DE1954177A1 - Verfahren zum Behandeln von Textilstoffen und Vorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Textilstoffen und Vorrichtung hierfuer

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DE1954177A1
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Description

Burlington Industries Inc., 301 North Eugene Street,
Greensboro, North Carolina, U.S.A.
"Verfahren zum Behandeln von Textilstoffen und Vorrichtung hierfür"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von TextiIstoffen und insbesondere, obwohl nicht darauf beschränkt, Textilstoffe in Gewebeform, so daß das Material kontinuierlich behandelt werden kann. Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich auch zum Behandeln von abgeteilten Mengen oder Posten.
Die gleichlaufende deutsche Patentanmeldung P 17 85 278.7 der Anmelderin beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung . zum Entgasen eines Textilstoffes entweder in Gewebe- oder Postenform, bevor der Stoff mit einem Imprägnierungsmittel behandelt wird. Durch das der Behandlung mit einem Imprägnierungsmittel vorangehende Entgasen wird diese Behandlung bedeutend erleichtert. Die Erfindung stellt eine Erweiterung und Verbesserung de? .ü ;.--r ösutsohen Patentanmeldung P 17 278.7 der Änmelderin beschriebenen Verfahrens dar* benutzt
009823/1256
ÖAD OHiGIRAt
dazu jedoch ein Vakuum, nicht nur zum Entgasen der Textilstoff e, sondern auch zum Verdampfen etwa vorhandener Flüssigkeiten, wie z.B. Wasser und/oder anderer Lösungsmittel, welche im Material beispielsweise nach einer Behandlung verbleiben können, so daß der Textilstoff nach der Vakuumbehandlung im wesentlichen trocken und für jede weitere Behandlungsstufe geeignet ist.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Behandlung von Textilien zwecks Entfernen von Flüssigkeit und/oder Lösungsmitteln zu schaffen, wobei der Textilstoff in einem geschlossenen Gefäß einem Vakuum ausgesetzt wird, die Temperatur in diesem geschlossenen Gefäß so gesteuert wird, daß sie hoch genug ist, um das Verdampfen von im Material vorhandenem Wasser und/oder Lösungsmittel zu bewirken und der Textilstoff und die Flüssigkeit und/oder das Lösungsmittel getrennt aus dem geschlossenen Raum entfernt werden.
Das Material kann vor dem Eingeben in das geschlossene Gefäß mit einem ein Lösungsmittel und ein Behandlungsmittel enthaltenden Medium behandelt werden, wobei das Lösungsmittel in dem geschlossenen Gefäß verdampft und das Behandlungsmittel am Material angelagert wird. Das Behandlungsmittel ist beispielsweise ein chemisches Präparat oder ein Farbstoff, Vorzugsweise wird die Temperatur im ge?ihlossenen Gefäß auf einen ·**■· ■-.·'. äem Veröampfiaigs^untet des Lösungsmittels unsi ψ& %in& Temper.»5 u« gebp*oht, bei'welcher sich das Behandlungsmittel am Material anlägest.a.ff *ΙΦ OBiSWAL
009823/12 SB
Bisher hat man in der Textilindustrie Lösungsmittel aus Textilstoffen durch Behandeln mit Dampf, heißem Wasser, heißer Luft oder durch Kontakt mit heißen Zylindern beseitigt. Obwohl diese Systeme genügend schnell und billig sind, um auch jetzt Einsatz zu gestatten, ermöglichen sie nicht das zufriedenstellende, vollständige Entfernen des Lösungsmitteldampfes aus dem behandelten Material oder aus der Behandlungsatmosphäre. Dies führte zu einer übel riechenden Verschmutzung der Behändlungsatmosphäre und zu einem gewissen Verlust des Lösungsmittels. Außerdem war es einfach mittels der bisher bekannten Verfahren zum Entfernen des Lösungsmittels nicht möglich, das Lösungsmittel fast vollkommen aus dem behandelten Material zu entfernen und wieder zu gewinnen, oder dieses Lösungsmittel schnell und wirksam aus der Atmosphäre zn entfernen. Die weitere Behandlung des Textilstoffes war daher ohne Verschmutzung nicht möglich.
Das Entfernen des Lösungsmittels aus'der Behandlungsatmosphäre ist besonders kritisch, wenn in der nachfolgenden Behändlungsstufe eine hohe Temperatur verwendet werden soll, da solche hohe Temperaturen zum Zersetzen aller im Material verbleibender Lösungsmittel und zur Bildung giftiger Gase führen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren das Kühlen des Lösungsmittels oder der Feuchtigkeit, um diese zum Wiedergebrauch zu kondensieren.
