DE1297981B - Vorrichtung zur scharfen Abbildung eines in der Objektebene eines Objektivsystems befindlichen Objekts in unterschiedlichen Abbildungsgroessen in der dem Objektivsystem zugehoerigen Bildebene - Google Patents

Vorrichtung zur scharfen Abbildung eines in der Objektebene eines Objektivsystems befindlichen Objekts in unterschiedlichen Abbildungsgroessen in der dem Objektivsystem zugehoerigen Bildebene

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DE1297981B
DE1297981B DER47715A DER0047715A DE1297981B DE 1297981 B DE1297981 B DE 1297981B DE R47715 A DER47715 A DE R47715A DE R0047715 A DER0047715 A DE R0047715A DE 1297981 B DE1297981 B DE 1297981B
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Description

I 297 981
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gestattet ebenfalls nicht, ein in der Objektebene der scharfen Abbildung eines in der Objektebene eines aus zugehörigen Optik liegendes Objekt in unterschiedeinem Häuptobjektiv und wenigstens einem in den liehen Abbildungsgrößen in der der betreffenden Strahlengang dieses Hauptobjektivs einschwenkbaren Optik zugehörigen Bildebene scharf abzubilden, bzw. aus diesem Strahlengang ausschwenkbaren Zu- 5 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, satzobjektiv bestehenden Objektivsystems befindlichen einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise Objekts in jeweils einer der mit Hilfe des Objektiv- ein in der Objektebene eines Objektivsystems befindsystems erreichbaren Abbildungsgrößen in dessen Hches Objekt in unterschiedlichen Abbildungsgrößen jeweils zugehöriger Bildebene. in der dem betreffenden Objektivsystems zugehörigen
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art io Bildebene abgebildet werden kann, deren Abstand von wird insbesondere bei der Herstellung von xerogra- der genannten Objektebene unabhängig von der jefischen Vervielfältigungen angewendet. In xerogra- weils gewünschten Abbildungsvergrößerung stets konfischen Vervielfältigungsanlagen kommt es nämlich stant bleibt. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorhäufig vor, daß von unterschiedlich großen Rechner- richtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß Ausdruckblättern Vervielfältigungen herzustellen sind, 15 dadurch, daß mit der Einschwenkung bzw. Ausschwendie alle ein und dieselbe Größe besitzen sollen. Um kung des jeweiligen Zusatzobjektivs in den bzw. aus derartige Vervielfältigungen von unterschiedlich großen dem Strahlengang des Hauptobjektivs jeweils eine Originalen herzustellen, kann man z. B. jeweils ent- solche Verschiebung des gesamten Objektivsystems sprechend ausgelegte Objektivsysteme verwenden. In gekoppelt ist, daß unter Beibehaltung des Abstands diesem Zusammenhang ist es z. B. bekannt, ein Ob- 2° zwischen der Objektebene und der Bildebene das in jektiv-Revolversystem mit einer Vielzahl von Ob- der Objektebene befindliche Objekt in geänderter jektiven zu verwenden, die in verschiedenen, im all- Abbildungsgröße in der Bildebene scharf abgebildet gemeinen senkrecht zur optischen Achse liegenden wird. Gegenüber den oben betrachteten bekannten Ebenen in einem Objektiv-Revolver angeordnet sind. Anordnungen weist die erfindungsgemäße Vorrich-Einer derartigen Anordnung haften jedoch verschie- 25 rung den Vorteil auf, daß bei gleichbleibendem Abdene Nachteile an. Der wesentlichste Nachteil be- stand zwischen Objektebene und Bildebene untersteht darin, daß die Anordnung durch die Verwendung schiedliche Abbildungsgrößen bei relativ geringem mehrerer Objektivsysteme, die jeweils aus einer Viel- konstruktivem Aufwand erreicht werden. Es braucht zahl von Einzelelementen bestehen, teuer ist. Darüber nämlich nur ein Hauptobjektiv mit wenigstens einem hinaus ist von Nachteil, daß bei der Fertigung bereits 30 Zusatzobjektiv verwendet zu werden, das zur Änderung erfolgende Justierungen des Objektiv-Revolvers und der Abbildungsgröße in den Strahlengang des Hauptder Objektivgehäuse zwecks Erzielung der jeweils Objektivs einzuschwenken bzw. aus dessen Strahlenbesten optischen Qualität unzureichend sind. gang auszuschwenken ist, wobei dann das gesamte Eine andere in Verbindung mit einer fotografischen Objektivsystem noch lediglich entsprechend zu ver-Kopiervorrichtung bekanntgewordene Möglichkeit, 35 schieben ist. Hierdurch ist es möglich, mit relativ ein in der Objekebene eines Objektivs liegendes Objekt einfachen Zusatzobjektiven bzw. Vorsatzlinsen ausin der dem Objekt zugehörigen Bildebene scharf abzu- zukommen, ohne dabei einen komplizierten Bewebilden, besteht darin, in Verbindung mit dem Objektiv gungs- bzw. Steuermechanismus verwenden zu müssen. Umlenkspiegel zu verwenden, die so eingestellt werden, An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung daß der optische Weg zwischen Objektebene und 40 nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erBildebene des Objektivs verlängert oder verkürzt wird. läutert.
