DE2834350A1 - Programmanzeigeeinrichtung - Google Patents

Programmanzeigeeinrichtung

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DE2834350A1
DE2834350A1 DE19782834350 DE2834350A DE2834350A1 DE 2834350 A1 DE2834350 A1 DE 2834350A1 DE 19782834350 DE19782834350 DE 19782834350 DE 2834350 A DE2834350 A DE 2834350A DE 2834350 A1 DE2834350 A1 DE 2834350A1
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program step
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DE19782834350
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Hanspeter Langjahr
Gerhard Maier
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • G05B19/108Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F34/32Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by graphical features, e.g. touchscreens
    • GPHYSICS
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Description

  • Programmanzeigeeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Programmanzeigeeinrichtung für nach einem vorgebbaren Programm aus einer Folge von einzelnen Programmschritten arbeitende Hausgeräte. Dabei bezieht sich die Erfindung insbesondere auf eine Anzeige des Programmablaufs beim Betriebe von faschautomaten und Geschirrspülautomaten, wie sie in Haushalten Anwendung finden.
  • Andere Beispiele für Einsatzmöglichkeiten der Erfindung sind Wäschetrockner und Hikrowellenherde.
  • Bei allen diesen Geräten vollzieht sich der Betrieb nach einem wählbaren Programm, das mehrere Einzelschritte umfaßt, von denen auch mehrere zu einem Programmblock vereinigt sein können, so daß sich das Gesamtprogramn aus einer Mehrzahl von Blöcken aus jeweils einer wechselnden Anzahl von Einzelschritten zusammensetzen kann. Beispielsweise besteht ein automatisch ablaufendes Waschprogramm in der Regel aus Vorwäsche, Klarwäsche, drei bis vier Spülgängen und Endschleudern. Die Einzelschritte eines solchen Programms laufen in dem jeweiligen Gerät in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge nacheinander ab, wobei jeder dieser Einzelschrite je nach dem gewählten Programm seinerseits variiert werden kann.
  • Dementsprechend kann das Gesamtprogramm und können auch seine Einzelschritte oder Schrittblöcke eine unterschiedliche Zeitdauer in Anspruch nehmen, und es besteht dann ein großes Interesse daran, den Program#ablauf im Gerät nach außen sichtbar zu machen, damit der oder die Gerätebenutzer die Belegung des Geräts durch das gerade ablaufende Programm feststellen können.
  • Für diesen Zweck sind bereits Programmablaufanzeiger in verschiedener Ausführung bekannt. Ein typisches Beispiel für eine solche Einrichtung ist in der DE-OS 1 710 785 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung, die für die Überwachung des Betriebszustandes von Waschautomaten bestimmt ist, enthält eine auf der Vorderseite der Waschmaschine oberhalb einer Reihe von Bedienungsschaltern angeordnete Anzeigetafel eine Anzahl von einzeln beleuchtbaren Anzeigefeldern, von denen jedes einem bestimmten Arbeitsvorgang innerhalb der Waschmaschine zugeordnet ist. Diese Anzeigetafel ist dabei so mit der Steuerung für den Programmablauf in der Waschmaschine gekoppelt, daß immer nur das Anzeigefeld beleuchtet ist, das dem in der viaschmasonine gerade ablaufenden Programmschritt zugeordnet ist.
  • Diese bekannte Einrichtung vermag also eine optische Anzeige dafür zu liefern, an welcher Stelle ihres Programms die betreffende Waschmaschine gerade arbeitet. Darüber hinaus interessiert insbesondere dann, wenn die Anzahl der möglichen Programmschritte groß und nicht für jedes wählbare Programm die gleiche ist, auch und vor allem eine Angabe darüber, welche Einzelschritte von der iW1aschine noch zu vollziehen sind, bis das eingestellte Programm seinen Abschluß erreicht hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Programmanzeigeeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nicht nur den im Gerät gerade im Ablauf befindlichen Programmschritt anzuzeigen vermag, sondern darüber hinaus stets auch darüber Auskunft gibt, welche Programm schritte insgesamt bis zum Ende des jeweiligen Programms von dem Gerät noch zu durchlaufen sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Programmnnzeigeeinrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Programmanzeigeeinrichtung sind auf einer Anzeigetafel für jeden Programmschritt, der innerhalb eines der wählbaren Programme möglich ist, oder auch nur für eine Auswahl der bedeutsamsten dieser Programmschritte je ein Anzeigeelement, also beispielsweise eine Anzeigelampe, eine Glimmlampe, eine Leuchtdiode oder sonst ein optisches Schauzeichen in einer oder mehreren Reihen neben-und /oder untereinander angeordnet, und über die Programmsteuerung werden mit der Programmwahl alle diejenigen Anzeigeelemente hervorgehoben, also beispielsweise zum Aufleuchten gebracht, die einem in dem gewählten Programm enthaltenen Einzelschritt oder auch Programmblock entsprechen. