DE3623923A1 - Verfahren zur fortlaufenden behandlung eines gewebes - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden behandlung eines gewebes

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Yoshikazu Sando
Hiroshi Ishidoshiro
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Behandlung eines Gewebes mit Flüssigkeiten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, kommerziell hergestellte lange Ge­ webe Behandlungen wie fortlaufendes Einfärben und Imprägnieren durch die Verwendung einer nassen Wärme-Reaktion zu unterwerfen und zwar durch die Benutzung einer Vorrichtung wie des "Perble Range" (Handels­ name der Sando Iron Works Co., Ltd.), die von den Urhebern der vorlie­ genden Erfindung entwickelt worden ist. Diese Vorrichtung wird jedoch hauptsächlich für die Vorbehandlung von Geweben eingesetzt und ist nicht zum Einfärben und Imprägnieren geeignet. Es ist nahezu unmöglich, die­ se Vorrichtung für derartige Behandlungen zu benutzen. In der Vorrich­ tung "Perble Range" wird ein eingeführtes Gewebe mit nasser Wärme fortlaufend behandelt und zwar partienweise im gefalteten und gestapel­ ten Zustand, sodaß nahezu keine Spannung in der Längsrichtung des Ge­ webes entsteht. Deshalb kann ein Gewebe schrumpffähig sein, es treten jedoch Nachteile wie die Bildung von Falten und Unebenheiten auf, da das Gewebe im gefalteten Zustand behandelt wird, deshalb kann mit der Vorrichtung "Perble Range" keine zufriedenstellende Behandlung durchge­ führt werden. Wird weiterhin ein Gewebe mit dieser Vorrichtung vorbe­ handelt wie beispielsweise Einfärben und Imprägnieren, so muß die Be­ handlung durch eine andere Vorrichtung vorgenommen werden, die viele Vorgänge und einen großen Zeitraum benötigt, bis eine Reihe von Be­ handlungsvorgängen beendet sind. Wird auf der anderen Seite eine Hoch­ druck-Dampfeinrichtung benutzt, so erfolgt der Transport des Gewebes durch eine Vielzahl von Führungsrollen, so daß es möglich ist, das Auf­ treten von Falten und Unebenheiten während der Behandlung zu verringern. Da jedoch das Gewebe mit Hilfe einer Vielzahl von Führungsrollen ge­ führt wird, treten während des Transports durch das Dampfgehäuse zick­ zack-förmige schlangenartige Wellen auf, so daß eine unvermeidbare Spannung in der Längsrichtung des Gewebes auftritt, die Unregelmäßig­ keiten in den Abmessungen des Gewebes in Richtung der Breite zur Fol­ ge haben. Deshalb kann ein Gewebe mit genauen Abmessungen kaum bei Verwendung einer Hochdruck-Dampfeinrichtung hergestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur fort­ laufenden Behandlung eines Gewebes mit Flüssigkeiten unter gewöhn­ lichem Luftdruck anzugeben, bei welchem eine einzige und billige Vor­ richtung zur Behandlung eines Gewebes wie Einfärben und Imprägnieren benutzt wird und schnell ein Produkt von ausgezeichneter Qualität herge­ stellt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das mit einer Behandlungsflüssig­ keit getränkte Gewebe fortlaufend transportiert und in der Breite ge­ streckt wird und daß anschließend das Gewebe einer nassen Wärmebe­ handlung und einem Trockenvorgang während des Transports unterworfen wird. Gemäß der Art der Behandlung ist es vorteilhaft, das Gewebe auf­ quellen zu lassen bevor es zur Durchführung der Verbreiterung und/oder der Trocknung vorläufig transportiert wird, bevor die darauffolgende Be­ handlung mit nasser Wärme erfolgt, um die Ablösung des auf das Gewebe aufgebrachten Behandlungsmittels zu verhindern.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Vorrichtung zur fortlaufenden Behandlung eines Gewebes mit Flüssigkeiten und
