DE3624982A1 - Druckoel-schmiereinrichtung - Google Patents

Druckoel-schmiereinrichtung

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DE3624982A1 DE19863624982 DE3624982A DE3624982A1 DE 3624982 A1 DE3624982 A1 DE 3624982A1 DE 19863624982 DE19863624982 DE 19863624982 DE 3624982 A DE3624982 A DE 3624982A DE 3624982 A1 DE3624982 A1 DE 3624982A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drucköl-Schmiereinrichtung, insbesondere für Strickmaschinen, mit einer als Elektro­ magnet betätigbare Schwingkolbenpumpe ausgebildeten Öl­ pumpe, die saugseitig mit einem Ölvorratsbehälter verbun­ den ist und deren Druckleitung zu mindestens einer Öl­ spritzdüse führt.
Es sind bereits verschiedene Schmieröleinrichtungen für Strickmaschinen bekannt, auch Drucköl-Schmiereinrichtungen mit den eingangs genannten Merkmalen, bei denen eine Schmierung durch Spritzen von Öl ohne Luftbeimengung er­ folgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Drucköl-Schmiereinrichtung so auszubilden, daß sie leicht an unterschiedliche Einsatzzwecke, beispielsweise an unterschiedliche Strickmaschinen, angepaßt werden kann und diese Anpassung vom Betreiber der Maschine vorgenommen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Drucköl-Schmierein­ richtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß die Druckleitung in mehrere Druckleitun­ gen verzweigt ist, von denen jede mittels eines Elektro­ magnetventils öffen- und schließbar ist, und jede Zweig­ druckleitung zu einer Ölverteilerkammer führt, an welche mehrere Düsenversorgungsleitungen jeweils über einen An­ schlußnippel mit Rückschlagventil angeschlossen sind, und dadurch, daß eine einen programmierbaren Mikroprozessor aufweisende Steuereinrichtung vorgesehen ist, über welche der Antrieb der Schwingkolbenpumpe und ein aufeinanderfol­ gendes Öffnen der Elektromagnetventile automatisch und willkürlich schaltbar sind.
Die Drucköl-Schmiereinrichtung gemäß der Erfindung be­ nötigt keinen äußeren Druckluftanschluß und hat den Vor­ teil, daß sie unabhängig von der Anzahl der Düsenversor­ gungsleitungen immer mit der gleichen Ölpumpe mit einer passenden Leistungsaufnahme ausgerüstet werden kann. Durch die Aufteilung der von der Ölpumpe ausgehenden Drucklei­ tung auf verschiedene Zweigleitungen, die jeweils mittels eines Elektromagnetventiles öffenbar und schließbar sind und durch die Ausbildung der Steuereinrichtung dergestalt, daß die Ölpumpe immer nur auf eine Zweigleitung arbeitet und die mehreren Zweigleitungen nacheinander zugeschaltet werden, kann die Ölpumpe nicht überfordert werden. Bei einer größeren Anzahl von Schmierdüsen erfolgt eine Auf­ teilung dieser Düsen auf eine größere Anzahl von Zweig­ druckleitungen, und die an die Ölverteilerkammer jeder Zweigdruckleitung anschließbare Zahl von Düsenversorgungs­ leitungen wird entsprechend der Maximalkapazität der Öl­ pumpe auf einen bestimmten Maximalwert begrenzt.
Durch den in der Steuereinrichtung verwendeten program­ mierbaren Mikroprozessor kann der Benutzer die gewünschten Schmierwerte in Anpassung an die verwendete Maschine oder den Belastungsgrad der Maschine selbst einstellen. Hierzu kann die Steuereinrichtung zweckmäßig eine Programmtasta­ tur zur Eingabe der Öffnungsdauer und der Schließdauer der mehreren Elektromagnetventile und der Dauer einer Vorlauf­ zeit und einer Nachlaufzeit der Schwingkolbenpumpe in be­ zug auf die Öffnungszeiten der Elektromagnetventile auf­ weisen und vorteilhafterweise auch mit einer optischen Anzeige für die eingegebenen Werte versehen sein. Zweck­ mäßig kann die Steuereinrichtung für jede Zweigdrucklei­ tung eine Zusatztaste aufweisen, mit welcher unabhängig von den eingegebenen Programmwerten für das Schmieren eine gleichzeitige Betätigung der Pumpe und des der Zweigdruck­ leitung zugeordneten Elektromagnetventils von Hand möglich ist, um ein Spülen der Schmierstellen durchzuführen. Der Spülvorgang dauert so lange, wie die Zusatztaste betätigt wird.