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Programmanzeigeeinrichtung führt also die Wahl des Programms über die Steuereinrichtung sofort zu einer optischen Anzeige aller in Durchführung dieses Programms zu durchlaufenden Schritte. Für den Gerätebenutzer wird daher mit der Programmwahl erkennbar, welcher Arbeitsumfang mit dem von ihm gewählten Programm im Gerät verbunden ist und ob alle gewünschten Einzelschritte in diesem Programm auch tatsächlich enthalten sind. Während des Programmablaufs werden dann immer diejenigen Anzeigeelemente außer Funktion gesetzt, für die der zugehörige Programmschritt oder Programmblock bereits abgearbeitet ist, wobei beispielsweise die entsprechende Anzeigelampe erlischt, sobald der betreffende Programmvorgang zum Abschluß gekommen ist. Die im aktiven Zustand befindlichen Anzeigeelemente lassen also stets nicht nur erkennen, welcher Einzelschritt des Programms gerade im Gange ist, sondern auch, welche Programmschritte oder Programmblöcke außerdem noch zu durchlaufen sind, bis das gewählte Programm seinen Abschluß erreicht hat.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das jeweils letzte Anzeigeelement generell dem Programmende zugeordnet werden, so daß beispielsweise das Leuchten allein der letzten Anzeigelampe anzeigt, daß das Gerät sein eingestelltes Programm voll durchlaufen hat. Im übrigen sind vorteilhafte Ansgestaltungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines ausführungsbeispiels veranschaulicht; dabei zeigen: Fig. 1 ein Blackschaltbild für die elektrische Verbindung der Anzeigetafel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Programmanzeigeeinrichtung mit der Steuereinrichtung und sonstigen für ihre Funktion wesentlichen Gerätebaustufen und Fig. 2 schematische Darstellungen der Anzeigetafel von Fig. 1 für verschiedene Betriebszustände im Programmablauf für das Hausgerät.
  • Das Blockschaltbild von Fig. 1 zeigt zunächst eine Anzeigetafel T, auf der insgesamt zehn Anzeigeelemente E in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Diese Anzeigeelemente können beispielsweise Anzeigelampen, Leuchtdioden, Glimmlampen oder sonstige aktivierbare und insbesondere beleuchtbare optische Schauzeichen sein. Sie können aber auch die Form von Sohriftfeldern aufweisen, wobei sie dann zweckmäßig lichtdurchlässig und von hinten her beleuchtbar sein sollten.
  • Jedes dieser Anzeigeelemente E ist einem möglichen Programmschritt oder Programmblock für den Betrieb einer Haushaltswaschmaschine H oder eines sonstigen programmgesteuert betriebenen Geräts zugeordnet, und seine Aktivierung bzw. sein Aufleuchten zeigt an, daß der betreffende Programmschritt oder Programmblock noch zu durchlaufen ist. Wahlweise kann das letzte der Anzeigeelemente E aber auch dem Programmende zugeordnet werden, so Baß sein alleiniges Verbleiben im aktivierten Zustand anzeigt, daß das jeweilige Programm bis zu Ende durchgeführt worden ist.
  • Die Anzeigeelemente E auf der Anzeigetafel T stehen mit dem Gerät H elektrisch über eine Steuereinrichtung St in Verbindung, die bei dem dargestellten Beispiel in Form eines IsIikrocomputers ausgebildet ist und auch den Betriebsablauf innerhalb des Geräts H steuert, das in Fig. 1 nur als ein einfacher Block dargestellt ist. Illit der Steuereinrichtung St ist weiter eine Programmeingabeeinrichtung P verbunden, über die das jeweilige Programm für das Gerät H ausgewählt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Programmanzeigeeinrichtung mit der Anzeigetafel T und den Anzeigeelementen E ist in Fig. 2 für zwei verschiedene Programmbeispiele schematisch veranschaulicht, wobei jeweils ausgefüllte Kreise aktivierte Anzeigeelemente E - also beispielsweise leuchtende Anzeigelampen - bezeichnen, während die leeren Kreise Anzeigeelemente E in nicht oder nicht mehr aktiviertem - also beispielsweise nicht leuchtendem -Zustand zeigen.
  • Das erste der beiden als Beispiele gezeigten Programme umfaßt insgesamt die Programmschritte oder Programmblöcke 2, 4, 5, 8 und 10. Bei seiner einleitenden Eingabe über die Programmeingabeeinrichtung P bringt deshalb die Steuereinrichtung St auf der Anzeigetafel T von deren Anzeigeelementen E das zweiteS das vierte, das fünfte, das achte und das zehnte in den aktiven Zustand, also beispielsweise zum Leuchten. Dabei kann das zehnte Anzeigeelement E statt einem eigentlichen Programmschritt oder Programmblock auch dem Programmende zugeordnet sein.
  • Im Verlaufe des Betriebs des Geräts H gelangen nun die Programmschritte oder Programmblöcke des ausgewählten Programms der Reihe nach zur Durchführung, und jedesmal dann, wenn ein Programmschritt oder Programmblock vollständig abgearbeitet ist, ver-setzt die Steuereinrichtung St auf der Anzeigetafel T das zugehörige Anzeigeelement E in den inaktiven Zustand, bringt also beispielsweise die betreffende Anzeigelampe zum Erlöschen.
  • Von den dem ersten Programmbeispiel in Fig. 2 zugeordneten fünf Zeilen zeigen daher die erste Zeile den Ausgangszustand unmittelbar nach der Programmeingabe bzw. während des Ablaufs des ersten Programmschrittes oder Programmblockes, die zweite Zeile den Zustand nach Erledigung des Programmschrittes oder Programmblockes 2, die dritte und vierte Zeile den Zustand nach Erledigung des Programmschrittes oder Programmblockes 4 bzw. 5 und die fünfte Zeile den Zustand nach Erledigung des Programmschrittes oder Programmblockes 8, der gleichzeitig das Programmende bedeuten kann.
  • Das zweite Programmbeispiel in Fig. 2 umfaßt insgesamt die Programmschritte oder Programmblöcke 8, 9 und 10, so daß dem Ausgangszustand eine Aktivierung des achten, neunten und zehnten Anzeigeelements E entspricht, wie dies in der ersten Programmzeile veranschaulicht ist.
  • Die folgenden Zeilen zeigen wieder den Ablauf des entsprechenden Programms anhand des Zustandes der zugehörigen Anzeigeelemente E.

