DE3627976A1 - Anordnung zur erzeugung von steuersignalen - Google Patents
Anordnung zur erzeugung von steuersignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Steuersignalen
mit Hilfe eines Magneten, eines im zugehörigen Magnetfeld
angeordneten magnetempfindlichen Sensors und das Magnetfeld
beeinflussende Mittel, wobei Magnet und Sensor einerseits
und ein Teil der das Magnetfeld beeinflussenden Mittel
andererseits relativ zueinander bewegbar sind und ein magnetischer
Rückschluß besteht. Die Erfindung kann zur Längen- und
Winkelmessung bzw. -steuerung verwendet werden; sie ist besonders
vorteilhaft zur Steuerung des Zündzeitpunktes in
Explosionsmotoren benutzbar.
Es sind bereits Positioniereinrichtungen bekannt, bei denen
ein durch Positionswechsel in seiner Flußdichte sich veränderndes
Magnetfeld in einem Sensor ein der Flußdichte proportionales
elektrisches Signal erzeugt, das die Ermittlung
der Lage eines zu positionierenden Teiles ermöglicht. Diese
Positioniereinrichtungen erlauben sowohl eine lineare als
auch eine zirkulare Lagebestimmung. Insbesondere ist es bei
Brennkraftmaschinen bekannt, einen Blendenring zwischen den Polen
eines Magneten zur alternierenden Veränderung der Flußdichte
hindurchzuführenden oder einen über seinen Umfang abwechselnd
entgegengesetzt gepolten Magnetring mit einem Hallsensor zur
Erzeugung der Signale für den Zündzeitpunkt jedes Zylinders
zusammenwirken zu lassen. Bei den bekannten Einrichtungen wirken
sich äußere Magnetfelder, Temperaturänderungen, Fertigungs- und
Magnetfehler genauigkeitsmindernd aus. Außerdem muß der Blendenring
aus einem speziellen Material mit hoher Permeabilität hergestellt
sein. Das Magnetfeld schwankt nur zwischen einem
Maximalwert und einem gleichgerichteten Minimalwert, was besondere
Anforderungen an die Stärke des Magneten stellt. Bei
den mit Hallsensoren und Magnetringen ausgestatteten Signalgeneratoren
können die Steuerungen der Schaltschwellen der
Hallsensoren, die Toleranzen im Abstand zwischen Magnetring
und Hallsensor, die Steuerungen des Magnetringes auf Grund seiner
Herstellung und Lagerungsfehler der Nockenwelle nicht oder
nur durch spezielle Vorkehrungen ausreichend berücksichtigt
werden.
Durch die Erfindung sollen die aufgezeigten Nachteile behoben
und eine Anordnung zur Erzeugung von Steuersignalen geschaffen
werden, die eine höhere Empfindlichkeit mit einer Materialeinsparung,
einer Temperaturempfindlichkeit über einen großen
Bereich und einer Verringerung der Abhängigkeit von äußeren
Einflüssen verbindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch die neue
Anwendung eines speziellen Sensortyps und die neuartige Gestaltung
des magnetischen Rückschlusses die ökonomischen und
funktionellen Vorteile zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Sensor als magnetoresistiver Schaltkreis ausgebildet ist, daß
als den Magnetfluß beeinflussende Mittel mindestens drei
Magnetflußkonzentratoren vorgesehen sind, von denen ein Magnetflußkonzentrator
dem Sensor fest zugeordnet und mit dem Sensor
im wesentlichen auf einer Geraden angeordnet ist, die vorzugsweise
rechtwinklig auf der Bewegungsrichtung steht, und von
denen die beiden anderen Magnetflußkonzentratoren parallel
gegeneinander versetzt zu beiden Seiten einer ersten Ebene
angeordnet sind, die durch die Richtung der Relativbewegung
und die Gerade bestimmt ist, daß die einander zugekehrten
Kanten der beiden anderen Magnetflußkonzentratoren zumindest
angenäherst in einer zweiten Ebene liegen, die rechtwinklig
zur ersten Ebene steht, und im wesentlichen symmetrisch zur
ersten Ebene angeordnet sind und daß beim Zusammenwirken des
einen Magnetflußkonzentrators mit jeweils nur einem der beiden
anderen Magnetflußkonzentratoren der Sensor in seinem
Sättigungsbereich betrieben wird.
