DE3626239A1 - Aus metall bestehender klemmkoerper, insbesondere klemmkoerper mit drahtschutz, fuer eine ein isolierstoffgehaeuse aufweisende elektrische anschlussklemme - Google Patents

Aus metall bestehender klemmkoerper, insbesondere klemmkoerper mit drahtschutz, fuer eine ein isolierstoffgehaeuse aufweisende elektrische anschlussklemme

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Metall bestehenden Klemmkörper, insbesondere Klemmkörper mit Drahtschutz, für eine, ein Isolierstoffgehäuse aufweisende elektrische Anschluß­ klemme, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Klemmkörper verschiedener Ausführungsform sind bekannt. Sie sind rahmenförmige Metallkörper, auch Buchsen genannt, die zwecks Isolierung in einem Gehäuse aus Isolierkunst­ stoff aufgenommen sind, beide Teile stirnseitig offene Öffnungen aufweisen, um die anzuschließenden, insbesondere drahtförmigen blanken Leiterenden, einzuführen, die über Schraubklemmen oder Klemmfedern aus Metall am elektrisch leitenden Klemmkörper so angedrückt werden, daß sie eine stromleitende elektrische Überbrückung bilden. Buchsen­ förmige Klemmkörper werden in der Regel aus Vollmaterial hergestellt, wobei mehrere kostenerhöhende Arbeitsgänge notwendig werden. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, die Klemmkörper aus einem Metallstreifen, der entsprechend zu einem Rahmen abgekantet ist und somit einen Hohlraum bildet, herzustellen. Nun unterliegt der Klemmkörper mechanischer Spannung; wenn die Klemmschrauben fest angezogen werden kann dieser Vorgang sich mehrmals wiederholen, wenn Leiter­ enden zu lösen sind, wenn z.B. die Leiter selbst oder Aggregate neu zugeschaltet oder ausgewechselt werden sollen. Andererseits ist man aus Gründen der Materialer­ sparnis und leichteren Ausstanzens bestrebt, nicht zu dickes Blechmaterial zu verwenden. Deshalb war es notwendig, den Blechstreifen zum Leiterrahmen so abzukanten, daß noch eine Doppelwand abgekantet wurde,die die benachbarte Wand etwa parallel überlappt. Trotz dieses Materialmehrauf­ wandes kann der Klemmkörper doch nachteilig aufgebogen oder verzerrt werden, insbesondere bei verringerten Blech­ stärken.
Ferner sind streifenförmige, in den Hohlraum des Klemm­ körpers einsetzbare, Elemente als Drahtschutz bekannt, welche bezwecken, die Verbindung zwischen der Stirnseite der Klemmschraube und dem Leiterdrahtende, besonders wenn das letztere einen kleinen Durchmesser aufweist oder aus mehreren und feindrähtigen Leitern besteht, sicherer aufzunehmen und einen besseren Kontakt zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Klemm­ körper eingangs genannter Art sowohl den Materialaufwand zu verringern als auch die Steifigkeit in der Wand des rahmenförmigen Klemmkörpers zu vergrößern, unter Beibe­ haltung vereinfachter Herstellung und kleiner Abmessungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, perspektivisch, einen ersten Klemmkörper mit Befestigungselementen und Gewindehälsen für die Klemm­ schrauben
Fig. 2 einen Klemmkörper gemäß Fig. 1 aber mit anderen Befestigungselementen
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Klemmkörper nach Fig. 1 mit abgewandelten T-förmigen Befestigungselementen, wobei zusätzlich ein Drahtschutzelement eingeführt ist
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht auf Fig. 3
Fig. 5, perspektivisch, einen anderen Klemmkörper, bei dem die Abstützung für das Drahtschutzelement durch ein zusätzliches, an der unteren Deckwand gebildetes Bauteil gelöst ist
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung des Klemm­ körpers, aber mit unterschiedlichen Einbuchtungen in den Seitenwänden
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Klemmkörper, gemäß Fig. 5, aber mit dem eingeführten Drahtschutzelement
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, bei der der topfförmige Mittelteil des Drahtschutzelementes über­ wiegend an den Enden der Schenkel des V-förmigen Stütz­ elementes mit abgestützt ist
Fig. 9 eine Stirnansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht, und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen abgewandelten Klemmkörper mit unterschiedlicher Ausbildung der Sicken bzw. Einbuchtungen, deren Innenwände zur Führung der eingesteckten Drahtleiterenden dienen.
