DE947247C - Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern - Google Patents

Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern

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DE947247C
DE947247C DES30147A DES0030147A DE947247C DE 947247 C DE947247 C DE 947247C DE S30147 A DES30147 A DE S30147A DE S0030147 A DES0030147 A DE S0030147A DE 947247 C DE947247 C DE 947247C
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impulse transmitter
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transmitter
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Expired
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DES30147A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Hollje
Kurt Wolak
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Stromstoßsender für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschränkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern Die Erfindung betrifft Stromstoßsender für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, welche für jede zu wählende Rufnummer ein Schaltmittel, vorzugsweise eine Taste, enthalten. Bei vorübergehender Betätigung eines dieser Schaltmittel wird die Aussendung der Stromstoßreihen, die der zu wählenden Rufnummer entsprechen, veranlaßt.
  • Nach Herstellung einer Verbindung stört jede durch unbeabsichtigtes Betätigen des einer Rufnummer zugeordneten Schaltmittels (Taste) veranlaßte Ingangsetzung des Stromstoßsenders die bestehende Verbindung. Die dem Fernmeldeverkehr, z. B. dem Fernsprech-, Fernschreib- oder Telegrafenverkehr, dienenden Apparate werden von der Anschlußleitung abgeschaltet. Zur Vermeidung dieser Störungen ist vorgeschlagen, nach Aufbau eines Verbindungsweges eine erneute Ingangsetzung des Stromstoßsenders zu verhindern, solange an der Anschlußleitung der Anrufzustand besteht. Hierbei kann aber der Teilnehmer nach Aufbau einer Hauptverbindung mittels des Stromstoßsenders einen zweiten Teilnehmer, beispielsweise in einer Rückfrageverbindung, auch dann nur mittels des Nummernschalters wählen, wenn im Stromstoßsender ein Wahlschaltmittel für die Rufnummer dieses zweiten Teilnehmers vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromstoßsender, bei dem die einmalige Betätigung eines Schaltmittels die Aussendung mehrerer Wahlstromstoßreihen veranlaßt, mehr als es bisher möglich ist, benutzen zu können. Die Zahl der mittels des Stromstoßsenders wählbaren Rufnummern soll erhöht werden, ohne die Zahl der den Rufnummern zuzuordnenden Schaltmittel (Tasten) zu erhöhen, und/oder nach Aufbau eines Verbindungsweges soll mindestens eine weitere Rufnummer mittels des Stromstoßsenders gewählt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß beim Arbeiten des Stromstoßsenders beeinflußte Schaltmittel den Stromstoßsender gegen seine Inbenutzungnahme für eine weitere Stromstoßsendung erst dann sperren, wenn nach Einleitung einer Verbindung mehrere Gruppen von Stromstoßreihen, von denen jede einer vollständigen Rufnummer oder einer Amtskennzahl oder einer Teilnehmerrufnummer entspricht, ausgesandt sind.
  • Hierdurch ist es möglich, die Zahl der Rufnummern zuzuordnenden Wahlschaltmittel undSpeicherelemente herabzusetzen und ferner"nach einem Anruf mehrere Rufnummern mittels des Stromstoßsenders nacheinander zu wählen, ohne eine bestehende Verbindung völlig auszulösen.
  • Haben mit Stromstoßsendern ausgerüstete Teilnehmer häufig mit mehreren Angestellten von Verkehrsunternehmungen, wie Post und Eisenbahn, oder von Staats- bzw. Landesbehörden, wie Ministerien usw., oder auch von großen, verzweigten Industrieunternehmungen in Verkehr zu treten, so müßte für jeden dieser Teilnehmer ein Wahlschaltmittel vorgesehen werden. Aus innerbetrieblichen Gründen haben zweckmäßig gleiche Aufgabengebiete bearbeitende Angestellte von über verschiedene Ämter oder Amtsbereiche.erreichbaren Dienststellen einer Behörde oder eines Betriebes die gleichen internen Rufnummern. Die gesamte Rufnummer ist aber jeweils eine andere, denn sie setzt sich aus der Amts- oder Gruppenkennzahl (z. B. 0432) und der internen Rufnummer (z. B. 5196) zusammen. Sind z. B. des öfteren Verbindungen mit fünf das gleiche Sondergebiet bearbeitenden Angestellten in zehn verschiedenen Dienststellen einer Behörde oder eines Unternehmens herzustellen, so sind 5 X 1o = 50 Wahlschaltmittel, vorzugsweise Tasten, und auch 50 Speicherelemente notwendig. Als Speicherelemente dienen Relais oder die mit einer entsprechenden Zahl von Kontakten ausgerüsteten Wahltasten selbst oder Wähler. Da in der Regel auch noch andere Rufnummern gewählt werden sollen, erhöht sich die Zahl der Wahlschaltmittelund Speicherelemente auf vielleicht 8o oder zoo. Der beim Teilnehmer aufzustellende Apparat erhält dann eine sehr beachtliche Größe und dürfte aus diesem Grunde in manchen Fällen abgelehnt werden. Hinzu kommen noch die nicht unerheblichen Kosten für die ganze Einrichtung.
