DE3623923A1 - Verfahren zur fortlaufenden behandlung eines gewebes - Google Patents
Verfahren zur fortlaufenden behandlung eines gewebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Behandlung eines
Gewebes mit Flüssigkeiten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, kommerziell hergestellte lange Ge
webe Behandlungen wie fortlaufendes Einfärben und Imprägnieren durch
die Verwendung einer nassen Wärme-Reaktion zu unterwerfen und zwar
durch die Benutzung einer Vorrichtung wie des "Perble Range" (Handels
name der Sando Iron Works Co., Ltd.), die von den Urhebern der vorlie
genden Erfindung entwickelt worden ist. Diese Vorrichtung wird jedoch
hauptsächlich für die Vorbehandlung von Geweben eingesetzt und ist nicht
zum Einfärben und Imprägnieren geeignet. Es ist nahezu unmöglich, die
se Vorrichtung für derartige Behandlungen zu benutzen. In der Vorrich
tung "Perble Range" wird ein eingeführtes Gewebe mit nasser Wärme
fortlaufend behandelt und zwar partienweise im gefalteten und gestapel
ten Zustand, sodaß nahezu keine Spannung in der Längsrichtung des Ge
webes entsteht. Deshalb kann ein Gewebe schrumpffähig sein, es treten
jedoch Nachteile wie die Bildung von Falten und Unebenheiten auf, da
das Gewebe im gefalteten Zustand behandelt wird, deshalb kann mit der
Vorrichtung "Perble Range" keine zufriedenstellende Behandlung durchge
führt werden. Wird weiterhin ein Gewebe mit dieser Vorrichtung vorbe
handelt wie beispielsweise Einfärben und Imprägnieren, so muß die Be
handlung durch eine andere Vorrichtung vorgenommen werden, die viele
Vorgänge und einen großen Zeitraum benötigt, bis eine Reihe von Be
handlungsvorgängen beendet sind. Wird auf der anderen Seite eine Hoch
druck-Dampfeinrichtung benutzt, so erfolgt der Transport des Gewebes
durch eine Vielzahl von Führungsrollen, so daß es möglich ist, das Auf
treten von Falten und Unebenheiten während der Behandlung zu verringern.
Da jedoch das Gewebe mit Hilfe einer Vielzahl von Führungsrollen ge
führt wird, treten während des Transports durch das Dampfgehäuse zick
zack-förmige schlangenartige Wellen auf, so daß eine unvermeidbare
Spannung in der Längsrichtung des Gewebes auftritt, die Unregelmäßig
keiten in den Abmessungen des Gewebes in Richtung der Breite zur Fol
ge haben. Deshalb kann ein Gewebe mit genauen Abmessungen kaum bei
Verwendung einer Hochdruck-Dampfeinrichtung hergestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur fort
laufenden Behandlung eines Gewebes mit Flüssigkeiten unter gewöhn
lichem Luftdruck anzugeben, bei welchem eine einzige und billige Vor
richtung zur Behandlung eines Gewebes wie Einfärben und Imprägnieren
benutzt wird und schnell ein Produkt von ausgezeichneter Qualität herge
stellt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das mit einer Behandlungsflüssig
keit getränkte Gewebe fortlaufend transportiert und in der Breite ge
streckt wird und daß anschließend das Gewebe einer nassen Wärmebe
handlung und einem Trockenvorgang während des Transports unterworfen
wird. Gemäß der Art der Behandlung ist es vorteilhaft, das Gewebe auf
quellen zu lassen bevor es zur Durchführung der Verbreiterung und/oder
der Trocknung vorläufig transportiert wird, bevor die darauffolgende Be
handlung mit nasser Wärme erfolgt, um die Ablösung des auf das Gewebe
aufgebrachten Behandlungsmittels zu verhindern.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Vorrichtung zur fortlaufenden Behandlung eines Gewebes
mit Flüssigkeiten und
Fig. 2 eine zweite Vorrichtung zur fortlaufenden Behandlung eines Ge
webes mit Flüssigkeiten.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist zur Behandlung eines Gewebes und
zwar zum Einfärben, gefolgt von der Ausstattung (Färben und Imprägnie
ren) und Trocknen, wobei sämtliche Vorgänge in der Reihenfolge von
einer Vorrichtung durchgeführt werden. Mit 1 ist das zu behandelnde
Gewebe bezeichnet, 2 ist ein Tank, der eine Behandlungsflüssigkeit ent
