DE3629453A1 - Elektromechanische vorrichtung zum erzeugen einer axialkraft fuer die betaetigung von spannzeugen - Google Patents

Elektromechanische vorrichtung zum erzeugen einer axialkraft fuer die betaetigung von spannzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Vorrichtung zum Erzeugen einer Axialkraft für die Betätigung von Spann­ zeugen, vorzugsweise von mit der Spindel einer Werkzeug­ maschine umlaufenden Spannfuttern, mit einem einen Stator und einen Rotor aufweisenden Elektromotor, dessen Relativbewegung zwischen Rotor und Stator über ein Stirnradgetriebe und einen Spindeltrieb als Axialbewegung auf eine vorzugsweise hohl ausgebildete Zugstange übertragbar ist.
Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art, insbe­ sondere zur Betätigung von mit der Spindel einer Werkzeug­ maschine umlaufenden Spannfuttern sind bekannt. Bei einer aus der DE-OS 31 01 301 bekannten Vorrichtung wird eine zentrale, mit dem Zugrohr verbundene Spindel verwendet, die insbe­ sondere im Hinblick auf die hohl ausgebildete Zugstange große Gewindedurchmesser und damit Gewindeabmessungen erfordert, so daß sich nicht nur schwere Konstruktionen ergeben, sondern wegen der hohen Reibkräfte auch ein besonders großer Elektro­ motor verwendet werden muß. Außerdem ergibt sich ein kompli­ zierter Vorgang für die Bewegungserzeugung, da die mit dem Rotor des Elektromotors planetenartig verbundenen Zahnräder unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, weil sie einerseits in einem feststehenden Zahnkranz und andererseits in einem drehbar gelagerten Doppelrad abrollen, das seinerseits mit der als Spindelmutter wirkenden Verzahnung versehen ist.
Ausgehend von einer derartigen Vorrichtung liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, sowohl den Raumbedarf als auch das Gewicht zu verringern und gleichzeitig zwecks Herab­ setzung der Reibungsverluste die Konstruktion zu ver­ einfachen, so daß die elektromechanische Vorrichtung auch bei Drehmaschinen mit den heute üblichen hohen Drehzahlen und Spannkräften eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit einem Ritzel ver­ bunden ist, in das mindestens ein Zahnrad eingreift, das auf einer axial unverschiebbar in einem Gehäuse gelagerten Spindel befestigt ist, auf der eine Spindelmutter angeordnet ist, die ihrerseits mit der axial beweglich im Gehäuse ge­ lagerten Zugstange verbunden ist.
Mit diesem Vorschlag wird der Vorteil erreicht, daß durch die Verwendung einer oder mehrerer, planetenartig die Zugstange umgebender Gewindespindeln sich kleine Gewindedurchmesser er­ geben, ein leichter Elektromotor verwendet werden kann und dennoch hohe Axialkräfte erzeugt werden, wobei eine hohle, für die Zufuhr von Werkstücken zum Spannzeug geeignete Zug­ stange beibehalten werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können zur Ver­ ringerung der Reibungskräfte zwischen den Gewindeflanken von Spindel und Spindelmutter Wälzkörper und zwischen der Spindel und deren Lagergehäuse eine schaltbare Sperre angeordnet werden, die die durch die Verwendung der Wälzkörper ent­ fallende Selbsthemmung im Bedarfsfall ersetzt. Bei einer be­ vorzugten Ausführungsform ist die Sperre entgegen der Kraft mindestens einer Feder durch einen Elektromagneten ausrück­ bar.
Um eine Nachspannwirkung bei Erreichen der vorgegebenen Spannstellung zu erzielen, kann die Spindel erfindungsgemäß mit dem Zahnrad gegenüber dem Lagergehäuse bzw. dem Ritzel um einen vorgegebenen Federweg eines zwischen Spindel und Lager­ gehäuse angeordneten Federspeichers verschiebbar sein. Dieser Federspeicher wird entsprechend der aufgebrachten Spannkraft und Spannrichtung belastet und hat eine entsprechende gering­ fügige Verschiebung der Spindel zur Folge.