  • Werden die Ziffern j eder Rufnummer in mehrere, z. B. zwei Gruppen unterteilt, und wird der Stromstoßsender erst nach Aussendung der den einzelnen Zifferngruppen entsprechenden Gruppen von Stromstoßreihen gesperrt, so kann die Zahl der Wahlschaltmittel und Speicherelemente erheblich herabgesetzt werden. Bei dem erwähnten Beispiel werden statt 5o nur 15 benötigt. Unterteilt man die Ziffern jeder Rufnummer in Kennzahl- und interne Teilnehmernummer, so werden zur Bestimmung des Amtes oder Amtsbereiches oder der Leitungsgruppe eines großen Amtes bei dem angenommenen Beispiel nur zehn Kennzahltasten und fünf Teilnehmertasten benötigt. Durch aufeinanderfolgende Betätigung je einer der zehn Kennzahltasten und einer der fünf Teilnehmertasten kann jede der 50 Rufnummern gewählt werden.
  • Zweckmäßig erfolgt erst nach beendeter Aussendung der Stromstoßreihe der ersten Gruppe die Betätigung einer Teilnehmertaste, welche die Aussendung der zweiten Gruppe der Stromstoßreihen einleitet.
  • Diese Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt. Der Stromstoßsender kann auch derart ausgebildet werden, daß der Teilnehmer unmittelbar hintereinander oder gleichzeitig eine Kennzahl- und eine Teilnehmertaste betätigt. Die Aussendung aller Gruppen von Stromstoßreihen könnte dann hintereinander erfolgen. Hierbei wird der Aufbau des Verbindungsweges beschleunigt, denn die Zeit zwischen der Anzeige der Beendigung der Aussendung der ersten Gruppe von Stromstoßreihen und Betätigung der Wahltaste zur Einleitung der Aussendung der nächsten Stromstoßreihengruppe fällt weg.
  • Durch die Unterteilung der Gesamtzahl der Ziffern einer Rufnummer in eine Kennzahlgruppe und eine Teilnehmernummerngruppe ist es weiter möglich, die zum Aufbau eines Verbindungsweges notwendigen Stromstoßreihen teils durch den Stromstoßsender und teils durch den im Teilnehmerapparat angeordneten Nummernschalter zu erzeugen.
  • Bei dem obenerwähnten Beispiel, wo ein Teilnehmer häufig Verbindungen mit fünf das gleiche Gebiet bearbeitenden Angestellten in zehn verschiedenen Dienststellen herzustellen hat, wird der anrufende Teilnehmer auch Verbindungen mit entsprechenden Angestellten in anderen Dienststellen herstellen wollen. Für die Ämter, an welche die letztgenannten Dienststellen angeschlossen sind,. sind Kennzahltasten nicht vorgesehen. Andererseits sind auch Rufnummern zu wählen, bei denen die Amtskennzahl mittels des Stromstoßsenders gewählt werden kann, nicht aber die Teilnehmerrufnummern, da nur eine entsprechende Kennzahltaste vorhanden ist. Der anrufende Teilnehmer kann dann diejenige Gruppe von Stromstoßreihen, für welche Wahltasten vorhanden sind, also Kennzahitasten oder Teilnehmertasten, mittels des Stromstoßsenders erzeugen und zur Wahl der internen Teilnehmerrufnummer bzw. der Kennzahl den Nummernschalter benutzen.
