DE3625706A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem, die Ankerbewegung auf mindestens zwei bewegliche Kontaktelemente übertragenden, in einer Gleit­ führung gelagerten flachen Kontaktbetätigungs-Schieber, wobei der Schieber mit einer Stirnfläche am Anker und mit weiteren, jeweils zu dieser Stirnfläche parallelen Anlage­ flächen an jeweils einem beweglichen Kontaktelement anliegt und wobei die Gleitführung mindestens an einer Stelle im Bereich zwischen dem Anker und den beweglichen Kontakt­ elementen aus zu beiden Breitseiten des Schiebers angeord­ neten Führungselementen besteht.
Ein solches elektromagnetisches Relais ist aus DE-PS 26 27 168 bekannt. Bei diesem könnnen sich metallische Ablagerungen, hervorgerufen durch Kontaktabrieb und Kontaktabbrand auf dem Kontaktschieber bilden. Die Ablagerungen schlagen sich im wesentlichen auf dem Bereich des Kontaktschiebers nieder, der die Kontaktelemente betätigt und der durch Führungsele­ mente, z.B. eine durchbrochene Führungswand begrenzt wird. Die so entstehende geringe Leitfähigkeit des Kontaktschie­ bers erhöht die Gefahr des Spannungsüberschlags zwischen zwei oder mehreren Kontaktfedern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Relais der oben genannten Art einerseits die Gefahr der Leitfähigkeit des Kontaktschiebers zu unterbinden, andererseits keine erhöhte Reibung entstehen zu lassen, wie sie bei einer vor Ablage­ rung schützenden Führung des Kontaktschiebers in Kanälen auftreten könnte.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schieber mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung auf­ weist, welche den geraden Weg, der Materialverbindung zwischen je zwei der Anlageflächen durchtrennt und sich zumindest bis in den zwischen den Führungselementen liegenden Bereich des Schiebers erstreckt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Ausneh­ mung des Schiebers sich durch den gesamten zwischen den Füh­ rungselementen befindlichen Bereich hindurch erstreckt.
Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind nachstehend an­ hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 teilweise geschnitten in perspektivischer Ansicht ein elektromagnetisches Relais mit der erfindungs­ gemäßen Gestaltung des Schiebers;
Fig. 2 in geschnittener Aufsicht einen Ausschnitt des in Fig. 1 gezeigten Relais;
Fig. 3 in Seitenansicht den in Fig. 2 dargestellten Teil des Relais aus Fig. 1.
Die Fig. 4, 6 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen für die erfindungsgemäße Schieberkonstruktion für ver­ schiedenartig angeordnete bewegliche Kontaktelemente mit flachem Schieber in Aufsicht.
Die Fig. 5, 7 und 9 zeigen die dazu entsprechenden Seiten­ ansichten.
In den Fig. 10, 11 und 12 wird als eine spezielle Ausfüh­ rungsform ein Schieber mit besonderer Gestaltung zur Verlängerung der Kriechstrecken gezeigt.
Fig. 1, 2 und 3 stellen eine Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Schiebers 1 dar, welcher die Bewegung eines Ankers 2 auf die beweglichen Kontaktelemente 3, 4 über­ trägt. Der Schieber 1 sitzt in einem nur im Ausschnitt gezeigten Gehäuse 7 und wird durch den Anker 2 zwischen einem Durchbruch in den Führungswänden 5, 5′ und auf Gleit­ noppen 8, 8′ bewegt. Das Gehäuse 7 ist mit einem ebenfalls nur teilweise gezeigten Deckel 7′ verschlossen. Die zu einer Leitfähigkeit des Schiebers führenden metallischen Ablagerungen treten hauptsächlich auf dem Teil des Schie­ bers 1 auf, welcher zwischen der Führungswand 5 und den be­ weglichen Kontaktelementen 3, 4 liegt. Erfindungsgemäß ist eine Ausnehmung 6 im Material des Schiebers 1 vorgesehen, welche sich zumindest bis zwischen die Führungswand 5 er­ streckt. Dies bewirkt die Entstehung einer nichtleitenden Luftstrecke. Diese Ausnehmung 6 unterbricht die beiden durch metallische Ablagerung gegebenenfalls leitfähig ge­ wordenen Schieberteile 1 a, 1 b. Der eine möglicherweise leit­ fähig gewordene Schieberteil 1 a befindet sich zwischen dem beweglichen Kontaktelement 3 und Führungswand 5 der andere Teil des Schiebers 1 b befindet sich zwischen beweglichem Kontaktelement 4 und der Führungswand 5. Der Bereich auf der Schieberoberfläche zwischen dem Anker 2 und der Füh­ rungswand 5 ist gegen metallische Ablagerungen durch die Führungswand 5 oder gegebenenfalls sonstige Führungselemen­ te geschützt.
Fig. 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße Schiebergestal­ tung, wobei die Anlageflächen 13 a, 14 a, welche die Kontakt­ elemente 13, 14 betätigen, gegenüberliegend ausgebildet sind und für eine Rückstellfeder 19 eine weitere Anlagefläche 19 a vorgesehen ist. Die beweglichen Kontaktelemente befinden sich hierbei in unterschiedlichem Abstand vom Gehäuseboden. Ein Führungselement 15 reicht vom Gehäuseboden entlang der bei­ den Seiten des Schiebers 11 bis zu einem Deckel 17 ein an­ deres Führungselement 15′ reicht nur bis zur Mitte des Schie­ bers. Zwischen beiden Schieberteilen 11 a, 11 b erzeugt auch in dieser Ausführungsform die Ausnehmung 16 eine Luftstrecke.
Die Fig. 6 und 7 stellen eine erfindungsgemäße Schieber­ gestaltung dar, bei welcher die Anlageflächen 23 a, 24 a, welche die beweglichen Kontaktelemente 23, 24 betätigen ge­ genüberliegend ausgebildet sind und das Kontaktelement 24 die Funktion einer Rückstellfeder ausübt. Die beweglichen Kontaktelemente befinden sich hierbei im gleichen Abstand von Gehäuseboden. Die Führungselemente 25, 25 reichen vom Gehäuseboden entlang der gesamten Schieberbreite bis zum Deckel. Es entsteht ebenfalls eine Unterbrechung der Kriech­ stromstrecke zwischen Schieberteil 21 a und 21 b im Bereich der Führungswand 25.
Fig. 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Schiebergestaltung, wobei ein Teil des Schie­ bers 31 a mäanderförmig ausgebildet ist, um eine große Kriech­ stromstrecke zu erzeugen. Die Anlageflächen 33 a, 34 a, welche die beweglichen Kontaktelemente 33, 34 betätigen sind gegen­ überliegend ausgebildet. Des weiteren besitzt der Schieber eine Anlagefläche 39 a für die Rückstellfeder 39. Die beweg­ lichen Kontaktelemente 33, 34 sind in unterschiedlicher Höhe vom Gehäuseboden angebracht. Die Führungselemente 35, 35′ rei­ chen vom Gehäuseboden entlang der gesamten Schieberbreite bis zum Deckel.
Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine erfindungsgemäße Schieber­ gestaltung bei der die Kriechstromstrecke zwischen den be­ weglichen Kontaktelementen 43, 44 und dem Anker 42 durch Oberflächenwege verlängernde Rippen 50 und eine Querplatte 41c vergrößert wird. In der durch Fig. 10 dargestellten Seitenansicht sieht man die sich ergebende Ausnehmung 46, welche auch in dieser Ausführungsform eine Luftstrecke zwischen den beiden, die beweglichen Kontaktelemente betä­ tigenden Schieberteilen 41 a, 41 b bildet. Die Führungswand 50 kann dabei wie Fig. 10 zeigt, bis knapp unter die Quer­ platte 41 c des Schiebers reichen oder, dargestellt in Fig. 12 die Querplatte 41 c seitlich miteinschließen.

