DE3629292A1 - Ein- und ausstieghilfe fuer schuhe - Google Patents

Ein- und ausstieghilfe fuer schuhe

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    • A43FOOTWEAR
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ein- und Ausstieghilfe für Absätze oder eine ausreichend dicke Sohle im Fersenbe­ reich aufweisende Schuhe. In überlieferter Weise wurden bisher Schuhe mittels Schuhlöffel angezogen. Bei soge­ nannten Schnürschuhen mußten darüber hinaus die Schnür­ züge von Hand angezogen und über dem Rist, beispiels­ weise in Form von Befestigungsschleifen fixiert werden. Diese herkömmliche Technik des Schuhanziehens sowohl bei sogenannten Slippern als auch bei Schnürschuhen ist häufig unbequem. Dies wirkt sich besonders unangenehm in Ländern aus, in denen häufig Schuhe aus religiösen oder sonstigen kulturell bedingten Gründen an- und aus­ gezogen werden müssen, wie dies beispielsweise in Japan und in Moslemstaaten der Fall ist. Auch wird es in vielen Familien vorgezogen, vor dem Betreten der Wohnung die Straßenschuhe abzulegen. Besonders älteren Leuten, sowie Körperbehinderten und Kranken bereitet die Prozedur des Schuhan- und -ausziehens Schwierigkeiten, zumal wenn für diese das Bücken beschwerlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaf­ fung einer neuartigen Ein- und Ausstieghilfe, die sowohl für Slipper als auch für Schnürschuhe anwendbar ist, mit deren Hilfe das An- und Ablegen der Schuhe ohne besondere Hilfsmittel, wie Schuhlöffel oder manuelle Aktionen, wie das Binden von Schleifen möglich ist, wobei die bisher übliche Form der Schuhe nicht verändert werden muß und Machart und Qualität beibehalten werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß oberhalb des Ab­ satzes ein beim Ein- und Aussteigen betätigbarer Fersen­ hebel angeordnet ist, der vor oder im vorderen Bereich des Absatzes bzw. des Fersenbereiches auf- und abschwenk­ bar an einem an der Sohle angeordneten Gelenk geführt ist, daß der Fersenhebel nach oben durch ein elastisches Element vorgespannt ist, daß an dem Fersenhebel ein Ver­ riegelungselement angeordnet ist, welches in der herun­ tergedrückten Stellung des Fersenhebels in eine im Absatz angeordnete Arretierung eingreift, die durch einen am Ab­ satz angeordneten, von außen betätigbaren Entriegelungs­ knopf lösbar ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung be­ steht darin, daß der beim Einsteigen in den Schuh nach unten drückbare Fersenhebel am hinteren Ende mit einer federnd an diesem angeordneten Schlupfhilfe ausgestattet ist, die nach oben ragt. Dadurch wird besonders das Hin­ einschlüpfen in den Schuh wesentlich erleichtert. Beim Herunterdrücken des Fersenhebels durch den Fuß bzw. durch die Ferse erfolgt automatisch eine Arretierung des an der unteren Seite des Fersenhebels angeordneten Ver­ riegelungsdorns. Diese Arretierung kann durch einen vor­ zugsweise am hinteren Teil des Absatzes angeordneten und geringfügig überstehenden Entriegelungsknopf freigegeben werden. Dabei kann der Entriegelungsknopf beispielsweise mit dem anderen Fuß betätigt werden, so daß sich ein Bük­ ken beim An- und Ablegen der Schuhe vollständig erübrigt. Der auf die Dornverriegelung wirkende Entriegelungsknopf ist vorzugsweise durch eine Feder vorgespannt, die mit ihren beiden Schenkeln am vorderen Teil der Verriegelung und an der Unterseite des Fersenhebels angreift. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Slipper.