DE3630471C2 - - Google Patents

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DE3630471C2
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Gerd-Rudolf Ing.(Grad.) 8551 Wiesenthau De Neumann
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Vierling Manfred Dipl-Ing 8553 Ebermannstadt De
Vierling Werner Dipl-Ing
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Vierling Manfred Dipl-Ing 8553 Ebermannstadt De
Vierling Werner Dipl-Ing
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Anzeige der Rufnummer eines rufenden Teilnehmers beim Fernsprechapparat des gerufenen Teilnehmers gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die DE-AS 22 60 023 bekannt. Sie ist für eine Fernsprech-Nebenstellenanlage ge­ dacht, bei der die zentrale Vermittlungsstelle die Nummer des rufenden Teilnehmers als Gleichstromzeichen, die eine Tonfrequenz von 425 Hz modulieren, zum gerufenen Teilneh­ mer überträgt. Parallel zu dessen Fernsprechapparat ist die Empfangsanordnung an die Sprechadern angeschlossen. Sie enthält einen Trennfilter, das das 25-Hz-Rufsignal vom 425-Hz- Signal trennt, einen Demodulator, der die Gleichstromimpulse wiederherstellt und Zähler- und Verteilerschaltungen für die einzelnen Ziffern der übermittelten Rufnummer. Sie wer­ den den Anzeigeorganen über einen Decoder zugeführt, und zwar nur dann, wenn eine Steuerschaltung ihn freigibt. Dies geschieht entweder, wenn eine entsprechende Abtastschaltung das Anliegen des Rufsignals erkennt oder wenn die Anordnung zur Überwachung der Lage des Gabelumschalters meldet, daß der Hörer abgehoben ist. Im letzteren Fall wird die Emp­ fangsschaltung über Trennelemente abgetrennt, so daß wäh­ rend des Gesprächs die eingelaufenen Ziffern weiter ange­ zeigt, aber keine weiteren empfangen werden.
Für Nebenstellenanlagen ist diese Schaltungsanordnung sinn­ voll und brauchbar; sie läßt sich aber nicht auf Fernsprech­ apparate übertragen, die an Fernmeldenetze mit Direktwahl angeschlossen sind. Hier müssen Rufnummern höherer Stellen­ zahl mit höherer Sicherheit ihrer Richtigkeit angezeigt wer­ den, wozu Plausibilitätskontrollen vor der Anzeige nötig sind, und es muß auch sichergestellt werden, daß der geru­ fene Teilnehmer die Übertragung nicht unbeabsichtigt stören und damit verfälschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schal­ tungsanordnung der eingangs genannten Art eine völlige Tren­ nung der Funktionen "Übermittlung der Rufnummer" und "Spre­ chen" bei kommenden sowie "Wählen und Sprechen" bei gehen­ den Gesprächen zu erreichen, ohne das normale Telefonieren zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Wesentlich ist hier, daß der Fernsprechapparat im Wartezu­ stand von den Sprechadern abgetrennt ist und ihm ein Ruf­ signal erst dann zugeführt wird, wenn die Steuer- und Aus­ werteeinrichtung es für richtig befindet. Auf diese Weise ist bei als unvollständig oder fehlerhaft erkannten Rufnum­ mern eine Wiederholung der Übertragung möglich, ohne daß der Teilnehmer bereits gerufen wird. Sein Rufsignal erhält er erst dann, wenn die Rufnummer vollständig und richtig eingelaufen ist.
Ein Trennelement, das den Fernsprechapparat von den Sprechadern wegschaltet und statt dessen ein Zusatzgerät anschließt, ist bereits in einem System zur Übertragung von Informationen mit Telefon-Apparaten gemäß der DE-OS 28 00 738 vorgesehen. Es handelt sich hierbei um einen Umschalter, der normalerweise manuell betätigt wird, um das Zusatzgerät zur Aufnahme von Informationen für einen abwesenden Teilnehmer - entsprechend einem Anrufbeantworter - anzuschließen. Dieser Umschalter kann aber auch automatisch betätigt werden, wenn nach einer bestimmten Zeit der Hörer nicht abgenommen wurde.
