DE3622650A1 - Ausbaumanipulator fuer den streb-streckenuebergang - Google Patents
Ausbaumanipulator fuer den streb-streckenuebergangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausbaumanipulator für
den Streb-Streckenübergang im untertägigen Bergbau mit einer
Klemmeinrichtung, die an einem langen Arm angeordnet und
mit einem Untergestell versehen ist.
Derartige Ausbaumanipulatoren werden in der
verschiedensten Form eingesetzt, um die im Streckenausbau
verwendeten Ausbausegmente einfacher handhaben zu können.
Dabei sind diese Ausbaumanipulatoren in der Regel einem
Gestell oder einer Bühne zugeordnet, die an der
Einschienenhängebahn verfahrbar aufgehängt ist. Sie
dienen insbesondere dazu, den vor Ort aufzustellenden Ausbau
zu transportieren und dann beim Aufrichten der einzelnen
Ausbaubögen behilflich zu sein. In Abbaustrecken müssen
im Bereich des Strebmundloches die Stoßsegmente oder
Stoßstempel eines jeden Ausbaubogens gelöst und demontiert
werden, um dann nach den Strebdurchgang wieder den
Ausbaubogen komplettierend wieder anmontiert zu werden.
Diese Arbeiten sind schwierig, weil im Bereich des
Strebmundloches sowohl Streb- wie auch Streckenfördermittel
vorhanden sind, die darüber hinaus in der Regel betrieben
werden, so daß die Arbeiten in diesem Bereich einer
besonderen Sorgfalt bedürfen. Im übrigen werden diese
Arbeiten auch noch dadurch erschwert, daß die schweren
Ausbauteile durch die Strebfördermittel und die sonstigen
Aggregate sehr schlecht zu greifen und zu manipulieren sind.
Mit den herkömmlichen Manipulatoren ist es aber in der Regel
nicht möglich, die Stoßsegmente zu ergreifen, weil diese
nicht über einen ausreichend großen Schwenkradius verfügen
und insbesondere nicht mit ihren Klemm- oder
Greifeinrichtungen in den Bereich der Stoßstempel
hineinreichen.
Im übrigen sind sogenannte Lösegeschirre vorgeschrieben,
mit denen die ineinanderliegenden Segmente zusammengepreßt
werden, bis die Schrauben bzw. Muttern gelöst sind. Hierdurch
wird das Absprengen der Muttern und damit Verletzungen
vermieden. Da die Haken der Lösegeschirre hinter die Profile
gehängt werden müssen, und dies häufig mit Spritzarbeiten
verbunden ist, ist die Akzeptanz der Lösegeschirre gering.
Unfälle sind dann häufig die Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
die Arbeit im Streb/Streckenübergangsbereich
sichernden und zugleich vereinfachenden Manipulator zu schaffen,
der ein Rauben der Ausbaustempel auch unter beengten
Verhältnissen ohne Beeinflussung der Gewinnung und Förderung
zuläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der längenveränderlich ausgebildete Arm auf einer den Antrieb
des Strebförderers überspannenden, daran festlegbaren und als Untergestell
dienenden Arbeitsbühne angeordnet und mit deren Plattform
über ein als Arbeitszylinder ausgebildetes Schwenkgetriebe
schwenkbar verbunden ist und daß die Klemmeinrichtung zwei
gegeneinander verschwenkbare, das Profil des Ausbaubogens
hintergreifende Zangenteile und ein schwenkbares Widerlager
mit übereinanderliegenden und an das Profil anlegbaren
Stützkörpern aufweist.
Ein derartiger Ausbaumanipulator ist aufgrund der
Anordnung und Ausbildung der Arbeitsbühne unmittelbar dort
vorhanden, wo er für die Handhabung der Stoßstempel benötigt
wird, wobei mit Hilfe der Klemmeinrichtung der Stoßstempel
an jeder beliebigen Stelle ergriffen werden und dann mit
Hilfe des Schwenkgetriebes hochgefahren werden kann. Da
die Arbeitsbühne als Untergestell für den längenveränderlich
ausgebildeten Arm zugleich auch noch eine hervorragende
Standfläche für die Bedienungsmannschaft bildet, sind die
Arbeiten in diesem Bereich nicht nur vereinfacht, sondern
insbesondere auch ergonomischer und sicherer gestaltet.