Der Schaltkreis kann sowohl als Brückenschaltung mit vier
veränderbaren Widerständen als auch als Halbbrücke mit einer
zusätzlichen Elektronik ausgebildet sein. Er kann auch weitere,
der Signalverarbeitung und -auswertung dienende Bauelemente
aufweisen. Die Verwendung der Magnetflußkonzentratoren und
des magnetoresistiven Schaltkreises ermöglicht die Übersteuerung
dieses Schaltkreises, seine Verwendung im Sättigungsbereich
und damit die Ausschaltung des Einflusses von störenden
Magnetfeldern. Für eine günstige Wirkungsweise der Anordnung
ist es notwendig, daß die Gerade rechtwinklig zur
Richtung der Relativbewegung steht und daß die beiden anderen
Magnetflußkonzentratoren so angeordnet sind, daß die zwischen
dem Sensor und jeweils einem der beiden anderen Magnetflußkonzentratoren
verlaufenden Feldlinien beim Übergang von einem
Magnetflußkonzentrator zum anderen eine Richtungsänderung
von 90° erfahren. Damit ist auch gesagt, daß zum Zeitpunkt
der Richtungsänderung beide andere Magnetflußkonzentratoren
wirksam sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der eine Magnetflußkonzentrator und
der Sensor am Stator und die beiden anderen Magnetflußkonzentratoren
am Rotor eines Zündverteilers angeordnet sind. In
diesem Fall enthält die zweite Ebene die Drehachse des Zündverteilers,
die einander zugekehrten Kanten befinden sich
also vorzugsweise in einer Durchmesserebene.
Für die Konzentration des Magnetfeldes, das Betreiben des
Sensors im Sättigungsbereich und die geeignete Dimensionierung
des Magneten ist es vom Vorteil, wenn der eine Magnetflußkonzentrator
in der Nähe des Sensors einer Spitze oder Kante
aufweist. Dabei ist es auch möglich, daß der eine Magnetflußkonzentrator
ein Polschuh des Magneten ist oder daß die
beiden anderen Magnetflußkonzentratoren ein geeignet ausgebildeter
und angeordneter Polschuh des Magneten sind. Der magnetische
Rückschluß verbindet magnetisch den vom Sensor abgewandten
Magnetpol mit den beiden anderen Magnetflußkonzentratoren,
wobei zur Gewährleistung der Relativbewegung im magnetischen
Rückschluß ein enger Luftspalt vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich,
wenn die beiden anderen Magnetflußkonzentratoren einen offenen
Winkel miteinander bilden, in dessen Öffnung oder in der Nähe
von dessen Öffnung der Sensor angeordnet ist. Eine andere vorteilhafte
Ausführungsform zeichnet sich durchaus aus, daß die
beiden anderen Magnetflußkonzentratoren als Schenkel eines
U-förmigen Bauteils angeordnet sind und der Sensor in oder in
der Nähe der Öffnung des U-förmigen Bauteils angeordnet ist,
so daß sich eine Richtungsänderung des konzentrierten Magnetflusses
von vorzugsweise 90°C beim Umschalten der Feldrichtung
von einem der beiden Magnetflußkonzentratoren zum anderen
ergibt. Anstelle der beiden anderen Magnetflußkonzentratoren
könen auch mehrere Magnetflußkonzentratoren paarweise angeordnet
sein, wobei die Magnetflußkonzentration jedes Paares
eine ungleiche Ausdehnung parallel zur Bewegungsrichtung aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Aufriß,
Fig. 2 den Grundriß des ersten Ausführungsbeispiels, der
an der Stelle A aufgerissen dargestellt ist,
Fig. 3 die Stelle A in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 den Aufriß eines zweiten Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit einer um eine Achse X 1-X 1 drehbaren
Welle 1 eine Segmentscheibe 2 aus ferromagnetischem
Material mit den gegeneinander und bezüglich der Achse X 1-X 1
versetzt angeordneten Magnetflußkonzentratoren 3 fest verbunden.