hält, beispielsweise eine Farblösung, 3 ist ein Zwischentrockner, der mit
Infrarotstrahlen arbeitet und zur Haftung des Behandlungsmittels dient,
welches vorläufig auf das Gewebe aufgebracht wird und 4 ist eine Förder
walze zum Transportieren des Gewebes zu einem Spannrahmen 5. Der
Spannrahmen 5 transportiert das Gewebe 1 während beide Seiten dessel
ben gefaßt werden, um dem Gewebe in Richtung der Breite eine Span
nung zu geben und so das Gewebe in der Breite zu dehnen. Ein Spann
rahmen bekannten Aufbaus kann dazu benutzt werden. Ein die Förder
walze 4 umgebender Heißwassertank 6 dient zur Zuführung von heißem
Wasser zum Gewebe 1, um dasselbe vor der Zuführung zum Spannrahmen
5 aufquellen zu lassen, damit die Ausdehnung in der Breite durch den
Spannrahmen erleichtert wird. Das durch den Spannrahmen 5 unter Span
nung stehende Gewebe 1 wird unter einer Vielzahl von Düsen 8 vorbei
bewegt, die heißes Wasser auf die Oberseite des Gewebes 1 sprühen,
während auf der Unterseite des Gewebes zum Absaugen des heißen Was
sers Absaugvorrichtungen 9 angebracht sind, die mit Absaugpumpen 10
verbunden sind. Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Düsen 8 in
zwei Gruppen vorgesehen sind, kann die Zahl der Gruppen je nach Bedarf
gewählt werden, wobei die Heißwasserbehandlung und die Dampfbehand
lung auch getrennt werden kann. Nach den Heißwasserdüsen 8 folgt eine
Gruppe von Heißluftdrüsen 11 zur Trocknung des Gewebes und anschlie
ßend ist eine Gruppe von Kaltluftdrüsen 12 zur Kühlung des Gewebes vor
gesehen. Die Vorrichtung ist derart gestaltet, daß das Wasser, das durch
die Absaugpumpen erfaßt wird, einem Wasserspeichertank 14 über ein
Filter 13 zugeführt wird. Ein Druckgefäß 15 enthält Hochdruckheißdampf
von ca. 180°C und eine Rohrschlange 16. Durch die Zuführung von
heißem Wasser aus dem Wasserspeichertank 14 in die Rohrschlange 16
durch die Pumpe 17, wird das Wasser auf eine Temperatur von ca. 180°
C gebracht und zum Besprühen des Gewebes durch die Düsen 8 benutzt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung anhand des Einfär
bens eines Gewebes erläutert. Das mit einer Farblösung vorläufig ver
sehene Gewebe wird in den heißes Wasser enthaltenen Heißwassertank 6
gebracht, hierdurch wird das Gewebe zum Aufquellen gebracht, das auf
gequollene Gewebe wird anschließend sofort durch den Spannrahmen auf
genommen, der in Richtung der Breite eine Spannung an das Gewebe an
legt. Der Transport des Gewebes während des Spannens kann ohne
Schwierigkeiten durchgeführt werden. Während die Bewegung des Gewebes
auf diese Weise erfolgt, wird heißes Wasser auf das Gewebe mit einer
Temperatur von beispielsweise 180°C von einer Gruppe von Heißwasser
düsen 8 gesprüht, sodaß die Fasern durch das heiße Wasser aufquellen,
wobei infolgedessen der vorläufig auf die Oberfläche des Gewebes aufge
brachte Farbstoff in das Innere des Gewebes eindringt und am gesamten
Gewebe haftet. Während das Wasser von den Heißwasserdüsen 8 bis auf
180°C aufgeheizt wird, verdampft es teilweise sofort nach Verlassen der
Düsen und seine Temperatur sinkt plötzlich. Es ist deshalb vorteilhaft,
den Abstand zwischen den Düsen 8 und dem Gewebe 1 zu verringern, da
mit entsprechend heißes Wasser auf das Gewebe gelangt. Andererseits
ist es jedoch ratsam zur Steigerung des Bedampfungseffekts den Abstand
zwischen den Düsen und dem Gewebe zu verringern. Der Abstand ist des
halb in Abhängigkeit der jeweiligen Umstände zu wählen. Das auf diese
Weise gefärbte und behandelte Gewebe in Folge der Heißwasserbehand
lung durch heißes Wasser und/oder Dampf durch die Heißwasserdüsen 8
wird in eine Trockenzone gebracht und durch Heißluft, die aus Heißluft
düsen 11 austritt, getrocknet. Das so getrocknete Gewebe wird durch
einen Kaltluftstrahl gekühlt, der aus den Kaltluftdrüsen 12 austritt und
zu den weiteren Prozessen befördert, indem es den Sapnnrahmen 5 ver
läßt.