  • Infolge der nur einmaligen Aussendung einer Gruppe von Stromstoßreihen durch den Stromstoßsender ist in diesen Fällen nach Aufbau des Verbindungsweges der Stromstoßsender noch nicht gegen Inbenutzungnahme für eine weitere Stromstoßgabe gesperrt. Der Teilnehmer kann also anschließend und auch bei den Verbindungen, zu deren Aufbau nur einmal eine Taste vorübergehend zu betätigen ist, wodurch die gesamte aus Amts- oder Gruppenkennzahl und interner Rufnummer bestehende Rufnummer in einem Zuge gewählt wird, während der bestehenden Verbindung, ohne Auslösung des Verbindungsweges, noch einen anderen - Teilnehmer mittels des Stromstoßsenders wählen.
  • Ermöglicht es das Amtssystem, daß der anrufende Teilnehmer in bestimmten Betriebsfällen nur die letzten Wähler des Verbindungsweges auslöst, so kann er durch Betätigen einer die Aussendung einer zweiten Gruppe von Stromstoßreihen einleitenden Teilnehmertaste einen anderen Teilnehmer in dem Amt, mit dem er verbunden ist, wählen.
  • Ist der anrufende Teilnehmer an eine Nebenstellenanlage angeschlossen, so kann er weiter nach Durchführung eines Rückfrageumschalters die Rückfrageverbindung mittels des Stromstoßsenders herstellen, da nach der in einem Zuge erfolgten Herstellung der Hauptverbindung noch keine Sperrung des Stromstoßsenders eingetreten ist.
  • In allen diesen Fällen tritt eine Sperrung des Stromstoßsenders erst dann ein, wenn seine weitere Benutzung praktisch nicht mehr in Frage kommt.
  • Die Stromstoßsender gemäß der Erfindung können für alle Fernmeldeanlagen verwendet werden, und zwar sowohl für die beim Ausführungsbeispiel angenommenen Fernsprechanlagen als auch für Telegrafen-und Fernschreibanlagen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise veranschaulicht. Die Ausrüstung des Amtes ist nicht gezeigt, da diese für die Erfindung unbeachtlich ist.
  • Angenommen ist, daß ein Stromstoßsender gemeinsam für zwei Teilnehmer vorhanden ist. Hat jeder Teilnehmer eine eigene Anschlußleitung, so wird der zweite Teilnehmer nur während der Zeit, in der der Stromstoßsender in Betrieb ist, durch ein Aufmerksamkeitszeichen (z. B. Beleglampe oder Schauzeichen) davon benachrichtigt, daß er den Stromstoßsender zur Zeit nicht benutzen kann. Haben beide Teilnehmer aber eine gemeinsame Anschlußleitung (Zweieranschluß), so ist ein Zeichen während der Dauer einer Verbindung eingeschaltet.
  • An jeder Teilnehmerstelle sind 30 Wahltasten vorhanden. Die Tasten beim Teilnehmer TnA sind mit Tu i a bis Ta 30 a und die Tasten beim Teilnehmer TnB sind mit Taib bis Ta3ob bezeichnet.
  • Die Tasten Tai bis Taio dienen zum Aufbau von Verbindungen mit einem Teilnehmer eines fremden Amtes. Nach Betätigen einer dieser Tasten werden acht Stromstoßreihen entsprechend 8stelligen Rufnummern in einem Zuge ausgesandt.
  • Die Tasten Taii bis Ta2o dienen zur Wahl von zehn verschiedenen Kennzahlen. Bei ihrer Betätigung werden vier Stromstoßreihen entsprechend der ersten Gruppe einer Gesamtrufnummer ausgesandt.
  • Die Tasten Ta2i bis Ta25 dienen zur Wahl von fünf verschiedenen Teilnehmernummern in einem nach Wahl einer Kennzahl erreichten fremden Amt. Beim Betätigen einer Taste werden vier Stromstoßreihen entsprechend der die zweite Gruppe einer Gesamtrufnummer bildenden Teilnehmerrufnummer ausgesandt.
  • Die Tasten Ta26 bis Ta3o dienen zur Wahl von Teilnehmern innerhalb der eigenen Anlage.