Außerdem ist auf einem Flansch 4 der Welle 1 eine zur
Segmentscheibe 2 parallele Trägerscheibe 5 aus nicht magnetisierbarem
Material so gelagert und über ein Koppelglied 6 mit
einem im übrigen nicht dargestellten feststehenden Geräteteil 7
justierbar so verbunden, daß sie an den Drehungen der Welle 1
nicht teilnimmt. Auf der Trägerscheibe 5 ist ein Permanentmagnet 8
mit der Polung N-S befestigt, der an seinen Polflächen
Lappen 9, 10 aufweist, die beide an ihren freien Enden gekröpft
sind und mit diesen Enden durch die Trägerscheibe 5 hindurchragen.
Der Lappen 9 ist an seinen freien Enden keilförmig mit
einer Kante 11 und damit als Magnetflußkonzentrator ausgebildet.
Unmittelbar vor der Kante 11 ist ein magnetoresistiver Sensor
(Schaltkreis) 12 angeordnet, der über einen Winkelarm 13 mit
einer an der Trägerscheibe 5 befestigten Buchse 14 starr verbunden
ist. Der Winkelarm 13 und die Buchse 14 bestehen ebenfalls
aus nicht magnetisierbarem Material. Der Lappen 10 ragt
mit seinem freien Ende so zwischen die Magnetflußkonzentratoren 3,
daß zwischen seiner Abkröpfung 15 und der Segmentscheibe 2
ein enger, den magnetischen Rückschluß wenig beeinflussender
Luftspalt 16 entsteht. Die Drehrichtung der Segmentscheibe 2
zur Durchführung einer Relativbewegung zwischen den Magnetflußkonzentratoren 3
und dem Sensor 12 sowie dem als Magnetflußkonzentrator
dienenden Lappen 9 ist in Fig. 2 durch einen Pfeil
17 angegeben.
Beim Drehen der Welle 1 mit der Segmentscheibe 2 in Richtung
des Pfeils 17 bewegen sich die Magnetflußkonzentratoren 3
auf Bahnen, die an der Stelle des einen Magnetflußkonzentrators 9
und des Sensors 12 mit der Segmentscheibe 2 einen
U-förmigen Querschnitt ergeben. Dabei liegen der eine Magnetflußkonzentrator 9
mit dem Sensor 12 im wesentlichen auf einer Geraden,
die auf der Relativbewegung senkrecht steht.
Bezüglich der durch die Gerade und die Relativbewegung bestimmten
Tangentialebene sind benachbart liegende Kanten 18
zweier aufeinanderfolgender, auf der Segmentscheibe 2 befestigter
Magnetflußkonzentratoren 3 symmetrisch angeordnet.
Diese jeweils benachbart liegenden Kanten befinden sich in
einer Durchmesserebene bezüglich der Segmentscheibe 2. Die
Tangentialebene und die jeweilige Durchmesserebene sind als
erste und zweite Ebene im Sinne dieser Beschreibung rechtwinklig
zueinander gerichtet. Der magnetische Kreis geht im
vorliegenden Fall vom N-Pol des Magneten 8 aus über die Lasche 9
mit dem keilförmigen freien Ende, das den Magnetfluß auf
den Sensor 12 konzentriert, zum inneren bzw. äußeren der
anderen Magnetflußkonzentration 3, über die Segmentscheibe 2,
den Luftspalt 16 und die Lasche 10 zum S-Pol. Der magnetoresistive
Schaltkreis 12 befindet sich infolge der starken
Konzentration des Magnetflusses immer im Sättigungsbereich
und spricht nur auf den Richtungswechsel des Magnetflusses an,
der eintritt, wenn der Magnetfluß bei der Relativbewegung von
einem äußeren zu einem inneren Magnetflußkonzentrator 3 oder
umgekehrt springt. Der Magnetfluß ändert beim Richtungswechsel
seine Richtung um etwa 90°, das heißt, bezüglich der Tangentialebene
von +45° auf -45°.
In Fig. 4 ist eine Welle 19, mit der eine aus ferromagnetischem
Material bestehende Segmentscheibe 20 starr verbunden
ist, um eine Achse X 2-X 2 drehbar gelagert. Die Segmentscheibe
20 besitzt periphere Magnetflußkonzentratoren 21, 22, die
abwechselnd nach oben und unten und symmetrisch aus der Ebene
der Segmentscheibe 20 V-förmig herausgehoben sind. In der
Öffnung des V ist ein magnetoresistiver Schaltkreis 23 angeordnet,
der von den Magnetflußkonzentratoren 21, 22 bei Drehung
der Segmentscheibe 20 abwechselnd gleich weit entfernt ist.
