AT396178B - Fuellkoerper fuer anlagen zum energie- und/oder stoffaustausch zwischen gas- und/oder fluessigen medien oder tropfenabscheider - Google Patents

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Description

AT396 178 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllkörper für Anlagen zum Energie- und/oder Stoffaustausch zwischen gas- und/oder flüssigen Medien oder Tropfenabscheider, z. B. für Kühltürme, für Tropfkörper in biologischen Abwasserreinigungsanlagen oder für chemische Kolonnen, für Wärmetauscher oder für Flüssigkeitsverteiler, in welchem sich die Medien direkt berühren oder durchdringen, mit nebeneinander liegenden, von den gas- und/oder 5 flüssigen Medien um- und/oder durchströmten Kanälen und diese Kanäle durch Rohre und/oder Bänder begrenzt bzw. gebildet sind.
Ein Füllkörper dieser Art ist aus der DE-OS 3110 859 (= österreichisches Patent AT-B-380 335 bekannt. Bei dies»* bekannten Konstruktion bilden jeweils Schraubenflächen das zentrale Element eines Füllkörperkanales, um welche sich die Medienströme bewegen. 10 Ferner sind zum Stand der Technik noch folgende Veröffentlichungen zu benennen:
Deutsche Offenlegungsschrift 2312 649: Bei der hier beschriebenen Einrichtung werden die Medienströme in Rohren bzw. Rohrbündeln und deren Zwischenräumen hin- und hergelenkt, jedoch ohne Drehungsimpuls. Die Medienströme verlaufen in den Rohren nur von oben nach unten bzw. von unten nach oben. Innerhalb eines Paketes ist kein Medienaustausch in der Breite oder Quere möglich. 15 Deutsche Auslegungsschrift 16 01 131: Auch hier handelt es sich um ein Zick-Zack-System wie beim Gegenstand der vorstehend genannten Druckschrift (DE-OS 23 12 649). Auch hier werden die Medien in den Kanälen hin- und hergelenkt, jedoch ohne Drehungsimpulse zu erfahren.
Deutsche Auslegeschrift 15 51419: Bei der hier beschriebenen Einrichtung handelt es sich um ein typisches Lamellensystem. Lamellensysteme bestehen aus miteinander verbundenen gewellten oder anderweitig verformten 20 oder durch Distanzierungsmittel im wesentlichen voneinander in Abstand gehaltenen Streifen oder Platten, meist aus Kunststoffmaterial. In der Literatur sind vielfältige Systeme solcher Lamellen-Füllkörper beschrieben; bei allen wird versucht, ein Optimum zwischen großen Oberflächen, günstiger Medienverteilung und geringem Druckverlust zu erzielen. Der Verwirklichung dieser Absicht stellt sich hemmend entgegen, daß infolge der Lamellenstruktur die Medien verlustbringende Zick-Zack-Wege durchströmen müssen und sich innerhalb eines 25 Fällkörperpaketes nur zweidimensional ausgleichen können. Im Medienpaket geschieht hier nur ein zweidimensionaler Medienausgleich. Die Medien erhalten keine Drehbewegung, sondern legen nur zick-zackförmige Wege zurück.
