DE2244535A1 - Kraftuebertragungsvorrichtung fuer eine mehrspindelwerkzeugmaschine - Google Patents

Kraftuebertragungsvorrichtung fuer eine mehrspindelwerkzeugmaschine

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DE2244535A1
DE2244535A1 DE2244535A DE2244535A DE2244535A1 DE 2244535 A1 DE2244535 A1 DE 2244535A1 DE 2244535 A DE2244535 A DE 2244535A DE 2244535 A DE2244535 A DE 2244535A DE 2244535 A1 DE2244535 A1 DE 2244535A1
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shaft
spindle
gear
cross shaft
connecting device
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Karl Paul Schubert
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Acme Cleveland Corp
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Acme Cleveland Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
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  • Turning (AREA)

Description

W.25396/72 12/Sch
Acme-Cleveland Corporation Cleveland, Ohio (V.Sfc.A.)
Kraftübertragungsvorrichtung für eine Mehrspindelwerkzeugmaschine ·
Automatische Mehrspindelwerkseugmaschinen sind seit wenigstens sechzig Jahren bekannt, und eine typische solche Maschine ist in der US-PS 2 61? 175 beschrieben. In dieser Patentschrift ist eine Sechsspindelmaschine beschrieben. bei welcher die Spindeln in einem fortschaltbaren Spindelträger angeordnet sind« Die meisten der mit niedriger Geschwindigkeit auszuführenden Arbeitsvorgänge werden unter Hilfe einer großen sich langsam .drehenden Trommelwelle •ausgeführt, an welcher Trommelnocken angeordnet sind, um die Querschlitten zu bewegen«, den Stirnwerkzeugschlitten zu bewegen, das zu bearbeitende Material zuzuführen, das Spannfutter zu öffnen und zu schließen^ den Spindelträger fortzuschalten und den Materialanschlag zu betätigen» Die für eine solche Mehrspindelmaschine erforderliche Kraftübertragung ist komplex und erfordert viele Zahnräder und Wellen, um alle verschiedenen Bauteile einer solchen Werkzeugmaschine anzutreiben. Eine typische automatische Mehrspindelwerkzeugmaschine ist eine Maschine9 die viele Längswellen hat und ungefähr drei Querwellen9 die rechtwinklig zur Längsachse der Maschine verlaufenö Dies erfordert eine Anzahl von Kegelsahnrädern oder Schneckensahnrädern, um die Querwellen mit den Längswellen zu verbinden.
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Zusätzlich müssen Wechselräder zum Wechseln der Spindeldrehzahl und Ändern der Zufuhrgeschwindigkeit der Nocken— trommelwelle zugänglich sein. Diese werden üblicherweise während jeder neuen Einstellung der Maschine gewechselt, die vorgenommen wird, um ein anderes Werkstück zu erzeugen. Die typische Werkzeugmaschine hat einen Riemenantrieb von einem Motor zu einer Riemenscheibe, und diese Riemen behindern oftmals den Zugang zu einer Abdeckung, wobei die Abdeckung abgenommen werden muß, um Zugang zu den Wechselzahnrädern zu bekommen. Die verschiedenen Wellen erfordern Lager für die Wellen sowie Lager für die Kupplungen und die an ihnen angeordneten Zahnräder· Eine einzige Welle kann zehn oder fünfzehn verschiedene Lager haben, wodurch die Herstellung und der Zusammenbau komplizierter werden und die Kosten der gesamten Werkzeugmaschine erhöht werden.