009 8 23/12BS ^ 0RIGinal
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt diese eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen zwecks Entfernen von Feuchte und/oder Lösungsmittel aus denselben, umfassend eine das Wasser und/oder Lösungsmittel entfernende Kammer, Mittel zum Aufrechterhalten eines Vakuums in dieser Kammer, Mittel zum Durchleiten eines Textile durch diese Kammer, Mittel zum Abdichten des Einlasses und des Auslasses der Kammer, um das Vakuum in derselben beim Durchlaufen des Textilmaterials aufrecht zu erhalten, Mittel zum Beheizen des Textilmaterials in der Kammer, um das Verdampfen der Feuchte und/oder des Lösungsmittels im Material zu bewirken, Mittel zum Entfernen der Feuchte und/oder des Lösungsmittels aus der Kammer und Mittel zum Behandeln des Textilmaterials unmittelbar bevor dieses in die Kammer oder aus der Kammer gelangt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor. Es stellt dar Fig. 1 einen schematischen vertikalen Querschnitt einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen, schematischen, vertikalen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen schematischen, vertikalen Querschnitt einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
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Pig. 4 einen schematisehen, vertikalen Querschnitt einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren auch dazu geeignet ist, Posten verschiedener Arten von Textilstoffen' zu behandeln, wird es im folgenden mit Hinsicht auf eine Ausführungsform zum Entfernen von Feuchte und/oder Lösungsmittel aus einem Textilmaterial durch die kontinuierliche Behandlung desselben beschrieben; dies kann nach einer Behandlung erfolgen, welche das Aufbringen von Feuchte oder Lösungsmittel auf das Material erfordert, oder bei einer Behandlung, während welcher ein Stoff aus einem Lösungsmittel auf dem Textilmaterial abgelagert werden soll, oder vor einer Behandlung, welche eine von Lösungsmittel freie Atmosphäre oder ein von Lösungsmittel freies Material erfordert. Im Folgenden wird die Erfindung auch mit Hinsicht auf Textilstoffe in der Form von kontinuierlichen Längen von gewebten, nicht gewebten, gestrickten und anderen Stoffen beschrieben, wobei auch zu bemerken ist, daß andere Werkstoffe als die vorgenannten "konventionellen" Materialien, wie z.B. Papier, Leder oder Kunststoff mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden können.
In den Figuren der Zeichnung stellen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende oder ähnliche Teile dar.
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Fig. 1 zeigt einen langen, starren, kastenförmigen Aufbau 10, der eine Vakuumkammer 12·bildet. Der kastenförmige Aufbau 10 besteht beispielsweise aus rostfreiem Stahl und ist so konstruiert, daß er einem teilweisen oder einein im wesentlichen vollständigen Vakuum widerstehen kann.
Ein Paar von dichtenden Gummiwalzen 14 bildet eine Dichtung für 'eine'Einlaßöffnung 16 der Kammer 12. Das Textil T tritt in die Kammer 12 durch den Spalt zwischen den Walzen 14 ein, wobei der Spalt mit einem Lösungsmittel 18 gefüllt ist, welches ein chemisches Präparat oder einen Farbstoff in Lösung enthält, als Behandlungsmittel dient und durch einen Bausch auf das Textil T beim Durchlaufen desselben durch den Spalt zwischen den Walzen 14 in die Kammer 12 aufgebracht wird. Ein nicht dargestellter Motor treibt die Walzen 14 in der durch Pfeile A angedeuteten Richtung an. '
Eine Auslaßöffnung 20 der Kammer 12 ist mit einer Vakuumdichtung 22 ausgestattet, durch welche das Textil aus der Kammer 12 austritt. In der Kammer 12 sind Heizelemente 24 ■ zum Beheizen der Kammer 12 angeordnet! diese Heizkörper sind beispielsweise Infrarotstrahler, Widerstandselemente oder strahlende Elemente. Geeignete, nicht dargestellte Steuermittel sind vorgesehen, so daß die in der Kammer bestehende Temperatur auf ©inen für die Behandlung geeigneten Wert eingeregelt werden kann. Am unteren Ende der Kammer 12 ist eine Vielzahl von Kühlungsschlangen 26 vorgesehen, welchen ein Kühlmittel durch eine Leitung 28 von einem nicht
009 823/12 BS
IAD ORIGINAL
dargestellten Kondensator zugeleitet wird. Diese Kühlungsschlangen 26 haben die Aufgabe, den Lösungsmitteldampf zu kondensieren, wenn dieser mit den Kühlungsschlangen in Berührung kommt, wobei die dadurch entstehende Flüssigkeit aus der Kammer 12 durch eine Vakuumpumpe j50 über eine Leitung 29 abgezogen wird und in einen Tank 352 gelangt, aus welchem sie der Wiederverwendung zugeleitet werden kann. Offensichtlich kann der Lösungsmitteldampf Jedoch an einer anderen Stelle der Kammer 12 oder auch entfernt von der ä
Kammer kondensiert werden.