Da, wie in dem Ausführungsbeispiel oben beschrieben, das heiße Wasser
an das Gewebe gebracht wird unmittelbar bevor es dem Spannrahmen zu
geführt wird, ist das Gewebe vor dem Spannen ausreichend aufgequollen
und demgemäß kann das Gewebe leicht durch den Spannrahmen unter
Spannung in Richtung der Breite infolge des Spannrahmens transportiert
werden. Das Gewebe wird mit nasser Wärme durch die Anwendung von
heißem Wasser mit einer Temperatur von ca. 180° C behandelt und an
schließend getrocknet und gekühlt. Deshalb kann das Einfärben, Ausstat
ten und Trocknen einer Stoffbahn weich und fortlaufend nacheinander
durch Benutzung eines einzigen Spannrahmens durchgeführt werden zur
Herstellung eines Gewebes von einheitlicher und ausgezeichneter Qualität.
Ebenso wie das Einfärben oben beschrieben wurde, können auch Behand
lungen wie Vorbehandlungen und Gewichtsverringerung mit der Einrichtung
gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Zur
Vorbehandlung und Gewichtsverringerung eines Gewebes wird eine ätzende
Alkali-Lösung angewendet. In diesem Fall wird das Gewebe nicht mit
Luft nach der Heißwasserbehandlung bis zur Kühlung behandelt, sodaß die
Gefahr der Oxydation des Gewebes völlig verhindert wird.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird
in Fig. 2 beschrieben. Diese Vorrichtung ist geeignet, die Behandlung
eines Gewebes und zwar insbesondere die Imprägnierung, die Ausstattung
und die Trocknung in aufeinanderfolgenden Vorgängen mit nur einer Vor
richtung durchzuführen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein zu be
handelndes Gewebe, welches aus einem Lösungsbehandlungstank 2 kommt,
einem Spannrahmen durch eine Förderwalze 4 zugeführt und zwar ohne
die Anwendung eines Zwischentrockners und eines Heißwassertanks. Die
gesamte Länge des Spannrahmens 5 vom Gewebeeinlaß zum Gewebeaus
laß kann in vier aufeinanderfolgende Zonen eingeteilt werden, eine Spann
zone A 1, eine vorläufige Trockenzone A 2, eine Behandlungszone für die
Anwendung von nasser Wärme A 3 und eine Trockenzone A 4. In der vor
läufigen Trockenzone A 2 ist eine Vielzahl von Düsen für trockene Heiß
luft 7 vorgesehen, die heiße Luft mit niedrigem Druck auf das Gewebe
blasen. In der Behandlungszone A 3 mit nasser Wärme ist eine Gruppe
von Düsen 8 vorgesehen, die heißes Wasser beispielsweise mit einer
Temperatur von 180°C auf die Oberseite des Gewebes sprühen, wobei
nahe der Unterseite des Gewebes Saugvorrichtungen 9 angebracht sind,
welche das heiße Wasser vom Gewebe absaugen. Schließlich sind in der
Trockenzone A 4 in einer Gruppe Heißluftdüsen angeordnet, die heiße
Luft auf das Gewebe zur Trocknung blasen.