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Ein- und Ausstiegshilfe umfaßt ebenfalls einen Fersenhebel mit einem an der Unterseite vorzugsweise im hinteren Bereich angeordneten Verriegelungsdorn, bei dem an der Untersei­ te des weiteren ein Hebel angelenkt ist, der beim Herun­ terdrücken des Fersenhebels nach hinten geschoben wird. Das untere Teil dieses Hebels weist eine Schnürzugbefe­ stigung auf, an der beidseitig des Fußes die Enden eines Schnürzuges eingehängt werden können. Vorzugsweise ist dieser Hebel durch eine Zugfeder, die sich an der vor­ deren Absatzwand abstützt, vorgespannt. Dadurch wird beim Herunterdrücken des Fersenhebels der Schnürzug bzw. die Enden des Schnürzuges nach hinten gezogen, wodurch automatisch der Schuh am Fuß fixierbar ist, ohne daß manuelle Aktionen erforderlich werden. Beim Ausziehen des Schuhes wird wiederum, beispielsweise durch den an­ deren Fuß, ein vorzugsweise geringfügig über die äus­ sere Absatzwand überstehender Entriegelungsknopf betätigt, wodurch durch den Zug der Feder beim Heraussteigen der Fersenhebel nach oben schwenkt, so daß der Schnürzug freigegeben wird, durch die nach vorn laufende Schnür­ zugbefestigung.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Ein- und Ausstiegshilfe für Schnürschuhe, nach der durch eine Vorlaufmechanik das Ausziehen der Schuhe besonders erleichtert wird. Dabei wird nach dem Entriegeln der Verschnürung schon vor dem Hochklappen des Fersenhebels die Verschnürung teilweise gelockert. Dafür wird eine "Klick-Mechanik" in Form eines Hebel­ mechanismus verwendet, der die Schnürzüge mittels Feder­ kraft oder Fersendruck bewegt. Durch die besondere Aus­ gestaltung gemäß der Erfindung ist es möglich, die Fersen­ stütze und die Schnürzugbefestigung gleichzeitig zu arretieren. Die gesamte Mechanik ist dabei in einem Ab­ satz oder in einer ausreichend dicken Sohle fixiert. Der bei dieser Ausführungsform verwendete Doppelhebel erlaubt beim Entriegeln der Mechanik einen Vorlauf, wo­ bei die Verschnürung teilweise gelöst wird. Der Fersen­ hebel bleibt jedoch hierbei noch gesperrt. Zudem gewäh­ ren die beiden Hebel, daß während des Schließens bzw. der Verschnürung in der Endphase der Verschnürung ge­ nügend Druck und Wegstrecke für eine feste Verschnürung gegeben wird. Eine Federzunge verhindert dabei das Weg­ klappen des kürzeren der beiden Hebel nach vorn. Zudem unterstützt die Federzunge das Hochklappen des Fersenhe­ bels nach dem Entriegeln. Der Fersenhebel ist dabei vor­ zugsweise mittels eines Gelenkes an einer Lasche be­ festigt. Dadurch ist ein einwandfreies Hochklappen und eine genaue Einführung des Verriegelungsdorns in Raster­ klammern gewährleistet. Vorzugsweise werden die benö­ tigten Zugfedern an der Absatzvorderwand verankert und mit dem langen Hebel zu dessen Vorspannung verbunden. Ebenfalls am langen Hebel ist die Schnürzugbefestigung beiderseits des Fußes, jedoch im Inneren des Schuhs, an­ geordnet. Die Hebelmechanik wird in Laufschienen ge­ führt, sie bildet gleichzeitig in vorteilhafter Weise das Federgehäuse und versteifen außerdem den Absatz um eine ausreichende Stabilität sicherzustellen. Die An­ ordnung des Entriegelungsknopfes kann an verschiedenen Stellen des Absatzes erfolgen, jedoch vorzugsweise an dessen inneren Bereich. Der mit der erfindungsgemäßen Ein- und Ausstieghilfe ausgestattete Schuh kann ohne große Schwierigkeit von einem Schuhmacher ggf. repariert werden, indem beispielsweise die Absatzsohle abschraub­ bar ausgestaltet ist, wodurch zu der "Klick-Mechanik" ein guter Zugang geschaffen wird, was einen weiteren Vorteil darstellt.