Britische Offenlegungsschrift 20 37 973: Es handelt sich hier primär um eine Einrichtung zum indirekten Energie-Austausch. Uber andere physikalische und chemische Prozesse wird nichts Konkretes ausgesagt. Weder 30 ist von einem Gegenstrom · noch von einem Querstrom - noch von einem Mitstromprinzip die Rede. Die Flüssigkeit rinnt einfach nach unten. Es ist dieser Veröffentlichung auch nicht entnehmbar, ob die Gas-Luft-Kompensation vom unteren zum oberen Behälter erfolgt oder ob beide eine andere Gaszufuhr bzw. Abfuhr haben. In den Rohren wird eine filmartige Flüssigkeitsdünnschicht angestrebt, die jedoch keine gegensinnige Drehrichtung aufweist. 35 DE-PS 104 618 und AT-PS 281 882: Diese beiden Veröffentlichungen beschreiben Füllkörper, die ein typisches Zick-Zack-System darstellen. Die Medien werden in diesen Kanälen hin und her gelenkt, sie erhalten jedoch keinen Drehimpuls. CH-PS 620 760: In dieser Veröffentlichung werden Rohre beschrieben mit Ein- und Ausformungen, die bevorzugt zu Bündeln zusammengefaßt werden. Diese Ein- und Ausformungen des Rohrmantels sind gegenüber 40 der Rohrachse um einen festgelegten Winkel angeordnet, so daß sich bevorzugt eine Wendelform ergibt. Beab sichtigt und gefordert von dieser Konstruktion wird: Eine bessere Durchmischung der in diesen Rohren strömenden Medien und/oder ein besserer Wärmeübergang bei der Verwendung bzw. Mitverwendung dieses Gerätes als Wärmetauscher, bei dem das zu kühlende bzw. abzukühlende Medium durch Wände voneinander getrennt ist, wobei diese Wärmetauschwände infolge der Ein- und Ausbuchtungen mehr Wärmeübergangsflächen pro Rohrlänge 45 bieten sollen. DE-PS 2122 537: Hier handelt es sich um einen Füllkörper mit einer Honigwabenstruktur seiner Kanäle, die aus dem Zusammenfügen von Halbkanälen entsteht. Jeder dieser Halbkanäle umschließt daher nur drei Seiten der sechsseitigen Honigwabe. Wenn man nach der Anweisung dieser Patentschrift verfährt, haben die schraubenartig angeordneten Rinnen und Wulste eines jeden der einander zugewandten Halbkanäle einen entgegengesetzten Dreh-50 sinn.
Keine Gesamtwabe enthält eine ringsgehende schraubenartige Struktur. Außerdem and diese Honigwaben an jeweils drei ihrer Seitenflächen gesamthaft miteinander verbunden. DE-OS 14 44 456: Bei der hier beschriebenen Konstruktion werden lageweise ebene und gewellte Bahnen zu einem trommelartigen Gebilde gewickelt und miteinander verbunden. Die einzelnen Bahnen sind gelocht 55 DE-OS 3313 422: Hier ist ein Wärmetauscher erläutert, bei dem die beiden Medien durch Wände voneinander getrennt sind. DE-OS 26 08 623: Auch hier handelt es sich um einen Wärmetauscher, bei dem das äbzukühlende und das zu kühlwide Medium durch Wände voneinander getrennt sind.
Die gegenständliche Erfindung geht von dem einleitend erörterten Stand der Technik aus und zielt darauf ab, 60 einen Füllkörper dies»: Art konstruktiv so zu gestalten, daß seine Herstellung vereinfacht wird und andererseits durch diese Neugestaltung der Wirkungsgrad zusätzlich verbessert wird. Zur Lösung dies» Aufgabe ist vorgesehen, daß die die Kanäle bildenden Rohre oder Bänder mindestens über einen Teil ihrer Oberfläche Ein- und/oder -2-
AT 396178 B
Ausbuchtungen aufweisen, und diese Ein- und/oder Ausbuchtungen bezogen auf die Achse des jeweiligen Kanals entlang einer schraubenlinienartigen Linie in mindestens einigen einander unmittelbar benachbarten Kanälen gegenläufig ist. Solche Füllkörper können so angeordnet sein, daß ihre Kanäle im wesentlichen vertikal stehen, aber auch schräg stehende oder gar liegende Anordnungen sind durchaus denkbar und bekannt, das hängt jedoch vom jeweiligen Einsatzzweck des Füllköipers ab.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke kann in zahlreichen Ausführungsformen realisiert werden. Dies wird anhand der Zeichnung näher erläutert Die Fig. 1 bis 13 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen dar Erfindung, wobei jeweils jeder Figur mehrere Darstellungen zugeordnet sind und diese Darstellungen sowohl Details wie auch Kombinationen daraus betreffen, worauf bei der Erläuterung zu der jeweiligen Figur im einzelnen eingegangen werden wird.