Dabei ist es sowohl möglich, mit dem erfindungsgemäßen
Ausbaumanipulator die einzelnen Stoßsegmente bzw. Stoßstempel
nur aus ihrem Verband zu lösen und dann auf der Arbeitsbühne
abzulegen oder sie am Firstsegment hochzufahren und dann
parallel zu diesem dort festzulegen, um es in dieser
Warteposition zu arretieren, bis der Streb mit seinem
Strebmundloch vorbeigefahren ist und der Stoßstempel an
der gleichen Stelle wieder gesetzt werden kann. Vorteilhaft
ist weiter, daß durch das Ergreifen und Halten des
Stoßstempels das Lösen der Klemmlaschen zwischen Stoßstempel
und Firstsegment erleichtert und sicherer wird, weil dieser
Verbindungsbereich während des Lösens gesichert ist.
Die Einrichtung dient nämlich gleichzeitig als
Lösegeschirrersatz. Über die Stützkörper, vorzugsweise die
Rollen werden die beiden Segmente so aneinandergepreßt, daß
die Verbindung gesichert gelöst werden kann. Entgegen der
Arbeit mit einem Lösegeschirr bedarf es dabei keinerlei
Vorarbeiten (Wegspritzen von Hinterfüllung usw.). Aufgrund
der als Widerlager dienenden Arbeitsbühne können die
notwendigen Kräfte sicher eingebracht werden. Auf die ähnlich
vorteilhafte Art wird auch beim Wiedersetzen des Ausbaus
vorgegangen.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung sind
die den Zangenteilen sich an rückliegenden Stegen abstützende
Arbeitszylinder zugeordnet. Über diese Arbeitszylinder kann
die notwendige Klemmkraft sicher aufgebracht werden, um
ein sicheres Halten des Stoßstempels während der einzelnen
weiter oben beschriebenen Arbeitsabläufe zu sichern.
Insbesondere ist es möglich, den schweren Stoßstempel entlang
des Ausbaubogens zu verschieben und dort am Firstsegment
zu arretieren, ohne daß zwischendurch dieses Ausbauteil
in die Hand genommen werden muß.
Um sicherzustellen, daß der Ausbaumanipulator bzw.
seine Klemmeinrichtung an jeder beliebigen Stelle des einen
gewissen Radius aufweisenden Stoßstempels angeschlagen werden
kann, ist vorgesehen, daß das jeweilige Profil an drei
Punkten über den Ausbaumanipulator erfaßt wird, d.h. einmal
durch die Zangenteile und zum anderen durch die
übereinanderliegenden Stützkörper. Diese Stützkörper sind
nach einer zweckmäßigen Ausbildung als Rollen ausgebildet,
was insbesondere das Handhaben wesentlich erleichtert. Beim
Erfassen des Stoßstempels wird der Ausbaumanipulator mit
seinen als Rollen ausgebildeten Stützkörpern bzw. seinem
Widerlager am Flanschboden entlanggerollt, bis die gewünschte
Position, in der Regel eine zur Plattform der Arbeitsbühne
parallele Position gebracht ist, um dann die Zangenteile
über die Arbeitszylinder anzuziehen und so den jeweiligen
Stoßstempel wirksam festzuklemmen. Dabei ist die
Klemmeinrichtung zusätzlich verschwenkbar, so daß eine
optimale Position eingenommen wird, was dadurch erreicht
wird, daß die als Rollen ausgebildeten Stützkörper und die
Zangenteile einem Balken zugeordnet sind, der mittig
schwenkbar am Arm gelagert ist. Zur weiteren sicheren
Festlegung des jeweiligen Stoßstempels durch den
Ausbaumanipulator ist vorgesehen, daß die als Rollen
ausgebildeten Stützkörper eine der Breite des Flanschbodens
des Profils entsprechend bemessene Rollfläche und schräg
nach außen laufende Randschrägen aufweisen. Auf diese Art
und Weise ist eine optimale Festlegung des jeweiligen
Stoßstempels am Ausbaumanipulator gegeben, unabhängig davon,
welchen Radius der Stoßstempel in diesem Bereich aufweist.