  • Nur bei Betätigen der Tasten Tai bis Ta2o wird als erste Stromstoßreihe die eine Netzgruppenverbindung kennzeichnende, aus zehn Stromstößen bestehende Reihe entsprechend der Kennziffer o ausgesandt. I. Wahl des Teilnehmers o 243 6078 Der Teilnehmer TnA nimmt den Handapparat ab. hua wird geschlossen. Die Taste Ta i aa wird gedrückt. Es ist folgender Stromkreis hergestellt Nur A spricht durch den Stromfluß über seine beiden Wicklungen I und II an. Zi und B haben Fehlstrom. Die Kontakte von A sind derart justiert, daß zuerst 6a öffnet und erst anschließend 8a schließt. Hierdurch ist eine sofortige Sperrung des Stromstoßsenders gegen seine Inanspruchnahme durch den TnB erreicht. Sollte, bevor C anspricht und 2 c öffnet, TnB eine seiner Wahltasten drücken, so kann B, da dann nur B I eingeschaltet ist, nicht ansprechen. Durch Schließen von 7a wird das spätere Ansprechen von Ha und Ga vorbereitet. Zwischen die Adern der Anschlußleitung wird durch i2 a und 13a der Stromstoßkontakt 16i gelegt. Darauf werden die Sprechapparate und der Stromstoßkontakt nsia beim Teilnehmer TnA durch Öffnen von 14a und 15 a abgetrennt. Durch Öffnen von i7 a ist der Gabelumschalterkontakt Laub an der Station des zweiten Teilnehmers TnB abgeschaltet.
  • Nach dem Kurzschluß von A I durch 8ca spricht auf die Stromverstärkung das Speicherrelais Zi an, schließt die Speicherkontakte zii bis zi$ und schaltet die Wicklung I des Belegungsrelais C über gzi und Ader io an den Stromkreis x an. C liegt parallel zu Z i und A II und spricht an. C bereitet das Arbeiten des Stromstoßsenders vor. Es schaltet bei iic die Belegungslampen BLA bzw. BLB an den Teilnehmerstellen ein. i8 c stellt einen Haltestromkreis für Z i, A und C her: Z i, A und C bleiben erregt. Bei 2 c wird Stromkreis i unterbrochen.
  • Sollte TnA die Wahltaste längere Zeit in Arbeitsstellung halten und TnB infolge Nichtbeachtens des Belegzeichens die Wahltaste Taib drücken, so verhindert nach dem Schließen von 18c der Gleichrichter Gq. einen Stromfluß über BI: + an 18e, gzi, Ta i b, gb, (G4), B I, 8 a, G2, 49a, Tz i a, Z i, 5b, A II, -.
  • Über ig c wird das die Stromstoßgabe über die Anschlußleitung LA und die Fortschaltung des AbgreifersAb bewirkende Stromstoßrelais J eingeschaltet Infolge der Gegenwicklung II spricht J verzögert an. Es schließt 23 i und öffnet dann 21 i. Durch Öffnen von 16i wird der erste Stromstoß über die Anschlußleitung LA ausgesandt. Der Drehmagnet Dab des Abgreifers wird über 24i eingeschaltet. Der Abgreifer macht einen Kontaktschritt. Sein Schaltarm verläßt die Ruhestellung 0 und gelangt in die Schaltstellung i. Bevor in der Erläuterung der Schaltvorgänge fortgefahren wird, sei die Verdrahtung der Kennzeichnungskontakte in der Kontaktbank des Abgreifers Ab mit den Bankkontakten des Steuerschalters St beschrieben ZI hat durch seine Kontakte zil bis zis entsprechend den acht Stellen der Rufnummer 8 nacheinander die Stromstoßzahl der einzelnen Stromstoßreihen bestimmende Kontakte in der Kontaktbank des Abgreifers gekennzeichnet. Von diesen Bankkontakten ist immer einer zur Bestimmung der Stromstoßzahl der jeweils auszusendenden Stromstoßreihe durch den Steuerschalter bereitgestellt. In jeder Schaltstellung des Steuerschalters wird eine Stromstoßreihe ausgesandt: In der Ruhestellung i die erste Stromstoßreihe, in der Schaltstellung 2 die zweite usw. In der Steuerschalterstellung i ist daher entsprechend der ersten Ziffer der Rufnummer über zil und den Kennzeichnungskontakt io der Abgreiferkontaktbank ein Stromkreis für das Relais W vorbereitet. Dieser Stromkreis wird geschlossen, wenn der Abgreiferschaltarm diesen Kennzeichnungskontakt io erreicht.
