DE3632165A1 - Hoehenverstellvorrichtung fuer einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Hoehenverstellvorrichtung fuer einen kraftfahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhen­ verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die beigefügte Fig. 5 Bezug genommen. Diese zeigt eine typische herkömmliche Vorrichtung 1 zur Höhenverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes, die im Prinzip einen an einer Sitzeinstelleinrichtung 2 vorgesehenen Handgriff 3, eine Federkupplung 4 mit einem Antriebsteil, das mit dem Hand­ griff 3 in Wirkverbindung steht, ein mit einem angetriebe­ nen Teil der Federkupplung 4 arbeitsseitig durch eine Plat­ te sowie ein Gelenk 5 verbundenen Lenker 6 und eine den einen Lenker 6 mit einem anderen Lenker 6′ auf der ande­ ren Seite des Sitzes verbindende Stange 7 umfaßt. Der eine Lenker 6 und ein weiterer, an der dem Heck des Fahrzeugs zugewandten Seite der Vorrichtung 1 befindlicher Lenker 6′′ sind untereinander durch eine Schiene 8 verbunden. Unter Verwendung von in den Lenkern 6, 6′ und 6′′ ausgebildeten Bohrungen 9 wird ein Sitzrahmen fest mit diesen Lenkern verbunden.
Eine Drehung des Handgriffs 3 in der Richtung des Pfeils A führt durch die Federkupplung 4 zu einem Schwenken des Lenkers 6 zusammen mit den anderen Lenkern 6′ und 6′′ in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, so daß der Sitz angehoben wird. Da das Anheben des Sitzes gegen dessen Gewicht und das einer sitzenden Person bewirkt wird, ist eine relativ große Kraft erforderlich. Die zur Betätigung des Handgriffs benötigte Kraft wird dadurch vermindert, daß man das Verhält­ nis des Abstandes zwischen dem Zentrum der Schwenkbewegung des Handgriffs 3 und der Achse der Stange 7 zur Länge des Handgriffs 3 vergrößert und ferner eine Drehstabfeder 10, die an ihrem einen Ende mit der Sitzeinstelleinrichtung 2 und an ihrem anderen Ende mit der Lenker-Verbindungs­ stange 7 verbunden ist, verwendet. Die Drehstabfeder 10 übt auf die Verbindungsstange 7 eine Druckkraft in der Richtung aus, in der der Sitz angehoben wird.
Da die Drehstabfeder 10 eine relativ hohe Federkonstante hat, zeigt das an der Verbindungsstange wirkende Drehmoment ein starkes Gefälle zwischen der oberen und unteren Stel­ lung des Sitzes, was bedeutet, daß es für diese Drehstab­ feder 10 unmöglich ist, konstant die Gewichte des Sitzes und einer diesen einnehmenden Person innerhalb eines Sitz­ höhenverstellbereichs ins Gleichgewicht zu bringen oder auszugleichen.
Im Hinblick auf die oben getroffenen Feststellungen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Höhen­ verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes zu schaffen, die so konstruiert und ausgelegt ist, daß sie imstande ist, konstant einen Ausgleich zwischen den Gewichten des Sitzes und einer diesen einnehmenden Person innerhalb des einstellbaren Be­ reichs der Sitzhöhe ohne die Verwendung einer Drehstabfe­ der herzustellen.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Ausgleichfe­ der in die oben genannte Federkupplung eingegliedert, wobei ein Ende dieser Feder durch das Gehäuse der Kupplung und das andere Ende dieser Feder durch das angetriebene Teil der Kupplung festgehalten wird.
Die Ausgleichfeder wird derart angeordnet, daß sie bei einem Anheben des Sitzes sich abwickeln oder entspannen kann, während bei einem Absenken des Sitzes die Feder wieder auf­ gewickelt oder gespannt wird. Auf diese Weise unterstützt die Ausgleichfeder, wenn der Sitz angehoben wird, dieses Anheben des Sitzes. Als Ausgleichfeder kann eine Spiralfe­ der zur Anwendung kommen. Die Spiralfeder ist dazu geeignet, der Vorrichtung die Möglichkeit zu geben, einen Ausgleich für den Sitz innerhalb des einstellbaren Bereichs der Sitz­ höhe zu schaffen, womit die Nachteile, die dem Stand der Technik anhaften, beseitigt werden.
