DE3631548C2 - Anordnung zum Schließen einer Tür - Google Patents
Anordnung zum Schließen einer TürInfo
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- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schließen
einer Tür, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Bei
Kraftfahrzeugtüren und anderen Türen, welche mit
Dichtungen versehen sind, ist häufig ein erheblicher
Kraftaufwand erforderlich, um beim Schließen die
Dichtungen zusammenzudrücken. Häufig werden derarti
ge Türen deshalb zugeworfen, was zu einer Lärmbelä
stigung der Umwelt, vorzeitiger Abnutzung und eine
Unfallgefahr zur Folge hat, beispielsweise durch
Einklemmen der Finger von Mitreisenden.
Es sind daher Anordnungen zum Schließen der Türen,
unter anderem unter der Bezeichnung Schließhilfe,
bekannt geworden, bei welchen die Tür per Hand in
eine Stellung gebracht wird, von der aus eine elek
trisch betriebene Anordnung die Tür fest andrückt.
Bei diesen bekannten Anordnungen wirkt ein Andruck
element auf einen am Türholm befindlichen Schließbol
zen und drückt somit die Tür in ihre Schließstel
lung. Da jedoch bis zum Eingreifen der Schließhilfe
die Tür per Hand bewegt wird, ist das Andruckelement derart gestaltet, daß der
Schließbolzen an diesem vorbei bewegt wird. Danach wird das Andruckelement hinter
den Schließbolzen gebracht und vollführt seinen Arbeitshub. Bei den bekannten
Anordnungen wird diese Bewegung des Andruckelementes mit Hilfe von
Kurbelvorrichtungen erzielt. Dabei ist es jedoch schwierig, alle Erfordernisse bezüglich
der Abmessungen der Türen, des Arbeitshubes und der erforderlichen Kraft in Einklang
zu bringen.
Aus der DE 31 50 620 A1 ist Türverschluß für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, wobei ein
Betätigungsschieber mit zwei Steueranschlägen an einem durch einen Elektromotor
antreibbaren Kurbeltrieb um eine Kreisbahn bewegbar angeordnet ist. Ferner ist eine
Kniehebelanordnung mit zwei in einem Totpunktgelenk verbundenen Hebellaschen und
einer Übertotpunktfeder vorgesehen, wobei die Kniehebelanordnung einerseits an einer
Drehfalle und andererseits an einem Gehäuse angelenkt ist. Hierbei ist ein linear über
einen vorgegebenen Weg bewegbares Abtriebselement einer Antriebsvorrichtung mit
einem ersten Schenkel eines Kniehebels verbunden, wobei weiterhin ein zweiter
Schenkel des Kniehebels im westlichen linear beweglich gelagert ist und der
Verbindungspunkt beider Schenkel als Andruckelement ausgebildet ist. Der zweite
Schenkel kann sowohl an einem Führungselement als auch in einer im wesentlichen
parallel zu der Bewegungsrichtung des Abtriebelementes verlaufenden Führungsnut
gelagert sein. Diese Kniehebelanordnung bleibt innerhalb eines ersten Teiles des
Weges geknickt und beginnt bei Erreichen eines Mitnehmeranschlages eine
Streckbewegung, indem die Kniehebelanordnung am Totpunkgelenk aus einer
Übertotpunktstellung über die Totpunktstellung gegen einen am Betätigungsschieber
angeordneten Steueranschlag und eine am Gehäuse angeordnete Sperre bewegt wird
und somit die an der Hebellasche angelenkte Drehfalle durch die Drehbewegung um
einem Gelenkpunkt einen Schließbolzen in Schließstellung bringt. Dabei wird die den
Schließmechanismus auslösende Kraft über das Totpunktgelenk eingeleitet und die mit
dem Schließelement korrespondierende Drehfalle führt eine Drehbewegung um einen
Drehpunkt am Gehäuse aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum Schließen einer Tür
anzugeben, welche einfach und zuverlässig arbeitet, kostengünstig herzustellen ist und
insbesondere einen geringen Einbauraum benötigt.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung, die die Merkmale des Anspruches 1 zeigt gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen geringen Raumbedarf,
insbesondere eine geringe Einbaubreite, aus, welche unabhängig vom jeweils
erforderlichen Arbeitshub ist. Ferner ist die Kennlinie der erfindungsgemäßen
Anordnung an den Verlauf
der zum Schließen erforderlichen Kraft in Abhängig
keit vom Weg angepaßt. Mit zunehmenden Zusammendrüc
ken der Dichtungen ist nämlich eine größere Kraft
erforderlich, welche die erfindungsgemäße Anordnung
durch die Wirkung des Kniehebels auch erzeugt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor, ein
Getriebe und eine Spindel umfaßt und das
Abtriebselement als Spindelmutter ausgebildet ist.
