DE3628384A1 - Klebevorrichtung fuer einen fortlaufend arbeitenden bahnaufrollstand - Google Patents

Klebevorrichtung fuer einen fortlaufend arbeitenden bahnaufrollstand

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DE3628384A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand, mit welcher die von der abzuwickelnden Rolle kommende Bahn abgelenkt und an den auf der Oberfläche der neuen Rolle aufgebrachten Saumklebestreifen, vorzugsweise einen doppelseitigen Saumklebestreifen angepreßt wird.
Man verwendet in einem derartigen Bahnaufrollstand heutzutage allgemein eine zusammenhängende Klebewalze. Da gegenwärtig die Bahnbreite relativ groß ist, ist eine derartige zusammenhängende Klebewalze allzu schwer, um in zuverlässiger und zufriedenstellender Weise bei sehr schnellem Bahnzusammenfügen zu arbeiten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bisher bekannten Klebevorrichtungsausführungen für fortlaufend arbeitende Bahnaufrollstände. Das eingehende Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Klebevorrichtung, die auch bei sehr hohen Laufgeschwindigkeiten in zuverlässiger Weise arbeitet. Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Klebevorrichtung, die sich für verschiedene Bahnqualitäten eignet. Die übrigen Ziele der Erfindung und die mit derselben erzielbaren Vorteile gehen aus der Beschreibungder Erfindung hervor.
Die Ziele der Erfindung werden mit einer Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand erreicht, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bahn ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion in der Klebevorrichtung aus einer Anzahl von Teilkonstruktionen zusammengesetzt ist, für die eine von einem Medium betriebene, expansionsfähige Wirkvorrichtung vorgesehen ist, um sie zum Herbeiführen einer Klebekraft auf das anzuschließende Bahnende anzudrücken, und daß die Klebevorrichtung eine Federvorrichtung enthält, die angeordnet ist, die besagte, die Bahn ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion nach erfolgtem Anschluß des Bahnendes in ihre Ausgangslage zurückzuführen.
In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die die Bahn ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion aus einer Anzahl Bürsten zusammengesetzt. Die Steifheit und Beschaffenheit der Borsten in den Bürstenkonstruktionen werden je nach der Papiersorte geeignet gewählt. Man kann den Borsten Kohlefasern beimengen, die erdende Ladungen erzeugen und die Aufladung der Papierbahn mit statischer Elektrizität verhindern.
In einer zweiten günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die die Bahn ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion eine aus zahlreichen Walzen zusammengesetzte Walzenkonstruktion. Solche Walzenkonstruktionen sind mit Vorteil leichte Walzen z. B. aus Aluminium mit Gummiüberzug. Die Klebung der Bahnen auch bei den Lagerungspunkten der Walzen kann im Bedarfsfall durch kleine Klebebürsten sichergestellt werden.
Als Federvorrichtung verwendet man mit Vorteil eine aus einem Stück gefertigte Rückführfeder, die vorteilhaft aus gehärtetem, verhältnismäßig breitem Federstahlband geformt ist.
Als von einem Medium betriebene Wirkvorrichtung verwendet man mit Vorteil einen Druckschlauch, in den Druckluft zum Blähen des Druckschlauchs und zum daraus folgenden Erzeugen einer Schubkraft eingeleitet wird. Der Druckschlauch ist mit Vorteil ein textilbewehrter Brandspritzenschlauch.
Die in der Klebevorrichtung erforderlichen Bahnführungen werden am günstigsten aus Rohr aus geeignetem Material hergestellt. Es versteht sich, daß die mit der Bahn in Berührung kommende Fläche der Bahnführungen glattzuschleifen ist. In der oberen Bahnführung sind mit Vorteil Blaslöcher in solcher Weise vorgesehen, daß die durch dieselben austretende Luft die beim Abschneiden entstehenden Papierschnitzel aus der Gegend der Klebstelle und von der zum Aufwickler gehenden Bahn wegbläst.
Der Gestellbalken der Klebevorrichtung besteht mit Vorteil aus quadratischem Rohr, und die Bahnführungen sind durch Befestigungsplatten mit dem Gestellbalken verbunden. Die Federvorrichtung ist desgleichen mit Vorteil beweglich an der oberen Befestigungsplatte befestigt.
Die Erfindung wird eingehend mit Hinweis auf einige, in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellte günstige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, auf die die Erfindung indessen nicht ausschließlich eingeschränkt werden soll.
