DE3625809A1 - Fuellkoerper zur intensivierung des kontaktes zwischen sich direkt beruehrenden oder durchdringenden medien fuer anlagen zum energie- und/oder stoffaustausch oder tropfenabscheider und dgl. - Google Patents
Fuellkoerper zur intensivierung des kontaktes zwischen sich direkt beruehrenden oder durchdringenden medien fuer anlagen zum energie- und/oder stoffaustausch oder tropfenabscheider und dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllkörper zur Intensivierung
des Kontaktes zwischen sich direkt berührenden oder durchdringenden
Medien für Anlagen zum Energie- und/oder Stoffaustausch oder
Tropfenabscheider, z. B. für Kühltürme, für Tropfkörper in biologischen
Abwasserreinigungsanlagen oder für chemische Kolonnen, für
Wärmetauscher, für Flüssigkeitsverteiler od. dgl. mit einer Vielzahl
von nebeneinander liegenden, von gas- und/oder flüssigen
Medien um- und/oder durchströmten Kanälen und diese Kanäle durch
Rohre und/oder Doppelwandrohre und/oder Bänder oder Hohlbänder begrenzt
bzw. gebildet sind. Solche Füllkörper verwendet man zumeist
zum direkten Energieaustausch, bei dem laut Definition zur Unterklasse f 28 c der internationalen Patentklassierung die energietauschenden Medien in umittelbarem Kontakt stehen, also ohne durch eine Wand getrennt zu sein, beispielsweise beim Wärmeaustausch in Kühltürmen;
zum direkten Stoffaustausch zwischen Medien, beispielsweise beim Verdunstungskühlanteil in Kühltürmen oder bei Stripprozessen; zur Reaktion zwischen Medien, beispielsweise in chemischen Kolonnen; zur Förderung biologischer Abläufe, beispielsweise in Tropfkörpern zur Abwasserreinigung;
für Separationsvorgänge, beispielsweise Tropfenabscheidern in Kühltürmen;
für Flüssigkeitsverteiler und ähnliche Anwendungen.
zum direkten Energieaustausch, bei dem laut Definition zur Unterklasse f 28 c der internationalen Patentklassierung die energietauschenden Medien in umittelbarem Kontakt stehen, also ohne durch eine Wand getrennt zu sein, beispielsweise beim Wärmeaustausch in Kühltürmen;
zum direkten Stoffaustausch zwischen Medien, beispielsweise beim Verdunstungskühlanteil in Kühltürmen oder bei Stripprozessen; zur Reaktion zwischen Medien, beispielsweise in chemischen Kolonnen; zur Förderung biologischer Abläufe, beispielsweise in Tropfkörpern zur Abwasserreinigung;
für Separationsvorgänge, beispielsweise Tropfenabscheidern in Kühltürmen;
für Flüssigkeitsverteiler und ähnliche Anwendungen.
Ein Füllkörper dieser Anwendungsweise ist aus der DE-OS 31 10 859
(= österreichische Patentanmeldung A 1606/80) bekannt. Bei dieser
bekannten Konstruktion bilden jeweils Schraubenflächen das zentrale
Element eines Füllkörperkanales, um welche sich die Medienströme
bewegen.
Die gegenständliche Erfindung geht von diesem Stand der Technik
aus und zielt darauf ab, einen Füllkörper dieser Art konstruktiv
so zu gestalten, daß seine Herstellung vereinfacht wird und
andererseits durch diese Neugestaltung der Wirkungsgrad zusätzlich
verbessert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen,
daß die die Kanäle begrenzenden bzw. bildenden Rohre und/oder
Bänder mindestens über einen Teil ihrer Oberfläche Ein- und/oder
Ausbuchtungen aufweisen, und diese Ein- und/oder Ausbuchtungen
bezogen auf die Achse des jeweiligen Kanals entlang einer schraubenlinienartigen
Linie aufeinanderfolgen, und der Windungssinn der
schraubenlinienartigen Linie in mindestens einigen einander unmittelbar
benachbarten Kanälen gegenläufig ist.
Nunmehr sollen also Schraubenflächen die Füllkörperkanäle bzw.
die Medienströme umfangen und ihnen von außen her eine spiralenähnliche
Rotation erteilen. Die Füllkörperkanäle sind aus (gegebenenfalls
auch durchbrochenen oder mit Zwischenräumen versehenen)
Rohren und/oder Doppelwandrohren, Bändern und/oder Hohlbändern
gebildet.