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine Kraftübertragung für eine Mehrspindelwerkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher die oben genannten Nachteile vermieden sind.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Werkzeugmaschinenkraftübertragung für eine Mehrspindelmaschine zu schaffen, bei welcher in der Kraftübertragung nur eine einzige Querwelle verwendet wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Kraftübertragung für eine Mehrspindel zu schaffen, welche es ermöglicht, daß der Elektromotor quer zur Maschine angebracht werden kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Kraftübertragung für eine Mehrspindelwerkzeugmaschine zu schaffen, welche vereinfachte Herstellung und Ausführung mit nur einer einzigen Querwelle ermöglicht, wobei ein Ende der Querwelle mittels Lagern in einer Kupplungs- und Bremseinrichtung abgestützt ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Kraftübertragung für eine Mehrspindelwerkzeugmaschine zu
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schaffen mit vereinfachter Ausführung von Lagern, die eine Doppelfunktion ausüben, nämlich das Lagern der Kupplungseinrichtung und das Lagern einer Welle, an welcher die Kupplung angebracht ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, sine Kraftübertragung für eine automatische Mehrspindelwerkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher verbesserter Zugang zu Wechselzahnrädern vorhanden ist, um die Spindeldrehzahlen und die Zufuhrgeschwindigkeiten zu ändern.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Kraftübertragung für eine automatische Mehrspindelmaschine zu schaffen, bei welcher mehr Raum und mehr Verfügbarkeit geschaffen ist für Zusatzgerätantriebe mit nur einer einzigen Querwelle, um das Ausmaß an Raum in dem Bereich der Kraftübertragung oder im Bereich des Getriebekastens der Maschine zu vergrößern.
Die Erfindung kann verkörpert sein in .einer Kraftübertragung für eine Mehrspindelwerkzeugmaschine, die einen Motor aufweist, der über die Kraftübertragung angeschlossen ist, um einen Spindelträger um eine Längsachse fortzuschalten, und um eine Mehrzahl von Werkzeugschlitten zu bewegen· Die Kraftübertragung umfaßt gemäß der Erfindung eine einzige Querwelle in dem Maschinenrahmen, eine erste Einrichtung, welche den Motor zum Antreiben der Querwelle anschließt, eine zweite Einrichtung, welche die Querxtfelle so anschließt, daß der Spindelträger fortgeschaltet und die Werkzeugschlitten bewegt werden können, und eine Lagereinrichtung, welche die einzige Querwelle in dem Rahmen im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Spindelträgers quer lagerte
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. Λ ist eine Vorderansicht einer automatischen Mehrspindelinaschine gemäß der Erfindung.
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Pig. 2 ist eine schematische Ansicht der Kraftübertragung der Maschine gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2, wobei die Ausführung des Getriebes in dem Getriebekasten dargestellt ist. Fig. 4- ist eine Schnitt ansicht nach Linie 4—4- der Fig. 2, vobei die Ausführung des Getriebes in dem Spindelstock dargestellt ist. Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 1, wobei die Querwelle dargestellt ist. Fig. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 4·, wobei die Kupplungs- und Bremsvorrichtung dargestellt ist·
Sie Zeichnung zeigt eine automatische Mehrspindelwerkzeugmaschine 11, die einen Rahmen 12 mit einem Spindelstockende 13« einen Bearbeitungsbereich 14 und einen Getriebekasten 15 aufweist. Der Spindelstock 13 lagert einen Spindelträger 16 derart, daß er um eine Längsachse 1? fortschaltbar gedreht werden kann.
Der Spindelträger 16 umfaßt eine Mehrzahl von Spindeln, und zwar typisch vier, sechs oder acht Spindeln, und bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind sechs Spindeln 19 dargestellt. Die Spindeln 19 sind für Drehung um Achsen gelagert, die zur Spindelträgerachse parallel verlaufen. Die bevorzugte Ausführungsform ist als Stangenmaschine dargestellt im Unterschied zu einer Futtermaschine, was bedeutet, daß die Spindeln 19 hohle Wellen haben zur Aufnahme langer Stangenwerkstücke, die sich durch die Spindeln 19 und durch den Spindelträger 16 erstrecken. Ein Speichenkreuz 20 ist in Fig. 2 dargestellt, um das Vorderende des sechs Stangen abstützenden Haspels abzustützen, v/elches den Spindelträger fortschaltet und in der Lage ist, den Vorrat an Stangenmaterial zu halten, der zu aufeinanderfolgenden Werkstücken geschnitten werden soll.
