DE3623055A1 - Abzugseinrichtung fuer eine automatische feuerwaffe - Google Patents

Abzugseinrichtung fuer eine automatische feuerwaffe

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DE3623055A1
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catch lever
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Erich Matzagg
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Mauser Werke Oberndorf GmbH
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Mauser Werke Oberndorf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/31Sear arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für eine automatische Feuer­ waffe, insbesondere eine Maschinenkanone, mit einem schwenkbar gelagerten und durch eine Feder belasteten Fanghebel, der in seiner einen Endstel­ lung in die Bewegungsbahn des Verschlusses hineinragt, und mit einem Stellglied, welches den Fanghebel in der Fangstellung hält.
Aus der DE-PS 27 42 241 ist bereits eine Abzugseinrichtung für eine Maschinenwaffe mit Geradzugverschluß bekannt. Durch eine quer zur Be­ wegungsbahn des Verschlusses angeordnete Kupplung mit formschlüssig miteinander verbindbare Hebel, von denen einer in die Bewegungsbahn des Verschlusses durch Federkraft schwenkbar ist und der andere Hebel wiederum durch Federkraft an einem Stellglied angreift, welches mit dem Fanghebel in Funktionsverbindung steht. Der Fanghebel ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um eine Achse schwenkbar ist und mit seinem einen Ende gegen den Auslenkanschlag des Verschlußkörpers ansteht. Die Betätigung für Einzelfeuer oder für Dauerfeuer erfolgt über einen in dieser Schrift nicht dargestellten Abzugshebel, welcher durch einen wiederum nicht dar­ gestellten Sicherungsschieber in Funktion gesetzt wird. Erst dadurch erfolgt die Einleitung einer Kraft, durch welche gegen die Rückstell­ kraft von Wendelfedern die Formschlußverbindung der Kupplung aufgehoben wird.
Der Aufbau dieser bekannten Abzugseinrichtung ist relativ aufwendig, insbesondere in bezug auf die aus einer Reihe von Einzelteilen zusammen­ gesetzte Kupplung.
Wenngleich zum Verschwenken des Fanghebels nur geringe Kräfte er­ forderlich sind, so sind die Kräfte für den Abzug ersichtlich nicht verringert worden.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abzugseinrichtung für eine automatische Feuer­ waffe zu schaffen, die sich aus relativ wenigen und einfachen Teilen zusammensetzt und bei welcher wesentlich verringerte Abzugskräfte zur Betätigung des Abzugshebels notwendig sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abzugs­ einrichtung die Merkmale des Kennzeichenteiles von Patentanspruch 1 aufweist.
Vorteilhafte Verbesserungen der Merkmale des Hauptanspruches ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Gegenüber den herkömmlichen Abzugssystemen von Maschinenwaffen und insbesondere von Maschinenkanonen, die beim Abziehen zuerst den Verschluß gegen die Kraft der Schließfeder etwas nach hinten schieben und außerdem noch die Kraft der Riegelfeder zu überwinden haben, verwendet die erfindungsgemäße Abzugseinrichtung die Kraft des zurücklaufenden Verschlusses, um einen Großteil der Abzugsar­ beit zu verrichten. Es bleibt lediglich die Rückstellfeder des Stell­ gliedes und die Reibung zwischen dem Stellglied und dem Fanghebel zu überwinden. Die Kraft, mit welcher der Fanghebel auf das Stell­ glied drückt, läßt sich durch den Winkel der Anlagefläche des Ver­ schlusses am Fanghebel bestimmen. Geht man davon aus, daß die Kraft zur Überwindung der Riegelfeder üblicherweise sehr groß ist, weil die Zeit, die dem Fanghebel zum Hochschnellen aus der abgezogenen Stellung in die Fangstellung zur Verfügung steht, sehr gering ist, so sind die mit der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung erzielten Vorteile wesentlich.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Abzugs­ einrichtung mit der Ausgangsposition des Fang­ hebels in Fangstellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Abzugseinrichtung bei ausgelöster Fangstellung des Fanghebels;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Abzugseinrichtung im Schnitt in der Position des Dauerfeuers;
Fig. 4 die Abzugseinrichtung im Schnitt mit dem in der Fangstellung befindlichen Verschluß und bereits abgezogenem Stellglied;
Fig. 5 die Abzugseinrichtung gemäß Fig. 2 im Schnitt mit einer Variante der Fanghebelfeder.