Die bevorzugte Bauart besteht darin, daß bezüglich des Drehsinnes
alle Kanäle gegenläufig sind, die sich mit den Einbuchtungen und
Ausbuchtungen ihrer Wandflächen durchdringen und gleichläufig
sind mit allen anderen Kanälen, mit denen sie nur über die Ecken
oder tangential in Verbund stehen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke kann in zahlreichen
Ausführungsformen realisiert werden. Dies wird anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Die Fig. 1 bis 13 veranschaulichen verschiedene
Ausführungsformen der Erfindung, wobei jeweils jeder Figur mehrere
Darstellungen zugeordnet sind und diese Darstellungen sowohl Details
wie auch Kombinationen daraus betreffen, worauf bei der Erläuterung
zu der jeweiligen Figur im einzelnen eingegangen werden
wird.
Der Grundgedanke der Erfindung wird zuerst nun anhand der Fig. 1
erläutert: In Fig. 1 sind zwei Vierkantrohre 11 und 12 mit abgeflachten
Ecken 110 und 120 im Querschnitt dargestellt. Diese
sind so weitergeformt (sie 11′ und 12′ sowie 18′), daß schräg
zur Rohrachse - beispielsweise im Uhrzeigersinn aufsteigend -
Ausbuchtungen 111, 121 mit gleichgängigen Einbuchtungen 112, 122
abwechseln. Die perspektivische Darstellung 18 verdeutlicht dies.
Wenn man nun (siehe Fig. 1, unten) die so geformten Rohre 11′
und 12′ über Eck zusammenfügt, zusammen mit gleichen Rohren 13′
und 14′, entsteht zwischen ihnen ein Kanal 15 als exaktes Spiegelbild,
inklusive der spiegelbildlichen Umkehrdrehung: Wenn die
Kanäle 11′ bis 14′ rechtsdrehend aufsteigen, wie dort durch Kreispfeile
angedeutet ist, dann wird der entstandene Kanal 15 zwangsläufig
linksdrehend aufsteigend sein. Es ergibt sich somit ein
gegenläufiger Windungssinn (also eine laminare Gleichläufigkeit)
der unmittelbar benachbarten, sich mit ihren Einbuchtungen und Ausbuchtungen
überlappenden Füllkörperkanäle.
In der Fig. 2 sind die Elemente und das daraus gefertigte Kanalbündel
im wesentlichen gleich zu jenen in Fig. 1 ausgebildet, jedoch
um 45° gedreht dargestellt. Die Vierkantrohre 211 bis 217 in
Fig. 2 bzw. die weitergeformten Rohre 211′ bis 217′ bzw. 211″ bis
217″ entsprechen den Rohren 11 und 12 bzw. 11′ bis 14′ der Fig. 1.
Die entstehenden Kanäle 221 bis 224 der Fig. 2 entsprechen dem
Kanal 15 der Fig. 1.
In Fig. 3 sind mit 311 bis 317 nur die Ausbuchtungen der Rohre
211″ bis 217″ der Fig. 2 projeziert dargestellt samt deren (beispielsweise)
rechtsgängigem Drehsinn. Mit 321 bis 324 - insbesondere
322 und 323 - sind die von selbst (infolge des Zusammenfügens
der Rohre 311 bis 317) entstehenden "Zwischenraumkanäle" angedeutet.
Die strichlierten Kreise bedeuten deren Ausbuchtungen, die
von selbst infolge der Einbuchtungen der Rohre 311 bis 317 entstanden
sind (siehe Rohrverformungen 211′ bis 217′). Als "Zwischenraumkanäle"
ist ihr Drehsinn umgekehrt zu dem der "Rohrkanäle",
also in diesem Beispiel linksdrehend. Zusammenfassend ("Σ") ist in
Fig. 3 mit den Teilkreispfeilen einerseits die Überlagerung der
Drehsinne dargestellt, andererseits gezeigt, daß sich ein zentralbezogener,
gegenläufiger (also laminar gleichläufiger) Windungssinn
der unmittelbar benachbarten, sich mit ihren Einbuchtungen
und Ausbuchtungen überlappenden Füllkörperkanäle ergibt, also
311′ bis 317′ einerseits und 321′ bis 324′ anderseits.