Der Spindelträger 16 ic*-1- mit einer Fortschalteinrichtung 22 versehen, die eine Betäti[~unp;srolle 23, einen Malteser-·
■1 0 H H 1 h / (J 2 3 U
uxeuzmechanismus 24 und ein Getriebe 25 aufweist9 den Spindelträger 16 in dem"beschriebenen Fall mit sechs Spindeln um jeweils 60° fortzuschalten* Die Spindeln 19 sind mit üblichen Spanneinrichtungen 31 versehen^ die mittels IFingerhaltereinrichtungen 27 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung betätigt werden» Eine Betätigungs=- einrichtung für diese Spanneinrichtungen 31 ist geschaffen durch einen Nocken 28, einen Nockennachlaufteil 29 und einen Betätigungsschuh 30, um den Spulenkörper oder Stößel der Fingerhaltereinrichtungen 27 in Längsrichtung zu bewegen, wenn eine besondere Spindel in die Spanneinrichtungsbetätigungsstellung fortgeschaltet wirdo Während der Zeit, während welcher die Spanneinrichtung 31 offen ist, kann Stangenmaterial vorwärts zugeführt werden, wobei das alte Werkstück zuvor von dem Ende des Stangenmaterials abgeschnitten worden ist«. Eine Materialzuführeinrichtung ist vorgesehen und sie umfaßt einen Nocken 32, einen Nockennachlaufteil 33» Hebel 34 variablen Hubes und eine Materialschiebeeinrichtung 35» Die Materialschiebeeinrichtung 35 schiebt das Stangenmaterial vorwärts9 wenn die Spanneinrichtung 31 offen ist* Ein Materialanschlag 37 ist in dem Bearbeitungsbereich 14- vorgesehen, um die Vorwärtsbewegung des Stangenmaterials an der richtigen vorbestimmbaren Stellung anzuhalten«, Dieser Materialanschlag 37 wird mittels eines Nockens 38, eines Nockennach» laufteiles 39 und eines den Materialanschlag tragenden Rohres 40 zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung betätigt·
Der Bearbeitungsbereich 14· ist der Bereich, in welchem die Werkstücke von den Enden des Stangenmaterials mittels Werkzeugen geschnitten werden, die an bewegbaren Werkzeugträgern getragen sind» Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die beweglichen Werkzeugträger Werkzeugschlitten mit einem Haupt= oder Stirnwerkzeugschlitten 43» der in Längsrichtung bewegbar und gleichachsig um die Spindelträgerachse 17 angeordnet ist«. Ein Nocken 45 arbeitet
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mit einem Nockennachlaufteil 46 zusammen, um diesen Haupt- oder Stirnwerkzeugschlitten 43 in Längsrichtunghin- und herzubewegen. Weiterhin sind Werkzeug-Querschlitten 44 vorgesehen, und zwar üblicherweise einer für jede der Spindeln 19. Diese Querschlitten 44 bewegen sich allgemein rechtwinklig zu der Spindelträgerachse 17· Auf diese Weise ist Bearbeitung am Ende des Werkstücks und Bearbeitung am Umfang des Werkstücks möglich. In Pig· ist nur einer dieser Querschlitten 44 dargestellt, um die Zeichnung nicht zu kompliziert zu machen.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der Ausführung des Getriebekastens 13· In dem Rahmen 12 ist nahe dem Grundteil der Werkzeugmaschine 11 ein Motor 4? vorgesehen. Dieser Motor ist quer zu der Maschine 11 angeordnet und rechtwinklig zu der Längsachse 17 des Spindelträgers 16, was im Gegensatz zu der üblichen Längsanordnung steht· Der Getriebekasten 15 umfaßt eine Kraftübertragung 48, die nur eine einzige Querwelle 50 aufweist, um alle vorgenannten Maschinenfunktionen mit einem Antrieb zu versehen. Eine erste Verbindungseinrichtung 51 schließt die Querwelle 50 so an, daß sie von dem Elektromotor 47 angetrieben wird, und eine zweite Verbindungseinrichtung 52 schließt die Querwelle 50 so an, daß Antrieb für jede der vorgenannten Maschinenfunktionen geschaffen ist. Die erste Verbindungseinrichtung 5^ umfaßt eine Riemenscheibe 54 an dem Motor 47t von welcher Antrieb über Riemen 55 zu einer Riemenscheibe 56 übertragen wird, die gleichachsig zu der einzigen Querwelle 50 angeordnet und durch Lager 57 an dieser einzigen Querwelle 50 gelagert ist, siehe Fig. 5- Die Lager 57 sind in dem Getriebekastenrahmen 58j der einen Teil des Gesamtrahrnens 12 bildet, abgestützt. Da die Querwelle 50 sich nicht dauernd mit der Riemenscheibe 56 dreht, wie es nachstehend erläutert wird, ist ein Ende der Querwelle 50 in einer Nabe 60 abgestützt und durch Lager 59 in der Nabe gelagert, an welcher die Riemenscheibe 56 angebracht ist und an welcher ein Kegelzahnrad 61 für hohe Drehzahl befestigt ist.