Es können sowohl flache als auch runde Schnüre bzw. Schnürbänder verwendet werden, die seitlich in der Schuh­ wand zum Rist geführt werden. Als "Laufbahnen" können in einfacher, jedoch vorteilhafter Weise Führungen ab­ gesteppt werden. Die Verschnürung selbst kann je nach Ausführung des Schuhmodells unterschiedlich gestaltet werden. Es können in erfindungsgemäßer Weise auch Schnür­ bandbefestigungen am Rist in einer Art gewählt werden, die es zulassen, daß die Bandenden entsprechend der Rüst­ höhe verstellbar eingehakt werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von drei Ausfüh­ rungsbeispielen und aus den dafür verwendeten Zeichnun­ gen. In diesen zeigen teilweise schematisiert:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Ein- und Ausstiegshilfe für Slipper,
Fig. 2 und 3a bis 3c ein zweites Ausführungsbeispiel für Schnürschuhe,
Fig. 4 bis 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ein- und Ausstiegshilfe für Schnürschuhe,
Fig. 11 in Aussenansicht einen mit der erfindungs­ gemäßen Ein- und Ausstiegshilfe ausgestat­ teten Schnürschuh und
Fig. 12 und 13 Schnürmöglichkeiten.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Schuh 1 in Form eines Slippers umfaßt eine Sohle 2 und einen sich nach hinten anschließenden Absatz 3. Die Erfindung eignet sich besonders für derartige Absätze 3 aufweisende Schuhe, jedoch kann sie auch in sogenannten absatzlosen Schuhen eingesetzt werden, bei denen im Fersenbereich die Sohle ausreichend dick ist um die erforderliche Mechanik auf­ nehmen zu können. Oberhalb des Absatzes 3 schließt sich das Fersenteil 4 des Schuhs 1 an. Vorzugsweise vor dem Absatz 3 ist an einem Gelenk 5 an der Sohle 2 ein Fer­ senhebel 6 nach oben und unten schwenkbar angeordnet, an dessen innerem Teil federnd eine Schlupfhilfe 6 a be­ festigt ist. An der Unterseite des Fersenhebels 6 ist ebenfalls vorzugsweise im hinteren Bereich ein nach un­ ten ragender Verriegelungsdorn 7 gezeigt, der in eine Verriegelung, beispielsweise in eine Rasterkammer 8 b eines Riegels 8 eingreift. Der hintere Teil des Riegels 8 ist als Entriegelungsknopf 8 a ausgebildet, der vorzugs­ weise hinten am Absatz leicht herausragt, so daß er in einfacher Weise durch den anderen Fuß oder durch Gegen­ drücken gegen einen festen Gegenstand, beispielsweise gegen ein Stuhlbein, gedrückt werden kann. Der Riegel 8 ist durch eine zwei Schenkel aufweisende Feder 9 vorge­ spannt, die außerdem auch den Fersenhebel 6 nach oben vorspannt, so daß im ausgezogenen Zustand dieser nach oben gedrückt wird. Diese Positionen sind jeweils durch einen Apostroph gekennzeichnet. Beim Anziehen des Schuhs wird durch den Fuß bzw. durch die Ferse der Fersenhebel 6 entgegen dem Druck der Feder 9 nach unten gedrückt, wodurch die Arretierung des Verriegelungsdorns 7 erfolgt. Beim Ausziehen des Schuhs 1 wird, wie bereits vorangehend erwähnt wurde, der Entriegelungsknopf 8 a gegen den Druck der Feder 9 kurz nach innen gedrückt.