Der Grundgedanke der Erfindung wird zuerst nun anhand der Mg. 1 erläutert ln Mg. 1 sind zwei Vierkantrohre (11) und (12) mit abgeflachten Ecken (110) und (120) im Querschnitt dargestellt. Diese sind so weitergeformt (siehe (11') und (12') sowie (18)), daß schräg zur Rohrachse - beispielsweise im Uhrzeigersinn aufsteigend - Ausbuchtungen (111), (121) mit gleichgängigen Einbuchtungen (112), (122) abwechseln. Die perspektivische Darstellung (18) verdeuüicht dies. Wenn man nun (siehe Fig. 1, unten) die so geformten Rohre (11') und (12') über Eck zusammenfügt, zusammen mit gleichen Rohren (13') und (14'), entsteht zwischen ihnen ein Kanal (15) als exaktes Spiegelbild, inklusive der spiegelbildlichen Umkehrdrehung: Wenn die Kanäle (11*) bis (14*) rechtsdrehend aufsteigen, wie dort durch die Kreispfeile angedeutet ist, dann wird der entstandene Kanal (15) zwangsläufig linksdrehend aufsteigend sein. Es ergibt sich somit ein gegenläufiger Windungssinn (also eine laminare Gleichläufigkeit) der unmittelbar benachbarten, sich mit ihren Einbuchtungen und Ausbuchtungen überlappenden Füllkörper-Kanäle. Dieser gegenläufige Windungssinn bewirkt, daß die aus dem Füllkörper austretenden Medienströme zahnradartig ineinandergreifen und sich dabei gegebenenfalls noch weiter vermischen, ohne dabei einen unnötigen Reibungsverlust herbeizuführen. Auch ohne Mischwirkung ist dies z. B. im Kühlturmbetrieb wichtig, um unnötigen Druckverlust zu vermeiden.
In der Fig. 2 sind die Elemente und das daraus gefertigte Kanalbündel im wesentlichen gleich zu jenen in Fig. 1 ausgebildet, jedoch um 45° gedreht dargestellt. Die Vierkantrohre (211) bis (217) in Fig. 2 bzw. die weitergeformten Rohre (211') bis (217') bzw. (211") bis (217") entsprechen den Rohren (11) und (12) bzw. (11') bis (14') der Fig. 1. Die entstehenden Kanäle (221) bis (224) der Fig. 2 entsprechen dem Kanal (15) der Fig. 1.
In Fig. 3 sind mit (311) bis (317) nur die Ausbuchtungen der Rohre (211") bis (217") der Fig. 2 projiziert dargestellt samt deren (beispielsweise) rechtsgängigem Drehsinn. Mit (321) bis (324) - insbesondere (322) und (323) - sind die von selbst (infolge des Zusammenfügens der Rohre (311) bis (317)) entstehenden "Zwischenraumkanäle" angedeutet. Die strichlierten Kreise bedeuten deren Ausbuchtung«!, die von selbst infolge der Einbuchtungen der Rohre (311) bis (317) entstanden sind (siehe Rohrverformungen (211') bis (217')). Als "Zwischenraumkanäle" ist ihr Drehsinn umgekehrt zu dem der "Rohrkanäle", also in diesem Beispiel linksdrehend. Zusammenfassend ("Σ") ist in Fig. 3 mit den Teilkieispfeilen einerseits die Überlagerung der Drehsinne dargestellt, andererseits gezeigt, daß sich ein zentralbezogener, gegenläufig«1 (also laminar gleichläufiger) Windungssinn der unmittelbar benachbarten, sich mit ihren Einbuchtungen und Ausbuchtungen überlappenden Füllkörperkanäle ergibt, also (311') bis (317') einerseits und (321') bis (324') andererseits.