In Weiterbildung des Hauptgedankens wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, die Axialverlagerung der Spindel zur Ermittlung der gespeicherten Kraft durch einen Sensor zu er­ fassen, so daß die jeweils erzeugte Axialkraft nicht nur überwacht, sondern im Rahmen des Programms der Werkzeug­ maschine auch gezielt angesteuert werden kann.
Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Betätigung von mit der Spindel einer Werkzeugmaschine um­ laufenden Spannfuttern kann der Stator des Elektromotors ent­ weder stillstehen oder mit dem Gehäuse umlaufen. Im letzt­ genannten Fall wird mit der Erfindung schließlich vorge­ schlagen, den Stator des Elektromotors in einem mit dem Lagergehäuse der Spindel verbundenen, mit diesem umlaufenden Gehäuse anzuordnen, dem die elektrische Energie für den Stator über eine Schleifringanordnung zugeführt wird.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der er­ findungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten beiden Ausführungs­ beispiele dienen zur Erzeugung einer Axialkraft für die Be­ tätigung eines mit der Spindel einer Werkzeugmaschine um­ laufenden Spannfutters, das mit einer zentralen Bohrung für die zuzuführenden Werkstücke versehen ist. Das Antriebsglied dieses auf der Zeichnung nicht dargestellten Spannfutters wird mit einer hohl ausgebildeten Zugstange 1 verbunden, die axial beweglich in einem Gehäuse 2 gelagert ist. Dieses Ge­ häuse 2 ist durch einen Gehäusedeckel 2 a verschlossen, der mittels mehrerer Schrauben 3 befestigt wird und somit zum Ge­ häuse 2 gehört.
Die Axialbewegung der Zugstange 1 gegenüber dem Gehäuse 2 wird durch einen Elektromotor 4 erzeugt, dessen in einem Motorgehäuse 4 a angeordneter Stator 4 b auch bei umlaufender Spindel und damit Zugstange 1 feststeht. Zu diesem Zweck ist das Motorgehäuse 4 a ebenso wie ein zugehöriger Motordeckel 4 c über Kugellager 5 auf der Motorwelle 4 d gelagert, die den Rotor 4 e des Elektromotors 4 trägt. Die Anschlußleitungen 6 für den Stator 4 b sind aus dem feststehenden Motorgehäuse 4 a herausgeführt, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Die den Rotor 4 e des Elektromotors 4 tragende Motorwelle 4 d ist an ihrem abtriebsseitigen Ende zu einem Ritzel 7 ausge­ bildet, in das bei den beiden Ausführungsbeispielen ein Zahn­ rad 8 eingreift. Für den Fall, daß höhere Spannkräfte über­ tragen werden sollen, können mehrere derartige Zahnräder 8 möglichst gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet werden.
Das Zahnrad 8 ist auf einer im wesentlichen axial unver­ schiebbar im Gehäuse 2 bzw. Gehäusedeckel 2 a gelagerten Spindel 9 befestigt. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist diese Spindel 9 an ihren Enden jeweils über ein radiales Nadellager und ein axiales Kugellager in einem Lagergehäuse 10 gelagert. Jedes Lagergehäuse 10 ist entsprechend dem Federweg eines Federspeichers 11 geringfügig gegenüber dem Gehäuse 2 bzw. Gehäusedeckel 2 a verschiebbar. Die ent­ sprechend begrenzte Relativbewegung zwischen dem Zahnrad 8 und dem Ritzel 7 wird durch eine geeignete Ausbildung der Verzahnungen möglich. Bei beiden Ausführungsbeispielen be­ stehen die Federspeicher 11 jeweils aus drei Tellerfedern.
Auf der Spindel 9 ist eine Spindelmutter 12 angeordnet, wobei zwischen den Gewindeflanken von Spindel 9 und Spindelmutter 12 beim ersten Ausführungsbeispiel Wälzkörper 13 angeordnet sind. Diese beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Kugeln ausgebildeten Wälzkörper 13 machen das Spindelgewinde zu einem nicht selbsthemmenden Wälzgewinde, so daß bei dieser Ausführungsform eine schaltbare Sperre vorgesehen werden muß. Die Spindelmutter 12 ist - beim Ausführungsbeispiel durch einstückige Ausbildung - mit der Zugstange 1 verbunden, so daß die vom Elektromotor 4 erzeugte Axialbewegung der Spindelmutter 12 zugleich eine Axialbewegung der Zugstange 1 zur Folge hat.