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Ein Kegelairbriebszahnrad 62 kämmt mit; dem Zahnrad 61 und ist an einer Spindeldrehzahlwelle 63 befestigt9 die in dem Getriebekastenrahmen 58 bh einer Achse parallel zur Achse 17 des Spindelträgers 16 gelagert ist» Eine Zuführgeschwindigkeit swelle 64- und eine Leerwelle 65 sind ebenfalls in dem Getriebekastenrahmen 58 parallel zu der Längsachse 17 des Spindelträgers 16 gelagert. WechselZahnräder 67 zum Wechseln der Spindeldrehzahl sind an den Außenenden der Spindeldrehzahlwelle 63 und der Leer-Vfeile 65 in einer Stellung vorgesehen, in der sie unter einer abnehmbaren Abdeckung 68 an der Hinterseite des Getriebekastens 15 leicht zugänglich sind· Weiterhin sind Wechselzahnräder 69 zum Wechseln der Zuführgeschwindigkeit an den Außenenden der Zufuhrwelle 6A- und der Leerwelle 65 vergesehen, und zwar in ähnlicher Weise leicht oder bequem verfügbar. Ein Kegelzahnrad 71 für die Zuführgeschwindigkeit ist gleichachsig mit der einzigen Querwelle- 50 in Lagern gelagert, weil dieses Zahnrad 71 sich nicht dauernd mit der Querwelle 50 dreht, wie es unten erläutert wird,, Das Kegelzahnrad 71 kämmt mit einem Kegelzahnrad 739 welches an der Zuführgeschwindigkeit swelle 64 befestigt ist«,
Eine elektrische Kupplung 75 hat einen ortsfesten Mantel oder ein ortsfestes Gehäuse 76 und eine Mehrzahl von Scheiben 77» um bei Betätigung die Querwelle 50 und die Eingangsfinger 78 zusammenzukuppeln, die an dem Kegelzahnrad 61 für hohe Geschwindigkeit angebracht sind» Eine Doppelkupplungseinrichtung 80, 81 ist am Vorderende der Querwelle 50 vorgesehen«. Diese Doppelkupplungseinrichtung 80, 81 hat einen ortsfesten Mantel oder ein ortsfestes Gehäuse 82, welches an dem Rahmen 58 des Getriebekasten 15 befestigt ist. Hg. 6 zeigt die innere Ausführung dieser Doppelkupplungseinrichtung 80, 81 in klarerer Darstellung. Finger 83 erstrecken sich von einer Habe 84 (Jig. 5)j "die an dem Kegelzahnrad 71 für die Vorschubgeschwin&igkeit befestigt ist. Diese Finger 83 sind mit ■ einem ersten Satz von mehreren Scheiben 84 verriegelt.
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Die Scheiben 84 dieses Satzes sind zwischen Scheiben 85 eines zweiten Satzes angeordnet, die auf eine Nabe 86 aufgekeilt sind, welche ihrerseits auf die Querwelle 50 aufgekeilt ist. Das ortsfeste Gehäuse 82 trägt eine ortsfeste elektrische Spule 87· Dadurch wird ein Fluß hervorgerufen, der durch die ineinander angeordneten Scheiben und 85' hindurchgeht, um einen Anker 88 in Richtung gegen die Spule 87 zu ziehen, und, wenn der Anker 88 in dieser Weise angezogen wird, werden die Scheiben 84, 85 in fieibungseingriff miteinander gebracht, so daß die Zahnradfinger 83 und die Querwelle 50 zusammengekuppelt werden, um die Querwelle 50 mit Zufuhrgeschwindigkeit anzutreiben.