In Fig. 3 wird nicht mehr - wie dies in der Beschreibung zu Fig. 1 und 2 der Fall war - auf eine Entstehung der ausgebuchteten/eingebuchteten Rohre aus Vierkantrohren Bezug genommen. Sie können von Anfang an oder mittels eines Folgeschrittes voll verformt sein, wie dies Fig. 4 zeigt. Ebenso ist aber denkbar, daß ein Teil des wirklich zugrundeliegend«! Rohres stehen bleibt oder eines gedachten Ausgangsrohres eingeförmt wird. Siehe (54) und (55), Fig. 5.
Das in den Fig. 2 und 3 zur Draufsicht, also dem Grundriß einer Gruppe von Rohr«! Gesagte, ist perspektivisch von d« Seite und mit einigen Längsschnitten durch den Mantel der Kanalrohre dargestellt. In Fig. 4 ist mit (41/42) bzw. (41742') ein Schnitt durch jene Rohrzone gezeigt, wo die Ausbuchtungen und Einbuchtungen auf Null, also in die Kante des Rohres, auslaufen können. Manchmal sind dort Spalten erwünscht, um eine Medienweitergabe oder Medienmischung oder Medienausgleich in bzw. mit bzw. von benachbarten Kanälen zu «zielen. Mit (43744') ist der Schnitt (43/44) durch die Zone der höchsten Ausbuchtungen bzw. tiefsten Einbuchtungen dargestellt. Die strichlierte Linie deutet die gedachte Ebene einer Vierkantrohrfläche an. Die Aus-buchtungen/Einbuchtungen können jeden beliebigen bzw. zweckmäßigen Querschnitt haben, wie dies mit einigen Beispielen in (43”) bis (44'"") angedeutet ist. Die Wahl der Querschnittsform wird sich nach dem Einsatzzweck richten. Auch der Winkel, - siehe (53) aus Fig. 5 - in dem sie zur Rohrachse stehen, wird nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten gewählt
Fig. 5 zeigt ein Rohr mit teilweise stehengelassenen oder eingeformten Vierkantzonen (54) und (55). Den Schnittpfeilen (51/52) folgend, sind wieder einige Einbuchtungs-/Ausbuchtungs-Beispiele mit (51') bis (52"") dargestellL Die Wahl der Buchtungsquerschnitte und des Steigungswinkels der Schraubung «lauben es, den Füllkörper den Geschwindigkeiten und Aggregatzuständen bzw. Viskositäten d« Medien angepaßt zu gestalten.
Mit Fig. 6 bis Fig. 10 soll verdeutlicht werden, daß das wirkliche oder auch nur gedachte Ausgangs-Rohr durchaus nicht nur - wie bisher d« vereinfachenden Erläuterung folgend - einen Viereckquerschnitt haben kann. -3-
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Jedes andere Vieleck-Rohr ist zur Weiterformung und dann zur Zusammenfügung zu den erfindungsgemäßen Füllkörpern geeignet. So zeigt Fig. 6 ein Sechskantrohr, Fig. 7 ein Dreikantrohr und die Fig. 8 und 9 je ein Achtkantrohr als wirkliches oder nur gedachtes Ausgangsmaterial. Aus Fig. 6 ist außerdem «-sichtlich, daß die Einbuchtungen (630) keinesfalls den gleichen Radius wie die Ausbuchtungen (640) haben müssen und sich auf S diese Weise ein variables Zwischenraumkanalsystem (621) bis (624) erzielen läßt Auf den Zweck eines solchen Zwischenraumkanalsystems wird bei der Besprechung von Fig. 8 eingegangen.