Um auf einfache Art und Weise mit Hilfe des
Ausbaumanipulators das jeweilige Stoßsegment möglichst hoch
und in einem Arbeitsvorgang verfahren zu können, ist gemäß
der Erfindung der als Schwenkgetriebe dienende
Arbeitszylinder als Mehrfachteleskopzylinder ausgebildet
und schwenkbar an der Plattform gelagert. Auf diese Art
und Weise kann der Mehrfachteleskopzylinder die von dem
Arm ausgeführte Bewegung nachvollziehen und dabei immer
optimal die notwendige Schwenkkraft aufbringen, ohne daß
es zu einer Beschädigung des Armes bzw. des
Mehrfachteleskopzylinders kommen kann. Der
Mehrfachteleskopzylinder ist dazu sowohl im Bereich der
Halterung an der Plattform wie auch am Arm schwenkbar
gelagert.
Um die Klemmeinrichtung wirksam und ohne großen Aufwand
in die jeweils optimale Position bringen zu können und
andererseits um den einmal ergriffenen Stoßstempel auch
in jede beliebige Position hineinheben oder -ziehen zu können,
ist es vorteilhaft, wenn Arm, wie erfindungsgemäß vorgesehen,
zwei ineinanderschiebbar ausgebildete Teile aufweist und
mit einem innenliegenden Hydraulikzylinder ausgerüstet ist.
Auf diese Weise kann der längenveränderliche Arm mit
der endseitig angebrachten Klemmeinrichtung dicht an den
zu raubenden Stoßstempel herangefahren werden, bevor die
Klemmeinrichtung dann wirksam eingesetzt wird, um den
Stoßstempel festzulegen.
Der Andruck erfolgt über die Rollen, so daß die Segmente
gegeneinandergepreßt und festgelegt werden. Dann kann die
Verbindung gefahrlos gelöst werden. Durch leichtes
Zurückziehen des Arms wird der Ausbaubogen bzw. dessen Stempel
entspannt. Nun können die Klauen einfach hinter das Profil
greifen, so daß der Stempel sicher gefaßt und dann ganz aus
dem Verband entfernt werden kann.
Eine weitere Verbesserung der Handhabungsfreundlichkeit
des Ausbaumanipulators wird dadurch erreicht, daß der Arm
am der Klemmeinrichtung gegenüberliegenden Ende gelenkig
an der Plattform gelagert ist und hierzu eine quer
angeordnete Hülse aufweist, in der ein mit der Plattform
verbundener Bolzen gelagert ist. Auf diese Art und Weise
kann der gesamte Arm mit der vorne vorsitzenden
Klemmeinrichtung auch quer zur Längsachse des Armes
verschoben werden, um so beim Ansetzen oder aber auch beim
Herausnehmen des jeweiligen Stoßstempels die Arbeiten zu
erleichtern. Beim Herausnehmen bzw. Hochheben des
Stoßstempels kann durch dieses Verfahren des Armes mit der
Klemmeinrichtung der Stoßstempel zunächst jeweils in die
Position gebracht werden, wo er ohne Behinderung der Streb-
bzw. Streckenförderer in Höhe der Arbeitsbühne gehoben werden
kann. Damit ist eine Beweglichkeit des Ausbaumanipulators
in praktisch alle Richtungen gegeben.
In der Regel ist es ausreichend, wenn der Bolzen länger
als die Hülse, vorzugsweise doppelt so lang ausgebildet
ist und wenn beidseitig, den Verschiebeweg der Hülse
begrenzende Anschläge vorgesehen sind. Auf diese Art und
Weise ist die Seitenverschiebbarkeit des Ausbaumanipulators
begrenzt, ohne daß es zu Beschädigungen kommen kann. Eine
solche Begrenzung ist allerdings nicht unbedingt nötig,
wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen, ein Schubzylinder zum
Einsatz kommt.