Der Aufbau der in Pig. 2 gezeigten Vorrichtung ist im allgemeinen der nach Fig. 1 ähnlich; hier ist jedoch die Ausführung der Vakuumdichtung 22f der Einlaßöffnung I61 der Kammer 12 ahnlich der Dichtung der Auslaßöffnung 22 in Fig. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Paar von Bauschwalzen 141 zum Aufbringen des Lösungsmittels unmittelbar neben der Vakuumdichtung 22', aber nicht als diese für die Einlaßöffnung 1(> · der Kammer 12 vorgesehen, anstelle der Walzen 14 in Fig. 1.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform bildet der kastenförmige Aufbau 10* eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Vakuumkammer 12'. Eine der Einlaßöffnung in Fig. 1 entsprechende Einlaßöffnung l6 ist an einem Ende des Aufbaus 10' in dessen oberer Wandung vorgesehen. Mit der Öffnung 16 wirken dichtende Gummiwalzen 14 zusammen, welche
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nicht nur dazu dienen, das Lösungsmittel 18 auf das-Textilmaterial aufzubringen, sondern auch als Vakuumdichtung für die Öffnung 16 wirken. Am anderen Ende des Aufbaus 10' ist in einer Endwandung desselben eine Auslaßvakuumdichtung 22 für die Auslaßöffnung 20 vorgesehen.
Der Boden 40 des Behälters 10' ist geneigt und trägt im Inneren desselben eine Vielzahl von Kühlungsschlangen 28, die über Leitungen 28 mit einem Kühlmittel beliefert werden, um die Lösungsmitteldämpfe zu kondensieren. Das Lösungsmittelkondensat wird durch eine Leitung 29 mittels einer Vakuumpumpe 30 abgezogen und der Wiederverwendung zugeführt.
Die Kammer 12f des kastenförmigen Aufbaus 10' unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kammer dadurch, daß das Textilmaterial über eine Vielzahl von allgemein mit 42 bezeichneten Walzen läuft, deren obere Walzen hohl sind und mit Dampf oder Heißwasser beliefert werden können, um sie aufzuheizen. Nach Fig. 3 führt eine Dampfleitung 46 von einem geeigneten, nicht dargestellten Dampfoder Heißwassererzeuger und liefert Dampf oder Heißwasser an die oberen Walzen 44 an, wobei die Leitung 46 über einen Verteiler 48 mit den einzelnen Walzen verbunden ist.
In den in Fig. 1 bis J beschriebenen Ausführungsformen läuft das Textilmaterial T mit dem darauf aufgebrachten Lösungsmittel in eine Vakuumkammer und geht dann kontinuierlich aus der Kammer in vollkommen trockenem Zustand aus, wobei das
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Lösungsmittel aus dem Material verdampft, kondensiert und als Flüssigkeit aus der Kammer abgezogen und der Wiederverwendung zugeleitet wird. Durch Steuern der Beheizung des Materials in der Kammer reagieren die chemischen Mittel oder Farbstoffe und lagern sich am Textil T an. Natürlich muß die Temperatur genügend hoch sein, um das Verdampfen des Lösungsmittels im bestehenden Vakuum zu bewirken. Diese Temperatur ist jedoch wesentlich niedriger als jene, die zum Verdampfen bei atmosphärischem Druck erforderlich wäre. Es ist nun klar, daß, wenn das Material aus der Vakuumkammer austritt, das ganze Lösungsmittel entfernt ist und gesammelt wurde, während das Material trocken und zur weiteren Behandlung bereit ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform umfaßt einen Waschtank 50 an sich bekannter Ausführung zum Waschen des Textilstoffes vor dessen Eintritt in die durch den kastenförmigen Aufbau 5^ gebildete Vakuumkammer 52. Der Waschtank 50 umfaßt eine Reihe von Bädern B, B1 und B1V welche eine Waschlösung und ein Lösungsmittel enthalten. Das Bad B enthält die stärkste Lösung und die anderen Bäder B* und B" empfangen den Überlauf des benachbarten Bades. .