Die Vorgänge in der Vorrichtung bei der Imprägnierung eines Gewebes
werden im folgenden beschrieben. In diesem Fall wird das Gewebe, wel
ches mit einer Imprägnierungsflüssigkeit in einem Lösungstank 2 getränkt
ist, direkt dem Spannrahmen 5 über die Transportwalze 4 zugeführt. Das
Gewebe, welches bis zu einem gewissen Grad durch die Imprägnierungs
flüssigkeit aufgequollen ist, wird unter Dehnung in der Breite durch Fas
sen der Ränder transportiert. Das Gewebe wird zu einer vorbestimmten
Breite gespannt, während es durch die Spannzone A 1 läuft, dann wird
das Imprägnierungsmittels versuchsweise am Gewebe zum Haften gebracht
infolge der Heißluft, die mit einer Temperatur von beispielsweise 70-80°
C durch die Heißluftdüsen 7 auf das Gewebe geblasen wird, während das
Gewebe die vorläufige Trockenzone A 2 passiert und das Ablösen des Im
prägnierungsmittels wird durch das Besprühen mit heißem Wasser mit
einer Temperatur von beispielsweise von 180°C verhindert, wenn das
Gewebe, wie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, durch die
Behandlungszone A 3 mit nasser Wärme bewegt wird. Das so behandelte
Gewebe wird schließlich getrocknet, wenn es die Trockenzone A 4
passiert, sodaß die Imprägnierung eines Gewebes durch Benutzung der in
diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorrichtung in hohem Maße voll
endet werden kann.
Wie bereits oben beschrieben, besteht das Verfahren zur fortlaufenden
Behandlung von Geweben mit Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden Erfin
dung darin, das zu behandelnde Gewebe unter Breitenspannung durch
einen Spannrahmen auf einfache Weise zu transportieren. Das Verfahren
ist sehr gut geeignet zur fortlaufenden Behandlung von Geweben, wie Ein
färben und Imprägnieren unter normalem atmospherischen Druck zusam
men mit der Behandlung und der Trocknung nach der Behandlung. Da
eine derartige Behandlung fortlaufend mit einer einzigen Vorrichtung
durchgeführt wird, ist es möglich, ein gleichmäßiges und ausgezeichnetes
Produkt herzustellen. Weiterhin können die Herstellungskosten beträchtlich
gesenkt werden, da der Aufbau der Vorrichtung sehr einfach ist, wenn
sie unter normalem atmosphärischen Druck benutzt wird. Deshalb ist
die Wirkung der gegenwärtigen Erfindung hervorragend und das Verfahren
besonders zur Massenproduktion geeignet.
Claims (4)
1. Verfahren zur fortlaufenden Behandlung eines Gewebes mit Flüssig
keiten, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Behandlungsflüssigkeit
getränkte Gewebe fortlaufend transportiert wird und daß anschließend
das Gewebe einer nassen Wärmebehandlung und einem Trockenvorgang
während des Transports unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer
Behandlungsflüssigkeit getränkte Gewebe fortlaufend transportiert und
durch einen Spannrahmen in seiner Breite gedehnt wird während es in
aufeinanderfolgenden Vorgängen einer nassen Wärmebehandlung durch
Aufsprühen von heißem Wasser anschließend einer Trocknung durch einen
Heißluftstrahl unterworfen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, das das Gewebe zum Aufquellen, zur Dehnung in seiner Breite durch
Anwendung von heißem Wasser gebracht wird, nachdem das Gewebe mit
einer Behandlungsflüssigkeit getränkt ist.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gewebe vor der nassen Wärmebehandlung vorläufig
getrocknet wird, um zu verhindern, daß sich das auf das Gewebe aufge
brachte Behandlungsmittel von demselben löst.
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