Von Nachteil bei dieser Anordnung ist, daß relativ F i g. 1 zeigt schematisch eine ein Ausführungskomplexe Bewegungen der optischen Elemente, d. h. beispiel eines optischen Systems gemäß der Erfindung des Objektivs und der Spiegel, erforderlich sind. Für enthaltende automatische xerografische Vervielfältidiese Bewegungen sind teure und komplizierte mecha- 45 gungsanlage.
nische Einrichtungen erforderlich. F i g. 2 zeigt schematisch in einer isometrischen
Neben den vorstehend betrachteten ^Anordnungen Perspektivansicht das optische System der Vervielist es bereits allgemein bekannt, zur Änderung von fältigungsanlage gemäß F i g. 1 in einer ersten Ver-Brennweite oder Schnittweite von Objektiven^Vorsatz- größerungsstellung;
linsen zu verwenden. Dabei ist es jedoch zur Änderung 5° F i g. 3 zeigt schematisch in einer isometrischen der jeweiligen Abbildungsgröße erforderlich, jeweils Perspektivansicht dieselbe Vervielfältigungsanlage in ein gesondertes Objektiv und eine gesonderte Vorsatz- einer zweiten Vergrößerungsstellung, linse zu verwenden. Dies bedeutet einen relativ hohen Die in F i g. 1 schematisch dargestellte automatische
konstruktiven Aufwand. xerografische Vervielfältigungsanlage enthält eine
Es ist ferner bekannt, einem Objekt ein Vorsatz- 55 durch eine Trommel gebildete xerografische Platte 20 objektiv zuzuordnen, um ein Objektivsystem mit die auf einer in einem geeigneten Rahmen gelagerten kürzerer Objektweite zu erhalten. Auch in diesem Fall Welle angeordnet ist und die unter Zugrundelegung ist es erforderlich, zur Erzielung unterschiedlicher Ab- der Ansicht gemäß Fig. 1 in Richtung des Uhrzeigerbildungsgrößen verschiedene Objektive und Vorsatz- sinns gedreht wird, so daß die Trommeloberfläche objektive vorzusehen. Damit haftet einer derartigen 60 nacheinander an eine Vielzahl von xerografischen BeAnordnung ebenfalls der Nachteil eines relativ hohen arbeitungsstellen vorbeigeführt wird, konstruktiven Aufwandes an. Zum Zwecke eines besseren Verständnisses der vor-
Es ist ferner eine Vorrichtung für Direkt- und Um- liegenden Erfindung werden nachstehend die einzelnen kehraufnahmen in Reproduktionskameras bekannt, entlang der Bewegungsbahn der Trommeloberfläche bei der für die Direktaufnahme ohne Spiegel und für 65 vorgesehenen xerografischen Bearbeitungsstellen hindie Umkehraufnahme ohne Schwenken der Kamera sichtlich ihrer jeweiligen Funktion erläutert, eine in Richtung der optischen Achse angeordnete An einer Ladestelle, die vorzugsweise in dem mit
Optik vorgesehen ist. Diese bekannte Vorrichtung A bezeichneten Bereich vorgesehen ist, wird auf die
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fotoleitende Schicht der Trommel eine gleichmäßige die Trommeloberfläche 20 an der das geschlitzte elektrostatische Ladung aufgebracht. An einer Be- Lichtabschirmteil 26 enthaltenden Stelle reflektiert lichtungsstelle B wird die Trommeloberfläche mit werden, sowie der optische Weg bleiben unabhängig einem Licht- oder Strahlungsmuster des zu verviel- von der jeweils eingestellten Vergrößerung der Objekfältigenden Originals, das in der Gegenstands- bzw. 5 tivanordnung 24 während des Betriebs der xero-Objektebene eines noch zu betrachtenden optischen grafischen Vervielfältigungsanlage konstant. Dieses Systems liegt, belichtet. Dadurch wird die Ladung in Merkmal, nämlich das Vorhandensein eines sich