In Fig. 3 wird nicht mehr - wie dies in der Beschreibung zu Fig. 1
und 2 der Fall war - auf eine Entstehung der ausgebuchteten/eingebuchteten
Rohre aus Vierkantrohren Bezug genommen. Sie können von
Anfang an oder mittels eines Folgeschrittes voll verformt sein,
wie dies Fig. 4 zeigt. Ebenso ist aber denkbar, daß ein Teil des
wirklich zugrundeliegenden Rohres stehen bleibt oder eines gedachten
Ausgangsrohres eingeformt wird. Siehe 54 und 55, Fig. 5.
In Fig. 4 ist mit 41/42 bzw. 41′/42′ ein Schnitt durch jene Rohrzone
gezeigt, wo die Ausbuchtungen und Einbuchtungen auf Null,
also in die Kante des Rohres, auslaufen können, jedoch nicht müssen,
Manchmal sind dort Spalten erwünscht, um eine Medienweitergabe oder
Medienmischung oder Medienausgleich in bzw. mit bzw. von benachbarten
Kanälen zu erzielen. Mit 43′/44′ ist der Schnitt 43/44 durch
die Zone der höchsten Ausbuchtungen bzw. tiefsten Einbuchtungen
dargestellt. Die strichlierte Linie deutet die gedachte Ebene einer
Vierkantrohrfläche an. Die Ausbuchtungen/Einbuchtungen können jeden
beliebigen bzw. zweckmäßigen Querschnitt haben, wie dies mit einigen
Beispielen in 43″ bis 44′′′′′ angedeutet ist. Die Wahl der Querschnittsform
wird sich nach dem Einsatzzweck richten. Auch der
Winkel - siehe 53 aus Fig. 5 - in dem sie zur Rohrachse stehen,
wird nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten gewählt.
Fig. 5 zeigt ein Rohr mit teilweise stehengelassenen oder eingeformten
Vierkantzonen 54 und 55. Den Schnittpfeilen 51/52 folgend,
sind wieder einige Einbuchtungs- /Ausbuchtungsbeispiele mit 51′
bis 52′′′′ dargestellt.
Mit Fig. 6 bis Fig. 10 soll verdeutlicht werden, daß das wirkliche
oder auch nur gedachte Ausgangsrohr durchaus nicht nur -
wie bisher der vereinfachenden Erläuterung folgend - einen Viereckquerschnitt
haben kann. Jedes andere Viereckrohr oder Rundrohr
ist zur Weiterformung und dann zur Zusammenfügung zu den
erfindungsgemäßen Füllkörpern geeignet. So zeigt Fig. 6 ein
Sechskantrohr, Fig. 7 ein Dreikantrohr und die Fig. 8 und 9 je
ein Achtkantrohr und Fig. 12 ein Rundrohr als wirkliches oder nur
gedachtes Ausgangsmaterial.
Aus Fig. 6 ist außerdem ersichtlich, daß die Einbuchtungen 630
keinesfalls den gleichen Radius wie die Ausbuchtungen 640 haben
müssen und sich auf diese Weise ein variables Zwischenraumkanalsystem
621 bis 624 erzielen läßt.
Es sind aber auch unterschiedliche Bogenabschnitte bei gleichen
Radien möglich. Siehe beispielsweise den Zwischenraumkanal 1220
in Fig. 12, der aus den Bogenabschnitten 1211 bis 1214 der Ausgangsrohre
1201 bis 1204 entstanden ist.
Fig. 7 zeigt ein aus Dreieckrohren (wirklichen oder gedachten)
entstandenes Kanalbündel mit dem Ausgangsrohr 701, den Ausbuchtungen
702, gleich dem Radius des Umkreises, und den in 703 zusätzlich
gezeigten Einbuchtungen mit gleichen Radien. Aus der Zeichnung
ist ersichtlich, daß durch das Zusammenfügen der Rohre 710
bis 715 auch Zwischenraumkanäle 720 bis 723 mit gleicher geometrisch
spiegelbildlicher Gestalt, also auch umgekehrtem Drehsinn
entstehen. Die nach Fig. 7 gewählten Radien der Aus- und Einbuchtungen
zeigen in der Draufsicht 730, daß im räumlichen Durchblick
eine volle Abdeckung bzw. Überdeckung der Kanalquerschnitte
gewährleistet ist. Dies ist zur Vermeidung des Durchfallens von
Tropfen beispielsweise bei vertikalem Füllkörpereinbau in Kühltürmen
wünschenswert. Mit 740 ist schließlich - ohne Einzeichnung
der Aus- und Einbuchtungen - das Zusammenspiel der Drehsinne wiederholend
herausgehoben.