Es sind ab«1 auch unterschiedliche Bogenabschnitte bei gleichen Radien möglich. Siehe beispielsweise den Zwischenraumkanal (1220) in Fig. 12, der aus den Bogenabschnitten (1211) bis (1214) der Ausgangsrohre (1201) bis (1204) entstanden ist 10 Fig. 7 zeigt ein aus Dreieckrohren (wirklichen oder gedachten) entstandenes Kanalbündel mit dem Ausgangs rohr (701), den Ausbuchtungen (702), gleich dem Radius des Umkreises, und den in (703) zusätzlich gezeigten Einbuchtungen mit gleichen Radien. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß durch das Zusammenfügen der Rohre (710) bis (715) auch Zwischenraumkanäle (720) bis (723) mit gleicher geometrisch spiegelbildlicher Gestalt also auch umgekehrtem Drehsinn entstehen. Die nach Fig. 7 gewählten Radien der Aus- undEinbuch-15 tungen zeigen in der Draufsicht (730), daß im räumlichen Durchblick eine volle Abdeckung bzw. Überdeckung der Kanalquerschnitte gewährleistet ist Dies ist zur Vermeidung des Durchfallcns von Tropfen beispielsweise bei vertikalem Fiillkörpereinbau in Kühltürmen wünschenswert Mit (740) ist schließlich - ohne Einzeichnung der Aus- und Einbuchtungen - das Zusammenspiel der Drehsinne wiederholend herausgehoben.
Auch hi«1 wird das Prinzip deutlich: 20 a) benachbarte Kanäle haben gegenläufigen Drehsinn; b) dadurch «geben sich laminare Gleichläufigkeiten in den jeweils benachbarten Kanal-Zonen.
In Fig. 8 ist mit (800) ein Achteckkanal mit nur geringfügigen Buchtungen angedeutet der laut (810) 25 Bestandteil eines Kanalbündels sein kann. Der gegenläufige Drehsinn der Buchtungen benachbarter Kanäle ist mit (821) bis (823) einerseits und andererseits mit (831) bis (833) angedeutet Die Räume (841) bis (844) können nach oben und/oder unten und/oder seitlich gänzlich offen oder verschlossen oder mittels Ausfüllkörpem teilverschlossen oder teilausgefüllt sein oder für Nebenzwecke verwendet werden, wie beispielsweise für eine einen Tropfenabscheider durchdringende Wasserverteilung. Es wird in diesem Zusammenhang verwiesen auf die 30 Ausführungen in der DE-OS 3110 859 des Anmelders, insbesondere zu den Ausführung«! zu den Fig. 28 bis 32 sowie 33 und 36. Daß solche Zwischenräume relativ zu den Hauptkanälen größer oder kleiner sein können und bei nahezu jeder Kanalart oder Kanalartenkombination eingeformt werden können, ist aus den bisherigen Darstellungen und Ausführungen «sichtlich.
Fig. 9 soll verdeutlichen, daß die Ausbuchtungen und Einbuchtungen nicht ein« bestimmten Geometrie 35 unterstehen, sondern dem Anwendungserfordemis des Füllkörpers folgen. So kann beispielsweise das Ausgangsrohr (910) nach den Arten (911), (912) oder (913) verformt werden und sodann ein Typ davon (oder einige in Mischung) zum Füllkörp« (920), bei dem die Buchtungen nicht mehr eingezeichnet wurd«i, zusammengefügt werden. Mit (911), (912) und (913) ist gezeigt, daß gerade diese Bauweise eine große Variationsbreite der Buchtungsweiten zuläßt und dadurch der Füllkörper leicht den jeweiligen Geschwindigkeiten und Arten der Me-40 dien angepaßt, gestaltet werden kann.
Mit Fig. 10 werden wiederum Sechskantrohre gezeigt, mit Buchtungen beispielsweise nach (1001) und (1002).