Die schaltbare Sperre besteht beim dargestellten Ausführungs­ beispiel aus einer Druckplatte 14, die unverdrehbar, jedoch begrenzt in axialer Richtung verschiebbar auf einer Lager­ platte 15 angeordnet ist, die ihrerseits unverdrehbar mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Die Druckplatte 14 ist mit einer Stirnverzahnung 14 a versehen, die in eine entsprechende Stirnverzahnung 4 f an der Motorwelle 4 d des Elektromotors 4 eingreift. Dieser Zahneingriff wird im Normalfall durch Druckfedern 16 erzeugt, die zwischen der Lagerplatte 15 und der Druckplatte 14, über den Umfang verteilt, angeordnet sind. Durch den Zahneingriff zwischen den Stirnverzahnungen 4 f der Motorwelle 4 d und der Stirnverzahnung 14 a der auf der Lagerplatte 15 unverdrehbar gehaltenen Druckplatte 14 wird sichergestellt, daß keine unbeabsichtigte Verdrehung der Motorwelle 4 d gegenüber dem Gehäuse 2 erfolgt, auch wenn durch die Wälzkörper 13 der Spindelantrieb keine Selbsthem­ mung hat.
Sobald eine gezielte Verstellung erfolgen soll, wird die Druckplatte 14 entgegen der Kraft der Druckfedern 16 durch eine Magnetspule 17 in Fig. 1 so weit nach links verschoben, daß die Stirnverzahnungen 4 f und 14 a außer Eingriff gelangen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch eine abstoßende Wirkung der Magnetspule 17 erreicht, die im Motor­ deckel 4 c angeordnet ist.
Nach dem Betätigen der voranstehend beschriebenen schaltbaren Sperre wird zur Axialverstellung der Zugstange 1 der Elektro­ motor 4 eingeschaltet. Hierdurch führt der Rotor 4 e gegenüber dem Stator 4 b eine Drehbewegung aus, die ein Verdrehen des Zahnrades 8 gegenüber dem Gehäuse 2 zur Folge hat. Sollte hierbei die auf der Zeichnung nicht dargestellte Spindel mit der Zugstange 1 und mit dieser das Gehäuse 2 umlaufen, muß die zur Verstellung der Zugstange 1 herangezogene relative Drehbewegung des Rotors 4 e gegenüber dem Stator 4 b zu der Drehbewegung hinzukommen, die der Rotor 4 e aufgrund der Spindeldrehung bereits gegenüber dem stillstehenden Stator 4 b ausführt.
Die Differenzdrehzahl, die ein Drehen der Spindel 9 bewirkt, verursacht über die Wälzkörper 13 eine Axialverlagerung der Spindelmutter 12 gegenüber der Spindel 9. Die in einem mit der Zugstange 1 verbundenen Lagerflansch 1 a angeordnete Spindelmutter 12 bewirkt auf diese Weise ein axiales Ver­ schieben der Zugstange 1.
Aufgrund der von der Zugstange 1 auf ein nicht dargestelltes Spannfutter ausgeübten Spannkraft wird je nach Spannrichtung einer der beiden Federspeicher 11 belastet. Entsprechend dessen Federkennlinie erfolgt eine geringfügige Axialver­ schiebung des Lagergehäuses 10 gegenüber dem Gehäuse 2 bzw. dem Gehäusedeckel 2 a, wobei die im Federspeicher 11 ge­ speicherte Kraft eine entsprechende Nachspannwirkung für das Spannfutter erzeugt. Die Axialverlagerung der Spindel 9 gegenüber dem Gehäuse 2 kann zur Ermittlung der in einem der Federspeicher 11 gespeicherten Kraft mittels eines geeigneten Sensors erfaßt werden.