Zwischen der Vakuumkammer 52 und dem Innenraum des Tanks 50 ist eine Vakuum-Einlaßdichtung 56 angeordnet, duroh welche das Material T läuft, wenn es den Tank 52 verläßt und in die Kammer 50 eintritt. Vor dem Durchlaufen duroh die Dichtung
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- ίο -
geht das Textilmaterial T durch ein Paar von Druckwalzen 58, welche überschüssige Waschlösung aus dem Material ausdrücken, wobei diese Lösung in das Bad B zurückfällt. Die in der Kammer 52 vorgesehenen Heizelemente bewirken das Verdampfen des im Textilmaterial. T verbleibenden Lösungsmittels, so daß das Material T beim Austreten aus der Vakuumdichtung 60 am Austritt der Kammer 52 trocken ist und jedwedes Lösungsmittel daraus entfernt wurde. Das Lösungsmittel selbst wird durch Kondensation an den Schlangen 26 wiedergewonnen und aus der Kammer 52 durch eine Leitung 62 zu einer nicht dargestellten Vakuumpumpe und einem ebenfalls nicht dargestellten Behälter geleitet wird. Es ist zu ersehen, daß die Vakuumbehandlung sowohl vor als auch nach irgendeiner Behandlungsstufe vorgenommen werden kann, oder aber einen integralen Teil einer Behandlungsstufe bilden kann, wie beispielsweise Anlagern von Substanzen, Altern usw. Ein besonders gutes Anwendungsgebiet der Erfindung ist nach einem konventionellen Abdampfen von Lösungsmittelj dies hinterläßt normalerweise ungefähr 0,5 bis 1 % Lösungsraittelrüekstände in einem schnellen und wirtschaftlichen Verfahren. Eine weitere Rückgewinnung des Lösungsmittels ist beim konventionellen Dampfverfahren unmöglich, läßt sich jedoch mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bewerkstelligen.
Die Wärme innerhalb der Kammer kann so gesteuert werden, daß sie das Anlagern und die Reä&ion jedes chemischen Wirkstoffs oder Farbstoffs am Textilmaterial bei gleichzeitigem Entfernen des Lösungsmittels bewirkt, während das Material durch
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pWGJNAL
die Kammer durchläuft. Durch Benützen eines Vakuums in der Kammer kann die zum Schnellverdampfen oder zum Verdampfen des Lösungsmittels notwendige Temperatur ganz beträchtlich erniedrigt und die zum Entfernen solcher Lösungsmittel notwendige Zeit beträchtlich verkürzt werden. Die Vorteile dieses Verfahrens sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Siedepunkte chlorinierter Lösungsmittel bei niedrigeren Drücken Im folgenden sind die Siedepunkte des Perehlorätbylens, Trichloräthylens und Wassers bei verschiedenen niedrigeren Drücken zusammengefaßt, sowohl in Ausdrücken des absoluten Drucks und des eingesetzten Vakuums.
100 60 -40 20 10 5 1
61 49 4o 26 14 2 -21
31 20 5 -1 -12 -23 -44 52 42 34 22 11 1.0 —
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß beim Abfallen des atmosphärischen Drucks sowohl die zum Verdampfen des Lösungsmittels notwendige Temperatur als auch die dazu notwendige Zeit herabgesetzt werden. Nachdem das vom Textilmaterial entfernte Lösungsmittel verdampft wurde, wird das als Dampf vorliegende Lösungsmittel kondensiert und selbständig aus der Kammer ent-
009823/12ES
Druck (mm) 760 400 200
Perchlor-
äthylen
0C
121 100 80
Trichlor-
äthylen
0C
87 67 48
Wasser 100 83 66
fernt, so daß das Lösungsmittel wiedergewonnen und wieder verwendet werden kann. Diese Wirkung kann natürlich dadurch verbessert werden, daß die für einen bestimmten Druck gegebene Temperatur erhöht wird, um die Verdampfung zu beschleunigen.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren dazu geeignet ist, mit einem teilweisen bis vollständigen Vakuum angewendet zu werden, um Lösungsmittel zu entfernen und wieder zu gewinnen, hat sieh herausgestellt, daß der beste Vakuumbereich zwischen 556 mm und 7βθ mm Quecksilbersäule liegt. In diesem Zusammenhang zeigt Tabelle 1 ein Verhältnis zwischen den Siedepunkten verschiedener Lösungsmittel bei atmosphärischem Druck und bei verschiedenen Vakuumdrücken.