Um das Verschwenken bzw. Verschieben des gesamten
Ausbaumanipulators in Querrichtung unabhängig von der
jeweiligen Position sicher zu ermöglichen, ist ein
Schubzylinder begrenzt schwenkbar an der Plattform angeordnet,
der mit seinem Kolben lösbar an der Seitenwange des Arms
befestigt ist. Der Schubzylinder kann damit sicher auf den
Arm des Ausbaumanipulators sowohl in dessen Horizontallage
wie auch in geneigter Lage einwirken und diesen an sich
heranziehen oder von sich wegschieben.
Nötigenfalls kann mit Hilfe des Ausbaumanipulators
der jeweilige Stoßstempel auch in einer Ebene unterhalb
der Arbeitsbühne erfaßt werden, da die Plattform der
Arbeitsbühne vorteilhafterweise im Bereich des Arms eine
dessen Schwenkbereich vergrößernde Ausnehmung aufweist.
Der Arm des Ausbaumanipulators kann somit praktisch durch
die Plattform hindurchgeschwenkt werden, um mit
entsprechender Neigung dann den Stoßstempel zu ergreifen
und zu lösen bzw. hochzufahren.
Dabei ist die Größe der Ausnehmung entsprechend des
Verschiebeweges über den Schubzylinder bemessen, so daß
der Arm in allen Lagen ggf. durch die Arbeitsbühne hindurch
nach unten bewegt werden kann.
Um die Standfläche den jeweiligen Gegebenheiten
entsprechend vergrößern zu können, ist es von Vorteil, wenn,
wie erfindungsgemäß vorgesehen, der Arbeitsbühne unter der
Plattform angeordnete Einschubelemente, vorzugsweise auf
der dem Strebmundloch zugewandten Seite zugeordnet sind.
Diese Einschubelemente können je nach Bedarf herausgeschoben
oder -gezogen werden, wobei sie bei entsprechender Anordnung
auch die Länge, vor allem aber die Breite der Arbeitsbühne
vergrößern.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Ausbaumanipulator geschaffen ist, der die im Bereich
des Streb-Streckenüberganges immer wieder anfallenden
Arbeiten bezüglich des Teilraubens des Streckenausbaues
übernimmt und auch beim anschließenden Neusetzen der
Stoßstempel Verwendung finden kann. Dabei ist die als
Untergestell des Ausbaumanipulators dienende Arbeitsbühne
auf dem Strebförderer bzw. dessen Antrieb angeordnet, wird
also kontinuierlich mit diesem gerückt und befindet sich
damit jeweils in der genau richtigen Position, um die
geschilderten Arbeiten mit Hilfe des Ausbaumanipulators
wesentlich zu erleichtern und abzusichern. Der
Ausbaumanipulator ist so beweglich ausgebildet, daß er alle
notwendigen Lageveränderungen ausführen kann, die für das
Ausheben des Stoßstempels sowie für sein Wiedereinsetzen
notwendig sind. Die besondere Ausbildung des Klemmeinrichtung
erbringt eine hohe Sicherheit, so daß der Ausbaustempel
ohne weiteres verfahren und verschwenkt werden kann, ohne
daß die Gefahr besteht, daß er sich aus der Klemmeinrichtung
löst. Selbst wenn er beim Verschwenken gegen ein Hindernis
stößt, ist durch die Dreipunktlagerung bzw. Einklemmung
ein Herausrutschen sicher unterbunden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Streb-
Streckenübergang,
Fig. 2 den in Fig. 1 wiedergegebenen Bereich
im Querschnitt,
Fig. 3 einen Ausbaumanipulator in Seitenansicht
und
Fig. 4 den Ausbaumanipulator in Draufsicht.