Fig. 2 und 3a bis 3c zeigen eine zweite Ausführungs­ variante gemäß der Erfindung, die sich für den Einbau in Schnürschuhe eignet, beispielsweise Halbschuhe. Der teilweise dargestellte Schuh 10 zeigt wiederum einen sich an die Sohle 11 anschließenden Absatz 12, indem die erfindungsgemäße Mechanik angeordnet ist. Oberhalb des Absatzes 12 ist das Fersenteil 13 des Schuhs 10 an­ gedeutet. In einem an der Sohle 11 vorgesehenen Gelenk 14 ist ein Fersenhebel 15 geführt, der an dem anderen Ende an der Unterseite wiederum einen Verriegelungsdorn 16 aufweist. Dieser greift beim Anziehen des Schuhs 10, d. h. beim Herunterdrücken des Fersenhebels 15 in eine elastische Rasterkammer 17 b eines Riegels 17 ein, der im hinteren Bereich einen aus dem Absatz 12 ragenden Entriege­ lungsknopf 17 a aufweist. Des weiteren ist an der Unter­ seite des Fersenhebels 15 ein schräg nach hinten ragen­ der Hebel 19 über ein Gelenk 20 angeordnet, an dessen unterem Ende eine Schnürzugbefestigung 21 vorgesehen ist. Diese kann im einzelnen so ausgebildet sein, daß beider­ seits der Ferse ein den Hebel 19 durchsetzender Stift für die Aufnahme der Enden 22 eines Schnürzuges vorgesehen wird. Das die Schnürzugbefestigung 21 tragende Ende des Hebels 19 ist in Schuhlängsrichtung beweglich in einer Laufschiene 23 geführt und mit einem Ende einer Zugfeder 18 verbunden, deren anderes Ende an der vorderen Absatz­ wand des Absatzes 12 verankert ist. Wie durch einen Apo­ stroph und gestrichelt dargestellt ist, wird durch die Zugfeder 18 der Hebel 19 in der Laufschiene 23 nach vorn gezogen, so daß der Fersenhebel 15 nach oben gedrückt wird. Somit ist der Schnürzug 22 gelockert. Beim Einstei­ gen bzw. beim Anziehen des Schuhs 10 wird durch den Fuß bzw. durch die Ferse gegen den Zug der Feder 18 der Fer­ senhebel 15 nach unten gedrückt, wobei die Schnürzugbe­ festigung 21 nach hinten geführt wird und somit beim An­ ziehen des Schuhs 10 eine Spannung des Schnürzuges 22 und dadurch eine Fixierung des Schuhs 10 am Fuß automa­ tisch erfolgt.
Beim Ausziehen des Schuhs muß lediglich wiederum der Entriegelungsknopf 17 a gedrückt werden, um den Verrie­ gelungsdorn 16 freizugeben. Wie die Fig. 3a bis 3c erkennen lassen, wird beim Drücken des Entriegelungs­ knopfes 17 a die elastische Rasterkammer 17 b nach vorn geschoben oder ggf. alternativ auseinandergedrückt, so daß gemäß Fig. 3c durch den Zug der Feder 18 der nach oben gehende Fersenhebel 18 den Verriegelungsdorn 16 aus der Rasterkammer 17 b zieht bzw. aus dieser freikommt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Fig. 4 bis 10 beschrie­ ben. In Fig. 4 ist wiederum der hintere Teil eines Schnür­ schuhs 24 angedeutet, an dessen Sohle 25 sich ein Absatz 26 anschließt. Über ein Gelenk 27 ist an der Sohle oder vorzugsweise an einer Lasche 25 wiederum ein Fersenhebel 28 schwenkbar gelagert. An der unteren Seite des Fersen­ hebels 28 ist ein Ansatz 29 mit einer Führung 30 zu sehen. In der Führung 30 sind jeweils mit einem Ende zwei Hebel 31, 32 gemeinsam über einen Bolzen oder Stift 33 gelagert, der in der Längsführung 30 hin- und herbewegbar ist. Vor­ zugsweise ist der Hebel 31 länger als der Hebel 32.
Gegen den kürzeren Hebel 32 wirkt eine an der Sohle bzw. Lasche 25 befestigte Federzunge 34, die diesen bei ei­ ner Bewegung des Fersenhebels 28 gegen eine Gleitfläche einer Auflaufspitze 37 drückt. Die Federzunge 34 greift außerdem bei heruntergedrücktem Fersenhebel 28 in diesen ein. Der lange Hebel 31 wird über eine Federbefesti­ gungsnase 39 mit einem Ende einer Zugfeder 40 verbun­ den, die mit ihrem anderen Ende an der vorderen Ab­ satzwand in einer Federverankerung 41 fixiert ist.
Somit wird der Hebel 31 nach vorn gezogen, so daß sich der Fersenhebel 28 nach oben stellt. Das in Fig. 4 nach unten weisende Ende des längeren Hebels 31 wird von einem Stift 38 durchsetzt, der beidseitig in ei­ nem der seitlichen Führungsschlitze 36 läuft und außen jeweils eine Schnürzugbefestigung 43 trägt, an denen die Enden 43 a des Schnürzuges fixierbar sind. Dieses Ende des längeren Hebels 31 weist des weiteren eine Kipp­ stütze 42 auf.
