DE3630461A1 - Anordnung fuer ein ausstellbares dachteil an kraftfahrzeugen - Google Patents
Anordnung fuer ein ausstellbares dachteil an kraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
- B60J10/82—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein ausstellbares
Dachteil an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem einen Dachaus
schnitt in der Fahrzeugkarosserie verschließenden Dachdeckel
und einer in den Dachausschnitt einsetzbaren Kassette, die an
den diesen umgebenden Randbereichen des Fahrzeugdaches befestig
bar ist.
Insbesondere für kleinere Personenkraftwagen und verschiedene
Typen sogenannter Gelädewagen, die serienmäßig nicht mit einem
Schiebedach oder wenigstens einem Ausstelldach ausgestattet sind,
werden im zunehmenden Maße Nachrüstsätze für die Anbringung eines
Ausstelldaches angeboten. Diese Nachrüstungsätze umfassen in
der Regel eine in einen anzubringenden Dachausschnitt einsetzbare
Kassette aus Metallblech, einen in dieser schwenkbar angelenkten
Dachdeckel sowie Befestigungsmittel zum Verbinden der Kassette
mit dem Fahrzeugdach und Dichtmittel, insbesondere Dichtstreifen,
zum Überdecken, insbesondere der über die Dachoberseite vorstehen
den Teile der Befestigungsmittel für die Kassette. Beim nachträg
lichen Einbau der Kassette eines Ausstelldaches in eine Fahrzeug
karosserie ist eine Schweißtechnik im allgemeinen nicht anwendbar,
da die Lackierung des Fahrzeugdaches eine saubere Schweißverbin
dung verhindert. Darüber hinaus steht der Anwendung eines Schweiß
verfahrens weiterhin entgegen, daß die Randzonen des Fahrzeugdaches
im Bereich des Dachausschnittes bei dessen Erstellung im allgemei
nen, wenn auch geringfügig wellig verformt werden. Für die Be
festigung nachträglich einzubauender Kassetten werden daher in
der Regel Schraubenbolzen oder Niete verwendet, deren Anbringung
zeitaufwendig ist und deren nach aussen über die Dachoberfläche
überstehende Teile nachträglich durch sogenannte Trim-Streifen
überdeckt und abgedichtet werden müssen. Eine weitere Schwierig
keit beim Einbau der bekannten Bauarten nachträglich zu mon
tierender Kassetten für Ausstelldächer ergibt sich ferner daraus,
daß es ausserordentlich schwierig ist, den nachträglich im Fahr
zeugdach anzubringenden Dachausschnitt mit einem absolut gerad
linigen Schnittkantenverlauf zu erstellen, was bei unterseitig
am Dach anliegenden Kassetten weitere Probleme bezüglich der
Verblendung und Abdichtung der Verbindung zwischen Kassette und
Dach mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
für ein nachträglich in ein Kraftfahrzeug einzubauendes, ausstell
bares Dachteil, dessen einen Dachausschnitt verschließender Dach
deckel in einer Kassette gelagert ist, zu schaffen, die insgesamt
von oben her in das Fahrzeugdach einbaubar ist und unter Verzicht
auf die Anwendung einzelner loser Befestigungsmittel insgesamt
mit einem geringstmöglichen Aufwand herstell- und montierbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kasset
te wenigstens teilweise umlaufende, nach aussen abgestellte Rand
zonenbereiche über die sie im montierten Zustand auf der Dachober
seite der Fahrzeugkarosserie aufliegt und mit der Dachunterseite
klemmend zusammenwirkende Befestigungsmittel aufweist. Dadurch
kann die Kassette insgesamt von oben her in den Dachausschnitt
des Fahrzeugdaches eingesetzt und vermittels ihrer klemmend wirken
den Befestigungsmittel am Fahrzeugdach befestigt werden, ohne
daß es hierfür aufwendiger und zeitraubender Arbeitsgänge bedürfte
und ohne daß hierfür lose, einzeln zu montierende Befestigungsmit
tel verwendet werden müßten.