Fig. 1 gibt einen im Kreuzungsbereich von Streb und
Strecke eingesetzten Ausbaumanipulator wieder. Dabei ist
in der Strecke (2) ein Streckenförderer (3) und ein
Hilfsförderer (4) verlegt. Über den Hilfsförderer (4) wird
die im Bereich des Stalles anfallende Kohle und die
Schlabberkohle des Strebförderers (6) aufgenommen und dem
Streckenförderer (3) übergeben. Diese Übergabestelle ist
in Fig. 1 nicht zu sehen, weil sie ebenso wie der größte
Teil des Antriebes (7) von der Arbeitsbühne (5) überdeckt
ist.
Die Arbeitsbühne (5) ist ein Teil des Ausbaumanipulators
(1), weil sie für diesen das notwendige Untergestell
darstellt, auf das sich der Ausbaumanipulator abstützt und
an dem er verfahren und verschwenkt werden kann.
Der Strebförderer (6) verfügt über einen Antrieb (7),
der in der Strecke (2) verlegt ist. Im Bereich des
Strebmundloches (9) müssen, wie Fig. 1 verdeutlicht, die
Ausbaubögen (10, 11) teildemontiert werden, um für den in
die Strecke (2) hinausgezogenen Strebförderer (6) den nötigen
Durchgang zu schaffen. Dabei wird der Strebförderer (6)
durch hier nicht wiedergegebene Hilfsmittel kontinuierlich
oder in einzelnen Arbeitsschritten vorgeschoben. Da die
Arbeitsbühne (5) auf dem Strebförderer (6) bzw. dessen
Antrieb (7) angeordnet ist, wird sie automatisch mit
verschoben, so daß sich die beiden Arbeitsteile (21) der
Arbeitsbühne (5) jeweils im Bereich der zu raubenden bzw.
zu setzenden Ausbaubögen (10, 11) befinden. Die Arbeitsteile
(21) sind über das Verbindungsteil (22) verbunden, so daß
sich eine insgesamt durchgehende Plattform (20) ergibt.
Auf der dem Streb (8) zugewandten Seite (12) der
Arbeitsbühne (5) befindet sich die an einem langen Arm (15)
angeordnete Klemmeinrichtung (14), mit der die einzelnen
Ausbaubögen (10, 11) ergriffen und gehandhabt werden. Auf
die Einzelheiten zu der Klemmeinrichtung (14) und dem Arm
(15) wird weiter hinten noch eingegangen.
Die gesamte Arbeitsfläche, d.h. die gesamte Plattform
(20) ist von einem Sicherheitsgeländer (16) umgeben, um
so die Tätigkeiten auf der Plattform (20) abzusichern. Der
einzelne Arbeitsbereich kann vergrößert werden, da in der
Plattform (20) bzw. in der Arbeitsbühne (5) Einschubelemente
(17, 18) vorgesehen sind, die wie links von Fig. 1 angedeutet
einzeln herausgezogen bzw. geschoben werden können.
Dort, wo der Arm (15) mit der Klemmeinrichtung (14)
angeordnet ist, weist die Plattform (20) eine Ausnehmung
(19) auf, so daß der Arm (15), wie später noch erläutert
wird, auch unterhalb der Plattform (20) agieren kann.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 wiedergegebenen Bereich
im Schnitt, so daß deutlich wird, daß die einzelnen
Ausbaubögen (10, 11) aus mehreren Segmenten bestehen.
Zunächst einmal gibt es zwei Firstsegmente (24) und außerdem
zwei Stoßstempel (25, 26), wobei deutlich wird, daß die
im Bereich des Strebmundloches (9) angeordneten Stoßstempel
(25) jeweils entfernt werden müssen, um den Durchgang des
Strebförderers (6) zu ermöglichen. Die Firstsegmente (24)
sowie die Stoßstempel (25, 26) weisen ein Profil (27) auf,
das in Fig. 4 im Schnitt wiedergegeben ist und das ein
Einschieben im Überlappungsbereich zuläßt. Hierzu sind im
Überlappungsbereich nicht dargestellte Klemmen vorgesehen,
die eine beim Einschieben der Segmente auftretende gezielte
Reibung ergeben.
Mit (28) ist die für den Transport der Ausbauteile
und sonstigen Materialien vorgesehen EH-Bahn bezeichnet,
während (29) die Lutte ist, die hier genau mittig der Strecke
aufgehängt ist.