Gemäß Fig. 1 wird der Rahmen 10 des Klemmkörpers einmal durch die Seitenwände 10 a, 10 b und nicht ausgezifferte Boden- und Deckwände gebildet, wobei Gewindeaushalsungen 12 für nicht dargestellte Klemmschrauben gezeigt und die Pfeile jeweils die Einführrichtung für die einzusteckenden blanken Leiterdrahtenden anzeigen. Die Stirnfläche 13, 13 a gehört zum jeweiligen Endstück des abgekanteten Blech­ streifens 10, wobei der Einfachheit halber auf die Doppel­ linie in der Trennfuge verzichtet wurde. Diese Endstücke bilden Befestigungselemente 14, 15, die paarweise auftreten und hier an einem Ende jeweils einen Schwalbenschwanz und am anderen Ende einen komplementären, also ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt 15 zur Aufnahme des schwalbenschwanzförmigen Lappens 14 bilden. Diese Elemente 14, 15 treten paarweise auf. Vorzugsweise treten mehrere Paare 14, 15 solcher Elemente auf, die sich parallel zu­ einander in der Längsrichtung erstrecken. Die Lappen 14 sind gewissermaßen glatt bündig in den Ausschnitt 15 ein­ gesetzt. Auch unter starker Spannung der Schraubklemmen, deren Hauptlast ja parallel zur Wand 10 b liegt, tritt ein Lösen der Befestigungselemente 14, 15 zueinander nicht auf, auch nicht, wenn das ganze Gehäuse sich deformiert oder verbiegt.
Die vorteilhafte Abwandlung gemäß Fig. 2 zeigt entsprechen­ de Befestigungselemente 14 a, 15 a, die besonders einfach aus dem Blechstreifen 10 auszustanzen sind, sie greifen im wesentlichen formschlüssig ineinander und bilden eine starre feste Rahmenwand.
Als vorteilhafte Variante, vgl. Fig. 3, können die Be­ festigungselemente, nämlich Lappen 14 b einerseits und Ausschnitte 15 b andererseits T-förmig ausgebildet sein, im anderen Fall ist eine L-Form entsprechend vorteilhaft. Es genügt, die Befestigungselemente am jeweiligen Ende des Klemmkörpers unterzubringen. Hierbei wird der mittlere Bereich vorteilhaft dadurch ausgenutzt, daß aus einer Wand insbesondere einem Wandbereich 20 ein Stützholm 21 etwa vertikal stehend einwärts abgekantet wird, der die mittlere Begrenzungswand, vgl. Fig. 4, für die jeweils einzustecken­ den Drahtleiterenden (nicht dargestellt) bildet. Ferner dient ein Stützholm 21 a entweder unmittelbar, vgl. ebenfalls Fig. 8, oder ein weiterer Lappen 22 dazu, den mittleren topfförmigen Teil 19 des Drahtschutzelementes 17 aufzunehmen und abzustützen, der ferner die Schenkel 18 aufweist, die die eigentliche Kontaktverbesserung zwischen einzuführenden Klemmschrauben und blanken Leiterenden (bei­ de nicht dargestellt) bilden. Eine Abwandlung sieht im Einzelfall vor, daß ein Stützholm 21 lediglich die Ein­ führbegrenzung für die blanken Drahtleiterenden ist, die sich also nicht über die halbe Länge des Klemmkörpers un­ nütz weiter erstrecken können.