Fig. 1 stellt eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand in axonometrischer Projektion dar.
Fig. 2 zeigt die Klebevorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 stellt eine zweite günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand in axonometrischer Projektion dar.
Fig. 4 zeigt die Klebevorrichtung gemäß Fig. 3 im Schnitt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet. Zur Klebevorrichtung 10 gehören eine Gestellkonstruktion 11, Bahnführungen 12 und 13, eine die Bahn P ablenkende Konstruktion 15 sowie eine Federvorrichtung 17.
Der Grunderkenntnis der Erfindung gemäß ist die die Bahn P ablenkende Konstruktion 15 aus zahlreichen Teilkonstruktionen 15 a, 15 b, 15 c, 15 d und 15 e zusammengesetzt, und eine von einem Medium betriebene Wirkvorrichtung 16 ist angeordnet, diese zum Bewirken einer Ablenkung der Bahn P zu bewegen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist die Bahn P ablenkende Konstruktion 15 aus Bürstenabschnitten 15 a, 15 b, 15 c, 15 d, 15 e mit passender Länge zusammengesetzt, die in einer Stützkonstruktion 14 eingebaut sind. In die expansionsfähige Wirkvorrichtung 16 wird Medium, am vorteilhaftesten Druckluft, eingeleitet, wobei die expansionfähige Wirkvorrichtung 16 angeordnet ist, dann die Konstruktion 14, 15 zu bewegen, so daß sie die Bahn P an den Saumklebestreifen auf der Oberfläche der neuen Rolle angedrückt, der am günstigsten ein doppelseitiger Saumklebestreifen ist. Die Anwendung eines diesartigen Saumklebestreifens ist an sich zuvor bekannt und z. B. in der zeitigeren finnischen Patentanmeldung Nr. 8 42 802 der gleichen Anmelderin angegeben, weshalb hier auf nähere Beschreibung verzichtet wird.
Nach erfolgtem Kleben des Endes der Bahn P ist die Federvorrichtung 17 angeordnet, die Bürstenkonstruktion 15 in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Die Bahnführungen 12 und 13 sind mit dem Gestellbalken 11 durch Befestigungsplatten 18 und 19 verbunden. Das eine Ende der Federvorrichtung 17 ist vorteilhaft z. B. durch Schraubverband an der Befestigungsplatte 18 befestigt, wobei das befestigte Ende der Federvorrichtung 17 zugleich als Gelenk dient.
Die in Fig. 3 und 4 wiedergegebene Ausführungsform ist im übrigen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform gleich, nur ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 die die Bahn P ablenkende Konstruktion 25 aus zahlreichen Walzen 25 a, 25 b, 25 c, 25 d und 25 e mit geeigneter Länge zusammengestellt. Solche Klebewalzen 25 a-25 e sind mit Vorteil leichte Walzen mit Aluminiummantel 24, der mit Gummiüberzug versehen ist. Im Bedarfsfall kann man zum Sicherstellen der Klebung der Bahn P die Klebevorrichtung 10 an den Lagerstellen der Walzen 25 a-25 e mit kleinen Klebebürsten oder mit einer die Lagerstellen ausfüllenden biegsamen Streifenkonstruktion bestücken (nicht dargestellt).
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist dann vorteilahft, wenn der Druck der Bürste 15, die aus der Bürstenkonstruktion 15 a-15 e gemäss Fig. 1 und 2 besteht, nicht ausreichend hoch ist. Die Klebewalze 25 gemäß Fig. 3 und 4 rotiert von der Bahn durch Reibung angetrieben und es ist daher kein Antrieb für die Klebewalze 25 erforderlich. Die geringe Trägheit der Klebewalze 25 gereicht auch in dem Sinn zum Nutzen, daß die Änderung des Halbmessers infolge einer Zusammendrückung der Klebewalze 25 eine rasche Änderung in der Klebewalze 25 hervorruft. Durch das leichte Gewicht der Klebewalze 25 gewinnt man den Vorteil, daß die leichte Klebewalze 25 beim Andrücken der Bahn P gegen die Oberfläche der Rolle nicht zum Hüpfen kommt.
Im Vorstehenden sind nur einige günstige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt worden, und es ist dem Fachmann einleuchtend, daß zahlreiche Modifikationen derselben im Rahmen des in den nachstehenden Patentansprüchen offenbarten Erfindungsgedankens vornehmbar sind.