Claims (9)

1. Elektromagnetisches Relais mit einem die Ankerbewegung auf mindestens zwei bewegliche Kontaktelemente übertragen­ den, in einer Gleitführung gelagerten flachen Kontaktbetäti­ gungs-Schieber, wobei der Schieber mit einer Stirnfläche am Anker und mit weiteren, jeweils zu dieser Stirnfläche paral­ lelen Anlageflächen an jeweils einem beweglichen Kontaktele­ ment anliegt und wobei die Gleitführung mindestens an einer Stelle im Bereich zwischen dem Anker und den beweglichen Kontaktelementen aus zu beiden Breitseiten des Schiebers angeordneten Führungselementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung (6) aufweist, welche den geraden Weg der Materialverbindung zwischen je zwei der Anlageflächen (3 a, 4 a) durchtrennt und sich zumindest bis in den zwischen den Führungselementen (5) liegenden Bereich des Schiebers (1) erstreckt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) plattenförmig ausgebildet und die Aus­ nehmung (6) winkelförmig gestaltet ist, wobei ein erster Ab­ schnitt (6 a) der Ausnehmung von einer Seitenkante des Schie­ bers ausgehend sich parallel zu dessen Anlageflächen er­ streckt und wobei sich daran ein zweiter, zu den Anlageflä­ chen senkrechter Abschnitt (6 b) anschließt.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante des ersten Abschnitts (6 a) der Aus­ nehmung durch eine der Anlageflächen (3 a, 4 a) des Schiebers (1) gebildet ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) des Schiebers (1) sich durch den gesamten zwischen den Führungselementen (5) befindlichen Bereich hindurch erstreckt.
5. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) die Form einer flachen Schleife be­ sitzt, wobei ein Quersteg (11 d) die am Anker anliegende Stirnseite bildet und weiterhin zwei Seitenstege (11 a, 11 b) sich zwischen den Führungselementen hindurch erstrecken und zwischen sich die Ausnehmung (16) sowie an ihren Endberei­ chen die Anlageflächen (13 a, 14 a) für die Kontaktelemente (13, 14) bilden. (Fig. 4)
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Ende des einen Seitenstegs (21 a) ein weiterer Quersteg (21 d) zur Bildung einer Anlagefläche angeformt ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (41) plattenförmig ausgebildet und entlang seiner Deckfläche mit einer Querplatte (41 c) versehen ist und die Ausnehmung (46) winkelförmig gestaltet ist, wobei ein erster Abschnitt (46 a) von einer Seitenkante ausgehend sich parallel zu dessen Anlageflächen erstreckt und wobei sich daran ein zweiter zu den Anlageflächen senkrechter Abschnitt (46 b) an­ schließt, der sich unterhalb der Querplatte (41 c) in den Bereich der Führungswände (45) erstreckt. (Fig. 10)
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (41 c) des Schiebers (41) auf den Führungswänden aufliegt.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (41) an der dem Anker (42) berührenden Stirnfläche und an den Anlageflächen für die beweglichen Kontaktelemente (43, 44) jeweils mit senkrecht zur Schieber­ ebene angeordneten Seitenflügeln (50) zur Verlängerung der Kriechstrecke versehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2911175A1 (de) * 2014-02-19 2015-08-26 Fujitsu Component Limited Elektromagnetisches Relais

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627168C3 (de) * 1976-06-16 1983-12-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches Relais mit zur Ankerrückstellung dienender Kontaktfeder

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ISBN 3-7785-0943-8, S. 83-87 *
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US9793078B2 (en) 2014-02-19 2017-10-17 Fujitsu Component Limited Electromagnetic relay

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