Solche Begrenzungswände 21 b, Fig. 10, können auch zwei­ teilige,aus der jeweiligen Seitenwand aus dem Wandbereich 20 herausgebogene Lappen sein, die ggfs. wiederum als ein Stützholm für das Drahtschutzelement 17 a dienen, oder auch nicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der rahmenförmige Klemmkörper 30 zwar mit einer doppelten Deckwand versehen, die einem anderen Zweck dient, aber auch hier ist eine der Seitenwände (wenn auch nicht eingezeichnet) mit den formschlüssigen Befestigungselementen im Sinne der Fig. 1-3 versehen, um den Rahmen des Klemmkörpers entsprechend zu versteifen. Die untere Deckwand 31 dient hier dazu, eine besonders zweckmäßige Abstützung des Drahtschutzele­ mentes 17 a, 19 a, vgl. Fig. 8, Fig. 7, herzustellen:
In der unteren Deckwand 31 bleibt ein Mittelsteg 32 un­ berührt, d.h. als tragender Steg vorhanden, während aus benachbarten Deckenbereichen etwa V-förmig Schenkel 33, 34 aus dem Blech der Deckenwand nach abwärts abgekantet sind, so daß oben sichtbar die Öffnungen 35 gebildet sind. Hier ist aus der Seitenwand 30 a ein Stützholm 21 nach einwärts und etwa senkrecht abgekantet und liegt mit seiner oberen Stirnfläche etwa gegenüber dem V-Winkel der Schen­ kel 33, 34 bzw. wird von letzteren übergriffen, jedoch unter Bildung eines hinreichenden Spaltes derart, daß das Drahtschutzelement 19, 19 a, 17 a, 18 eingeführt und ge­ halten werden kann und zwar mit hinreichendem Klemmsitz, bei einfacher Montage. Die Abstände der Schenkel 33, 34 und der Stützholm 21 a, seiner Höhe und Ausdehnung sind aufeinander so abgestimmt, daß von Leiterdrahtöffnungen her, Fig. 1, Pfeile, ein passend geformtes streifenfömiges Drahtschutzelement, das etwa die Form eines flachen Blattes hat, einführbar ist. Die Größe des Wandbereiches 20 a für den Stützholm 21 a wird entsprechend bemessen.
Bei einem Klemmkörper eingangs genannter Art, soll zwischen der Innenwand und der Aussenfläche der einzuführenden Klemmschraube ein vorbestimmter, nicht zu kleiner Abstand, gegeben sein, der andererseits wiederum ein Maß nicht übersteigen darf und zwar deshalb, um ein fehlerhaftes Einklemmen des blanken Leiterdrahtendes zu weit ausser­ mittig als auch ausserhalb der Anpressung durch die Klemm­ schraube, zu vermeiden. Andererseits ist es fertigungstech­ nisch in einigen Fällen unerlässlich, die lichte Weite des Klemmrahmens, d.h. den Abstand seiner Innenwände quer zur Längsrichtung, größer zu bemessen als der vorbezeichnete Abstand es gestatten würde. Dies ist z.B. der Fall, wenn man für die Aushalsung der Schraubklemme nicht zu nahe an den Rand der Klemmkörperseitenwand kommen darf. Auch aus anderen fertigungs- bzw. maschinentechnischen Gründen tritt dieser Fall auf, wenn also der vorhandene Maschinenpark einen zu kleinen Wandabstand innerhalb des Klemmkörpers nicht zulässt. Dieser Nachteil wird überraschend dadurch beseitigt, daß dreieckförmige bzw. rechteckige Ausbuchtungen bzw. Sicken, vgl. 41, 14, 42, nachträglich und um ein vor­ bestimmtes Maß angebracht bzw. eingepreßt werden, so daß der lichte Abstand, vgl. insbesondere Fig. 9, zwischen den benachbarten Seitenwänden nunmehr verringert ist, derart, daß ein einzusteckendes blankes Leiterende, auch relativ kleineren Durchmessers, von der Klemmschraube noch gut erfasst und somit eine gute Kontaktbildung zum metallischen Klemmkörper hergestellt ist; es tritt dann nicht die Gefahr auf, daß der Leiterdraht lediglich zwischen dem Schrauben­ schaft der Klemmschraube und der Seitenwand des Klemm­ körpers liegen bleibt, einen unsicheren Kontakt bildet oder sogar sich lösen kann. Ferner können die Ausbuchtungen bzw. Sicken auch im Boden des Klemmkörpers, Fig. 9, ange­ bracht werden und diese Sicken 44 dienen entsprechend zur Begrenzung und zusätzlich zur Führung der einzusteckenden Leiterenden oder auch dazu, nunmehr vorteilhaft den Abstand zwischen einer Deckwand oder auch dem Leiterschutzelement 17, 19, 18 einerseits und dem Boden des Klemmkörpers 30, 10 andererseits auf ein gewünschtes verringerstes Maß zu bringen, z.B. um bei dem ansich gleichen Klemmkörper oder einem vorhandenen Klemmkörpervorrat diese auch für Leiter­ drähte kleineren Durchmessers brauchbar zu machen.