Die klemmend mit der Dachunterseite zusammenwirkenden Befestigungs
mittel sind vorteilhafterweise durch in der vertikalen Kassetten
seitenwand freigeschnittene lappenförmige und ausbiegbare Frei
schnitte gebildet, wobei die Freischnitte zweckmäßig durch eine
im wesentlichen U-förmige Schnittlinie mit ungleich langen Schen
keln gebildet sind, derart, daß eine im flachen Winkel zur Vertika
len geneigte Ausbiegelinie für die Freischnitte vorgezeichnet
ist, welch letztere gewährleistet, daß die Freischnitte beim
Ausbiegen quer zur vertikalen Seitenwand der Kassette klemmend
an der Unterseite der Dachhaut des Fahrzeuges zur Anlage kommen
und somit die Dachhaut des Fahrzeuges zwischen sich und dem diese
übergreifenden nach aussen abgestellten Randbereich der Kassette
einklemmen. Dadurch ist eine absolut sichere Befestigung der Kas
sette im Dachausschnitt des Fahrzeugdaches gewährleistet und
kann die Montage der Kassette lediglich unter Zuhilfenahme eines
Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeuges in einfachster Weise
durchgeführt werden. Zur Erleichterung des Ansetzens eines Schrau
benziehers oder ähnlichen Montagewerkzeuges ist beim Ausbiegen
der Freischnitte in der Kassettenseitenwand sind diese zweckmäßiger
weise um einen geringen Betrag nach aussen ausgebogen.
Auf die nach aussen abgestellten Randzonenbereiche der Kassette
ist ein deren freien Rand umgreifender Dichtstreifen aufgesetzt,
welcher den freien Rand der Randbereiche der Kassette U-förmig
umgreift und vorteilhafterweise an seiner unteren Aussenseite
mit einer längsgerichteten, insbesondere aus einer Anzahl von
Stegen bestehenden Profilierung versehen ist. Über ihre zwischen
dem innenliegenden Ende des ihren freien Rand umgreifenden Dicht
streifens und dem Rand des Dachausschnittes liegenden Flächenbe
reich hin, liegen die ausgestellten Randbereiche der Kassette
unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht, insbesondere eines
Klebebandes auf der Dachoberseite auf. Diese Gestaltung ermöglicht
es, die Kassette samt vormontiertem Dichtstreifen und vormontiertem
Klebeband von oben her in das Fahrzeugdach einzusetzen. Dichtstrei
fen und Klebeband haben dabei im wesentlichen beim Herstellen
des Dachausschnittes entstandene, geringfügige Unebenheiten
des Fahrzeugdaches auszugleichen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform übergreift
der Dichtstreifen die ausgestellten Randbereiche der Kassette
oberseitig vollständig und reicht bis in den Bereich der vertikalen
Umfangswandungen der Kassette hinein, welche er gleichfalls teil
weise oberseitig übergreift und trägt in diesem Bereich ein
Dichtprofil zur Abdichtung des in der Schließlage befindlichen
Dachdeckels. Zur Erzielung einer größeren Steifigkeit ist weiterhin
vorgesehen, daß in der vertikalen Umfangswandung der Kassette
wenigstens eine quer zu deren Ebene nach innen gerichtete Absetz
ung oder Stufe angeordnet ist, die gleichzeitig in vertikaler
Richtung die Abstützung des Dichtprofiles für den Dachdeckel
übernimmt.
In einer anderen Ausgestaltungsform sind die Befestigungsmittel
durch an den nach aussen abgestellten Randbereichen der Kasset
te nach unten zeigend befestigte, quer zu ihrer Achse profilierte
Zapfen gebildet, wobei zusätzlich noch vorgesehen sein kann,
daß diesen nach unten abgestellten quer zu ihrer Ache profilierten
Zapfen an der Dachunterseite anliegende Gegenhalterungen, insbe
sondere längsprofilierte, vorzugsweise U-förmig profilierte Gegen
halteleisten zugeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispie
le im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Fahrzeugdach mit nachträg
lich eingebautem Ausstelldach;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Fahrzeugdach gemäß Fig.
1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 1 entlang der Linie III-
III;
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß Fig. 1 bei einer anderen Aus
führungsform eines nachträglich in ein Fahrzeugdach
eingesetzten Ausstelldaches.