Claims (4)

  1. Patentansprüche (½. Programmanzeigeeinrichtung für nach einem vorgebbaren Programm aus einer Folge von einzelnen Programmschritten arbeitende Hausgeräte wie insbesondere Haushaltswaschmaschinen und Geschirrspüler mit einer Anzeigetafel, die für jeden Programmschritt ein eigenes Anzeigeelement für eine dem Ablauf allein dieses Programmschrittes zugeordnete optische Anzeige unter Steuerung durch eine den allgemeinen Programmablauf bestimmende Steuereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung CSt) mit der Anzeigetafel (T) in solcher Weise gekoppelt ist, daß bei der Programmeingabe alle den Einzelschritten des jeweils eingegebenen Programms entsprechenden Anzeigeelemente (E) auf der Anzeigetafel aktiviert werden und jedes davon so lange aktiviert bleibt, bis der betreffende Programmschritt abgelaufen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Anzeigeelement (E) auf der Anzeigetafel (T) dem Programmende zugeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (E) auf der Anzeigetafel (T) Leuchtdioden undioder Glimmlampen sind die eufleuchten, sobald der zugeordnete Programmschritt eingegeben wird, und erst erlöschen, wenn der betreffende Programmschritt abgearbeitet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichlet, daß die Anzeigeelemente (E) auf der Anzeigetafel (T) insbesondere lichtdurchlässige und von ihrer Rückseite her beleuchtbare Schriftfelder mit einer dem jeweiligen Programmschritt entsprechenden Beschriftung sind.
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