Aus vorstehendem ergeben sich die Vorteile der Erfindung:
Man kann einen kürzeren Blechstreifen verwenden, hinreichen­ de Steifigkeit in einer Wand des Klemmkörpers erreichen und seinen Rahmen zu einem festen Bauteil schließen, der auch durch eine starke Belastung durch die Klemmschrauben nicht verändert wird; die Wandsteifigkeit kann sich durch formschlüssigen Lappen und Ausschnitte 14, 14 a, 14 b; 15, 15 a, 15 b, sogar erhöhen. Ferner wird das Drahtschutzelement nach einigen Varianten durch leichte Montage untergebracht und in einem Klemmsitz gehalten, ist also unverlierbar. Hierbei ist es vorteilhaft einen Stützholm heranzuziehen, in Form eines zweckmäßig aus der Wand abgekanteten Lappens, der gleichzeitig als Begrenzungswand für die einzusteckenden Leiterdrähte dient.

Claims (10)

1. Aus Metall bestehender Klemmkörper, insbesondere Klemm­ körper mit Drahtschutz, für eine ein Isolierstoffgehäuse aufweisende Anschlußklemme, durch dessen verstellbare Klemmschrauben oder andere Klemmelemente das Ende des jeweils zu verbindenden Leiterdrahtes festklemmbar sowie der Klemmkörper aus einem abgekanteten Blechstreifen in Form eines Rahmens hergestellt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden endseitigen Stirnflächen (13, 13 a) des Blechstreifens (10) an mindestens einer Aussenwand des Rahmens (10), insbesondere der Seitenwand (10 b, 10 a), in der Ebene dieser Wand selbst aneinanderstossend ange­ ordnet sind und die Stirnflächen jeweils einen Teil eines lappenförmigen, in einem Ausschnitt (15, 15 a, 15 b) in der Aussenwand mindestens teilweise formschlüssige aufgenomme­ nen Befestigungselementes (14, 14 a, 14 b) bilden.
2. Klemmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente schwalbenschwanzförmig aus­ gebildet sind.
3. Klemmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente teilkreisförmig ausgebildet sind.
4. Klemmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente T- oder L-förmig ausgebildet sind.
5. Klemmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer den Befestigungs­ elementen (14, 15; 14 a, 15 a; 14 b, 15 b) benachbarten Rahmenwand ein Stützholm (21 a) in den Leiterklemmraum abge­ kantet ist, auf dessen Stirnfläche ein topfförmiger Mittel­ teil (19 a) des Drahtschutzelementes (17 a) über einen Blech­ lappen, oder unmittelbar, abgestützt und gehalten ist.
6. Klemmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtschutzelement (17, 19) nur an einem abgekanteten Lappen (22) oder Mittellappen des Klemmrahmens (10), abgestützt ist.
7. Klemmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Seiten­ wände (10 a, 10 b) mit einwärts in den Leiterklemmraum ge­ richteten Einbuchtungen, Sicken odgl. (41, 42, 40), ver­ sehen ist.
8. Klemmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus seiner Deckwand, insbesondere der unteren Deckwand (31), Blechschenkel (33, 34) in den Leiterklemmraum hinein etwa V-förmig abgekantet sind und die Innenflächen dieses V-Elementes gegenüber dem aus der Wand abgekanteten Stütz­ holm (21 a) angeordnet sind, so daß der topffömige Mittel­ teil (19 a) des Drahtschutzelementes (17 a) zwischen dem Stützholm (21 a), den Schenkeln (33, 34) und dem stehenge­ lassenen Mittelsteg (32) des V-Elementes aufgenommen bzw. mit Klemmsitz aufgenommen ist.
9. Klemmkörper, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sein Drahtschutzelement beiderseits des topfförmigen Mittelteils (19) je einen in Längsrichtung des Klemmkörpers angeordneten Schenkel (18) aufweist, der vorzugsweise nach schräg aufwärts zur Schraubklemme hin gerichtet über eine der Leitereinführöffnungen einsteckbar ist.
10. Klemmkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützholm (21, 21 a) gleich­ zeitig die mittlere Begrenzungswand für die Stirnfläche des jeweiligen einzuführenden Drahtleiters bildet.
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