Fig. 2 eine zweite Vorrichtung zur fortlaufenden Behandlung eines Ge­ webes mit Flüssigkeiten.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist zur Behandlung eines Gewebes und zwar zum Einfärben, gefolgt von der Ausstattung (Färben und Imprägnie­ ren) und Trocknen, wobei sämtliche Vorgänge in der Reihenfolge von einer Vorrichtung durchgeführt werden. Mit 1 ist das zu behandelnde Gewebe bezeichnet, 2 ist ein Tank, der eine Behandlungsflüssigkeit ent­ hält, beispielsweise eine Farblösung, 3 ist ein Zwischentrockner, der mit Infrarotstrahlen arbeitet und zur Haftung des Behandlungsmittels dient, welches vorläufig auf das Gewebe aufgebracht wird und 4 ist eine Förder­ walze zum Transportieren des Gewebes zu einem Spannrahmen 5. Der Spannrahmen 5 transportiert das Gewebe 1 während beide Seiten dessel­ ben gefaßt werden, um dem Gewebe in Richtung der Breite eine Span­ nung zu geben und so das Gewebe in der Breite zu dehnen. Ein Spann­ rahmen bekannten Aufbaus kann dazu benutzt werden. Ein die Förder­ walze 4 umgebender Heißwassertank 6 dient zur Zuführung von heißem Wasser zum Gewebe 1, um dasselbe vor der Zuführung zum Spannrahmen 5 aufquellen zu lassen, damit die Ausdehnung in der Breite durch den Spannrahmen erleichtert wird. Das durch den Spannrahmen 5 unter Span­ nung stehende Gewebe 1 wird unter einer Vielzahl von Düsen 8 vorbei­ bewegt, die heißes Wasser auf die Oberseite des Gewebes 1 sprühen, während auf der Unterseite des Gewebes zum Absaugen des heißen Was­ sers Absaugvorrichtungen 9 angebracht sind, die mit Absaugpumpen 10 verbunden sind. Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Düsen 8 in zwei Gruppen vorgesehen sind, kann die Zahl der Gruppen je nach Bedarf gewählt werden, wobei die Heißwasserbehandlung und die Dampfbehand­ lung auch getrennt werden kann. Nach den Heißwasserdüsen 8 folgt eine Gruppe von Heißluftdrüsen 11 zur Trocknung des Gewebes und anschlie­ ßend ist eine Gruppe von Kaltluftdrüsen 12 zur Kühlung des Gewebes vor­ gesehen. Die Vorrichtung ist derart gestaltet, daß das Wasser, das durch die Absaugpumpen erfaßt wird, einem Wasserspeichertank 14 über ein Filter 13 zugeführt wird. Ein Druckgefäß 15 enthält Hochdruckheißdampf von ca. 180°C und eine Rohrschlange 16. Durch die Zuführung von heißem Wasser aus dem Wasserspeichertank 14 in die Rohrschlange 16 durch die Pumpe 17, wird das Wasser auf eine Temperatur von ca. 180° C gebracht und zum Besprühen des Gewebes durch die Düsen 8 benutzt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung anhand des Einfär­ bens eines Gewebes erläutert. Das mit einer Farblösung vorläufig ver­ sehene Gewebe wird in den heißes Wasser enthaltenen Heißwassertank 6 gebracht, hierdurch wird das Gewebe zum Aufquellen gebracht, das auf­ gequollene Gewebe wird anschließend sofort durch den Spannrahmen auf­ genommen, der in Richtung der Breite eine Spannung an das Gewebe an­ legt. Der Transport des Gewebes während des Spannens kann ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Während die Bewegung des Gewebes auf diese Weise erfolgt, wird heißes Wasser auf das Gewebe mit einer Temperatur von beispielsweise 180°C von einer Gruppe von Heißwasser­ düsen 8 gesprüht, sodaß die Fasern durch das heiße Wasser aufquellen, wobei infolgedessen der vorläufig auf die Oberfläche des Gewebes aufge­ brachte Farbstoff in das Innere des Gewebes eindringt und am gesamten Gewebe haftet. Während das Wasser von den Heißwasserdüsen 8 bis auf 180°C aufgeheizt wird, verdampft es teilweise sofort nach Verlassen der Düsen und seine Temperatur sinkt plötzlich. Es ist deshalb vorteilhaft, den Abstand zwischen den Düsen 8 und dem Gewebe 1 zu verringern, da­ mit entsprechend heißes Wasser auf das Gewebe gelangt. Andererseits ist es jedoch ratsam zur Steigerung des Bedampfungseffekts den Abstand zwischen den Düsen und dem Gewebe zu verringern. Der Abstand ist des­ halb in Abhängigkeit der jeweiligen Umstände zu wählen. Das auf diese Weise gefärbte und behandelte Gewebe in Folge der Heißwasserbehand­ lung durch heißes Wasser und/oder Dampf durch die Heißwasserdüsen 8 wird in eine Trockenzone gebracht und durch Heißluft, die aus Heißluft­ düsen 11 austritt, getrocknet. Das so getrocknete Gewebe wird durch einen Kaltluftstrahl gekühlt, der aus den Kaltluftdrüsen 12 austritt und zu den weiteren Prozessen befördert, indem es den Sapnnrahmen 5 ver­ läßt.