  • Relais J hat angesprochen. Es fällt nach Öffnen von 2ii ab. Die Größe des Kondensators KI und die Größe des Widerstandes 22 bestimmen die Ansprech-und Abfallzeiten von J. Nach Schließen von 2ii spricht J über Stromkreis 3 von neuem an. Der zweite Stromstoß wird über die Anschlußleitung gesandt. Der Abgreifer wird in die Schaltstellung 2 weitergeschaltet. Nach Aussendung von zehn Stromstößen befindet sich der Abgreiferschaltarm in der Kennzeichnungsstellung io. Jetzt ist ein Stromkreis für WI geschlossen: 4. -r-, hua, GI, ib, 18c, io, St/i, G5, zil, Ab/io, W I, -. 2ow wird geöffnet. J kann nicht mehr ansprechen. Der Steuerschalter wird in die Schaltstellung 2 gebracht, denn sein Antriebsmagnet Dst ist über 5. -I-, 25w, 7,6e, Dst, - eingeschaltet. W hat weiter 27w, 28-w, 38w, 39w geschlossen und 3ow; 88w geöffnet. Der Kondensator K2 ist in der Ruhelage des Stromstoßsenders geladen: 6. -E-, 30w, K2, 31, -.
  • Nach dem Schließen von 28w entladet sich K2 über W: -7. -, WI, II, 28w, K2, 31, -. Durch den Entladestrom wird W für eine solche Zeit erregt gehalten, daß im Amt nach Aufnahme der ersten Stromstoßreihe ein nachgeordneter Nummernstromstoßempfänger durch eine einfache oder doppelte Freiwahl belegt werden kann.
  • "Ha spricht an: B. +, Aua, GI, ib, 18c, 1o, 27w, 329a; HuI, 7a, -. Ha legt sich in einen Haltestromkreis 9. +, Aua, 349a, 35 ha, Ha II, -.
  • Das Schließen von 36 ha ist zur Zeit ohne Bedeutung. 37c ist zwar geschlossen, aber 88w ist offen. Nach der Weiterschaltung des Steuerschalters in die Schaltstellung 2 und Schließen von 88w kann Ga über 36ha auch dann nicht ansprechen, wenn die nächste Ziffer der Rufnummer derjenigen der ersten Stelle entspricht. Der Gleichrichter G5 verhindert dieses. Bei der angenommenen Rufnummer ist außer. der ersten die sechste Ziffer der Rufnummer eine 0. Bei Einstellung des Steuerschalters in die Schaltstellung 6 zwecks Aussendung der der sechsten Ziffer entsprechenden Stromstoßreihe ist der Steuerschaltarm, an dem + über io und hua unmittelbar liegt, über zi s, Kennzeichnungsader io,, z 11 und G 5 mit dem Bankkontakt i verbunden, an dem Ga liegt. Der Gleichrichter G5 verhindert aber ein Wirksamwerden des am Steuerschaltarm liegenden ----Potentials. Ga bleibt unbeeinflußt.
  • Das Schließen von 38w und 39w leitet die Weiterschaltung des Abgreifers in die Nullstellung ein. T spricht an Dab wird eingeschaltet II. -I-, 45 t, 46 ab/47, Dab, -. Stromkreis io wird bei 43 dab geöffnet. T fällt ab und öffnet Stromkreis ii. Das Wechselspiel zwischen T und Dab dauert so lange, bis der Abgreifer seine Nullstellung erreicht. Dann sind die Schaltarme 41 ab und 46 ab von den Kontaktsegmenten 42 bzw. 4; abgelaufen.
  • An Stelle der Steuerarme 41 ab, 46 ab, 48 st, 3 st und der Kontaktsegmente 42, 47, 49, 7o können auch Wählerkontakte, z. B. Nockenkontakte, benutzt werden, die in den betreffenden Schaltstellungen umgelegt sind. Nach Öffnen von 4iab/42 ist 38w noch geschlossen. Über 48 st/49 ist, solange W seinen Anker noch geschlossen hält, T I eingeschaltet. Dab kann aber nicht mehr beeinflußt werden, weil 46 ab von 47 ab abgelaufen ist.