Auch hier wird das Prinzip deutlich:
a) benachbarte Kanäle haben gegenläufigen Drehsinn;
b) dadurch ergeben sich laminare Gleichläufigkeiten in den jeweils benachbarten Kanalzonen;
c) ob Kanalwände geschlossen oder durchbrochen oder teilweise gar nicht vorhanden sind, bleibt dahingestellt, solange das Verfahrensprinzip nicht gestört wird.
a) benachbarte Kanäle haben gegenläufigen Drehsinn;
b) dadurch ergeben sich laminare Gleichläufigkeiten in den jeweils benachbarten Kanalzonen;
c) ob Kanalwände geschlossen oder durchbrochen oder teilweise gar nicht vorhanden sind, bleibt dahingestellt, solange das Verfahrensprinzip nicht gestört wird.
In Fig. 8 ist mit 800 ein Achteckkanal mit nur geringfügigen
Buchtungen angedeutet, der laut 801 Bestandteil eines Kanalbündels
sein kann. Der gegenläufige Drehsinn der Buchtungen benachbarter
Kanäle ist mit 821 bis 823 einerseits und andererseits mit 831 bis
833 angedeutet. Die Räume 841 bis 844 können nach oben und/oder
unten und/oder seitlich gänzlich offen oder verschlossen oder
mittels Ausfüllkörpern teilverschlossen oder teilausgefüllt sein
oder für Nebenzwecke verwendet werden, wie beispielsweise für eine
einen Tropfenabscheider durchdringende Wasserverteilung. Es wird
in diesem Zusammenhang verwiesen auf die Ausführungen in der
DE-OS 31 10 859 des Anmelders, insbesondere zu den Ausführungen zu
den Fig. 28 bis 32 sowie 33 und 36. Daß solche Zwischenräume relativ
zu den Hauptkanälen größer oder kleiner sein können und bei nahezu
jeder Kanalart oder Kanalartenkombination eingeformt werden
können, ist aus den bisherigen Darstellungen Ausführungen ersichtlich.
Fig. 9 soll verdeutlichen, daß die Ausbuchtungen und Einbuchtungen
nicht einer bestimmten Geometrie unterstehen, sondern dem Anwendungserfordernis
des Füllkörpers folgen. So kann beispielsweise
das Ausgangsrohr 910 nach den Arten 911, 912 oder 913 verformt
werden und sodann ein Typ davon (oder einige in Mischung) zum Füllkörper
920, bei dem die Buchtungen nicht mehr eingezeichnet wurden,
zusammengefügt werden.
Mit Fig. 10 werden wiederum Sechskantrohre gezeigt, mit Buchtungen
beispielsweise nach 1001 und 1002.
Hier wird deutlich:
a) in den Richtungen 1021-1022 und 1031-1032 wechseln die Drehsinne von Kanal zu Kanal ab;
b) um 45° verdreht (z. B. in Richtung 1041-1042) trifft dies nicht zu. Daher sind dort - durch Doppelstriche angedeutet - die Kanalabschnitte ohne Laminarstrom voneinander abgegrenzt und nicht ineinander übergreifend.
a) in den Richtungen 1021-1022 und 1031-1032 wechseln die Drehsinne von Kanal zu Kanal ab;
b) um 45° verdreht (z. B. in Richtung 1041-1042) trifft dies nicht zu. Daher sind dort - durch Doppelstriche angedeutet - die Kanalabschnitte ohne Laminarstrom voneinander abgegrenzt und nicht ineinander übergreifend.
Mit 1051 und 1052 wird gezeigt, daß die Füllkörper nicht unbedingt
aus Rohren im eigentlichen Sinne entstehen müssen, sondern
auch aus vorgeformten Bändern gebildet werden können. Solche Bänder
- beispielsweise 1051 und 1052 - sind mit Ausbuchtungen und Einbuchtungen
versehen und bilden bei ihrem Zusammenfügen die Kanäle
und Zwischenraumkanäle aus.