nicht denjenigen Bereichen der Trommeloberfläche abge- ändernden optischen Weges bei der Herstellung von leitet, auf die Licht aufgetroffen ist. Somit wird ein dem Vervielfältigungen mit unterschiedlichen Vergrößezu vervielfältigenden Original entsprechendes latentes io rungen, stellt einen der mit der vorliegenden Erfindung elektrostatisches Bild auf der Trommeloberfläche ge- erzielten Vorteile dar. Dadurch kann ein Abtastbildet. An einer Entwicklungsstelle C wird das zuvor mechanismus, wie der oben beschriebene, seine gebildete latente elektrostatische Bild entwickelt, und Funktionen nach wie vor ausführen, obwohl unterzwar durch Kaskadieren eines elektrostatischen Pul- schiedliche Ergebnisse, nämlich Vergrößerungsändevers über die Trommeloberfläche. Auf diese Weise »5 rungen, erzielt werden.
entsteht ein dem auf der Trommel gebildeten elektro- Bei einer 1:1-Vergrößerung wird nur ein Hauptstatischen Bild entsprechendes Pulverbild. An einer objektiv 30 zwischen der ein zu vervielfältigendes Bildübertragungsstelle D wird das Pulverbild von der Original tragenden Platte 22 und der zu belichtenden Trommeloberfläche auf ein Übertragungsmaterial Trommel 20 angeordnet; Zusatzobjektive, wie das elektrostatisch übertragen. An einer Reinigungsstelle E 20 Objektiv 32, liegen dabei nicht in dem Strahlengang wird die Trommeloberfläche schließlich von auf ihr des Hauptobjektivs 30. Bei einer zweiten, von der noch vorhandenem restlichem Pulver gereinigt, und gerade angenommenen Vergrößerung unterschiedaußerdem wird die Trommeloberfläche entladen, um liehen Vergrößerung, bei der von dem auf der Aufsie für den nächsten Arbeitszyklus vorzubereiten. lageplatte 22 jeweils liegenden Gegenstand oder Ob-Die in der in F i g. 1 dargestellten Ausführungs- 25 jekt eine verkleinerte Abbildung auf der Trommel erform der Erfindung vorgesehene Belichtungsstelle um- forderlich ist, wird das Hauptobjektiv 30 zusammen faßt eine optische Abtastanordnung mit einer Auflage- mit in dessen Strahlengang eingeschwenktem Zusatzplatte 22. Diese Auflageplatte 22 dient dazu, ein zu objektiv 32 dichter an die die Bildebene darstellende vervielfältigendes Schriftstück in der Gegenstands- Trommel als an die Objektebene herangeführt, ebene des optischen Systems zu halten. Die Auflage- 30 F i g. 2 zeigt schematisch in einer isometrischen platte ist z. B. durch eine Glasplatte od. dgl. gebildet. Perspektivansicht das optische System gemäß einer Das auf die Auflageplatte 22 jeweils aufgelegte Schrift- Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei stück wird gleichmäßig belichtet; es steht dabei in dieser Ausführungsform ist zur Änderung der Verentsprechender Lichtprojektionsbeziehung zu der sich größerung gemäß der vorliegenden Erfindung ein bewegenden Lichtaufnahme-Oberfläche der xero- 35 bewegbares Objektiv vorgesehen. Bei dem in F i g. 2 grafischen Trommel. Die gleichmäßige Belichtung des dargestellten optischen System ist die Vergrößerung so jeweiligen Schriftstückes wird durch das von einer gewählt, daß das Hauptobjektiv innerhalb des optischen Reihe von Lampen abgegebene Licht bewirkt. Diese Systems eine entsprechende Ausrichtung und Fokku-Lampen sind auf gegenüberliegenden Seiten der Auf- sierung vornimmt. Die Vergrößerung beträgt dabei lageplatte 22 angeordnet. Die Abtastung des auf der 40 1:1; das Objektiv ist dabei in der Mitte des