  • Nach Entladung des Kondensators K2 fällt W ab. KZ wird über Stromkreis 6 geladen. Bei 2ow ist Stromkreis 3 für J wiederhergestellt. Stromkreis 5 wird unterbrochen. Es beginnt die ,Aussendung der nächsten Stromstoßreihe, welche aus zwei Stromstößen besteht. Darauf erfolgt die Weiterschaltung des Steuerschalters in die Schaltstellung 3 und des Abgreifers in die Ruhestellung usw.
  • Nach Aussendung der acht Stromstoßreihen gelangt der Steuerschalter in die Schaltstellung g. _ Jetzt wird das Belegungsrelais C abgeworfen: 12. +, hua, G i, i b, i8 c, io, St/g, C i II (Gegenwicklung), -.
  • Nach dem Schließen von 5oc und 51c werden der Abgreifer und der Steuerschalter in die Ruhestellung weitergeschaltet. T ist eingeschaltet: Stromkreis ii wird geschlossen. Bei 43dab wird Stromkreis 13 geöffnet. Steht 46 ab auf dem Nullkontakt 52, so wird Dst bei jedem Ansprechen von T eingeschaltet, da 44dst Stromkreis 13 öffnet. Erreicht der Steuerschalter seine Stellung i, so ist Stromkreis 13 endgültig geöffnet, denn 41aab/42 und 48st/49 sind offen.
  • Bei Abfall von C wird auch der Haltestromkreis fürA und Z i geöffnet. Beide Relais fallen ab. A schaltet die Teilnehmerstelle wieder an die Anschlußleitung LA an. Ha bleibt über Stromkreis 9 erregt und hält die Vorbereitung der Sperrung des Stromstoßsenders aufrecht.
  • Sollte der Teilnehmer dauernd eine Wahltaste drücken oder diese aus irgendeinem anderen Grunde in die Arbeitsstellung gelangen, so wird nach dem Abwerfen des Belegungsrelais C (Stromkreis 12) ein Weiterschalten des Abgreifers und des Steuerschalters in ihre Nullstellungen verhindert. Parallel zu der über Stromkreis 13 eingeschalteten Wicklung I von T erhält noch die Gegenwicklung T II Strom über folgenden Weg Z i und A bleiben angesprochen, denn vor oder gleichzeitig mit dem Öffnen von 18c wurden 69c und 5o c geschlossen. Bei Rückkehr der Taste Tu i a in die Ruhelage erfolgt die Weiterschaltung des Abgreifers Ab und des Steuerschalters in die Ruhestellungen, weil dann Stromkreis 14 unterbrochen ist.
  • II. Wahl eines zweiten Teilnehmers Der Verbindungsweg wurde durch Aussendung von acht Stromstoßreihen in einem Zuge aufgebaut. Der Stromstoßsender ist noch nicht gesperrt. Der Teilnehmer kann jetzt noch weitere Stromstoßreihen aussenden, um einen zweiten Teilnehmer anzurufen. Er kann beispielsweise bei einem System, welches auch die Auslösung nur der letzten Wähler des Verbindungsweges, z. B. der Wähler im Amt o 243 noch ermöglicht, noch einen Teilnehmer, z. B. 5i96 dieses Amtes mittels des Stromstoßsenders wählen, wenn für diesen eine Teilnehmertaste Ta2ia vorgesehen ist. Der Teilnehmer kann weiter nach einer Rückfrageumschaltung einen Teilnehmer seiner eigenen Anlage in einer Rückfrageverbindung wählen, z. B. bei Druck von Ta3oa den Teilnehmer 3o 622.
  • Es sei angenommen, daß der Teilnehmer nach der entsprechenden Umschaltung im Amtssystem die Taste Ta2ia zur Wahl des Teilnehmers mit der internen Rufnummer 5196 drückt. Es sind vier Stromstoßreihen auszusenden. Durch z?,il bis z214 sind die Kennzeichnungskontakte 5, 1, 9 und 6 in der Kontaktbank des Abgreifers zur Bestimmung der Zahl der Stromstöße der vier Stromstoßreihen vorbereitend angeschaltet. Nach dem Ansprechen von C spricht, da der Steuerschalter sich noch in der Stellung i befindet, Ga an 15. +, hua, G i, i b, 18c, io, St,.' i, 88u', 37c, 36 ha, Ga I, 7 a, -.