Die Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschrei­ bung der bevorzugten Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der Sitz­ höhenverstellvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Übersichtsdarstellung einer Federkupplung, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anwendung kommt;
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Feder­ kupplung;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Sitzhöhenverstelleinrich­ tung nach dem Stand der Technik.
Die Fig. 1-4 zeigen die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei zu Fig. 5 gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind und nicht nochmals erläutert werden.
Gemäß Fig. 2 besteht die bei der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung zur Sitzhöhenverstellung zum Ein­ satz kommende Federkupplung 11 aus einem Gehäuse 12, einer ersten sowie zweiten Torsionsfeder 13 und 14, einem Antriebs­ teil 15, einem angetriebenen Teil 16, einer Ausgleich- oder Spiralfeder 17 und einer Abdeckung 18. Das Antriebsteil 15 ist mit dem Handgriff 3 fest verbunden und weist zwei Kernstücke 19 auf. Das angetriebene Teil 16 hat Wandstücke 20, die sich längs der gleichen Umfangslinie wie die Kern­ stücke 19 erstrecken.
Die oben genannten Bauteile der Federkupplung 11 werden in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Weise zusammengebaut. Im einzelnen werden die Kernstücke 19 und die Wandstücke 20 auf der gleichen Umfangslinie und in einem Zylinderring 21 des Gehäuses 12 angeordnet. Die erste Feder 13 ist mit der Innenwand des Zylinderrings 21 in Berührung. Ein Ende dieser Feder 13 ist in einen zwischen dem einen Kernstück 19 und einem Wandstück 20 abgegrenzten Bereich, das andere Ende der Feder 13 ist in eine im anderen Wandstück 20 vor­ gesehene Kerbe eingesetzt. Die andere Feder 14 liegt in dem zwischen den Kernstücken 19 sowie den Wandstücken 20 einerseits und der äußeren Wand des Zylinderringes 21 ande­ rerseits begrenzten Bereich. Ein Ende 23 der Feder 14 ist in den zwischen dem vom anderen Kernstück 19 und dem erst­ genannten Wandstück 20 bestimmten Bereich, das andere Ende dieser Feder 14 ist in eine im erstgenannten Wandstück 20 ausgebildete Kerbe eingesetzt. Das eine Ende der Spiralfe­ der 17 wird vom Gehäuse 12 festgehalten, während das andere Ende dieser Spiralfeder 17 am angetriebenen Teil 16 gehalten ist. Ein exzentrischer Zapfen 22, der am angetriebenen Teil 16 vorgesehen ist, ist mit der Platte 5, die ihrerseits mit dem Lenker 6 verbunden ist, schwenkbar verbunden.
Wenn der Handgriff 3 so betätigt wird, daß das Antriebs­ teil 15 in der Richtung des Pfeils B (Fig. 4) gedreht wird, dann kommt das eine Kernstück 19 mit dem Endstück 23 der zweiten Feder 14 in Anlage, womit diese Feder 14 aus ihrer Reibungsanlage mit dem Zylinderring 21 gelöst wird. Darüber hinaus kommt das andere Kernstück mit dem einem Wandstück 20 in Berührung, so daß die Feder 13 aus ihrer Reibungsan­ lage mit dem Zylinderring 21 unter Drehung des angetriebe­ nen Teils 16 gelöst wird. Hierbei wird gleichzeitig die Bewegung des angetriebenen Teils 16 durch die Wirkung der Spiralfeder 17 beschleunigt, so daß die am Handgriff wirken­ de Betätigungskraft, wenn sie auf den Lenker 6 übertragen wird, verdoppelt wird, womit das Anheben des Sitzes erleich­ tert wird. Ein Drehen des Handgriffs 3 in der umgekehrten Richtung führt zu einem Absenken des Sitzes. Während dieses Absenkvorgangs wird die Spiralfeder 17 wieder aufgewickelt, wobei sie einen Widerstand erzeugt, so daß keine Gefahr für ein plötzliches Absenken des Sitzes besteht. Da ferner die auf den Sitz wirkende Last bewirkt, daß die erste und zweite Feder 13 und 14 in enge, kräftige Anlage am Zylin­ derring 21 gebracht werden, wird auf das antreibende Teil keine Belastung übertragen.