Auf der Welle 19 ist außerdem eine unmagnetische Trägerscheibe 24
angeordnet, die über ein Koppelglied 25 mit einem festen Geräteteil
26 justierbar verbunden ist und dadurch von Drehungen der
Welle 19 nicht beeinflußt wird. Die Trägerscheibe 24 trägt den
Sensor 23 und getrennt davon einen Magnetring 27 mit einem
Rückschluß 28, der gegenüber dem Sensor 23 in einer Spitze 29
endet und mit diesem spitzen Ende als Magnetflußkonzentrator
dient. Der eine Magnetflußkonzentrator 29 und der Sensor 23
sind auf einer Geraden angeordnet, die rechtwinklig auf der
Relativbewegung der Segmentscheibe 20 steht und bilden mit
dieser eine erste Ebene, auf der die von benachbarten Kanten
der aufeinander folgenden anderen Magnetflußkonzentratoren
21, 22 bestimmte zweite Ebene senkrecht steht.
Auch in diesem Fall bildet sich eine Magnetflußkonzentration
heraus, die den Sensor 23 im Sättigungsbereich liegen läßt. Beim
Drehen der Welle 19 mit der Segmentscheibe 20 tritt durch unterschiedliche
Richtung der Magnetflußkonzentratoren 21, 22 beim
Wechsel von einem Magnetflußkonzentrator zum anderen ein
Richtungswechsel des Magnetflusses ein, den der Sensor 23 in
ein elektrisches Signal umformt, da mit Hilfe nicht dargestellter
Mittel weiterverarbeitet werden kann und als Steuersignal
dient.
In den Ausführungsbeispielen haben die beiden anderen Magnetflußkonzentratoren
unterschiedliche Längen. Es ist auch möglich,
sie gleichlang zu gestalten und linear anzuordnen.
Claims (5)
1. Anordnung zur Erzeugung von Steuersignalen mit Hilfe eines
Magneten, eines Sensors und von den Magnetfluß beeinflussenden
Mitteln, wobei Magnet und Sensor einerseits
und ein Teil der den Magnetfluß beeinflussenden Mittel
andererseits relativ zueinander bewegbar sind und ein
magnetischer Rückschluß besteht, gekennzeichnet dadurch,
daß der Sensor als magnetoresistiver Schaltkreis ausgebildet
ist, daß als den Magnetfluß beeinflussende Mittel
mindestens drei Magnetflußkonzentratoren vorgesehen sind,
von denen einer dem Sensor fest zugeordnet und mit diesem
im wesentlichen auf einer Geraden angeordnet ist, die vorzugsweise
rechtwinklig auf der Bewegungsrichtung steht,
und von denen die beiden anderen Magnetflußkonzentratoren
parallel gegeneinander versetzt zu beiden Seiten einer
ersten Ebene angeordnet sind, die durch die Richtung der
Relativbewegung und die Gerade bestimmt ist, daß die einander
zugekehrten Kanten der beiden anderen Magnetflußkonzentratoren
zumindest angenähert in einer zweiten
Ebene liegen, die rechtwinklig zur ersten Ebene steht,
und im wesentlichen symmetrisch zur ersten Ebene angeordnet
sind und daß beim Zusammenwirken des einen Magnetflußkonzentrators
mit jeweils nur einem der beiden anderen Magnetflußkonzentratoren
der Sensor im Sättigungsbereich betrieben
wird.
2. Anordnung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
eine Magnetflußkonzentrator und der Sensor am Stator und
die beiden anderen Magnetflußkonzentratoren am Rotor eines
Zündverteilers angebracht sind.
3. Anordnung gemäß Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß
der eine Magnetflußkonzentrator in der Nähe des Sensors
eine Spitze oder Kante aufweist.
4. Anordnung gemäß Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
beiden anderen Magnetflußkonzentratoren einen offenen
Winkel miteinander bilden, in oder nahe dessen Öffnung
der Sensor angeordnet ist.
5. Anordnung gemäß Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
beiden anderen Magnetflußkonzentratoren als Schenkel eines
U-förmigen Bauteile ausgebildet sind und der Sensor
in oder nahe der Öffnung des U-förmigen Bauteils angeordnet
ist.
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