Die Erfindung schafft eine Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand, mit welcher die von der abzuwickelnden Rolle kommende Bahn abgelenkt und an einen auf der Oberfläche der neuen Rolle angebrachten Saumklebestreifen, vorzugsweise einen doppelseitigen Saumklebestreifen, festgepreßt wird. Die die Bahn ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion in der Klebevorrichtung ist aus zahlreichen Walzen zusammengesetzt, wobei eine von einem Medium betriebene expansionsfähige Wirkvorrichtung angeordnet ist, auf dieselben Druck auszuüben, um eine Klebekraft für das anzuschließende Ende der Bahn hervorzubringen. Die Klebevorrichtung enthält eine Federvorrichtung, die angeordnet ist, die die Bahn ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion nach erfolgtem Anschließen des Endes der Bahn in die Ausgangslage zurückzuführen.

Claims (13)

1. Eine Klebevorrichtung (10) für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand, mit welcher die von der abzuwickelnden Rolle kommende Bahn (P) abgelenkt und an einen auf der Oberfläche der neuen Rolle angebrachten Saumklebestreifen, vorzugsweise einen doppelseitigen Saumklebestreifen, festgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahn (P) ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion (15; 25) in der Klebevorrichtung (10) aus zahlreichen Teilkonstruktionen (15 a, 15 b; 15 c; 15 d, 15 e; 25 a, 25 b, 25 c, 25 d, 25 e) zusammengesetzt ist, wobei eine von einem Medium betriebene expansionsfähige Wirkvorrichtung (16) angeordnet ist, auf dieselben Druck ausüben, um eine Klebekraft für das anzuschließende Ende der Bahn (P) hervorzubringen, und daß die Klebevorrichtung (10) eine Federvorrichtung (17) enthält, die angeordnet ist, die besagte, die Bahn (P) ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion (15; 25) nach erfolgtem Anschließen des Endes der Bahn (P) in die Ausgangslage zurückzuführen.
2. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahn (P) ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion (15) aus zahlreichen Bürstenkonstruktionen (15 a, 15 b, 15 c, 15 d, 15 e) zusammengesetzt ist.
3. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifheit und Beschaffenheit der Borsten in den Bürstenkonstruktionen (15 a, 15 b, 15 c, 15 d, 15 e) für die jeweilige Papiersorte passend gewählt sind.
4. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Borsten Kohlenfasern beigemengt sind, die angeordnet sind, erdende Ladungen zu erzeugen und die Aufladung der Bahn (P) mit statischer Elektrizität zu verhindern.
5. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahn (P) ablenkende und darauf Druck ausübende Konstruktion (25) aus zahlreichen Walzen (25 a, 25 b, 25 c, 25 d, 25 e) zusammengesetzt ist.
6. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkonstruktionen (25 a, 25 b, 25 c, 25 d, 25 e) mit Gummibelag versehen sind.
7. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennezeichnet, daß die Walzenkonstruktionen (25 a, 25 b, 25 c, 25 d, 25 e) leichte Walzen, vorzugsweise mit Aluminiumanteil, sind.
8. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß irgendeinem der Ansprüche 5-7, dadurch gekenzeichnet, daß an den Lagerstellen der Walzenkonstruktionen (25 a, 25 b, 25 c, 25 d, 25 e) kleine Klebebürsten oder eine die Lagerstellen ausfüllende biegsame Streifenkonstruktion eingesetzt sind.
9. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (17) eine aus gehärtetem, verhältnismäßig breitem Federstahlband geformte Rückführfeder ist.
10. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Medium betriebene Wirkvorrichtung (16) ein Druckschlauch, vorzugsweise ein Brandspritzenschlauch mit Textilbewehrung ist.
11. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Bahnführung (12) Blaslöcher in solcher Weise vorgesehen sind, daß die durch dieselben austretende Luft angeordnet ist, die beim Abschneiden entstehenden Papierschnitzel aus der Gegend der Anschlußstelle und von der zum Aufwickler gehenden Bahn (P) wegzublasen.
12. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführungen (12, 13) aus Rohr aus geeignetem Material geformt sind und daß die mit der Bahn (P) in Berührung kommende Oberfläche der Bahnführungen (12, 13) glattgeschliffen ist.
13. Klebevorrichtung für einen fortlaufend arbeitenden Bahnaufrollstand gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (17) beweglich an der oberen Beefestigungsplatte (18) befestigt ist, mit deren Hilfe die Bahnführung (12) mit dem Gestellbalken (11) verbunden ist.
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