Zusätzlich kann über die Steuereinrichtung der Drucköl- Schmiereinrichtung eine Kontrolle der einzelnen Schmier­ stellen dadurch erfolgen, daß die einzelnen Düsenversor­ gungsleitungen dahingehend überwacht werden, ob in ihnen ein Ölfluß stattfindet. Durch das in jedem Anschlußnippel einer Düsenversorgungsleitung angeordnete Rückschlagventil ist sichergestellt, daß die Düsenversorgungsleitungen auch in den Schmierpausenzeiten immer bis zur Ölspritzdüse mit Öl gefüllt bleiben, während des Schmiervorgangs also auch immer ein Austritt von Öl aus der Ölspritzdüse vom Beginn des Schmiervorganges an gewährleistet ist, so daß sich die Schmierölmenge genau dosieren läßt. Vorteilhafterweise können dabei die Durchflußanzeigevorrichtungen in den An­ schlußnippeln für die Düsenversorgungsleitungen angeordnet sein und jeweils aus einem vom Drucköl anhebbaren, frei schwimmenden, mit einem Permanentmagneten besetzten Kolben bestehen, der sich gegenüber einen stationären Hall-Gene­ rator bewegt, der ein Überwachungssignal für die Steuer­ einrichtung liefert. Ist eine Ölspritzdüse verstopft, wird der fehlende Öldurchfluß angezeigt. Sollte ein Elektro­ magnetventil nicht öffnen, zeigen die Durchflußanzeigevor­ richtungen aller ihm zugeordneten Düsenversorgungsleitun­ gen einen fehlenden Öldurchfluß an. Das gleiche gilt, wenn die Ölpumpe kein Öl fördern sollte. Vorteilhafterweise kann die Steuereinrichtung von der Signalgabe der Durch­ flußanzeigevorrichtung, insbesondere Hall-Generatoren, beeinflußbare Anzeigeorgane aufweisen, neben auch an sich bekannten Signalgebern oder Schaltstufen, wie einem Öl­ standsanzeiger oder einer Schaltverzögerungsstufe, mit welcher beispielsweise sichergestellt werden kann, daß eine Schmierung einer Maschine erst nach einer bestimmten Warmlaufzeit der Maschine erfolgt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Drucköl-Schmiereinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch das Gehäuse der Drucköl-Schmiereinrichtung und eines angeschlossenen Ölspeicherbehälters;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines Anschlußnippels für eine Düsenversorgungsleitung im Längs­ schnitt und in einer ersten Betriebsstellung, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Einzeldarstel­ lung des Anschlußnippels in einer zweiten Betriebsstellung;
Fig. 4 eine Ansicht der Bedienungsseite des Gehäuses der Drucköl-Schmiereinrichtung.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist das Gehäuse 10 der Drucköl-Schmiereinrichtung ersichtlich, das im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel direkt auf einen Ölspeicherbehäl­ ter 11 aufgesetzt ist. Der Ölspeicherbehälter kann aber auch getrennt vom Gehäuse 10 angeordnet werden und bei­ spielsweise ein Zentralbehälter für eine ganze Maschinen­ gruppe sein. Das Gehäuse 10 ist auf einer Seite mit einer Bedienungsfrontplatte 12 versehen, die in Fig. 4 einzeln und in Draufsicht dargestellt ist. Im Innern des Gehäuses 10 ist eine elektromagnetisch betätigbare Schwingkolben­ pumpe 13 angeordnet, deren Saugzuleitung 14 mit einem im Ölspeicherbehälter 11 angeordneten Steigrohr 15 verbunden ist. Die in Fig. 1 nicht sichtbare Druckseite der Schwing­ kolbenpumpe 13 ist in nicht dargestellter Weise in mehrere Zweigdruckleitungen verzweigt, die jeweils zu einem Elek­ tromagnetventil 16 führen, die alle nebeneinander angeord­ net sind und von denen eines im Schnittbild der Fig. 1 er­ sichtlich ist. Die Zweigdruckleitung 17 führt