optischen Auflageplatte jeweils liegenden Schriftstückes erfolgt Weges 34 des optischen Systems angeordnet. Wenn auf mit Hilfe einer Spiegelanordnung, die in bezug auf die eine zweite Vergrößerung übergegangen wird, wie auf Schriftstück-Auflageplatte eine hin- und hergehende eine Verkleinerung der Abbildungsgröße gemäß Bewegung ausführt, die zeitlich mit der Bewegung der F i g. 3, dann wird das Objektiv entlang des optischen xerografischen Trommel abgestimmt ist. Die Spiegel- 45 Weges 34 axial bewegt. Dadurch erfolgt eine Änderung anordnung, die einen Gegenstands- bzw. Objektspiegel der Abbildungsgröße des auf der Auflageplatte 22 23 enthält, ist derart unter der Auflageplatte 22 ange- liegenden und in der Bildebene 20 an der Stelle der ordnet, daß sie ein Bild des auf der Auflageplatte je- Schlitzanordnung abgebildeten Gegenstandes, weils liegenden Schriftstückes durch ein Objektiv- Um bei diesem System keine Nachstellung bzw. system 24 auf einen Bildspiegel 25 reflektiert, der 5° keine Änderung des optischen Weges zwischen der die seinerseits das betreffende Bild durch einen in einem Objektebene des Objektivsystems darstellenden Platte festen Lichtabschirmteil 26 befindlichen Schlitz auf die 22 und der die Bildebene des Objektivsystems darxerografische Trommel reflektiert. Das betreffende stellenden Trommel 20 vornehmen zu müssen, ist Lichtabschirmteil 26 ist neben der xerografischen es erforderlich, in den Strahlengang des Hauptobjek-Trommeloberfläche angeordnet. 55 tivs 30 ein Zusatzobjektiv 32 mit einer relativ langen Die eigentliche Abtastung des auf der Auflageplatte Brennweite einzuführen. Dies wird durch irgendeine jeweils liegenden Gegenstandes oder Schriftstückes er- geeignete Einrichtung bewirkt, die das Zusatzobjekfolgt durch Hin- und Herschwingen des Objekt- tiv 32 in den optischen Weg, d. h. in den Strahlenspiegels 23. Dieser Objektspiegel 23 reflektiert ein gang des optischen Systems einschwenkt. Wie in den Bild des betreffenden Objekts durch das Objektiv- 60 Zeichnungen dargestellt, ist das Zusatzobjektiv auf system auf den Bildspiegel, der seinerseits das Bild einer Welle 35 drehbar gelagert. Diese Welle 35 verdurch das geschlitzte Lichtabschirmteil 26 auf die bindet ein Zusatzobjektivgehäuse 36 mit einer Objek-Trommeloberfläche 20 reflektiert. Eine weiter ins tivfassung 38 des Hauptobjektivs, einzelne gehende Beschreibung der Arbeitsweise des Wenn es erwünscht ist, bei der Maschine, wie sie in Abtastmechanismus findet sich in der USA.-Patent- 65 F i g. 1 dargestellt ist, die Abbildungsgröße des jeschrift 3 221 622. weiligen Originals zu ändern und z. B. von der Ab-Der Abtastweg, entlang dessen Lichtstrahlen von bildungsgröße gemäß F i g. 2 auf die Abbildungsgröße einem auf der Auflageplatte 22 liegenden Objekt auf gemäß F i g. 3 überzugehen, so ist ein geeigneter
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Mechanismus zu betätigen, der eine Antriebsein- Standes zwischen dem Hauptobjektiv und dem Zusatzrichtung, wie einen Motor Jif-2, betätigt und mit objektiv. Somit kann die richtige Vergrößerungsfein-Hilfe dieses Motors das Zusatzobjektiv 32 oder 40 in einstellung bereits bei der Herstellung der Anordnung den optischen Weg oder Strahlengang 34 einschwenkt. vorgenommen werden, z. B. durch entsprechende Ferner werden mit Hilfe einer Antriebseinrichtung, wie 5 Wahl dieses Abstandes.