Im lackierten Dach 1 eines Fahrzeuges ist ein Ausschnitt 2 ange
bracht, in welchem eine Kassette 3 für einen ausstellbaren Glas
deckel 4 eingesetzt ist. Die Kassette 3 weist eine im wesentlichen
vertikal gerichtete Umfangswandung 5 auf, in welche zur Erzielung
einer größeren Steifigkeit der Kassette eine quer zu ihrer Ebene,
nach innen gerichtete Absetzung 6 eingebracht ist. An ihrem oberen
Ende ist die Kassette 3 mit nach aussen abgestellten Randzonen
bereichen 7 versehen, welche die Oberseite des Daches 1 des Fahr
zeuges übergreifen. Auf die nach aussen abgestellten Randzonen
bereiche 7 der Kassette 3 ist ein Dichtstreifen 8 aufgesetzt,
welcher den freien Rand der nach aussen abgestellten Randzonen
bereiche 7 U-förmig umgreift und an seiner unten liegenden Aussen
seite längsgerichtete Stegprofilierungen 9 aufweist, über die
er an der Oberseite des lackierten Daches anliegt. In ihrem
zwischen dem inneren Ende 10 des ihren freien Rand umgreifenden
Teiles des Dichtstreifens 8 und dem inneren Rand des Dachausschnit
tes 2 befindlichen Flächenbereichen liegen die Randzonenbereiche
7 der Kassette 3 unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht,
die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Klebeband gebildet
ist, auf der Oberseite des lackierten Daches 1 auf. Zur Befestig
ung am Fahrzeugdach weist die Kassette 3 mit der Dachunterseite
klemmend zusammenwirkende Befestigungsmittel auf, die im Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 durch in der vertikalen Kassettenwan
dung 5 freigeschnittene lappenförmige und ausbiegbare Freischnit
te 12 gebildet sind. Die Freischnitte 12 sind, wie insbesondere
aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, durch jeweils eine
im wesentlichen U-förmige Schnittlinie 13 mit ungleich langen
Schenkeln 14 und 15 gebildet, derart, daß eine im flachen Winkel
zur Vertikalen geneigte Ausbiegelinie 16 vorgezeichnet wird.
Nach dem Einsetzen der Kassette 3 in den Dachausschnitt 2 werden
die Freischnitte 12 vermittels eines Schraubenziehers oder eines
ähnlichen Werkzeuges nach aussen ausgebogen und kommen mit ihrem
oberen Randbereich 17 klemmend an der Unterseite des Fahrzeugdaches
11 in Anlage, wodurch eine einfache und absolut sichere Befestigung
der Kassette am Fahrzeugdach gewährleistet ist. Zur Erleichterung
des Ansetzens eines Schraubenziehers oder sonstigen Werkzeuges
zum Ausbiegen der Freischnitte 12 sind diese, wie insbesondere
aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich, bereits bei der
Herstellung der Kassette flach nach aussen abgestellt. In ihrer
aus der Fig. 3 ersichtlichen Ausgangslage sind die Freischnitte
12 über ihre Länge hin im wesentlichen parallel zur Ebene der
Seitenwand 5 ausgerichtet, um eine Behinderung beim Einsetzen
der Kassette 3 in den Dachausschnitt 2 von oben her zu vermeiden.
Der die abgestellten Randzonenbereiche 7 der Kassette 3 übergrei
fende Dichtstreifen 8 überdeckt innenseitig mit einem Schenkel
19 gleichzeitig auch die Innenseite eines oberen Längenabschnittes
der vertikalen Seitenwandungen 5 der Kassette 3 und trägt in
diesem Bereich ein Dichtprofil 20 für den Dachdeckel 4. Die quer
zu deren Ebene nach innen gerichtete Absetzung 6 der Kassettenwan
dung 5 dient, wie insbesondere aus den Darstellungen der Fig.
1 und 4 ersichtlich, gleichzeitig auch der Abstützung des Dichtpro
files 20 in vertikaler Richtung.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
bei im übrigen gleicher Ausbildung sowohl der Kassette 3, als
auch des Dichtstreifens 8 und der Kleberschicht 11 die Befestigungs
mittel durch an den nach aussen abgestellten Randzonenbereichen
7 nach unten zeigend befestigte, mit einer quer zu ihrer Achse
gerichteten Profilierung 21 versehene Zapfen 22 gebildet. Dabei
stehen die Zapfen 22 vermittels ihrer quergerichteten Umfangspro
filierung 21 mit der inneren Oberfläche von Bohrungen 23 im Dach
1 klemmend in Verbindung. Den Zapfen 22 ist im gezeigten Ausführungs
beispiel weiterhin eine Gegenhalterung 24 zugeordnet, die im
gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine einen U-förmigen Profil
querschnitt aufweisende Gegenhalterleiste gebildet ist. Die Gegen
halterleiste 24 ist dabei mit ihrer offenen Profilseite zur Unter
seite des Daches 1 hinzeigend angeordnet und liegt mit den freien
Enden ihrer Profilschenkel an der Unterseite des Daches 1 an.
Mit den Zapfen 22 sind vermittels deren Umfangsprofilierung 21
auch die Gegenhalterleisten 24 ausschließlich klemmend verbunden.