vom Elektro­ magnetventil 16 über einen in einem Gehäuseteil 18 ausge­ bildeten Kanal 19 in einen Verteilerraum 20. Jede der meh­ reren Zweigdruckleitungen 17 führt zu einem gesonderten Verteilerraum 20. Von jedem Verteilerraum 20 gehen über besonders gestaltete Anschlußnippel 21 mehrere Düsenver­ sorgungsleitungen ab, von denen in Fig. 1 zwei Leitungen 22 und 23 dargestellt sind, die jeweils in einer an einer zu schmierenden Maschinenstelle angeordneten Ölspritzdüse 23 enden. Der Aufbau der Anschußnippel 21 wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
In dem Gehäuse 10 ist auch die elektrische Steuereinrich­ tung der Drucköl-Schmiereinrichtung untergebracht. Die elektrischen Schaltungsteile sind teilweise auf einer hin­ ter der Bedienungsfrontplatte 12 angeordneten Leiterplatte 24 und teilweise auf einer im Bereich der Anschlußnippel 21 angeordneten Leiterplatte 25 befestigt. Die Leiterplat­ te 24 trägt auch einen über ein nach außen führendes Anschlußkabel 26 gespeisten Netzteil 27 und einen symbo­ lisch als Kästchen dargestellten programmierbaren Mikro­ prozessor 28 der Steuereinrichtung. Aus Gründen der bes­ seren Übersichtlichkeit sind die Verbindungsleitungen zwi­ schen den Leiterplatten 24 und 25 und den auf der Bedie­ nungsfrontplatte 12 angeordneten Schaltelementen und Anzeigeelementen in Fig. 1 nicht eingezeichnet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der in einer Gehäuseplat­ te 29 verankerte Anschlußnippel 21 für eine Düsenversor­ gungsleitung 22 mit einem Rückschlagventil kombiniert, das über einer in die Verteilerkammer 20 führenden Öffnung 30 der Gehäuseplatte 29 sitzt und ein von einer Druckfeder 31 beaufschlagtes Ventilglied 32 aufweist, das durch den Pumpendruck öffenbar ist, um Öl in die Düsenversorgungs­ leitung 22 durchzulassen, wenn bei laufender Schwingkol­ benpumpe 13 das zugeordnete Elektromagnetventil 16 in der Zweigdruckleitung 17 geöffnet ist.
In dem oberhalb des Rückschlagventiles befindlichen Teil des Anschlußnippels 21 ist ein von Drucköl beaufschlag­ barer, aber umströmbarer Schwimmerkolben 33 angeordnet, der auf einer Seite mit einem Permanentmagnetplättchen 34 versehen ist. Auf der gleichen Seite ist im Gehäuse des Anschlußnippels 21 ein Hall-Generator 35 angeordnet, der in bekannter Weise einen von einem Steuerstrom durchflos­ senen Halbleiter aufweist, der durch das Permanentmagnet­ plättchen 34 des Schwimmerkolbens 33 beeinflußbar ist. Fig. 2 zeigt den Anschlußnippel bei druckfreier Verteiler­ kammer 20, also bei geschlossenem Elektromagnetventil 16. Der Schwimmerkolben 33 ist im Anschlußnippel 21 abgesenkt und ruht auf einer Anschlaghülse 36 des Anschlußnippels 21.
Fig. 3 zeigt den Schmiernippel 21 bei geöffnetem Elektro­ magnetventil 16, also bei Pumpendruck in der Verteilerkam­ mer 20. Das Ventilglied 32 des Rückschlagventiles ist von seinem Ventilsitz abgehoben, und Drucköl fließt in Rich­ tung der eingezeichneten Pfeile 37 durch den Anschlußnippel 21 hindurch in die Düsenversorgungsleitung 22. Durch den Ölfluß sind der Schwimmerkolben 33 von der Anschlag­ hülse 36 abgehoben und sein Permanentmagnetplättchen 34 vor den Hall-Generator 35 geschoben, der entsprechend be­ einflußt wird und ein Steuersignal in die Steuereinrich­ tung liefert. Die Hall-Generatoren 35 aller Anschlußnippel 21 der Schmiereinrichtung sind mit der gemeinsamen Leiter­ platte 25 verbunden. Sie können zweckmäßig mit ihrer Aus­ werteelektronik in einen IC integriert sein.