Hier ist also der Fernsprechapparat im Wartezustand nicht prinzipiell von den Sprechadern abgetrennt, sondern er wird nur abgetrennt, wenn er nicht bedient wird, um Informationen von den Sprechadern zu einem Zusatzgerät zu leiten. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sich mit diesem System nicht lösen, denn selbst die automatische Umschaltung setzt voraus, daß der Ruf schon eine Mindestzeit angestanden hat. Gerade dieses aber bedeutet keine Trennung der Funktionen, wie sie durch die Erfindung erreicht wird.
Als Folge der Trennung der genannten Funktionen ergeben sich viele vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert.
Die Schaltungsanordnung zur Anzeige der Rufnummer des ru­ fenden Teilnehmers SAA enthält einen Mikroprozessor P, der Eingangssignale erstens von einer Empfangseinrichtung E für die als tonfrequent codierte Zeichen übermittelten Ziffern­ folgen der Rufnummer, zweitens von einer Identifizierein­ richtung I für das Rufsignal und drittens von einer Anor­ dnung ÜG zur Überwachung der Lage des Gabelumschalters im Fernsprechapparat F erhält.
In Abhängigkeit von diesen Signalen steuert der Mikropro­ zessor P Relais R, die unabhängig voneinander Kontakte h, s und g 1/g 2 betätigen, und ferner die Anzeigeorgane A. An den Mikroprozessor P ist außerdem ein Speicher SP für mehre­ re Rufnummern angeschlossen, dessen Inhalt sich der Teil­ nehmer durch Betätigen einer wiederum zum Mikroprozessor P führenden Taste T in weiter unten beschriebener Weise be­ dienen kann. Im Wartezustand (Hörer aufgelegt) verbindet der Kontakt h die von der Vermittlungsstelle VSt kommenden Sprechadern a, b direkt mit der Empfangseinrichtung E für die tonfrequenten Signale und über einen Widerstand W mit der Identifiziereinrichtung I für das Rufsignal. Die zum Fernsprechapparat F führenden Adern a′, b′ sind über die Kontakte g 1 und g 2 mit der Anordnung ÜG verbunden. Da die­ se eine Schleifenüberwachung durchführt, kann über sie - gesteuert durch den Mikroprozessor P - auch ein Rufsi­ gnalgenerator O an die Adern a′, b′ angelegt werden.
Da Rufnummern nur an solche Teilnehmer übertragen werden sollen, die diesen Dienst gemietet haben, ist vorgesehen, daß in der Vermittlungsstelle VSt ein Abrufzeichen zurück zur Vermittlungsstelle des rufenden Teilnehmers gesendet wird, wenn der gerufene Teilnehmer den Dienst wahrnimmt.
Trifft auf den Sprechadern a, b ein Rufsignal ein, wird es von der Identifiziereinrichtung I erkannt und dem Mikropro­ zessor P weitergemeldet. Dieser überwacht zunächst mittels der Empfangseinrichtung E, ob ein Abrufzeichen gesendet wird und meldet sein Ausbleiben als Störung durch ein ge­ eignetes Symbol auf den Anzeigeorganen A. Wenn das Abruf­ zeichen gesendet wurde, müssen innerhalb einer bestimmten Zeit die tonfrequenten codierten Signale, die die Rufnum­ mer enthalten, einlaufen. Ihr Code enthält mehrere Kontroll­ bits, z. B. ein Paritätsbit und ein oder mehrere Bits, die Aussagen über die Länge der übertragenen Rufnummer machen. Nur wenn die von der Empfangseinrichtung E aufgenommenen Signale für richtig und vollständig erkannt sind, legt der Mikroprozessor P den Rufsignalgenerator O an die Adern a′, b′ an und bringt die eingelaufene Rufnummer auf den Anzeigeorganen A zur Anzeige. Durch einen Schleifenschluß mittels der Kontakte h und s für 100 ms wird zur Vermitt­ lungsstelle VSt rückgemeldet, daß keine Wiederholung der Übertragung nötig ist. Bei fehlerhafter Übertragung wird in der VSt nach dem nächsten Rufsignal erneut ein Abrufzei­ chen ausgesendet und somit die Übertragung wiederholt. Wie oft eine Wiederholung vorgenommen werden soll, kann in der VSt vorprogrammiert werden. Falls auch durch Wiederholung keine richtige Rufnummer zu erlangen ist, wird die einge­ laufene Rufnummer mit dem Symbol "?" angezeigt.