mit Hufe eines Motors JIf-I, die das Hauptobjektiv 30 Weitere mit diesem System verknüpfte Vorteile be- oder das Objektivsystem 24 enthaltende Objektiv- stehen darin, daß das Zusatzobjektiv das einzigezufassung38 und das Zusatzobjektiv 32 entlang des sätzlich optische Element in dem für verschiedene optischen Weges 34 bewegt, um die gewünschte Ver- Vergrößerungen dienenden optischen System ist, und größerungsänderung zu bewirken. Die Länge der io daß, wie aus F i g. 1 hervorgeht, die Vergrößerung Welle 35 zwischen dem Hauptobjektiv und irgendeinem durch Verwendung mehrerer Zusatzobjektive, die ent-Zusatzobjektiv, wie dem Zusatzobjektiv 32 oder 40, weder jeweils getrennt oder in Verbindung miteinander muß für das System und für die Vergrößerung des verwendet werden, größer als Eins gemacht werden Systems bei in den Strahlengang eingeschwenktem kann. Um ein in der Objektebene liegendes Objekt in Zusatzobjektiv entsprechend vorgegeben sein. Beide 15 der Bildebene vergrößert abzubilden, wird bei den Zusatzobjektive und das Hauptobjektiv bewegen sich einzelnen Vergrößerungsänderungen das Objektivaxial entlang des Strahlengangs in die gewünschte system 24 in Richtung auf die Objektebene zu bewegt, zweite Stellung. Ein Zusatzobjektiv kann dabei in den und außerdem wird ein geeignetes Zusatzobjektiv ent-Strahlengang eingeführt oder eingeschwenkt werden, weder auf der Seite der Objektebene oder auf der während das gesamte Objektivsystem 24 entlang des 20 Seite der Bildebene des Hauptobjektivs 30 in dessen optischen Weges bewegt wird. Im Unterschied hierzu Strahlengang und damit in den optischen Weg eingekann das Zusatzobjektiv auch erst nach beendeter schwenkt. Für eine zweite oder dritte Verkleinerung Bewegung des gesamten Objektivsystems 24 in den kann die Verwendung noch weiterer Zusatzobjektive, optischen Weg eingeschwenkt werden. Ein mit einem wie des Zusatzobjektivs 40, erforderlich sein, das in Motor verbundener geeigneter Nockenmechanismus 25 derselben Weise wie das Zusatzobjektiv 32 in den könnte das Objektivsystem 24 leicht seitlich entlang optischen Weg eingeführt und entsprechend eingeder optischen Achse bewegen, während das Zusatz- stellt wird.
objektiv in den oder aus dem optischen Weggeschwenkt Das in dem beschriebenen System vorgesehene wird. Zusatzobjektiv 32 ist durch eine einzelne Sammellinse Das im vorstehenden betrachtete, aus dem Haupt- 30 gebildet, bei der nur die normalen Herstelltoleranzen objektiv 30 und dem Zusatzobjektiv 32 bestehende zu beachten sind und die im Vergleich zu dem Haupteinfache Objektivsystem kann extrem leicht bedient und objektiv in wünschenswerter Weise nur minimale zu der in F i g. 1 dargestellten Anlage entsprechend Kosten verursacht. Günstig ist dabei noch, daß nur ausgerichtet werden. Das gesamte optische System der zwei Bewegungen erforderlich sind, nämlich eine gerad-Maschine wird auf eine erste Vergrößerung, die im 35 linige Verschiebung des Objektivsystems entlang der vorliegenden Fall 1:1 beträgt, eingestellt. Der Abstand optischen Achse und eine Querbewegung des jeweiligen zwischen der Objektebene und der Bildebene des Zusatzobjektivs in den optischen Weg bzw. aus diesem Objektivsystems wird mit Hilfe des Bildspiegels 25, heraus. Bezüglich der jeweils verwendeten Zusatzobder vorwärts oder rückwärts bewegt wird, so einge- jektive sei an dieser Stelle noch bemerkt, daß diese stellt, daß die erforderliche Länge des optischen Weges 40 Zusatzobjektive relativ lichtschwach sind und extrem festgelegt ist. Um ein in der Objektebene liegendes lange Brennweiten besitzen können, wodurch sie Objekt in der Bildebene scharf abzubilden, wird die sehr unempfindlich gegenüber geringen Fehleinstellun-Objektivfassung 38 entlang des optischen Weges 34 gen sind.