Da, wie in dem Ausführungsbeispiel oben beschrieben, das heiße Wasser an das Gewebe gebracht wird unmittelbar bevor es dem Spannrahmen zu­ geführt wird, ist das Gewebe vor dem Spannen ausreichend aufgequollen und demgemäß kann das Gewebe leicht durch den Spannrahmen unter Spannung in Richtung der Breite infolge des Spannrahmens transportiert werden. Das Gewebe wird mit nasser Wärme durch die Anwendung von heißem Wasser mit einer Temperatur von ca. 180° C behandelt und an­ schließend getrocknet und gekühlt. Deshalb kann das Einfärben, Ausstat­ ten und Trocknen einer Stoffbahn weich und fortlaufend nacheinander durch Benutzung eines einzigen Spannrahmens durchgeführt werden zur Herstellung eines Gewebes von einheitlicher und ausgezeichneter Qualität.
Ebenso wie das Einfärben oben beschrieben wurde, können auch Behand­ lungen wie Vorbehandlungen und Gewichtsverringerung mit der Einrichtung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Zur Vorbehandlung und Gewichtsverringerung eines Gewebes wird eine ätzende Alkali-Lösung angewendet. In diesem Fall wird das Gewebe nicht mit Luft nach der Heißwasserbehandlung bis zur Kühlung behandelt, sodaß die Gefahr der Oxydation des Gewebes völlig verhindert wird.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in Fig. 2 beschrieben. Diese Vorrichtung ist geeignet, die Behandlung eines Gewebes und zwar insbesondere die Imprägnierung, die Ausstattung und die Trocknung in aufeinanderfolgenden Vorgängen mit nur einer Vor­ richtung durchzuführen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein zu be­ handelndes Gewebe, welches aus einem Lösungsbehandlungstank 2 kommt, einem Spannrahmen durch eine Förderwalze 4 zugeführt und zwar ohne die Anwendung eines Zwischentrockners und eines Heißwassertanks. Die gesamte Länge des Spannrahmens 5 vom Gewebeeinlaß zum Gewebeaus­ laß kann in vier aufeinanderfolgende Zonen eingeteilt werden, eine Spann­ zone A 1, eine vorläufige Trockenzone A 2, eine Behandlungszone für die Anwendung von nasser Wärme A 3 und eine Trockenzone A 4. In der vor­ läufigen Trockenzone A 2 ist eine Vielzahl von Düsen für trockene Heiß­ luft 7 vorgesehen, die heiße Luft mit niedrigem Druck auf das Gewebe blasen. In der Behandlungszone A 3 mit nasser Wärme ist eine Gruppe von Düsen 8 vorgesehen, die heißes Wasser beispielsweise mit einer Temperatur von 180°C auf die Oberseite des Gewebes sprühen, wobei nahe der Unterseite des Gewebes Saugvorrichtungen 9 angebracht sind, welche das heiße Wasser vom Gewebe absaugen. Schließlich sind in der Trockenzone A 4 in einer Gruppe Heißluftdüsen angeordnet, die heiße Luft auf das Gewebe zur Trocknung blasen.