Die Abzugseinrichtung besteht im wesentlichen aus dem um einen Achs­ bolzen 3 schwenkbaren Fanghebel 2, aus einem doppelarmigen und um einen Achsbolzen 5 schwenkbaren Abzugshebel 6 als Stellglied und dem ebenfalls auf dem Achsbolzen 5 schwenkbaren Dauerfeuerhebel 16. Die vorgenannten Bauteile sind in einem Gehäuse 4 eingesetzt, welches sich unterhalb der Bewegungsbahn des Verschlusses 1 befindet.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist der Verschluß 1 von dem Fang­ hebel 2 mittels einer Fangkante 25 gegen den Druck von hier nur symbolisch dargestellten Schließfedern 23 festgehalten. Der Fang­ hebel ist als Doppelarmhebel ausgebildet und auf einem Achsbolzen 3 im Gehäuse 4 schwenkbar gelagert.
Der Fanghebel wird in der dargestellten Fangstellung von dem Stell­ glied 6, welches gleichzeitig Abzugshebel ist, unterstellt. Das Stellglied 6 wird durch ein Druckstück 7 mit untergesetzter Druck­ feder 8 in der vorgenannten Stellung gehalten. Drückt man nun direkt oder über ein nicht dargestelltes Teil der Waffenwiege die Rolle 9 an dem rückwärtigen Ende des Hebelarmes 26 des Stellgliedes 6 in Richtung zum Fanghebel 2, so schwenkt das Stellglied 6 um den Achs­ bolzen 5. Die Unterstellfläche 11 des Stellgliedes 6, welche den Fanghebel 2 in seiner Fangstellung festgehalten hat, wird dadurch weggedreht, wodurch der Fanghebel frei wird und unter dem Druck des Verschlusses 1, während dessen Bewegung in Kraftrichtung der Schließfeder 23, nach unten schwenkt. In dieser in Fig. 2 darge­ stellten Position kann eine Patrone zugeführt und gezündet werden.
Bei Einzelfeuer wird der Druck auf die Rolle 9 sofort wieder unter­ brochen, so daß der rücklaufende Verschluß den Fanghebel mit Hilfe der über einem Spannhebel 12 gespannten Druckfeder 14 nach oben bringt. Das unter Federdruck stehende Stellglied 6 unterstellt den Fanghebel 2, welcher den Verschluß 1 wieder mit Hilfe der Fangkante 25 fängt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, schwenkt der Hebelarm 26 des Stell­ gliedes 6 bis gegen eine Brücke als Festanschlag im Gehäuse. In dieser Position befindet sich der Fanghebel 2 außer Eingriff mit dem Stellglied 6.
Der Spannhebel 12 lagert auf dem gleichen Achsbolzen 3 wie der Fanghebel 2 und wirkt mit seinem oberen Hebelarm auf ein Druckstück 13, welches von der in einer zylindrischen oder Topfausnehmung 24 des Fanghebels 2 gelagerten Feder 14 unterstellt ist.
Bei Dauerfeuer gemäß der Position in Fig. 3 wird die Rolle 9, die um einen Bolzen 10 im Stellglied 26 drehbar ist, in ihrer obersten Position festgehalten.
Nach dem ersten Abschwenken des Fanghebels 2 fällt der unter dem Druck der Feder 15 stehende Dauerfeuerhebel 16 in eine entsprechende Ausnehmung 21 des Fanghebels 2 und fixiert diesen in seiner untersten Position. Dadurch kann der Verschluß 1 ungehindert vor- und zurück­ laufen. Durch den Vor- und Rücklauf des Verschlusses 1 werden ledig­ lich der Spannhebel 12 und die von diesem beaufschlagten Teile, wie Druckstück 13 und Druckfeder 14, bewegt. Um ein Flattern des Fanghebels 2 zu vermeiden, drückt eine in dem Gehäuse 4 eingesetzte Feder 17 über ein Druckstück 18 gegen den rückwärtigen Hebelarm des Fanghebels 2. Dadurch schwenkt der vordere Hebelarm des Fang­ hebels 2 mit seiner Fangklinke 25 nach unten aus der Bahn des Ver­ schlusses 1 heraus. Der Fanghebel 2 steht nur unter Spannung, wenn der Verschluß 1 darüberläuft.