Trifft überhaupt keine Rufnummer ein, weil es sich um ein Gespräch aus dem Ausland handelt, wo der rufende Teilneh­ mer nicht in seiner Vermittlungsstelle identifiziert wird, so wird ein anderes Symbol für "Nichts empfangen" angezeigt. Jeweils mit der Anzeige erfolgt das Anlegen des Rufsignal­ generators O.
Hebt der Teilnehmer innerhalb einer bestimmten Zeit nicht ab, was durch die Anordnung ÜG überwacht wird, wird die eingelaufene Rufnummer in den Speicher SP geleitet. Das ge­ schieht bei weiteren Anrufen mit jeder neuen Rufnummer.
Wenn der Teilnehmer den Hörer abhebt, werden die Kontakte g 1, g 2 und h betätigt und verbinden die Adern a′, b′ mit den Sprechadern a, b, gleichgültig, ob es sich um ein kom­ mendes oder ein gehendes Gespräch handelt. Die Anordnung ÜG und die Empfangseinrichtung E sind jetzt abgetrennt.
Die für sich niederohmige Identifiziereinrichtung I für das Rufsignal wird in diesem Fall in die b-Ader eingeschleift und überwacht weiterhin das Fortbestehen des Gesprächszu­ stands, der durch die Amtsschleife gekennzeichnet ist. Wenn der Hörer wieder aufgelegt wird, gehen die Kontakte g 1, g 2 und h in den gezeigten Wartezustand über.
Durch kurzes Betätigen der Taste T bei aufgelegtem Hörer kann der Teilnehmer alle im Speicher SP gespeicherten Ruf­ nummern der Reihe nach aufrufen und auf den Anzeigeorganen A zur Anzeige bringen. Drückt er die Taste T lange, so wird der Speicher gelöscht.
Bei abgenommenem Hörer, was durch die Anordung ÜG erkannt wird, bewirkt ein Antippen der Taste T die Wahl der zuletzt angezeigten Rufnummer durch den Mikroprozessor P, der für die Wahl über die Relais R den Kontakt s zum Schleifenschluß betätigt und jeweils beim Aussenden der Wahlimpulse die Adern a′, b′ über die Kontakte g 1, g 2 von den Sprechadern a, b abtrennt. (Der h-Kontakt war wie die g-Kontakte mit Ab­ nehmen des Hörers in die andere Lage gebracht worden.)
Der Speicher SP kann durch ein Zusatzkriterium auch dazu ge­ bracht werden, vom Teilnehmer selbst gewählte Rufnummern aufzunehmen und so eine automatische Wahlwiederholung zu er­ möglichen.
Weitere Zusatzkriterien lassen es zu, bestimmte vom Teilneh­ mer gewählte Rufnummern verschieden zu markieren und nur bei bestimmten Rufnummern den Rufsignalgenerator O anzulegen, andere wieder zu einem Anrufbeantworter zu leiten oder an eine Datenverarbeitungsanlage weiterzugeben.
Im Speicher SP wird auch die eigene Ortsnetzkennzahl abge­ legt und mit den entsprechenden Ziffern einlaufender Rufnum­ mern verglichen. Bei Gleichheit wird sie bei automatischer Wahl unterdrückt.