entsprechend verschoben. Das in den Zeichnungen schematisch dargestellte
Anschließend wird das in der Objektivfassung 38 45 Ausführungsbeispiel besitzt folgende charakteristische
befindliche Hauptobjektiv längs der optischen Achse in Werte:
eine zweite Vergrößerungsstellung bewegt, in der es zu Abstand zwischen objektebene und Bildebene
einer verkleinerten Abbildung emes in der Objektebene des Objektivsystems: 121,92 cm;
liegenden Objekts m der die Bildebene im eigentlichen Lichtstärke des Hauptobjektivs bei 1:1 Vergröße-
darstellenden fotoleitenden Oberflache der Trommel20 50 „,„„. /m t^mn ρ.«·,5η·ιΝΛ·
ι _,, . - . . 'i-r·· f«f 1 JL Hilft · //T1JJ \j/"^3" CAiCJvl.1V J ·
kommt Gleichzen-ig mit der Langsverschiebung des Brennweite des Hauptobjektivs: 303,15 mm; Hauptobjektivs oder vor oder nach dieser Verschie- Brennweite des Zusatzobjektivs: 14 028,42 mm; bung wird das Zusatzobjektiv in einem endlichen Erforderliche Verschiebung des Hauptobjekts beim Abstand m bezug auf das Hauptobjeküv in dessen übergang von einer 1:1-Vergrößerung zu einer Strahlengang eingeschwenkt Die Brennweite des 55 1 . 0,7727-Vergrößerung: 74,27 mm in Richtung auf Zusatzobjektivs ist so gewählt, daß sich durch Zu- die Bildebene Zusammenfassung des Zusatzobjektivs und des Haupt- Abstand zwischen dem Hauptobjektiv und dem Objektivs eine Brennwerte ergibt, die den Abstand Zusatzobjektiv (Abstand zwischen den Glasaußenzwischen Objektebene und Bildebene des Systems flächen) . 12 70 mm Lichtstärke des Objektivsystems konstant laßt, wahrend ach die Vergrößerung in ge- 60 feei ^ χ . Q 7727_Vergrößerung: (//8,0 effektiv) wunschtem Ausmaße ändert Das genannte Objektiv- Zunahme der Belichtungsstärke infolge Änderung system wird dann entlang des optischen Weges ver- der Vergrößerung von 1:1 zu 1: 0,7727 + 20 »/0· schoben oder entsprechend eingestellt, um bei gewünschter Vergrößerung eine scharfe Abbildung des Diese Zunahme der Belichtungsstärke wird dadurch jeweiligen Objekts in der Bildebene zu erzielen. 65 kompensiert, daß in dem Zusatzobjektivgehäuse 36 Die genaue Einstellung der Vergrößerung wird auf eine Blende enthalten ist, die die Gesamtbelichtungsfolgende Art und Weise vorgenommen: Die Brenn- stärke derart herabsetzt, daß für jede der in dem weite des Objektivsystems ist eine Funktion des Ab- System auftretenden Vergrößerungen dieselbe Be-
lichtungsstärke vorliegt. Eine Blende der erwähnten Art ist an anderer Stelle näher beschrieben. Die erwähnte Blende wird in Verbindung mit dem hier beschriebenen System dazu verwendet, eine Herabsetzung der Belichtungsstärke in der Bildebene entsprechend der jeweiligen Vergrößerung zu bewirken.