Die andere Hälfte der Doppelkupplungseinrichtung 80, ist der Kupplungseinrichtung 80 sehr ähnlich. Ein feststehendes Gehäuse 90 ist an dem Getriebekastenrahmen 58 mittels des feststehenden Gehäuses 82 befestigt, und das Gehäuse 90 trägt Finger 91 zum Verriegeln mit einem ersten Satz von Scheiben 92. Diese Scheiben 92 sind zwischen den Scheiben 93 eines zweiten Satzes angeordnet, die mit einer Nabe 94 verriegelt sind, welche auf die Querwelle aufgekeilt ist. Das ortsfeste Gehäuse 90 trägt eine ortsfeste elektrische Spule 95» die, wenn sie elektrisch erregt wird, einen Fluß erzeugt, um einen Anker 96 anzuziehen und demgemäß die Scheiben 92 und 93 miteinander in Reibungseingriff zu bringen. Wenn dies auftritt, ist die Querwelle 50 an die Finger 91 gekuppelt, und, da diese Finger 91 an dem Rahmen 58 befestigt sind, kann diese zweite Kupplungseinrichtung auch als Bremseinrichtung bezeichnet werden. Hierdurch wird die Querwelle 50 zum Stillstand abgebremst. Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn die Kupplung 75 eingerückt oder in Eingriff gebracht wird, die Querwelle 50 mit hoher Drehzahl gedreht wird, und zwar direkt mit der Drehzahl der Riemenscheibe 56. V/enn die Kupplungseinrichtung 80 in Eingriff gebracht wird, vri.rd die Querwelle 50 mit der
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Drehzahl des Kegelzahnrades 71 gedreht9 di© ein© niedrigere Drehzahl ist, in Abhängigkeit von den Verhältnissen der Wechselräder 67 und 69· Die Kupplungen 75 und 80 werden alternativ in Eingriff gebracht, und, wenn keine von ihnen in Eingriff gebracht oder eingerückt is.ts. kann die Bremseinrichtung 81 in Eingriff gebracht werden, um die Querwelle 50 zum Stillstand abzubremsen.
Pig. 6 zeigt, daß nur eine einzige Lagereinrichtung am Vorderende der Querwelle 50 vorgesehen ist, nämlich die Lager 99» welche kombinierte Eadial- und Schublager sind. Diese Lager lagern die Naben 86 und 91H die auf die Querwelle 50 aufgekeilt sind. Demgemäß erfüllen diese. Lager eine Doppelfunktion, nämlich die Funktion9 die Quer?- welle 50 abzustützen und zu lagern^ und die Punktion9 die inneren Naben der Kupplungs-Bremseinrichtung 80,-81 abzustützen und zu lagern« Bei der üblichen Ausführung würden Lager vorhanden sein§ um die Querwelle zu lagern, und es würde dann ein zusätzlicher Satz von Lagern vorhanden sein, um die inneren Naben der Kupplung zu lagern^ Dadurch wird zusätzlicher Haum in radialer Richtung und in Längsrichtung eingenommen, und es sind besondere Teile erforderlich, um diese Teile in ihrer Stellung an der Welle und relativ zu dem Rahmen richtig anzuordnen und zu befestigen. Bei der Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Notwendigkeit für diesen zusätzlichen Satz von Lagern und die Notwendigkeit für zusätzliche Teile zum Anordnen und Befestigen vermiedene Die Erfindung schafft weiterhin eine kompaktere Ausführung sowohl in radialer Richtung als auch in Längsrichtung«,
Die erste Verbindungseinrichtung 51 umfaßt die Bauteile 5^ bis 99* Die zweite Verbindungseinrichtung 52 umfaßt eine Schnecke 101, die an der Querwelle 5° befestigt ist und die mit einem Schneckenrad 102 kämmt, welches senkrecht unter der Schnecke 101 angeordnet isto Das Schneckenrad 102 ist an einer Hauptnockentroinmelwelle befestigt. Die Nockentromniel 45 ist an dieser Nockenwelle
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befestigt und sie arbeitet mit einem Nockennachlaufteil 46 zusammen, um den Haupt- oder Stirnwerkzeugschlitten 43 in Längsrichtung hin- und herzubewegen.