Hi« wird deutlich: 45 a) in den Richtungen (1021 - 1022) und (1031 - 1032) wechseln die Drehsinne von Kanal zu Kanal ab; b) um 45° vCTdreht (z. B, in Richtung (1041 - 1042)) trifft dies nicht zu. Daher sind dort - durch Doppelstriche angedeutet - die Kanalabschnitte ohne Laminarstrom voneinander abgegrenzt und nicht ineinander übOTgreifend. 50
Mit (1051) und (1052) wird gezeigt, daß die Füllkörper nicht unbedingt aus Rohren im eigentlichen Sinne entstehen müssen, sondern auch aus vorgeformten Bändern gebildet werden können. Solche Bänd« -beispielsweise (1051) und (1052) - sind mit Ausbuchtungen und Einbuchtungen versehen und bilden bei ihrem Zusamm«ifügen die Kanäle und Zwischenraumkanäle aus. 55 Noch deutlicher wird dies aus Fig. 11. Die in Durchsicht gezeigten Bänder (1110) und (1120) haben Buchtungen (1131) und (1132), wie sie beispielsweise mit (111), (112), (121), (122) in Fig. 1 an Rohren gezeigt und dort im Bereich (18) auch perspektivisch dargestellt sind. Wenn man diese Bänder, wie mit (1140) dargestellt, zusammenfügt, entstehen Kanäle mit schraubenden Buchtungen in gleicher Geometrie, als ob man sie aus verformten Rohren, wie bisher geschildert, zusammengesetzt hätte. Ein Einzelband ist in Drauf-60 sicht mit (1150) gezeigt Die Verwendung von Bändern erlaubt die rationelle Herstellung d« Bänder im Extru-sions- od« Tiefziehverfahren und erleichtert die Automatisierung beim Zusammenfügen zum Füllkörp«,
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß die gegenständlichen Rohre oder Bänder gänzlich Otter teilweise als -4-

Claims (15)

  1. AT 396 178 B Doppelwandrohre oder Hohlbänder ausgeführt werden können, um sie gleichen Zwecken dienen zu lassen, wie im Vorstehenden angeführt bzw. in der DE-OS 31 10 859 für Hohlraumschraubenflächen u. dgl. »läutert wurde und ebenso die Schraubenflächenkörper in ihrem Verlauf unterschiedliche Steigungen und - wie vorbekannt - zusätzlich Oberflächenrauheiten oder Noppen aufweisen können. Fig. 13 zeigt eine weitere Gestaltungsmöglichkeit in Form einer Schraube. Eine solche Rohrgestaltung ergibt eine Mischform aus der aus der DE-OS 31 10 859 bekannten Konstruktion, bei der die Schraubenflächen Zentralkörper darstellen, um die sich die Medienströme winden, und aus der gegenständlichen Erfindung, bei der die Schraubenflächen die Medienströme umfangen und ihnen von außen her eine schraubende Rotation »teilen. In Fig. 13 sind die sich innen durch das Schraubenrohr (1300) windenden Medienströme mit Pfeilen (1302) und die sich um das Schraubenrohr windenden Medienströme mit (1303) angedeutet Eine eventuelle Lochung (1304) ermöglicht einen Medienaustausch oder Medienausgleich u. dgl. In der vereinfachten Projektion (1320) in Richtung der Rohrachse (1301') bedeutet (1321) die Außenkontur und (1322) die Innenkontur des Schraubflächenrohres. Mit (1340) wird als Beispiel ein Ausschnitt aus einem Füllkörper in Draufsicht gezeigt, der aus den Rohren (1300) entstehen kann. Mit (1300') bis (1300"") sind diese Schraubenflächenrohre verkleinert und nur noch mit ihren Außehkonturen angedeutet Die Pfeile zeigen sowohl den Windungssinn der Rohre als auch den Drehsinn eines innen und außen aufsteigenden Mediums. Mit (1341) und (1341"') sind die aus der DE-OS 31 10 859 bekannten Ausfüllkörper oder Hilfsrohre etc. angedeutet auf welche schon vorstehend im Zusammenhang mit den Erläuterungen zu Fig. 8 hingewiesen wurde. PATENTANSPRÜCHE 1. Füllkörper für Anlagen zum Energie- und/oder Stoffaustausch zwischen gas- und/oder flüssigen Medien oder Tropfenabscheider, z. B. für Kühltürme, für Tropfkörper in biologischen Abwasserreinigungsanlagen oder für chemische Kolonnen, für Wärmetauscher oder für Flüssigkeitsverteiler, in welchem sich die Medien direkt berühren oder durchdringen, mit nebeneinander liegenden, von den gas- und/oder flüssigen Medien um- und/oder durchströmten Kanälen und diese Kanäle durch Rohre und/oder Bänder begrenzt bzw. gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kanäle bildenden Rohre oder Bänder mindestens über einen Teil ihrer Oberfläche Ein- und/oder Ausbuchtungen aufweisen, und diese Ein- und/oder Ausbuchtungen bezogen auf die Achse des jeweiligen Kanals entlang einer schraubenlinienartigen Linie in mindestens einigen einander unmittelbar benachbarten Kanälen gegenläufig ist
  2. 2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohre Rundrohre oder Mehrkantrohre, beispielsweise Drei- oder Vierkantrohre vorgesehen sind, und auf schräg zur Rohrachse liegenden Ausbuchtungen (111, 121) gleichlagige Einbuchtungen (112,122) im Wechsel folgen und mehrere gleichartig geformte Rohre (1Γ, 12', 13', 14') mit ihren Längskanten aneinander liegen, und so einen Zwischenraumkanal (15) mit zu den Rohren (1Γ, 12', 13', 14') korrespondierenden Abmessungen und Form»i bilden bzw. begrenzen.