Die Vorgänge in der Vorrichtung bei der Imprägnierung eines Gewebes werden im folgenden beschrieben. In diesem Fall wird das Gewebe, wel­ ches mit einer Imprägnierungsflüssigkeit in einem Lösungstank 2 getränkt ist, direkt dem Spannrahmen 5 über die Transportwalze 4 zugeführt. Das Gewebe, welches bis zu einem gewissen Grad durch die Imprägnierungs­ flüssigkeit aufgequollen ist, wird unter Dehnung in der Breite durch Fas­ sen der Ränder transportiert. Das Gewebe wird zu einer vorbestimmten Breite gespannt, während es durch die Spannzone A 1 läuft, dann wird das Imprägnierungsmittels versuchsweise am Gewebe zum Haften gebracht infolge der Heißluft, die mit einer Temperatur von beispielsweise 70-80° C durch die Heißluftdüsen 7 auf das Gewebe geblasen wird, während das Gewebe die vorläufige Trockenzone A 2 passiert und das Ablösen des Im­ prägnierungsmittels wird durch das Besprühen mit heißem Wasser mit einer Temperatur von beispielsweise von 180°C verhindert, wenn das Gewebe, wie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, durch die Behandlungszone A 3 mit nasser Wärme bewegt wird. Das so behandelte Gewebe wird schließlich getrocknet, wenn es die Trockenzone A 4 passiert, sodaß die Imprägnierung eines Gewebes durch Benutzung der in diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorrichtung in hohem Maße voll­ endet werden kann.
Wie bereits oben beschrieben, besteht das Verfahren zur fortlaufenden Behandlung von Geweben mit Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden Erfin­ dung darin, das zu behandelnde Gewebe unter Breitenspannung durch einen Spannrahmen auf einfache Weise zu transportieren. Das Verfahren ist sehr gut geeignet zur fortlaufenden Behandlung von Geweben, wie Ein­ färben und Imprägnieren unter normalem atmospherischen Druck zusam­ men mit der Behandlung und der Trocknung nach der Behandlung. Da eine derartige Behandlung fortlaufend mit einer einzigen Vorrichtung durchgeführt wird, ist es möglich, ein gleichmäßiges und ausgezeichnetes Produkt herzustellen. Weiterhin können die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt werden, da der Aufbau der Vorrichtung sehr einfach ist, wenn sie unter normalem atmosphärischen Druck benutzt wird. Deshalb ist die Wirkung der gegenwärtigen Erfindung hervorragend und das Verfahren besonders zur Massenproduktion geeignet.

Claims (4)

1. Verfahren zur fortlaufenden Behandlung eines Gewebes mit Flüssig­ keiten, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Behandlungsflüssigkeit getränkte Gewebe fortlaufend transportiert wird und daß anschließend das Gewebe einer nassen Wärmebehandlung und einem Trockenvorgang während des Transports unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Behandlungsflüssigkeit getränkte Gewebe fortlaufend transportiert und durch einen Spannrahmen in seiner Breite gedehnt wird während es in aufeinanderfolgenden Vorgängen einer nassen Wärmebehandlung durch Aufsprühen von heißem Wasser anschließend einer Trocknung durch einen Heißluftstrahl unterworfen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, das das Gewebe zum Aufquellen, zur Dehnung in seiner Breite durch Anwendung von heißem Wasser gebracht wird, nachdem das Gewebe mit einer Behandlungsflüssigkeit getränkt ist.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewebe vor der nassen Wärmebehandlung vorläufig getrocknet wird, um zu verhindern, daß sich das auf das Gewebe aufge­ brachte Behandlungsmittel von demselben löst.
DE3623923A 1985-07-22 1986-07-16 Verfahren zur fortlaufenden behandlung eines gewebes Withdrawn DE3623923A1 (de)

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