Der den Materialanschlag betätigende Nocken 38 ist an der Hauptnockenwelle 103 befestigt, um den Materialanschlag 37 zwischen wirksamen und unwirksamen Stellungen zu betätigen· Die Fortschalteinrichtung 22 weist die Betätigungsrolle 23 auf, die an einem Hebelarm an der Hauptnockenwelle 103 befestigt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform führt die Hauptnockenwelle 103 je Arbeitskreislauf der Werkzeugmaschine 11 eine Umdrehung aus, und während dieser Umdrehung tritt die Rolle 23 einmal mit dem Malteserkreuzmechanismus 24 in Eingriff, um den Spindelträger 16 in die nächste Stellung fortzuschalten, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform um 60° fortzuschalten·
An der Hauptnockenwelle 103 ist ein Antriebszahnrad befestigt, welches mit einem großen äußeren Ringzahnrad kämmt, welches den Spindelträger 16 umgibt und relativ zu diesem gelagert ist, wie es in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Das Ringzahnrad 107 kämmt mit Querschlittenzahnrädern 109, um jedes von diesen anzutreiben, und bei der bevorzugten Ausführungsform sind sechs Querschlittenzahnräder vorgesehen. An jedem dieser Querschlittenzahnräder 109 ist ein Querschlittennocken 110 angebracht. Wie in Fig. 2 dargestellt, arbeitet der Querschlittennocken 110 mit einem Nockennach laufteil 111 zusammen, um den betreffenden Querschlitten in allgemein radialer Richtung relativ zu seiner betreffenden Spindelstellung hin- und herzubewegen. Das Ringzahnrad 107 kämmt weiterhin mit Zahnrädern 112 und 113. Das Zahnrad treibt den Materialzufuhrnocken 32, Fig. 2, an, und das Zahnrad 113 treibt den die Spanneinrichtungen 31 betätigenden Nocken 28 an. Das Zahnrad 113 ist an einer Welle 114 befestigt, um diesen Antrieb des Nockens 28 hervorzurufen.
Aus Vorstehendem ist zu bemerken, daß die zweite Verbindungseinrichtung 52 die Nocken 28, 32, 38, 45 und und den Malteserkreuzmechanismus 24 umfaßt.
Die Kraftübertragung 48 schafft weiterhin Drehantrieb für jede der Spindeln 19. An der Leerwelle 65 ist ein Zahn-
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rad 117 befestigt, welches mit einem Zahnrad 118 kämmt, das an einer Spindelantriebswelle 119 gleichachsig zu der Achse 17 befestigt ist· Die ßpindelantriebswelle erstreckt sich durch einen hohlen Spindelträgerschaft zum Inneren des Spindelträgers 16, wo ein zentrales Antriebszahnrad 121 an der Welle 119 befestigt ist« Das zentrale Antriebszahnrad 121 kämmt mit sechs Zahnrädern 122 und treibt diese an, die an jeder der Spindeln gelagert sind. Jede Spindel 19 ist über eine Kupplung wahlweise mit dem Spindelantriebszahnrad 122 verbindbar oder"über eine Bremse 124- mit dem Spindelträger 16 verbindbar, um die besondere Spindel abzubremsen.