Auf der in Fig. 4 dargestellten Bedienungsfrontplatte 12 des Gehäuses 10 sind eine neben einem Schlüsselschalter 38 und einer Ölstandskontrollanzeigelampe 39 ein optisches Anzeigefeld 40 für fünf Digitalstellen und eine Tastatur angeordnet. Die Tastatur besteht aus sechs Tasten, wobei die oberen drei Tasten 41, 42 und 43 Programmiertasten für den Mikroprozessor sind. Die unteren drei Tasten 44, 45 und 46 sind Handdrucktasten für drei verschiedene Elektro­ magnetventile 16, also für drei Ölspritzdüsengruppen der Drucköl-Schmiereinrichtung. Von den drei Programmiertasten ist die linke Taste 41 eine Schalttaste zum Weiterschalten von Programmpunkt zu Programmpunkt, die mittlere Taste 42 eine Taste zum Höherschalten und die rechte Taste 43 eine Taste zum schrittweisen Zurückschalten der Programmdaten­ werte.
In dem mit strichpunktierten Linien umrahmten Feld 47 der Frontplatte 12 sind in nicht dargestellter Weise Leucht­ dioden angeordnet, die in Abhängigkeit von den Signalen der Durchflußanzeigevorrichtungen, also der Hall-Generato­ ren 35 der Anschlußnippel 21, betätigt werden.
Die Drucköl-Schmiereinrichtung hat folgende Funktions­ abläufe:
Zunächst erfolgt die Programmierung des Mikroprozessors. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel können mit der Taste 41 acht verschiedene Programmpunkte angewählt wer­ den.
Programmpunkt 1:
Die Öffnungszeit eines ersten Magnetventiles 16.
Programmpunkt 2:
Die Pausezeit des ersten Magnetventiles 16.
Programmpunkt 3:
Die Öffnungszeit eines zweiten Magnetventiles 16.
Programmpunkt 4:
Die Pausezeit des zweiten Magnetventiles 16.
Programmpunkt 5:
Die Öffnungszeit eines dritten Magnetventiles 16.
Programmpunkt 6:
Die Pausezeit des dritten Magnetventiles 16.
Programmpunkt 7:
Eine Vorlaufzeit der Schwingkolbenpumpe.
Programmpunkt 8:
Eine Nachlaufzeit der Schwingkolbenpumpe.
Bei jedem eingestellten Programmpunkt, der an einer Stelle des Anzeigefeldes 40 angezeigt wird, läßt sich mittels der beiden Drucktasten 42 und 43 durch Hochzählen oder Zurück­ zählen ein bestimmter Wert eingeben, der ebenfalls im An­ zeigefeld 40 sichtbar wird.
Mit dem Einschalten der zu schmierenden Maschine, bei­ spielsweise einer Strickmaschine, wird die Steuereinrich­ tung mit dem programmierten Mikroprozessor aktiviert. Eine Verzögerungsstufe der Steuereinrichtung sorgt dafür, daß das Schmierprogramm mit den eingestellten Zeiten erst nach einer vorgegebenen Warmlaufzeit der Maschine einsetzt. Dabei erfolgt das Schalten der drei einzelnen Magnetventi­ le 16 nacheinander, nicht gleichzeitig. Kurz vor dem ersten Schmiervorgang läuft mit der einprogrammierten Vor­ laufzeit die Schwingkolbenpumpe an, saugt durch das Steig­ rohr 15 und die Ansaugleitung 14 Öl aus dem Ölspeicherbe­ hälter 11 an und arbeitet zunächst noch gegen die ge­ schlossenen Magnetventile 16, um den für die Schmierung erforderlichen Druck aufzubauen. Dann öffnet das erste der drei Elektromagnetventile 16 über die einprogrammierte Öffnungszeit, und die angeschlossenen Ölspritzdüsen 23 spritzen während dieser Öffnungszeit. Anschließend werden nacheinander die beiden anderen Elektromagnetventile 16 geöffnet, und nach dem Schließen des dritten Elektromag­ netventiles 16 läuft die Pumpe noch über die im Programm­ punkt 8 eingegebene Nachlaufzeit nach. Nach Ablauf der eingegebenen Pausenzeiten erfolgt dann ein erneutes Öffnen der einzelnen Elektromagnetventile 16, wobei hier unter­ schiedliche Pausenwerte für die einzelnen Elektromagnet­ ventile gelten können, nach jedem Schließen eines Elektromagnetventiles 16 aber noch der Nachlauf der Schwingkol­ benpumpe erfolgt.