Wie beschrieben wurde, ist erfindungsgemäß die Ausgleichfe­ der um die Achse der Welle des Handgriffs herum angeordnet. Es ist deshalb kein Spiel an irgendeinem der Verbindungs­ stellen der Lenker u.dgl., die mit der Federkupplung ver­ bunden sind, vorhanden, weshalb die Lenker u.dgl. eine glat­ te, störungsfreie Bewegung ausführen. Das Eingliedern der Ausgleichfeder in die Federkupplung vereinfacht die Sitz­ konstruktion im Vergleich mit einer herkömmlichen, die eine Drehstabfeder verwendet, und erleichtert den Zusam­ menbau.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevor­ zugte Ausführungsform beschrieben wurde, so ist klar, daß sie hierauf nicht beschränkt ist und verschiedene Abänderun­ gen sowie Abwandlungen möglich sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (9)

1. Höhenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem an einer Sitzeinstelleinrichtung angebrachten Handgriff, mit einer mit dem Handgriff in Wirkverbin­ dung stehenden Federkupplung, mit einem durch die Feder­ kupplung arbeitsseitig mit dem Handgriff verbundenen Lenker und mit einer diesen Lenker mit einem an der ande­ ren Seite des Sitzes angeordneten Lenker verbindenden Stange, gekennzeichnet durch eine in die Federkupplung (11) eingegliederte Ausgleichfeder (17), deren eines Ende an einem Gehäuse (12) und deren anderes Ende an einem angetriebenen Teil (16) der Federkupplung festge­ halten ist.
2. Höhenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem an einer Sitzeinstelleinrichtung angebrachten Handgriff, mit einer mit dem Handgriff in Wirkverbin­ dung stehenden Federkupplung, mit einer mit dem Hand­ griff durch die Federkupplung arbeitsseitig verbunde­ nen Platte, mit einem an der Platte schwenkbar angebrach­ ten Lenker und mit einer diesen Lenker mit einem auf der anderen Seite des Sitzes angeordneten Lenker ver­ bindenden Stange, gekennzeichnet durch eine in die Feder­ kupplung (11) eingegliederte Ausgleichfeder (17), deren eines Ende an einem Gehäuse (12) und deren anderes Ende an einem angetriebenen Teil (16) der Federkupplung fest­ gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgleichfeder (17) eine Spiralfeder ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkupplung (11) zwei Schrauben­ federn (13, 14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schraubenfedern (13, 14) die eine (14) einen relativ großen und die andere (13) einen relativ kleinen Durchmesser hat und die Federn koaxial zueinander angeord­ net sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil (16) der Feder­ kupplung (11) eine zylindrische Gestalt aufweist und an seinem Außenumfang mit einem Flansch versehen ist, daß die Schraubenfedern (13, 14) in gewickelter Form an der einen Seite dieses Flansches angeordnet sind und daß die Ausgleichfeder (17) in gewickelter Form an der anderen Seite des Flansches angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine zylindrische Innen- sowie Außenwand hat, daß die Schraubenfeder (13) mit geringerem Durchmesser mit der zylindrischen Innen­ wand und daß die Schraubenfeder (14) mit größerem Durch­ messer an der zylindrischen Außenwand in Reibanlage ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein antreibendes Teil (15) drehbar an der zylindrischen Innenwand des Gehäuses (12) gela­ gert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenwand des Ge­ häuses (12) eine Abstufung aufweist, innerhalb der die Ausgleichfeder (17) aufgenommen ist.
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