Antriebe für Zusatz- oder Hilfsgeräte sind in der Werkzeugmaschine 11 vorgesehen, und diese Antriebe können einen Antrieb für eine Abnahmezusatzeinrichtung aufweisen, um ein Werkstück zu erfassen und abzunehmen,, wenn es von dem Stangenmaterial abgeschnitten wird. Da nur eine einzige Querwelle 50 in der Kraftübertragung 48 erforderlich ist, ist der Getriebekasten 15 vereinfacht und es sind weniger Teile erforderlich, d.h., daß mehr Raum für diese Antriebe für Zusatzeinrichtungen und Zusatzgeräte vorhanden ist. An der Hauptnockenwelle ist ein Zahnrad 127 befestigt., · welches ein anderes Zahnrad 128 antreibt, das an einer Zusatzeinrichtungswelle 129 befestigt ist. Hockenräder sind an jedem Ende der Welle 129 vorgesehen, um austauschbare Scheibennocken 131 aufzunehmen. Diese wirken über nicht dargestellte Hockennachlaufteile und Hebel, um verschiedene Zusatzeinrichtungen über den Getriebekasten 15 in den Bearbeitungsbereich 14· hin- und herzubewegen. Heben Abnahmeeinrichtungen können diese Zusatzeinrichtungen Bohreinrichtungen, Fräseinrichtungen und dergleichen sein, die vom Getriebekastenende des Bearbeitungsbereichs 14 her arbeiten müssen. Die Zusatzeinrichtungswelle 129 wird nicht als Teil der Hauptkraftübertragung 48 betrachtet, und die Standardwerkzeugmaschine wird ohne Zusatzeinrichtungen geliefert. Demgemäß ist die Hauptkraftübertragung diejenige Kraftübertragung, welche Antrieb für die verschiedenen
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Werkzeugmaschinenfunktionen schafft, welche Standardfunktionen bei einer solchen zusammengebauten Werkzeugmaschine darstellen. Die Kraftübertragung 4-8 ist eine Vereinfachte Kraftübertragung, jedoch schafft sie Antrieb für alle genannten Maschinenfunktionen· Die Vereinfachung ist hauptsächlich ein Ergebnis der einzigen Querwelle 50, und diQS ermöglicht, daß die Wechselräder 67» 69 am Hinterende oder an der Hinterseite des Getriebekastens 15 bequem zugänglich sind. Weiterhin befinden sie sich nicht auf der gleichen Höhe wie der Spindelträger 16, sondern unterhalb dieser Höhe, wodurch zusätzlicher Raum für irgendwelche Antriebe für Zusatzeinrichtungen innerhalb des Getriebekastens 15 geschaffen ist.
Die Vereinfachung der Kraftübertragung 48 ist auch dadurch unterstützt, daß der Elektromotor 47 im Fundament des Rahmens 12 quer angeordnet ist. Hierdurch werden der Motor 4-7 und insbesondere die Riemen 55 aus dem Weg geschafft. Bei bekannten Werkzeugmaschinen war es, um Zugang zu den Wechselrädern für Drehzahlwechsel und Vorschubgeschwindigkeitswechsel zu erhalten, notwendig, einen Deckel von einer Stelle hinter einer Gruppe von Antriebsriemen zu entfernen. Hierdurch war die Entfernung der Abdeckung schwierig, und, selbst nach Abnahme der Abdeckung, befanden sich die Riemen im Wege und behinderten das Wechseln der Wechselräder. Die Kraftübertragung gemäß der Erfindung vermeidet diese Schwierigkeit, und die Wechselräder 67, 69 sind bei Abnahme der leicht abnehmbaren Abdeckung 68 bequem zugänglich.