Beim Einsteigen bzw. beim Anziehen des Schuhs 24 wird der in Fig. 4 hochgestellte Fersenhebel 28 nach un­ ten gedrückt, wodurch der die Schnürzugbefestigung 43 tragende lange Hebel 31 in dem Führungsschlitz 36 nach hinten gleitet. Dadurch erfolgt ein Anziehen des Schnür­ zuges und somit die automatische Befestigung des Schuhs beim Einsteigen in den Schuh. Durch den am hinteren Teil des Fersenhebels 28 angeordneten Verriegelungsdorn 45 a erfolgt die Fixierung des Fersenhebels 28 im herunter­ gedrückten Zustand ein einem Riegel 46 in einer bereits im Zusammenhang mit Fig. 3a bis 3c beschriebenen Weise. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der längliche Riegel 46 U-förmig ausgebildet und weist hinten wiederum einen aus dem Absatz 26 herausragenden Entriege­ lungsknopf 48 auf. Bei dessen Betätigung wird der Riegel 46 nach vorn geschoben.
Wie Fig. 5 und 6 erkennen lassen, ist das beidseitig Führungsschlitze 36 aufweisende Führungsteil 35 durch einen mittigen Führungsschlitz 47 (Fig. 6) getrennt. Durch den mittigen Führungsschlitz 47 greift die Feder­ befestigungsnase 39 (Fig. 4), an der eine Seite der Zug­ feder 40 eingehängt ist.
Beim Herunterdrücken des Fersenhebels 28 wird des weite­ ren der mit einem Hebelkopf 44 ausgestattete kürzere He­ bel 32 über die Gleitfläche an der Vorderseite der Auflauf­ spitze 37 nach vorn geschoben, so daß sich die Hebel 31, 32 quasi strecken. Dabei läuft der Hebelkopf 44 nach vorn gegen innere Auflaufstücke 52 eines U-förmigen Federbockes 50 auf. Der Federbock 50 ist mit einer Befestigungszunge 51 an der vorderen Absatzwand oder in der Schuhsohle fi­ xiert. An der Außenseite der inneren Auflaufstücke 51 weist der Federbock 50 jeweils einen Außenflügel 53 auf, gegen den jeweils eine schräg nach außen gestellte Drück­ fläche 49 an den beiden Schenkeln des Riegels 46 ange­ drückt wird.
Im angezogenen Zustand, d. h. bei heruntergedrücktem Fersenhebel 28 steht, wie Fig. 7b am besten erkennen läßt, der Hebelkopf 44 des kürzeren Hebels 32 jeweils an den inneren Auflaufstücken 52 an. Soll nun der Schuh ausgezogen werden, wird der Entriegelungsknopf 48 ge­ drückt, wodurch sich der längliche U-förmige Riegel 46 nach vorn schiebt. Dadurch pressen die jeweils nach aussen gestellten Drückflächen 49 am Riegel 46 die Aus­ senflügel 53 des Federbocks 50 nach außen, wie Fig. 7c andeutet. Durch die Zugfeder 40 wird nunmehr über die gestreckten Hebel 31, 32 der Hebelkopf 44 nach vorn, d. h. in den U-förmigen Federbock 50 hineingezogen. Da­ durch werden vorab die Enden der Schnürzüge 43 a, die über den Stift 38 an dem längeren Hebel angeordnet sind, teilweise freigegeben. Beim Heraussteigen aus dem Schuh wird der Fersenhebel 28 infolge des Federzuges der Feder 40 nach oben gedrückt, wodurch der längere Hebel 31 mit seinem unteren, die Schnürzugbefestigungen 43 tragenden Ende weiter nach vorn bewegt wird, so daß die Schnür­ züge 43 a vollständig gelöst werden und ein leichtes Her­ aussteigen aus den Schuhen gewährleistet ist.
Fig. 6a zeigt nebeneinanderliegend die Form der Hebel 31, 32, die im eingebauten Zustand, wie angedeutet, ge­ meinsam über einen Stift 33 in der Längsführung 30 ver­ schiebbar angeordnet sind. Fig. 7a zeigt in Seitenan­ sicht die Position des kürzeren Hebels 32 bei gedrück­ tem Fersenhebel 28, bei der der Hebelkopf 44 gegen die inne­ ren Auflaufstücke 52 über den längeren Hebel 31 durch die Feder 40 gezogen wird.