Das zweite, in Fig. 3 anhand eines Längsschnittes dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch von der voran­ stehend beschriebenen Ausführung, daß auch der Stator 4 b des Elektromotors 4 bei umlaufender Spindel, d.h. umlaufender Zugstange 1 mit umläuft. Aus diesem Grunde ist der Stator 4 b nicht in einem separaten Motorgehäuse 4 a, sondern in einer entsprechenden Gehäuseverlängerung 2 b des Gehäuses 2 ange­ ordnet, die durch den Motordeckel 4 c stirnseitig verschlossen wird. Um die durch die Anschlußleitung 6 dem Elektromotor 4 zuzuführende Energie dem umlaufenden Stator 4 b zuführen zu können, ist ein mit Schleifringen 18 a versehener Schleifring­ träger 18 vorgesehen, der mittels eines Kugellagers 19 auf der Motorwelle 4 d gelagert ist und bei einem Umlauf der Vor­ richtung feststeht. Über federbelastete Schleifringschuhe 20, die im Motordeckel 4 c angeordnet sind, wird die Energie von den Schleifringen 18 a abgenommen und dem Stator 4 b zugeführt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist das Gewinde zwischen Spindel 9 und Spindelmutter 12 als selbsthemmendes Gleitge­ winde ausgeführt, so daß in diesem Fall auf die Anordnung einer schaltbaren Sperre verzichtet werden kann.
  • Bezugsziffernliste:  1 Zugstange
     1 a Lagerflansch
     2 Gehäuse
     2 a Gehäusedeckel
     2 b Gehäuseverlängerung
     3 Schraube
     4 Elektromotor
     4 a Motorgehäuse
     4 b Stator
     4 c Motordeckel
     4 d Motorwelle
     4 e Rotor
     4 f Stirnverzahnung
     5 Kugellager
     6 Anschlußleitung
     7 Ritzel
     8 Zahnrad
     9 Spindel
    10 Lagergehäuse
    11 Federspeicher
    12 Spindelmutter
    13 Wälzkörper
    14 Druckplatte
    14 a Stirnverzahnung
    15 Lagerplatte
    16 Druckfeder
    17 Magnetspule
    18 Schleifringträger
    18 a Schleifring
    19 Kugellager
    20 Schleifringschuh

Claims (6)

1. Elektromechanische Vorrichtung zum Erzeugen einer Axial­ kraft für die Betätigung von Spannzeugen, vorzugsweise von mit der Spindel einer Werkzeugmaschine umlaufenden Spann­ futtern, mit einem einen Stator und einen Rotor aufweisen­ den Elektromotor, dessen Relativbewegung zwischen Rotor und Stator über ein Stirnradgetriebe und einen Spindel­ trieb als Axialbewegung auf eine vorzugsweise hohl ausge­ bildete Zugstange übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4 e) mit einem Ritzel (7) verbunden ist, in das mindestens ein Zahnrad (8) eingreift, das auf einer axial unverschiebbar in einem Gehäuse (2) gelagerten Spindel (9) befestigt ist, auf der eine Spindelmutter (12) angeordnet ist, die ihrerseits mit der axial beweglich im Gehäuse (2) gelagerten Zugstange (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewindeflanken von Spindel (9) und Spindel­ mutter (12) Wälzkörper (13) angeordnet sind und daß zwi­ schen der Spindel (9) und deren Lagergehäuse (2) eine schaltbare Sperre angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre entgegen der Kraft mindestens einer Feder (16) durch einen Elektromagneten (17) ausrückbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spindel (9) mit dem Zahnrad (8) gegenüber dem Lagergehäuse (2) bzw. dem Ritzel (7) um einen vorgegebenen Federweg eines zwischen Spindel (9) und Lagergehäuse (2) angeordneten Federspeichers (11) ver­ schiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverlagerung der Spindel (9) zur Ermittlung der gespeicherten Kraft durch einen Sensor erfaßt wird.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (4 b) des Elektro­ motors (4) in einem mit dem Lagergehäuse (2) der Spindel (9) verbundenen, mit diesem umlaufenden Gehäuse (2 b) ange­ ordnet ist, dem die elektrische Energie für den Stator (4 b) über eine Schleifringanordnung zugeführt wird.
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