Die Lager 99 sind kombinierte Radial- und Schublager, um die Querwelle 50 zu lagern und den Längsschub von der Kupplung 80 und der Bremse 81 aufzunehmen. Diese Lager 99 sind die einzigen Lagermittel, welche den gleichachsigen Doppeleingang der Doppelkupplungseinrichtung 80, 81 und ein Ende der Querwelle 50 lagern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Μ· Kraftübertragungsvorrichtung für eine Mehrspindelwerkzeugmaschine , die einen Motor aufweist, der über die Kraftübertragung angeschlossen ist, um einen Spindelträger um die Längsachse fortzuschalten und eine Mehrzahl von Werkzeugschlitten zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung (48) eine einzige Querwelle (50) in dem Rahmen (12) der Maschine, eine erste Verbindungseinrichtung (51, 54 bis 99), welche den Motor,(47) anschließt, um die Querwelle anzutreiben, eine zweite Verbindungseinrichtung (52, 101 bis 103), welche die Querwelle anschließt, um den Spindelträger (16) fortzuschalten und die Werkzeugschlitten (43, 44) zu bewegen, und eine Lagereinrichtung (99) aufweist, welche die einzige Querwelle in dem Rahmen quer und im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse (17) des Spindelträgers lagert.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den Motor (47) quer zu dem Rahmen (12) und im wesentlichen parallel zu der Querwelle (50) anordnet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (51) eine erste und eine zweite Kupplung und einen Getriebezug aufweist, die angeschlossen sind, um die einzige Querwelle (50) mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (51) eine Kupplungseinrichtung, die in dem Rahmen (12) befestigt ist, aufweist, und daß die Lagereinrichtung Lager innerhalb der Kupplungseinrichtung aufweist, welche die einzige Lagerung eines Endes der Querwelle darin darstellen. ^
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung einen wahlweise drehbaren gleich-
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    achsigen Eingang aufweist, der an der Querwelle befestigt ist, und daß die einzige Lagereinrichtung den gleichachsigen Kupplungseingang lagert.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (80) ein Teil einer Doppelkupplungsvorrichtung (80, 81) ist, und daß die einsige Lagereinrichtung die Eingänge beider Kupplungseinrichtungen lagert.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (81) der Doppelkupplungsvorrichtung eine Bremse ist, die an dem Rahmen (12) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7f gekennzeichnet durch ein an der Querwelle (50) gelagertes Zahnrad, welches in der ersten Verbindungseinrichtung (51) enthalten ist, und durch eine Einrichtung zum Drehen der Mehrzahl von Spindeln (19) in dem Spindelträger (16) von dem Zahnrad aus·
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (51) an der Querwelle (50) gelagerte Zahnräder für Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit aufweist, und daß in Längsrichtung angeordnete Wellen für Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit vorgesehen sind, an denen Zahnräder angeordnet sind, die mit dem Zahnrad für Spindeldrehzahl bzw. mit dem Zahnrad für Vorschubgeschwindigkeit kämmen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder für Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit und die damit kämmenden Zahnräder KegelZahnräder sind, die erste Verbindungseinrichtung (51) die wellenverbindenden Wechselräder aufweist, und daß eine Leerwelle parallel zu den Wellen für Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit und zwischen diesen angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (51) eine Kupplung zum Verbinden des SpindeldrehzahlZahnrades mit der Querwelle und eine Kupplung zum Verbinden des Vorschubgeschwindigkeitszahnrades mit der Querwelle auf v/eist.
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    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer Zuführ- bzw. Vorschubeinrichtung für stangenförmiges Werkstückmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (52) die Querwelle (50) für den Antrieb der Werkstückzuführ- oder Vorschubeinrichtung anschließt. - ■ .
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit die Werkstücke erfassenden Spanneinrichtungen in den Spindeln und mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Spanneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (52) die Querwelle mit der die Spanneinrichtungen betätigenden Einrichtung verbindet.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer stangenförmiges Werkstückmaterial zuführenden und anhaltenden Einrichtung und mit einer den Anhalteanschlag betätigenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung die Querwelle mit der den Anschlag betätigenden Einrichtung verbindet.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einer Mehrzahl von Querschlitten und einer Mehrzahl von Spindeln gleicher Anzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung die Querwelle derart anschließt, daß alle Werkzeugschlitten bewegt werden.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die bewegbaren Werkzeugschlitten einen in Längsrichtung bewegbaren Stirnwerkzeugsehlitten und eine Mehrzahl von Querwerkzeugschlitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung die Querwelle so anschließt, daß alle Werkzeugschlitten bewegt werden.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung eine Schnecke an der Querwelle und ein Schneckenrad aufweist, welches ,mit der. Schnecke kämmt und angeschlossen ist, um den Spindelträger fort xus erteilt en und die Werkzeugschlitten zu bewegen.
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    4U .
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