Die Fig. 9a bis 9d zeigen die Hebel 31, 32 in verschie­ denen Positionen. Gemäß Fig. 9b sind die Hebel 31, 32 gestreckt, wobei infolge einer Betätigung des Entriege­ lungsknopfes 48 der Hebelkopf 44 am kürzeren Hebel 32 bereits nach vorn zwischen die Schenkel des U-förmigen Federbocks 50 eingeführt ist. Dadurch erfolgt eine Vorab­ lockerung der Schnürzüge durch eine Freigabe über den Weg +S1. Bei einem Hochklappen des Fersenhebels 28 durch Anheben der Ferse stellt sich der längere Hebel 31 auf, wodurch die Schnürzugbefestigungen 43 um den Weg +S 2 nach vorn geführt werden. Die Gesamtfreigabe der Schnür­ züge 43 a ergibt sich somit gemäß Fig. 9c durch den Weg +S 1 und +S 2. Beim Einsteigen in den Schuh, d. h. beim Herunterdrücken des Fersenhebels 28 werden die Hebel 31, 32 gemäß Fig. 9d nach links und rechts gespreizt, bis sie etwa eine gestreckte Lage einnehmen, wobei das Anziehen des Schnürzuges 43 wiederum über den Gesamtweg -S 2 und -S 1 erfolgt.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Absatz, der die Form des an einer Lasche 25 befestigten Fersenhebels 28 erkennen läßt. Die Führung der Schnürung, ggf. über eine abgesteppte Laufbahn, zeigt die Seitenansicht des hinteren Teils des Schuhs 24 ge­ mäß Fig. 11. Letztlich sind in den Fig. 12 und 13 Schnürmöglichkeiten angegeben. Fig. 12 zeigt eine Nor­ malschnürung 55 und Fig. 13 eine Schnürung 56 mit ver­ stellbarer Verhakung. Die vorangehende Beschreibung zeigt, daß das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip in ver­ schiedensten Ausführungsformen realisierbar ist und sich somit nicht nur auf die dargestellten Konstruktio­ nen beschränkt.

Claims (17)

1. Ein- und Ausstiegshilfe für Absätze oder eine aus­ reichend dicke Sohle im Fersenbereich aufweisende Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Absatzes (3) ein beim Ein- und Aussteigen betätig­ barer Fersenhebel (6) angeordnet ist, der vor oder im vorderen Bereich des Absatzes bzw. des Fersen­ bereiches (3) auf-und abschwenkbar an einem an der Sohle (2) angeordneten Gelenk (5) geführt ist, daß der Fersenhebel (6) nach oben durch ein elastisches Element (9) vorgespannt ist, daß an dem Fersenhebel (6) ein Verriegelungselement (7) angeordnet ist, welches in der heruntergedrückten Stellung des Fer­ senhebels (6) in eine im Absatz (3) angeordnete Arretierung (8 b) eingreift, die durch einen am Ab­ satz (3) angeordneten, von außen betätigbaren Ent­ riegelungsknopf (8 a) lösbar ist (z. B. Fig. 1).
2. Ein- und Ausstiegshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (1) ein Slipper ist und daß am hinteren Ende des Fersenhebels (6) eine nach oben ragende, mit diesem federnd verbundene Schlupfhilfe (6 a) vorgesehen ist.
3. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsknopf (8 a) am hinteren Bereich des Absatzes (3) angeordnet ist und daß der Fersenhebel (6) und der Entriegelungs­ knopf (8 a) durch die beiden Schenkel einer im Ab­ satz (3) angeordneten Feder (9) vorgespannt sind.
4. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schuh (10) als Schnürschuh aus­ gebildet ist und daß der Schnürzug mit seinen beiden Enden (22) beidseitig an einem Hebel (19) befestigt ist, daß der Hebel (19) an einem Ende des Fersenhe­ bels (15) über ein Gelenk und mit dem anderen die Schnürzugbefestigung (21) aufnehmenden Ende in Schuh­ längsrichtung verschieblich in einer Laufschiene (23) geführt ist, so daß beim Einsteigen der nach unten gedrückte Fersenhebel (15) unter Spannung des Schnür­ zugs (22) den die Schnürzugbefestigung (21) tragen­ den Teil des Hebels (19) nach hinten schiebt (Fig. 2).
5. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Schnürzugbefestigung (21) auf­ weisende Ende des Hebels (19) mit einem Ende einer Zugfeder (18) verbunden ist, deren anderes Ende an der vorderen Absatzwand verankert ist.
6. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 1 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der als Schnürschuh ausge­ bildete Schuh (24) zum erleichterten Ausziehen eine Vorlaufmechanik (32, 44, 50) aufweist, durch/die vor dem vollständigen Hochklappen des Fersenhebels (28) die Schnürzugbefestigung (43) unter Entspannung des Schnürzuges (43 a) um einen Teilbetrag nach vorn ver­ schiebbar ist und daß beim Hochkippen des Fersenhe­ bels (28) unter weiterer Entspannung des Schnürzuges (43 a) die Schnürzugbefestigung (43) um den restlichen Weg nach vorn bewegt wird (Fig. 4).
7. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fersenhebel (28) an der unteren Seite eine Längsführung (30) aufweist, in der jeweils mit dem oberen Ende zwei Hebel (31, 32) in einem Ge­ lenk (33) geführt werden, daß die unteren Enden der Hebel (31, 32) beim Herunterdrücken des Fersenhebels (28) gestreckt werden, wobei an dem beim Herunter­ drücken des Fersenhebels (28) nach hinten geführten Ende eines Fersenhebel (31) die Schnürzugbefestigung (43) angeordnet ist.
8. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Schnürzugbefestigung (43) tragende Hebel (31) länger ist als der mit seinem unteren Ende beim Herunterdrücken des Fersenhebels (28) nach vorn verschiebbare Hebel (32).
9. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der längere Hebel (31) mit dem unteren eine Kippstütze (42) aufweisenden Ende in einem Führungsschlitz (36) geführt ist und daß beidseitig des Hebels (31) Schnürzugbefestigungen (43) an den Enden eines ihn durchsetzenden Stiftes (38) angeordnet sind.
10. Ein- und Ausstieghilfe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebel (32) mit seinem unteren, einen Hebelkopf (44) bildenden Teil über eine Gleitfläche einer Auflaufspitze (37) beim Herunterdrücken des Fersenhebels (28) gegen die Schenkel (53) eines U-förmigen, elastischen Federbocks (50) geführt wird.
11. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch einen länglichen Riegel (46), der beim Aussteigen nach vorne geschoben wird, die Schenkel (53) des Federbocks (50) nach außen gedrückt werden, wodurch der kurze Hebel (32) mit seinem Hebel­ kopf (44) zwischen die Schenkel (53) eindringen kann, so daß die sich in etwa gestreckter Lage befindlichen Hebel (31, 32) zur teilweisen Entspannung des Schnür­ zuges (43 a) gemeinsam nach vorn bewegbar sind.
12. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit dem unteren Ende des langen He­ bels (31) eine sich an der vorderen Absatzwand ab­ stützende Zugfeder (40) vorgespannt ist.
13. Ein- und Ausstieghilfe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebel (32) durch eine Federzunge (34) gegen die Gleitfläche der Führungsspitze (37) gedrückt wird.
14. Ein- und Ausstieghilfe nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federzunge (34) im herunterge­ drückten Zustand des Fersenhebels (28) in diesen ein­ greift.
15. Ein- und Ausstieghilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrie­ gelung der Fersenhebel (6, 15, 28) an deren unteren Enden ein Dorn (z. B. 16) angeordnet ist, der in der nach unten gedrückten Lage des Fersenhebels (z. B. 15) in eine elastische Rasterkammer (17 b) eingreift, die durch den Entriegelungsknopf (17 a) nach vorn ver­ schiebbar oder auseinanderpreßbar ist.
16. Ein- und Ausstieghilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriege­ lungsknopf (z. B. 17 a) am hinteren Bereich des Absatzes (z. B. 12) angeordnet ist.
17. Ein- und Ausstieghilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsknopf (48) mit dem länglichen U-förmigen Riegel (46) verbunden ist, an dessen hinterem Teil der Verriegelungsdorn (45 a) bei gedrückter Stellung des Fersenhebels (28) eingreift und dessen vorderer Schenkel mit jeweils schräg nach außen gestellten Drückflächen (49) mit den inneren Auflaufstücken (52) des U-förmigen Federbocks (50) verbundene Außenflügel (53) nach außen pressen, so daß der kürzere Hebel (32) mit seinem Hebelkopf (44) in den Federbock (50) einschieb­ bar ist.
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