Wird ein Spülen der den einzelnen Elektromagnetventilen 16 gruppenweise zugeordneten Schmierstellen gewünscht, wird ohne Beeinflussung der einprogrammierten Werte durch Drücken der Taste 44 die Schwingkolbenpumpe 13 und das erste der Elektromagnetventile 16 gleichzeitig eingeschal­ tet, so daß die Schwingkolbenpumpe 13 Drucköl in die Öl­ spritzdüsen 23 der dem ersten Elektromagnetventil 16 zuge­ ordneten Schmierstellen liefert, solange die Taste 44 ge­ drückt wird. Durch Drücken der Taste 45 oder der Taste 46 werden das zweite oder das dritte Elektromagnetventil 16 jeweils zusammen mit der Schwingkolbenpumpe 13 aktiviert. Die Schaltung ist so getroffen, daß keine zwei Elektro­ magnetventile gleichzeitig geöffnet werden.
Wenn bei einem geöffneten Elektromagnetventil 16 einer der Hall-Generatoren 35 der zugeordneten Düsenversorgungslei­ tungen kein Signal liefert, erfolgt eine Fehleranzeige im Anzeigefeld 47 der Frontplatte 12 des Gehäuses 10. Es können unterschiedliche Anzeigen vorgesehen sein, abhängig davon, ob nur ein einziger Hall-Generator oder alle Hall- Generatoren einer Ölspritzdüsengruppe Fehler signalisie­ ren. Auch kann ein Abschalten der Strickmaschine in Ab­ hängigkeit von der Fehlersignalgabe vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Drucköl-Schmiereinrichtung, insbesondere für Strick­ maschinen, mit einer als elektromagnetisch betätigbare Schwingkolbenpumpe ausgebildeten Ölpumpe, die saugsei­ tig mit einem Ölvorratsbehälter verbunden ist und deren Druckleitung zu mindestens einer Ölspritzdüse führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung in mehrere Zweigdruckleitungen (17) verzweigt ist, von denen jede mittels eines Elektromagnetventils (16) öffen- und schließbar ist, und jede Zweigdruckleitung (17) zu einer Ölverteilerkammer (20) führt, an welche mehrere Düsenversorgungsleitungen (22) jeweils über einen An­ schlußnippel (21) mit Rückschlagventil (32) angeschlos­ sen sind, und gekennzeichnet durch eine einen program­ mierbaren Mikroprozessor (28) aufweisende Steuerein­ richtung, über welche der Antrieb der Schwingkolben­ pumpe (13) und ein aufeinanderfolgendes Öffnen der Elektromagnetventile (16) automatisch und willkürlich schaltbar sind.
2. Drucköl-Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenversorgungsleitung (22) eine Durchflußanzeigevorrichtung (34/35) zugeordnet ist, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
3. Drucköl-Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußanzeigevor­ richtungen in den Anschlußnippeln (21) für die Düsen­ versorgungsleitungen (22) angeordnet sind und jeweils aus einem vom Drucköl anhebbaren, frei schwimmenden, mit einem Permanentmagneten (34) besetzten Schwimmer­ kolben (33) bestehen, der sich gegenüber einem statio­ nären Hall-Generator (35) bewegt, der ein Überwachungs­ signal für die Steuereinrichtung liefert.
4. Drucköl-Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung eine Programmtastatur (41-43) zur Eingabe der Öffnungdauer und der Schließdauer der mehreren Elektro­ magnetventile (16) und der Dauer einer Vorlaufzeit und einer Nachlaufzeit der Schwingkolbenpumpe (13) in bezug auf die Öffnungszeiten der Elektromagnetventile (16) aufweist und mit einer optischen Anzeige (40) für die eingegebenen Werte versehen ist.
5. Drucköl-Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung eine Zusatztaste (44-46) für jede Zweigdrucklei­ tung (17) aufweist, mit welcher unabhängig von den eingegebenen Programmwerten eine gleichzeitige Betätigung der Pumpe (13) und des der Zweigdruckleitung (17) zuge­ ordneten Elektromagnetventils (16) von Hand möglich ist.
6. Drucköl-Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung von der Signalgabe der Hall-Generatoren (35) der Durchfluß-Anzeigevorrichtungen beeinflußbare Anzeige­ organe aufweist.
7. Drucköl-Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung zusätzliche, auch an sich bekannte Signalgeber oder Schaltstufen, wie einen Ölstandsanzeiger (39) oder eine Schaltverzögerungsstufe, aufweist.
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