In der Fig. 4 ist der Verschluß 1 noch in der Fangstellung zu sehen, wobei das Stellglied 6 abgezogen ist und der Fanghebel 8 unter dem Druck der Feder 15 am Fanghebel 2 anliegt, um so den Dauerfeuerhebel 16 für das Dauerfeuer zu arretieren, sobald er nach unten geschwenkt ist. Der Abzug kann auch, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, in starr unterstelltem Zustand in die Waffe eingebaut werden. In dieser Position wäre dann das Aufziehen des Verschlusses unmöglich, wenn nicht zuerst der zurücklaufende Verschluß 1 die Nase 19 des Dauer­ feuerhebels 16 nach unten aus seiner Bahn drücken würde. Dadurch wird das Stellglied 6 über den Stollen 20 außer Eingriff des Fang­ hebels 2 gebracht, wodurch der Fanghebel 2 freigegeben wird.
Entsprechend der Fig. 2 wird der Fanghebel 2 über einen Spannhebel 12 von einer Feder 14, welche vom rücklaufenden Verschluß 1 gespannt wird, in die Fangstellung gedrückt. Gemäß der alternativen Lösung in Fig. 5 kann man dies auch dadurch erreichen, indem die Spiral­ feder 14 durch eine Schenkelfeder 27 ersetzt wird.
In dieser Ausführung entfällt der Spannhebel 12. Außerdem verringert sich die Gesamtbelastung der Feder 27, die beim Dauerfeuer bei jedem Schuß gespannt wird, weil sie nur ihre eigene Masse abzufangen hat. Dagegen hatte die Spiralfeder 14 den Spannhebel 12 und das Federdruckstück 18 zu fangen. Die Lebensdauer der so eingesetzten Schenkelfeder 27 erhöht sich dadurch wesentlich.

Claims (5)

1. Abzugseinrichtung für eine automatische Feuerwaffe, insbesondere eine Maschinenkanone, mit einem schwenkbar gelagerten und durch eine Feder belasteten Fanghebel, der in seiner einen Endstellung in die Bewegungsbahn des Verschlusses hineinragt, und mit einem Stellglied, welches den Fanghebel in der Fangstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6) als ein zweiarmiger, um einen Achsbolzen (5) schwenkbarer Abzugshebel (6) ausgebildet ist, dessen dem Fanghebel (2) zugeordneter erster Hebelarm unter der Wirkung einer Feder (8) steht und dessen zweiter Hebelarm (26) im Endbereich eine Rolle, Walze od. dgl. (9) drehbar lagernd aufnimmt und durch Druckbeaufschla­ gung bis gegen einen zwischen dem Hebelarm (26) und dem darüberliegen­ den Fanghebel (2) angeordneten Anschlag (22) bewegbar ist, bei dessen Erreichen das Stellglied (6) aus der Fangstellung des Fanghebels (2) dreht, daß ferner die Feder (14) des Fanghebels (2) am der Fang­ kante (25) abgewandten Ende vorgesehen und durch die Wirkung des Verschlusses (1) spannbar ist, und daß um den Achsbolzen (5) des Stellgliedes (6) ein zweiter Doppelarmhebel (16) schwenkbar gelagert ist, dessen rückwärtiger Hebelarm durch Federkraft in Eingriff mit dem Fanghebel (2) bringbar ist.
2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm des Stellgliedes (6) den Fanghebel (2) mit einer klinkenartigen Ausnehmung (28) unterstellt und eine Druckfeder (15) aufweist, die in einer zylindrischen Ausnehmung (29) eingesetzt ist und gegen den vorderen Hebelarm (19) des Doppelarmhebels (16) wirkt.
3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) im Fanghebel (2) in eine zylindrische oder Topfausnehmung (24) eingesetzt ist und durch einen Spannhebel (12) spannbar ist, der unter der Wirkung des Verschlusses (1) um den Achsbolzen (3) des Fanghebels (2) schwenkbar ist.
4. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (27) im Fanghebel (2) als eine Schenkelfeder aus­ gebildet ist, deren beide Federenden (30, 31) sich von der in einer Ausnehmung (32) des Fanghebels (2) befindlichen Schenkel von dem Stellglied (6) weg nach rückwärts erstrecken und der obere Federschenkel (30) von dem Verschluß (1) mit Druck beauf­ schlagt ist.
5. Abzugseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stellglied (6) abgewandte Hebelarm des Fanghebels (2) unter der Kraft einer Feder (17) gegen den Verschluß (1) steht, und in abgezogener Stellung ein Flattern des Fanghebels (2) verhindert.
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