  • Bei 6oga legt sich Ga über seine Wicklung II in einen vom Gabelumschalterkontakt hzta abhängigen Haltestromkreis. Es öffnet weiter 49a. Dadurch ist der Stromstoßsender gesperrt, denn jetzt kann bei Drücken einer weiteren Taste ein dem Stromkreis i entsprechender, A und ein Speicherrelais erregender Stromkreis nicht mehr geschlossen werden. Bei 349a wird der Haltestromkreis 9 für HaII unterbrochen. Durch Öffnen von 329a ist ein erneutes Ansprechen von Ha über seine Wicklung I verhindert.
  • Es sind nur vier Stromstoßreihen auszusenden. Gelangt der Steuerschalter in die Schaltstellung 5, so ist sofort die Gegenwicklung II von C eingeschaltet. C wird abgeworfen.
  • 16. -f-, hua, Gi, ib, 18c, 10, St/5, z225, CII, -. Abgreifer und Steuerschalter werden sofort in ihre Ruhestellungen weitergeschaltet.
  • Sollte nach der ersten vom Teilnehmer TnA durchgeführten Wahl der Teilnehmer TnB eine Taste drücken, so steht der Stromstoßsender dem Teilnehmer TnB ausschließlich zur Verfügung. Der Teilnehmer TnA hat aber die Möglichkeit, nach dem Freiwerden des Stromstoßsenders eine zweite Wahl durchzuführen.
  • Da beim Druck einer der Tasten Taib bis Ta3ob an Stelle des Relais A das Relais B erregt wird und 61 b schließt, @f7ird nach dem ersten Ansprechen von W über einen dem Stromkreis 8 ähnlichen Stromkreis Hb über seine Wicklung I erregt und bereitet das Ansprechen von Gb über 62 hb vor. Es legt sich bei 63 hb in einen von 649b und hub abhängigen Haltestromkreis. Die Wahl wird in der beschriebenen Weise durchgeführt. Durch Schließen von 65b und 66b ist der Stromstoßkontakt 16 i in der Brücke zur Anschlußleitung I B gelegt unter gleichzeitiger Abschaltung der Teilnehmerstelle TnB und des Nummernschalterkontaktes nsib durch 67b und 68b.
  • III. Herstellung einer Verbindung mit dem über das Amt o 432 erreichbaren Teilnehmer 5196 Der Teilnehmer betätigt zuerst die Taste Taiia.
  • Es werden in der beschriebenen Weise vier Stromstoßreihen entsprechend der Kennzahl o432, welche die erste Zifferngruppe der gesamten Rufnummer o 432 5196 ist, ausgesandt. Diese vier Stromstoßreihen bilden somit die erste Gruppe der zur Wahl einer gesamten Rufnummer auszusendenden acht Stromstoßreihen. Gelangt der Steuerschalter in die Schaltstellung 5, so wird über einen dem Stromkrei16 entsprechenden Stromkreis C abgeworfen. Abgreifer und Steuerschalter werden in die Ruhelage weitergeschaltet. Der Teilnehmer drückt jetzt die Taste Ta?,ia, um die zweite Gruppe von vier Stromstoßreihen, welche der internen Rufnummer 5196 (zweite Zifferngruppe der Gesamtrufnummer) entsprechen, auszusenden. Ga spricht an und verhindert dadurch, daß bei späterem irrtümlichem oder unbeabsichtigtem Drücken einer Wahltaste der Stromstoßsender erneut anläuft.