Diese Weiterbildung erlaubt einen preiswerten und
geräuscharmen Antrieb, wobei der Motor und das Ge
triebe leicht an die jeweils vorliegenden Vorausset
zungen angepaßt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß der erste Schenkel an dem Abtriebs
element schwenkbar gelagert ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist dadurch gegeben, daß die linear bewegliche Lage
rung des zweiten Schenkels durch ein Führungselement
gebildet wird, das auf der Achse der Spindel ver
schiebbar gelagert ist. Dabei ist vorzugsweise der
zweite Schenkel an dem Führungselement schwenkbar
gelagert.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht dar
in, daß die linear bewegliche Lagerung des zweiten
Schenkels durch eine im wesentlichen parallel zur
Bewegungsrichtung des Abtriebselements verlaufende
Führungsnut gebildet wird.
In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß das An
druckelement während des ersten Teils des Weges von
einer Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung
verbringbar ist und während eines zweiten Teils des
Weges durch Druck auf das Schließelement eine
Schließbewegung ausführt. Dabei kann die erfindungs
gemäße Anordnung in die Tür bzw. in den Holm derart
eingebaut werden, daß in der Bereitschaftsstellung
ein manuelles Schließen bzw. öffnen der Tür ohne
weiteres möglich ist.
Vorzugsweise kann eine elektrische Schaltung vorgese
hen sein, bei welcher nach der Schließbewegung eine
Umsteuerung des Motors erfolgt, so daß die erfin
dungsgemäße Anordnung wieder die Bereitschaftsstel
lung einnimmt.
Die elektrische Schaltung kann ferner mit einer Ein
richtung versehen sein, welche bei Aktivierung einer
Diebstahlsicherung die erfindungsgemäße Anordnung in
der Schließstellung verbleiben läßt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Tür mit einer eingebauten
erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in der Bereit
schaftsstellung,
Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel während des
Schließvorgangs,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in der
Bereitschaftsstellung und
Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel während des
Schließvorgangs.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind die Tür 1 eines Kraftfahrzeugs und
ein dazugehöriger Holm 2 jeweils teilweise darge
stellt. Am Holm 2 befindet sich ein Schließbolzen 3.
In der Tür ist eine erfindungsgemäße Anordnung 4
angeordnet, welche mit einer Druckplatte 5 als An
druckelement versehen ist. Die Darstellung gibt eine
Stellung der Tür wieder, die durch leichtes Anziehen
- also ohne Kraftaufwand - zu erreichen ist. Der
Schließbolzen 3 und die Druckplatte 5 befinden sich
in verschiedenen Ebenen, so daß sie sich beim Anle
gen der Tür einander begegnen können.
Um die Tür 1 ganz zu schließen, wird ein nicht darge
stellter Kontakt geschlossen, der über ein an sich
bekanntes Steuergerät den Motor der Anordnung 4 in
Betrieb setzt. Daraufhin bewegt sich die Druckplatte
5 zunächst in die Ebene des Schließbolzens 3 und
dann in die mit dem Pfeil 6 angedeutete Richtung.
Dadurch wird die Tür 1 in Richtung des Pfeiles 7
bewegt, worauf ein nicht dargestelltes Schloß ein
rastet und die Tür geschlossen bleibt. Danach wird
von dem Steuergerät der Motor der Anordnung 4 mit
entgegengesetzt gerichtetem Strom versorgt, so daß
die Druckplatte 5 den Schließbolzen wieder freigibt,
so daß die Tür 1 von Hand geöffnet werden kann.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte erste Ausfüh
rungsbeispiel umfaßt einen Elektromotor 11 mit An
schlüssen 12, 13 und ein Getriebe 14, dessen Ab
triebswelle mit einer Spindel 15 versehen ist. Mit
der Spindel 15 steht eine Spindelmutter 16 im Ein
griff. Als Motor 11 eignet sich ein herkömmlicher
Gleichstrom-Kleinmotor. Das Getriebe 14 kann ein
Planetengetriebe, ein anderes Stirnradgetriebe oder
ein sonstiges Getriebe sein. Auf einem weiteren Teil
17 der Abtriebswelle des Getriebes 14 ist ein Füh
rungselement 18 verschiebbar angeordnet. Die Ab
triebswelle ist bei 19 gelagert. Je ein Schenkel 20,
21 eines Kniehebels ist über ein nicht näher darge
stelltes Gelenk schwenkbar mit der Spindelmutter 16
und mit dem Führungselement 18 verbunden. Das die
Schenkel 20, 21 verbindende Gelenk 22 trägt ferner
eine Druckplatte 5.
Fig. 2 gibt das Ausführungsbeispiel in einer Bereit
schaftsstellung wieder, wobei die Druckplatte 5 über
der gestrichelt angedeuteten Bahn des Schließbolzens
3 ist. Zum Schließen der Tür wird der Motor 11 mit
einer Spannung versorgt, die eine Abwärtsbewegung
der Spindelmutter 16 zur Folge hat. In gleichem Maße
wie die Spindelmutter 16 bewegt sich der Kniehebel,
die Druckplatte 5 und das Führungselement 18 nach
unten. Dadurch gerät die Druckplatte 5 in die gestri
chelte Position hinter dem Schließbolzen 3. Dabei
ist das Führungselement 18 beim Anschlag 24 ange
langt und der Kniehebel wird geknickt.