Claims (10)
1. Anordnung für ein ausstellbares Dachteil an Kraftfahrzeugen,
bestehend aus einem einen Dachausschnitt in der Fahrzeugkaros
serie verschließenden Dachdeckel und einer in den Dachausschnitt
einsetzbaren Kassette, die an den diesen umgebenden Randbereichen
des Fahrzeugdaches befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (3) wenigstens teilweise umlaufende, nach
aussen abgestellte Randzonenbereiche (7), über die sie
im montierten Zustand auf der Dachoberseite der Fahrzeugkaros
serie aufliegt und mit der Dachunterseite klemmend zusammen
wirkende Befestigungsmittel (12, 22) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
klemmend mit der Dachunterseite zusammenwirkenden Befestigungs
mittel (12) durch in der vertikalen Kassettenseitenwand (5)
freigeschnittene lappenförmige und ausbiegbare Freischnitte
(12) gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freischnitte (12) durch eine im wesentlichen U-förmige
Schnittlinie (13) mit ungleich langen Schenkeln (14 und 15)
gebildet sind, derart, daß eine im flachen Winkel zur Verti
kalen geneigte Ausbiegelinie (16) vorgezeichnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freischnitte (12) der Ebene der Kassettenseitenwand
(5) gegenüber um einen geringen, einen Biegewerkzeugansatz
für die Montage ermöglichenden Betrag ausgebogen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die nach aussen abgestellten Randzonenbereiche (7)
der Kassette (3) ein deren freien Rand umgreifender Dichtstrei
fen (8) aufgesetzt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtstreifen (8) den freien Rand der abgestellten
Randzonenbereiche (7) der Kassette (3) U-förmig umgreift
und an seiner unteren Aussenseite mit einer längsgerichteten,
insbesondere aus einer Anzahl von Stegen (9) bestehenden
Profilierung versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgestellten Randzonenbereiche (7) der Kassette
(3) über ihre zwischen dem innenliegenden Ende (10) des ihren
freien Rand umgreifenden Dichtstreifens (8) und den Rand
des Dachausschnittes (2) befindlichen Flächenbereiche hin
unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht, insbesondere
eines Klebebandes (11) auf der Dachoberseite aufliegen.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtstreifen (8) die abgestellten Randzonenbereiche
(7) der Kassette (3) oberseitig vollständig und deren vertikale
Umfangswandungen (5) teilweise übergreift sowie in diesem
Bereich ein Dichtprofil (20) zur Abdichtung des in der Schließ
lage befindlichen Dachdeckels (4) trägt.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der vertikalen Umfangswandung (5) der Kassette (3)
wenigstens eine quer zu deren Ebene gerichtete
Absetzung oder Stufe (6) angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel durch an den nach aussen abgestellten
Randzonenbereichen (7) der Kassette (3) starr und nach unten
zeigend befestigte, quer zu ihrer Achse profilierte Zapfen
(22) gebildet und diesen gegebenenfalls an der Dachunterseite
anliegende Gegenhalterungen, insbesondere längsprofilierte
Gegenhalteleisten (24) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630461 DE3630461A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Anordnung fuer ein ausstellbares dachteil an kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630461 DE3630461A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Anordnung fuer ein ausstellbares dachteil an kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630461A1 true DE3630461A1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6309101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630461 Withdrawn DE3630461A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Anordnung fuer ein ausstellbares dachteil an kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630461A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2639884A1 (fr) * | 1988-12-01 | 1990-06-08 | Rockwell Golde Gmbh | Toit ouvrant coulissant ou coulissant et relevable pour vehicules automobiles |
FR2654681A1 (fr) * | 1989-11-22 | 1991-05-24 | Hutchinson | Panneau de toit ouvrant pour vehicule automobile, et procede de fabrication de ce panneau. |
-
1986
- 1986-09-06 DE DE19863630461 patent/DE3630461A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5039161A (en) * | 1988-12-01 | 1991-08-13 | Rockwell-Golde Gmbh | Sliding or sliding-lifting roof for cars |
FR2654681A1 (fr) * | 1989-11-22 | 1991-05-24 | Hutchinson | Panneau de toit ouvrant pour vehicule automobile, et procede de fabrication de ce panneau. |
EP0429361A1 (de) * | 1989-11-22 | 1991-05-29 | Hutchinson | Schiebedachdeckel für Kraftfahrzeuge und dessen Herstellungsverfahren |
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