Nachstehend sind Gleichungen angegeben, mit deren Hilfe die charakteristischen Werte bestimmt werden können, die dem hier beschriebenen System anhaften. Die in diesen Gleichungen verwendeten Zeichen be- ίο sitzen folgende Bedeutung:
Brennweiten-Berechnungen
D = Abstand zwischen Objektebene und Bildebene des Objektivsystems
/ = Brennweite des Hauptobjektivs
/" = Brennweite des Zusatzobjektivs
/' = Brennweite des gesamten Objektivsystems
W1 = Vergrößerung bei 1:1
w2 = Vergrößerung bei 1: 0,7727 ao
D = 121,92 cm, bestimmt mit Rücksicht auf die in dem optischen System vorhandene Vorrichtung W1 = 1,00
W2 = 0,7727
Stellungen des Hauptobjektivs
Objektweite
(Abstand zwischen Objekt und Mitte des Hauptobjektivs) = Brennweite 11 +
mD
ti WtIl-W (m + 1)
(Näherung
a '
für dünne
für dünne Linsen)
(m, + l )2
/ = 30,48 cm
/' W2Z)
(worin {m% + 1
/'
/"
D konstant 121,92 cm beträgt)
= 29,97 cm 1
/" / + /'
(Näherung Linsen)
= 15,24 m.
1:1-Objektabstand = / (l + ~ 1: !-Objektabstand = 60,96 cm, (Annäherung für die Linsen)
1: 0,7727-Objektabstand = /' 1 + —-
\ m
= 68,83 cm,
Verschiebung des Hauptobjektivs = 78,74 mm in Richtung auf die Bildebene zu, Effektive /-Zahlen = Unendlichkeits-Z-Zahl · (1 + m),
Effektive /-Zahl - /-Zahl (unendlich) (1 + m), Effektive /-Zahlen bei 1:1 = //4,5 (1 + M1)
Effektive /-Zahl bei 1: 0,7727 = //4,5 (1 + w2)
Wie oben ausgeführt, gilt als Annäherung für dünne
T. j. mD
Linsen / = ^^r^·
Damit ist
55
D =
J_
m
Wird der Abstand D zwischen Objektebene und Bildebene des Objektivsystems für zwei verschiedene Brennweiten und für die oben festgelegten Brennweiten (/', W2) und (/, /M1) konstant gehalten, so besteht folgende Beziehung zwischen den betreffenden Größen:

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur scharfen Abbildung eines in der Objektebene eines aus einem Hauptobjektiv und wenigstens einem in den Strahlengang dieses Hauptobjektivs einschwenkbaren bzw. aus diesem Strahlengang ausschwenkbaren Zusatzobjektiv bestehenden Objektivsystems befindlichen Objekts in jeweils einer der mit Hilfe des Objektivsystems erreichbaren Abbildungsgrößen in dessen jeweils zugehöriger Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einschwenkung bzw. Ausschwenkung des jeweiligen Zusatzobjektivs (32, 40) in den bzw. aus dem Strahlengang des Hauptobjektivs (30) jeweils eine solche Verschiebung des gesamten Objektivsystems (30, 32, 40)
909 525/360
gekoppelt ist, daß unter Beibehaltung des Abstands zwischen der Objektebene (22) und der Bildebene (20) das in der Objektebene (22) befindliche Objekt in geänderter Abbildungsgröße in der Bildebene (20) scharf abgebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang des Hauptobjektivs (30) zwei Spiegel (23,25) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Zusatzobjektiv (32, 40) in einem endlichen Abstand von dem Hauptobjektiv (20) zwischen diesem und der Bildebene (20) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptobjektiv(30)
und dem jeweiligen Zusatzobjektiv (32? 40) ein Luftzwischenraum liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Zusatzobjektiv (32, 40) durch eine Einzellinse mit einer relativ langen Brennweite gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinse (32, 40) durch eine Sammellinse gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem jeweiligen Zusatzobjektiv (32, 40) eine Lichtblende gekoppelt ist, die bei unterschiedlichen Vergrößerungen etwa die gleiche Belichtungsstärke in der Bildebene (20) hervorruft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER47715A 1967-01-03 1968-01-03 Vorrichtung zur scharfen Abbildung eines in der Objektebene eines Objektivsystems befindlichen Objekts in unterschiedlichen Abbildungsgroessen in der dem Objektivsystem zugehoerigen Bildebene Pending DE1297981B (de)

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