009823/1:256

Claims (1)

  1. Bu. XI
    Ansprüche;
    1. Verfahren zum Behandeln von Textilmaterialien zum Entfernen von Feuchte und/oder Lösungsmittel aus denselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial (T) in einem geschlossenen Behälter (12) einem Vakuum ausgesetzt wird, daß die Temperatur im geschlossenen λ Behälter (12) so gesteuert wird, daß sie auf einen Wert gebracht wird, welcher genügt, um die Feuchte und/oder das Lösungsmittel zum Verdampfen zu bringen, und daß das Textilmaterial (T) und die Feuchte und/oder das Lösungsmittel selbständig aus dem geschlossenen Behälter (12) entfernt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial (T) kontinuierlicherweise durch den geschlossenen Behälter (12) hindurchbewegt wird.
    ?. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial (T) dem Vakuum und der Temperatur für eine bestimmte Zeit ausgesetzt wird, welche genügt, um das Textilmaterial im wesentlichen vollkommen zu trocknen.
    009823/1265
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ' daß das Textilmaterial (T) mit einem ein Behandlungsmittel enthaltenden Lösungsmittel behandelt wird, bevor es in den geschlossenen Behälter einläuft, wobei das Lösungsmittel in der geschlossenen Zone (12) verdampft und das Behandlungsmittel im Textil (T) angelagert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im geschlossenen Behälter über den Siedepunkt des Lösungsmittels und auf einen Wert erhöht wird, der genügt, um das Behandlungsmittel am Textil anzulagern.
    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im geschlossenen Behälter (12) durch strahlende, Widerstands- oder andere Wärme aufgebracht wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial (T) mit einer beheizten Fläche (44) in Berührung gebracht wird, um seine Temperatur zu erhöhen.
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial (T) vor seinem Eintritt in den geschlossenen Behälter (12) mit einem ein Waschmittel enthaltenden Lösungsmittel gewaschen wird*.
    009823/1255
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial (T) nach dem Waschen und vor dem Einlaufen in den geschlossenen Behälter (12) behandelt wird, um einen Teil des Lösungsmittels aus dem Textil zu entfernen, wobei der Rest des Lösungsmittels im geschlossenen Behälter (12) entfernt wird.
    10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfte Lösungsmittel und/oder g die Feuchte gekühlt wird, um diese zur Wiederverwendung zu kondensieren.
    11. Vorrichtung zum Behandeln von Text Ils teffen zum Entfernen von Feuchte und/oder Lösungsmittel aus denselben, gekennzeichnet durch eine die Feuchte und/oder das; Lösungsmittel entfernende Kammer (12), Mittel zum Aufrechterhalten eines Vakuums in der Kammer (12) x Mittel (!^„l^*)· zum Durchführen eines Textilmaterial (T) durch die Kammer (12), Dichtungsmittel (lA,l6',22,60) am Einlaß und Auslaß ' der Kammer (12) zum Aufrechterhalten des Vakuums in der Kammer (12) beim Durchlaufen des Textilmaterials durch dieselbe, Mittel (24,Λ4) zum Beheizen des Textilmaterials (T) in der Kammer (12), um das Verdampfen der Feuchte und/oder des Lösungsmittels im Material (T) zu bewirken, Mittel (29,30,32) zum Entfernen der verdampften Feuchte und/oder des Lösungsmittels aus der Kammer (12) und Mittel (18,50) zum Behandeln des Textilmaterials (T) unmittelbar bevor es in die Kammer ein- oder aus der Kammer
    austritt. 0Qä82;3/12£S
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (29,30,^2) zum Entfernen verdampfter Feuchte und/oder Lösungsmittel aus der Kammer (12) Ktihlungsschlangen (26) umfassen, welche in oder außerhalb der Kammer (12) angeordnet sind und das Kondensieren der Feuchte und/oder des Lösungsmittels bewirken.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24,44) zum Beheizen infrarote, strahlende oder Widerstandselemente sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (44) zum Beheizen Heizflächen innerhalb der Kammer (12) umfassen, mit welchen beim Betrieb der Vorrichtung das Textilmaterial (T) in Berührung gelangt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18,50) zum Behandeln des Textilmaterial einen Behandlungstank (50) umfassen, welcher mindestens ein Behandlungsbad (Β,Β',ΒΒ") umfaßt,· in welches das Textilmaterial (T) zur Behandlung eintaucht.
    009823/1255
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (58) zum Entfernen von Lösungsmitteln zwischen dem Behandlungstank (B) und der Kammer (52) vorgesehen sind, um Lösungsmittel aus dem Textilmaterial (T) zu entfernen, während dieses den Behandlungstank (B) verläßt und in die Kammer (52) einläuft, um einen Teil des überschüssigen Lösungsmittels aus dem Textilmaterial zu entfernen.
    009823/1256
    49.
    Leerseite
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