  • IV. Herstellung von Verbindungen teils durch Betätigen des Nummernschalters und teils durch Benutzung des Stromstoßsenders Ist eine Verbindung, beispielsweise mit 5196, über ein Amt herzustellen, für welches keine Kennzahltaste vorgesehen ist, so hat der Teilnehmer die Wahl, die gesamte Rufnummer mittels seines Nummernschalters zu wählen oder für die Wahl des Teilnehmers in dem erreichten Amt den Stromstoßsender zu benutzen. In letzterem Fall hat er dann die Möglichkeit, da nur Ha, aber nicht Ga angesprochen ist, noch einen weiteren Teilnehmer zu wählen, wenn die obenerwähnten Bedingungen, nur Auslösung der letzten Wähler des Verbindungsweges oder Rückfragemöglichkeit, gegeben sind. V. Verbindung mit Teilnehmer 3o 622 des eigenen Amtes Der Teilnehmer TnA betätigt die Taste Ta3oa. Der Verbindungsaufbau erfolgt in der beschriebenen Weise. Erreicht der Steuerschalter die Stellung 6, so wird über einen dem Stromkreis 16 entsprechenden Stromkreis C durch Stromfluß über seine Gegenwicklung II, abgeworfen.
  • Der Teilnehmer hat jetzt noch die Möglichkeit, eine Rückfrageverbindung mit einem Teilnehmer seines eigenen Amtes oder eine Amtsrückfrage, beispielsweise durch Drücken der Taste Ta i a mit dem Teilnehmer 0 243 6o78 eines fremden Amtes, herzustellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromstoßsender fürTeilnehmerstelleninFernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, welche bei vorübergehender Betätigung eines einer zu wählenden Rufnummer zugeordneten Schaltmittels die dieser Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen aussenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten des Stromstoßsenders beeinflußte Schaltmittel (Ha, Ga) den Stromstoßsender gegen seine Inbenutzungnahme für eine weitere Stromstoßsendung erst dann sperren (4ga), wenn nach Einleitung einer Verbindung (Schließen von kua) mehrere (z. B. zwei) Gruppen von Stromstoßreihen, von denen jede einer vollständigen Rufnummer oder einer Amtskennzahl oder einer Teilnehmerrufnummer entspricht, ausgesandt sind.
  2. 2. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern (acht) von Rufnummern (0 432 5196) in mehrere (zwei) Gruppen unterteilt sind und nach Aussendung der allen Zifferngruppen einer Rufnummer entsprechenden Gruppen von Stromstoßreihen Schaltmittel (Ga) den Stromstoßsender sperren.
  3. 3. Stromstoßsender nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein während der Aussendung einer ersten Gruppe von Stromstoßreihen betätigtes Relais (Ha) die Sperrung des Stromstoßsenders vorbereitet (36ha).
  4. 4. Stromstoßsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (Ha) in der Pause zwischen der Aussendung der ersten 'und der zweiten Stromstoßreihe der ersten Gruppe eingeschaltet wird (Stromkreis 8).
  5. 5. Stromstoßsender nach Anspruch i und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrung des Stromstoßsenders herbeiführende Relais (Ga) nach Einleitung der Wahl einer zweiten Rufnummer oder der zweiten Zifferngruppe einer Rufnummer wirksam wird (Stromkreis z5).
  6. 6. Stromstoßsender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrung durchführende Relais (Ga) bei Inbetriebsetzung (Ansprechen von C) des Stromstoßsenders wirksam wird.
  7. 7. Stromstoßsender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromstoßsendern, deren Abgreifer eine Gruppe von Kennzeichnungskontakten überfährt, über welche die Stromstoßzahl der einzelnen Stromstoßreihen bestimmt wird und ein Steuerschalter die j eweilige Stromstoßreihe und damit den zu benutzenden Kennzeichnungskontakt festlegt, das Sperrelais (Ga) über die Ruhestellung des Steuerschalters (Sti) durch das Belegungsrelais (C) eingeschaltet wird, wenn das die Sperrung vorbereitende Relais (Ha) bereits wirksam geworden ist. B. Stromstoßsender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter (G5) die Beeinflussung des Sperrelais (Ga) durch eine Stromverzweigung verhindert, wenn bei gleicher Ziffer (z. B. 0) an zwei Stellen einer Rufnummer mehrere Steuerschalterstellungen (z. B. St/i und St/6) über die Speicherkontakte mit demselben Kontakt (io) in der Kbntaktbank des Abgreifers (Ab) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 527 5o5.
DES30147A 1952-09-09 1952-09-09 Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern Expired DE947247C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288641B (de) * 1964-02-29 1969-02-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung

Citations (1)

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