Die beschriebene Schaltungsanordnung kann als Zusatzeinrich­ tung zum Fernsprechapparat aufgebaut oder in diesen inte­ griert werden.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zur Anzeige der mit Hilfe von tonfrequenten Signalen übertragenen Rufnummer des ru­ fenden Teilnehmers beim Fernsprechapparat des gerufenen Teilnehmers, die eine Empfangseinrichtung für die tonfrequenten Signale, eine Auswerteeinrichtung dafür und davon gesteuerte Anzeigeorgane enthält und die fer­ ner eine Anordnung zur Überwachung der Lage des Gabel­ umschalters im Fernsprechapparat aufweist, die ein Trennelement zwischen den Sprechadern und der Empfangs­ einrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß wei­ tere Trennelemente (g 1, g 2) den Fernsprechapparat (F) bei aufgelegtem Hörer (Gabelumschalter geöffnet) von den Sprechadern (a, b) abtrennen und ihn mit einer An­ ordnung (ÜG) verbinden, die zum einen ständig die La­ ge des Gabelumschalters überwacht und auf Anforderung durch die Steuer- und Auswerteeinrichtung (P), die auch die von der Empfangseinrichtung (E) aufgenommenen Si­ gnale auswertet und die Anzeigeorgane (A) steuert, ei­ nen internen Rufsignalgenerator (O) an die zum Fern­ sprechapparat führenden Adern (a′, b′) anlegt, wobei die Sprechadern (a, b) in diesem Zustand über das er­ wähnte Trennelement (h) sowohl mit der Empfangseinrich­ tung (E) für die tonfrequenten Signale als auch mit ei­ ner Identifiziereinrichtung (I) für Rufsignale in Ver­ bindung stehen, die ebenfalls an die Steuer- und Aus­ werteeinrichtung (P) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuer- und Auswerteeinrichtung (P) nach Maßgabe der ihr von der Anordnung (ÜG), die die Lage des Gabelumschaltens überwacht, übermittelten Si­ gnale bei Abheben des Hörers (Gabelumschalter geschlos­ sen) die die Trennelemente (g 1, g 2, h) steuernden Or­ gane (R) in der Weise betätigt, daß die Sprechadern (a, b) allein über eine Einrichtung zur Schleifenüber­ wachung mit den zum Fernsprechapparat führenden Adern (a′, b′) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleifenüberwachung durch die Identifiziereinrichtung (I) für Rufsignale bewerkstel­ ligt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuer- und Auswerteeinrichtung ein Speicher (SP) wählbarer Kapa­ zität anschließbar ist, der jede mit jeweils einem neu­ en Ruf übertragene Rufnummer speichert, und die gespei­ cherten Rufnummern durch Betätigen eines Tastorgans (T), das ebenfalls an die Steuer- und Auswerteeinrichtung (P) angeschlossen ist, der Reihe nach auf den Anzeigeorga­ nen (A) sichtbar zu machen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuer- und Überwachungseinrichtung (P) bei Betätigung des Tastorgans (T) die gespeicherten Rufnum­ mern der Reihe nach nur sichtbar macht, wenn der Hörer des Fernsprechapparats (F) aufgelegt ist, bei abgehobe­ nem Hörer aber die zuletzt angezeigte Rufnummer selbst­ tätig wählt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der Wahl einer Rufnummer die im Speicher (SP) gespeicherte Ortsnetzkennzahl des gerufenen Teilneh­ mers unterdrückt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) vom gerufenen Teilnehmer vorzugebende Rufnummer aufnimmt, die die Steuer- und Auswerteeinrichtung mit den jeweils eintreffenden Rufnummern vergleicht und die entsprechen­ den Anrufe nach Vorgabe besonders behandelt, z. B. zu EDV-Anlagen oder Anrufbeantwortern weitergibt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer- und Auswerteeinrichtung (P) ein Mikroprozessor eingesetzt ist.
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