  3. 3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungssinn der den Zwischen-raumkanal (15) begrenzenden Ein- und Ausbuchtungen umgekehrt zum Windungssinn der die Kanäle unmittelbar bildenden Rohre (11', 12', 13', 14') ist
  4. 4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Ausbuchtungen über ihre Länge, bezogen auf die Achse des Rohres, unterschiedliche radiale Erstreckungen aufweisen und vorzugsweise bei Mehrkantrohren im Kantenbereich des Rohres in den Rohrmantel bzw. in den Übergangsbereich zwischen Aus- und Einbuchtung auslaufen.
  5. 5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen und Einbuchtungen unterschiedliche Formen und Abmessungen aufweisen und deren schraubungsähnliche Flächen in ihrem Verlauf bzw. in ihrer Folge unterschiedliche Steigungen aufweisen können.
  6. 6. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Radial- oder Quererstreckung der Aus- bzw. Einbuchtung mindestens so groß ist wie der halbe Durchmesser bzw. die halbe Querschnittshöhe des Kanalquerschnittes. -5- ΑΤ 396 178 Β
  7. 7. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbart liegenden, vorzugsweise gleichartig geformten Rohre zwischen sich einen Zwischenraumkanal begrenzen, der eine vom Querschnitt der Rohre abweichende Querschnittsgröße (Fig. 6) und/oder Querschnittsform (Fig.
  8. 8) aufweist. 8. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Mehrkantrohre unterschiedliche Seitenlängen besitzen (Fig.
  9. 9). 9. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen der Rohre und/oder Bänder, Durchbrüche, Öffnungen, Spalten od. dgl. vorgesehen sind.
  10. 10. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungszonen benachbarter Rohre und/oder Bänder, die durch deren Aneinanderliegen gebildet sind, Durchbrüche, Öffnungen, Spalten od. dgl, aufweisen.
  11. 11. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kanäle bildenden Rohre aus mit Ein- und Ausbuchtungen vorgefertigten Bändern gebildet sind und jedes Rohr aus mindestens zwei Rohrschalen besteht.
  12. 12. Füllkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band eine Vielzahl unmittelbar benachbarter, Rohrschalen bildende Verformungen aufweist und durch die Zusammenfügung zweier korrespondierend geformter Bänd»* ein ebenes Rohrbündel fertigbar ist.
  13. 13. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ebenen Rohrbündeln mit ihren Ausbuchtungen aneinander anliegen und zusammengefugt sind, und so außer den Rohren zwischen denselben Zwischenräume gebildet sind (Fig. 11).
  14. 14. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Rohre bzw. Bänder in an sich bei Füllkörpern bekannter Weise zusätzliche Unebenheiten tragen, beispielsweise Noppen oder Oberflächenrauheiten.
  15. 15. Füllkörper nach einem dar vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanäle, die sich mit den Einbuchtungen und Ausbuchtungen ihrer Wandfläche durchdringen, gegenläufigen Drehsinn aufweisen und gleichläufig sind mit allen anderen Kanälen, mit denen sie über die Ecken oder tangential in Verbund stehen. Hiezu 12 Blatt Zeichnungen -6-
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