Im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung der Spindel
mutter 16 wird der Schließbolzen 3 über die Druck
platte 5 vom Kniehebel in Pfeilrichtung gedrückt,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei nimmt bei
gleicher von der Antriebsvorrichtung aufzubringender
Kraft die auf den Schließbolzen 3 wirkende Kraft
durch die Wirkung des Kniehebels zu. Dieses kommt
der Tatsache entgegen, daß die Dichtungen mit zuneh
mendem Weg der Tür einen größeren Widerstand entge
gensetzen.
Um ein manuelles öffnen der Türen nach einem motori
schen Schließen zu ermöglichen, wird der Motor nach
Erreichen der Endstellung mit Strom in umgekehrter
Richtung versorgt, so daß die erfindungsgemäße Anord
nung in die in Fig. 2 dargestellte Bereitschaftsstel
lung zurückfährt.
Zu Zwecken der Diebstahlsicherung kann jedoch auch
bei Aktivierung einer Diebstahlsicherungsanlage die
Schließanordnung in der Schließstellung stehenblei
ben. Die Tür kann dann auf rein mechanische Weise
nicht geöffnet werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ebenfalls in zwei Stellun
gen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die linear
bewegliche Lagerung des zweiten Schenkels 21 durch
eine geeignete Nut 31 in einem ortsfesten Teil 32
erzielt wird, wobei ein Ende der Nut 33 den Anschlag
für den zweiten Schenkel 21 bildet und die gegenüber
derjenigen nach dem ersten Ausführungsbeispiel kür
zere Abtriebswelle bei 34 gelagert ist.
Claims (7)
1. Anordnung zum Schließen einer Tür, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, dadurch
gekennzeichnet, daß ein linear über einen vorgegebenen Weg bewegbares
Antriebselement (16) einer Antriebsvorrichtung (11 bis 16) mit einem ersten
Schenkel (20) eines Kniehebels über ein Schwenkgelenk verbunden ist, daß ein
zweiter Schenkel (21) des Kniehebels an einem Schenkelende über ein weiteres
Schwenkgelenk an einem Führungselement (18) linear beweglich gelagert ist, daß
die Schenkel (20, 21) an den den Schwenkgelenken abgewandten Schenkelenden
über ein Gelenk (22) verbunden sind, daß am Ende der Linearbewegung des
zweiten Schenkels (21) ein Anschlag (24) derart vorgesehen ist, daß der Kniehebel
bei Bewegung des Abtriebselementes (16) innerhalb eines ersten Teils des Weges
gestreckt bleibt und bei Erreichen des Anschlags (24) durch das Führungselement
(18) eine Knickbewegung beginnt, und daß der Verbindungspunkt beider Schenkel
(20, 21) im Bereich des Gelenkes (22) als Andruckelement (5) ausgebildet ist, das
mit einem Schließelement (3) zusammenwirkt und dieses linear verschiebt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvor
richtung einen Elektromotor (11), ein Getriebe (14) und eine Spindel (15) umfaßt
und das Abtriebselement als Spindelmutter (16) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
linear bewegliche Lagerung des zweiten Schenkels (21) durch das
Führungselement (18) gebildet wird, das auf einen sich an den Gewindeabschnitt
anschließenden Teil (17) der Spindel (15) verschiebbar gelagert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
linear bewegliche Lagerung des zweiten Schenkels (21) durch eine parallel zur
Bewegungsrichtung des Abtriebselements (16) verlaufende Führungsnut (31)
gebildet.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckelement (5) und das Schließelement (3) so zueinander positioniert
sind, daß das Andruckelement (5) während der Linearbewegung ohne Kontakt mit
dem Schließelement (3) von einer Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung
verbringbar ist und während der Knickbewegung des Kniehebels Druck auf das
Schließelement (3) ausübt, so daß es eine Schließbewegung ausführt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische
Schaltung vorgesehen ist, bei welcher nach der Schließbewegung eine
Umsteuerung des Motors erfolgt, so daß die Anordnung wieder die
Bereitschaftsstellung einnimmt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Schaltung mit einer Einrichtung versehen ist, welche bei Aktivierung einer
Diebstahlsicherung die Anordnung in der Schließstellung verbleiben läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3631548A DE3631548C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Anordnung zum Schließen einer Tür |
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DE3631548A DE3631548C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Anordnung zum Schließen einer Tür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3631548A1 DE3631548A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631548C2 true DE3631548C2 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=6309724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3631548A Expired - Fee Related DE3631548C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Anordnung zum Schließen einer Tür |
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DE (1) | DE3631548C2 (de) |
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1986
- 1986-09-17 DE DE3631548A patent/DE3631548C2/de not_active Expired - Fee Related
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