Noch deutlicher wird dies aus Fig. 11. Die in Draufsicht gezeigten
Bänder 1110 und 1120 haben Buchtungen 1131 und 1132, wie sie beispielsweise
mit 111, 112, 121, 122 in Fig. 1 an Rohren gezeigt und
dort im Bereich 18 auch perspektivisch dargestellt sind. Wenn man
diese Bänder, wie mit 1140 dargestellt, zusammenfügt, entstehen
Kanäle mit schraubenden Buchtungen in gleicher Geometrie, als ob
man sie aus verformten Röhren, wie bisher geschildert, zusammengesetzt
hätte. Ein Einzelband ist in Draufsicht mit 1150 gezeigt.
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß auch die gegenständlichen
Rohre oder Bänder gänzlich oder teilweise als Doppelwandrohre oder
Hohlbänder ausgeführt werden können und sie gleichen Zwecken dienen
zu lassen wie im Vorstehenden angeführt bzw. in der DE-OS 31 10 859
für Hohlraumschraubenflächen und dgl. erläutert wurde und ebenso
die Schraubenflächenkörper in ihrem Verlauf unterschiedliche
Steigungen und - wie vorbekannt - zusätzlich Oberflächenrauheiten
oder Noppen aufweisen können.
Fig. 13 zeigt eine weitere Gestaltungsmöglichkeit in Form einer
Schraube. Eine solche Rohrgestaltung ergibt eine Mischform aus
der aus der DE-OS 31 10 859 bekannten Konstruktion, bei der die
Schraubenflächen Zentralkörper darstellen, um die sich die
Medienströme winden, und aus der gegenständlichen Erfindung,
bei der die Schraubenflächen die Medienströme umfangen und ihnen
von außen her eine schraubende Rotation erteilen.
In Fig. 13 sind die sich innen durch das Schraubenrohr 1300 windenden
Medienströme mit Pfeilen 1302 und die sich um das Schraubenrohr
windenden Medienströme mit 1303 angedeutet. Eine eventuelle
Lochung 1304 ermöglicht einen Medienaustausch oder Medienausgleich
und dgl.
In der vereinfachten Projektion 1320 in Richtung der Rohrachse
1301′ bedeutet 1321 die Außenkontur und 1322 die Innenkontur des
Schraubenflächenrohres. Mit 1340 wird als Beispiel ein Ausschnitt
aus einem Füllkörper in Draufsicht gezeigt, der aus den Rohren
1300 entstehen kann. Mit 1300′ bis 1300′′′′ sind diese Schraubenflächenrohre
verkleinert und nur noch mit ihren Außenkonturen angedeutet.
Die Pfeile zeigen sowohl den Windungssinn der Rohre als
auch den Drehsinn eines innen und außen aufsteigenden Mediums.
Mit 1341 und 1341‴ sind die aus der DE-OS 31 10 859 bekannten
Ausfüllkörper oder Hilfsrohre etc. angedeutet, auf welche schon
vorstehend im Zusammenhang mit den Erläuterungen zu Fig. 8 hingewiesen
wurde.
Claims (15)
1. Füllkörper zur Intensivierung des Kontaktes zwischen sich
direkt berührenden oder durchdringenden Medien für Anlagen
zum Energie- und/oder Stoffaustausch oder Tropfenabscheider,
z. B. für Kühltürme, für Tropfkörper in biologischen Abwasserreinigungsanlagen
oder für chemische Kolonnen, für Wärmetauscher,
für Flüssigkeitsverteiler od. dgl. mit einer Vielzahl
von nebeneinander liegenden, von gas- und/oder flüssigen
Medien um- und/oder durchströmten Kanälen und diese Kanäle
durch Rohre und/oder Doppelwandrohre und/oder Bänder oder
Hohlbänder begrenzt bzw. gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kanäle begrenzenden bzw. bildenden Rohre und/oder
Bänder mindestens über einen Teil ihrer Oberfläche Ein- und/
oder Ausbuchtungen aufweisen, und diese Ein- und/oder Ausbuchtungen
bezogen auf die Achse des jeweiligen Kanals entlang
einer schraubenlinienartigen Linie aufeinanderfolgen, und der
Windungssinn der schraubenlinienartigen Linien in mindestens
einigen einander unmittelbar benachbarten Kanälen gegenläufig
ist.
