 gegen einen Stift 23, welcher auf einem um eine Schraube 35 drehbaren Hebel 24 sitzt. Der Hebel 24 legt sich seinerseits gegen einen Vorschubnocken 25 der Welle 2. Am Ende einer Vorschubbewegung werden die Backen 16 und 17 so bewegt, daß sie das Werkstück durch eine Auslösevorrichtung 26 freigeben, die bei 27 am Rahmen i drehbar befestigt ist und aus einem Arm, der auf einer Seite sich gegen einen Nocken 46 der Welle 2 legt, und zwei vorstehenden Zinken 28 auf der anderen Seite besteht, von denen jeder sich gegen eine schräge Fläche 29 der Backen 16 und 17 legt. Der Arm der Vorrichtung 26 wird gegen. den Nocken 46 durch eine einerseits am Rahmen i und anderseits an einem von der Freigabevorrichtung vorstehenden Balzen befestigte Feder 48 gedrückt. Bei Drehung des Nockens 46 werden die Zinken 28 gegen die schrägen Flächen der Backen 16 und 17 gelegt und öffnen dadurch diese Backen gegen die Wirkung der Feder 30.
  • Die Länge des Vorschubes und die daraus sich ergebende Entfernung zwischen den Ösen wird wie folgt geregelt. Die Schraube 35, auf der der Hebel 24 drehbar angebracht ist, wird von einer einstellbaren, in einer Führung des Rahmens i verschiebbaren Stange 34 gehalten. Die Stange 34 wird an einem Ende in der Führung durch eine Verschlußstange 36 gehalten, die durch Schrauben 37 am Rahmen befestigt ist. Das andere Ende der Stange 34 wird durch ein Winkelstück 38 am Rahmen gehalten. Eine Feder 43 ist an einem, Ende an einem Ansatz der Stange 34 und am anderen Ende am Rahmen i befestigt und ist bestrebt, die Stange 34 nach rechts und zum Anschlag an das Ende einer Schraube 39 zu bringen, die in das Winkelstück 38 eingeschraubt ist. Durch Drehung der Schraube 39 wird die Stellung der Stange 34 verändert, wodurch der Drehpunkt 35 des Hebels 24 verschoben wird, was zur Folge hat, daß die Größe des Ausschlags der Backen 13, 16 und 17 verändert wird. Die Schraube 39 wird in eingestellter Stellung durch eine Mutter 45 gehalten. Um eine Vergrößerung der Entfernung zwischen den Ösen zu jeder Zeit während des Betriebes der Maschine zu gestatten, ist eine biegsame Schnur 4o am Ende der Stange 34 gegenüber der Einstellschraube 39 befestigt und über eine Führungsscheibe 41 zu einem nicht gezeigten. Fußtritt geführt; mit Hilfe dieser Anordnung kann der Arbeiter jederzeit die Stange 34 nach links bewegen und damit die Vorschubbewegung der Vorschubbacken vergrößern. Um diese Bewegung veränderlich zu begrenzen, ist eine einstel!1'bare Begrenzungsschraube 42 mit Mutter so am Rahmen angebracht, daß sie gegen einen Ansatz 34a der Stange 34 stößt. Eine Anzeigevorrichtung kann bei der Herbeiführung der verschiedenen Einstellungen verwendet werden.