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohre
Rundrohre oder Mehrkantrohre, beispielsweise Drei- oder Vierkantrohre
vorgesehen sind, und auf schräg zur Rohrachse liegenden
Ausbuchtungen (111, 121) gleichlagige Einbuchtungen (112,
122) im Wechsel folgen und mehrere gleichartig geformte, zur
Bildung eines Füllkörperpaketes zueinander benachbart liegende
Rohre (11′, 12′, 13′, 14′) mit ihren Längskanten aneinander
liegen, und so einen Zwischenraumkanal (15) mit zu den Rohren
(11′, 12′, 13′, 14′) korrespondierenden Abmessungen und Formen
bilden bzw. begrenzen.
3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Windungssinn der den Zwischenraumkanal (15) begrenzenden
Ein- und Ausbuchtungen umgekehrt zum Windungssinn der die
Kanäle unmittelbar bildenden Rohre (11′, 12′, 13′, 14′) ist.
4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- bzw. Ausbuchtungen über ihre Länge,
bezogen auf die Achse des Rohres, unterschiedliche radiale
Erstreckungen aufweisen und vorzugsweise bei Mehrkantrohren
im Kantenbereich des Rohres in den Rohrmantel bzw. in den
Übergangsbereich zwischen Aus- und Einbuchtung auslaufen.
5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen und Einbuchtungen unterschiedliche
Formen und Abmessungen aufweisen und/oder in beliebigen
Winkel zur Rohrachse stehen, also auch deren schraubungsähnliche
Flächen in ihrem Verlauf bzw. in ihrer Folge unterschiedliche
Steigungen aufweisen können.
6. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Radial- oder Quererstreckung der
Aus- bzw. Einbuchtung mindestens dem halben Durchmesser bzw.
der halben Querschnittshöhe des Kanalquerschnittes entspricht.
7. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bildung eines Füllkörperpaketes einander
benachbart liegenden, vorzugsweise gleichartig geformten
Rohre zwischen sich einen Zwischenraumkanal (laut Definition
der Beschreibung) oder anderen Raum begrenzen, der eine vom
Querschnitt der Rohre abweichende Querschnittsgröße (Fig. 6)
und/oder Querschnittsform (Fig. 8) aufweist und daß der Zwischenraumkanal
leer oder ausgefüllt oder teilausgefüllt sein kann.
8. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Mehrkantrohre unterschiedliche
Seitenlängen besitzen (Fig. 9).
9. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Wandungen der Rohre und/oder Bänder,
Durchbrüche, Öffnungen, Spalten od. dgl. vorgesehen sind.
10. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungszonen benachbarter Rohre und/oder
Bänder, die durch deren Aneinanderliegen gebildet sind,
Durchbrüche, Öffnungen, Spalten od. dgl. aufweisen.
11. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kanäle bildenden Rohre aus mit Ein-
und Ausbuchtungen vorgefertigten Bändern gebildet sind und
jedes Rohr aus mindestens zwei Rohrschalen besteht.
12. Füllkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Band eine Vielzahl unmittelbar benachbarter, Rohrschalen bildende
Verformungen aufweist und durch die Zusammenfügung zweier
korrespondierend geformter Bänder ein ebenes Rohrbündel fertigbar ist.
13. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von ebenen Rohrbündeln mit ihren
Ausbuchtungen aneinander anliegen und zusammengefügt sind,
und so außer den Rohren zwischen denselben Zwischenräume gebildet
sind (Fig. 11).
14. Füllkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen der Rohre bzw. Bänder in an sich
bei Füllkörpern bekannter Weise zusätzliche Unebenheiten tragen,
beispielsweise Noppen oder Oberflächenrauheiten.
15. Füllkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich des
Drehsinnes alle Kanäle gegenläufig sind, die sich mit den Einbuchtungen
und Ausbuchtungen ihrer Wandflächen durchdringen
und gleichläufig sind mit allen anderen Kanälen, mit denen sie
nur über die Ecken oder tangential in Verbund stehen (siehe
beispielsweise Fig. 1 und Fig. 7).
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8141 | Disposal/no request for examination |