  • Die Maschine wird wie folgt betrieben: Die Stoffstücke werden zwischen die Federkle:nmbacken 47 und die feste Klemmbacke so eingeführt, daß die Enden des Stoffes -weit genug reichen, um zwischen den Vorschubbacken 13, 16 und 17 zu liegen, welche gewöhnlich geöffnet sind. Wenn die Maschine in Gang gesetzt ist, gestattet der N ocken ..l.6 der Feder 48 ein Zurückziehen der Zinken 28 von den schrägen Flächen 29, während die Feder 3o die Vorschubbackem 16 und 17 schließt, wobei das Werkstück zu beiden Seiten der Stempelflächen i i in ihrer unmittelbaren Nähe gehalten wird. Die Drehung der V@elle 2 bringt die Kurvennuten 3 und 6 zur Einwirkung auf die Rollen. d. und 7 und drückt die Locher 9 und Stempel io gegen den Stoff, bis die Locher 9 Ösen von den nicht gezeigten Zuführungsrinnen entnommen und durch den Stoff bis auf die Stempelflächen i i gedrückt haben. Darauf werden durch entsprechende Gestaltung der Kurvennuten 3 die Locher 9 in ihrer Lage festgehalten, während die Kurvennuten 6 die Stempel io weiterbewegen, wobei die letzteren sich teleskopartig über die Locher 9 schieben und die Ösen durch die Löcher in. den Stoff und gegen die Nuten der Preßflächen i i pressen. Darauf betätigen die Kurvennuten 3 und 6 in umgekehrter Richtung die Locher 9 und Stempel io zur Freigabe der Ösen. Der Stoff wird auf einer Seite der Ösen fest durch die Klemmbacken ergriffen, während er auf der anderen Seite zur g:eichen Zeit durch die Vorschu"3tacken 13, 1.6 und 17 erfaßt w:rd, wodurch das Anhaften einer Öse an einem Locher und ein Herausziehen der Öse wirksam verhindert wird. Sobald die Ösen freigegeben sind, schwingt der Nocken 25 den Hebel 24 um seinen Drehzapfen 35, drückt dabei den Stift 23 gegen die Backen 17 und schwingt die ganze Vorschub--#orrichtung um die Schwingwelle 1¢ gegen den Widerstand der Feder 2o, wodurch der Stoff vorgeschoben wird. Am Ende der V orschubbewegung betätigt der Nocken 46 die Fieigabevorrichtung 26 gegen :die Spannung ei-er Feder .48 und bewegt die Zinken 28 auf den schrägen Flächen 29 der Backen 16 und 17, wojurch diese auseinandergespreizt und vom Stoff entfernt werden. Hierauf bewirkt der V orschubnocken 25, daß die Feder 25 die gesamte Vorschubvorrichtung in ihre normale Lage zurückführt, in der die offenen Greifenden der Vorschubbacken auf einer Seite dicht an den Stempelflächen i t sich befinden, und darauf wird die Maschine selbsttätig angehalten. Nach Wiederingangsetzen der Maschine wiederholt sich die beschriebene Arbeitsfolge.

Claims (3)

  1. PATrN T-A-",- SPRÜCHE: i. Öseneinsetzmaschine mit zweiLocher-und Stempelvorrichtungen, von denen jede einen Locher und einen Stempel besitzt, und mit zwei zusammenwirkenden, den Stoff festklemmenden Vorrichtungen, von denen jede den Stoff festklemmende Glieder besitzt, die auf zwei Stoffstücke einander entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen parallel zur Richtung der Locher- und Stempelbewegungen angeordnete Antriebswelle (2) eine Reihe von Kurvengliedern (3, 6) zu beiden Seiten der Stoffebene trägt, um den Lochern (9) und Stempeln (io) die Loch- und Stempelbewegungen zu erteilen und gegenseitige Stoffvorschubbewegungen zwischen den Locher- und Stempelvorrichtungen (9, io) einerseits und den den Stoff festklemmenden Vorrichtungen (47) anderseits zu erzeugen.
  2. 2. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch i mit einer doppelten Stoffklemme, die aus entgegengesetzt wirkenden nachgiebigen Backen besteht, die di,e Stoffstücke ergreifen, und nachgiebig festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der Locher- und Stempelvorrichtungen gegenüber der Stoffklemme entgegengesetzt wirkende Backen (16, 17) mit einem dazwischen liegenden, den Druck aufnehmenden Gliede (i3) vorgesehen sind, auf das zu b.zw. von dem hinweg die Backen (16, 17) beweglich sind, wobei letztere und das den Druck aufnehmende Glied (13) die den Stoff festklemmende Vorrichtung bilden und zusammen Vorschub- und Zurückbewegungen auf die Stoffklemme zu und von dieser hinweg erhalten, durch welche letztere der Stoff vorgezogen und innerhalb des Wirkungsbereiches der Locher- und Stempelvorrichtungen straff gehalten wird.
  3. 3. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Locher (9) und Stempel (io) an Stangen (5 bzw. 8) befestigt sind, von denen jede einen Zapfen (q. bzw. 7) trägt, der in seine zugehörige Nut (3 bzw. 6) eines auf der Antriebswelle gelagerten Kurvenzylinders eintritt.
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