Die Klemmeinrichtung (14) weist zwei Zangenteile (30,
31) auf, was besonders an Fig. 4 deutlich zu erkennen ist.
Diese Zangenteile (30, 31) sind gegeneinander bewegbar und
erfassen dabei das Profil (27), indem sie dieses teilweise
umfassen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Haken der
Zangenteile (30, 31) ist ein Widerlager (32) von zwei
Stützkörpern (33, 34) gebildet, die im Abstand zueinander
angeordnet sind und aus Rollen bestehen, wie insbesondere
Fig. 3 verdeutlicht. Diese Rollen als Stützkörper (33, 34)
erleichtern das Heranfahren und Einschwenken der
Klemmeinrichtung (14) in die jeweils richtige Position und
sorgen im übrigen dafür, daß die gesamte Klemmeinrichtung
(14) sich in die optimale Position hineinschwenkt, wie dies
aus Fig. 2 zu ersehen ist. Dort ist angedeutet, daß die
Stützkörper (33, 34) in Form der Rollen gegenüber der
Längsrichtung des Armes (15) schwenkbar sind. Hierzu sind
die Rollen bzw. Stützkörper (33, 34) einem Balken (40)
zugeordnet und um das Schwenklager (41) verschwenkbar. Fig. 3
zeigt dies deutlich, wobei dort der Balken dreieckförmig
ausgebildet ist.
Die Rollen bzw. Stützkörper (33, 34) drücken jeweils
den Stoßstempel (25, 26) und das Firstsegment (24) so lange
wirksam zusammen, bis die Verbindung gelöst und der
Stoßstempel (25, 26) frei ist.
Zum Herausheben des entsprechend festgelegten
Stoßstempels (25) ist ein Arbeitszylinder (36) vorgesehen,
über den der gesamte Arm (15) aus seiner Horizontalen in
eine schräge Position gebracht werden kann. Der
Arbeitszylinder (36) ist dabei als Mehrfachteleskopzylinder
ausgebildet, wie dies Fig. 3 zeigt, so daß der Stoßstempel
(25) ausreichend hoch angehoben werden kann, um dann entweder
auf der Arbeitsbühne (5) abgelegt zu werden oder aber
parallel zum Firstsegment (24) verschoben und dort
festgelegt zu werden.
Das Verschwenken des Armes (15) erfolgt dabei um ein
Gelenk, das von einer dem Arm zugeordneten Hülse (37) und
einem der Arbeitsbühne (5) zugeordneten Bolzen (38) gebildet
ist. Der Bolzen (38) weist dabei eine größere Länge als
die Hülse (37) auf, was Fig. 4 zeigt. Dadurch ist es möglich,
den gesamten Arm (15) durch den Bolzen (38) geführt in
Längsrichtung der Arbeitsbühne (5) zu verschieben. Hierzu
dient ein Schubzylinder (39), der an die Seitenwangen (44)
des Armes (15) angreift und selbst schwenkbar an der
Arbeitsbühne (5) gelagert ist. Er kann damit auch beim
Hochschwenken des Armes (15) immer die notwendige
Verschwenkarbeit leisten. Sein Kolben (42) ist entsprechend
an der Seitenwange (44) des Armes (15) angeschlagen.
Der Arm (15) ist zweiteilig ausgebildet und besteht
aus zwei Rohren beispielsweise die ineinanderschiebbar sind,
wobei innerhalb ein Hydraulikzylinder (43) angeordnet ist,
über den ein teleskopartiges Auseinanderfahren des Armes
(15) und damit Verschieben der Klemmeinrichtung (14) auf
den Stoß zu möglich ist.
Die die Stützkörper (33, 34) bildenden Rollen weisen
eine Rollfläche (46) auf, die dem Flanschboden (45) der
Stoßstempel (25, 26) entspricht sowie Randschrägen (47,
48). Das Profil (27) ist damit, wie Fig. 4 verdeutlicht,
einmal durch die Zangenteile (30, 31) und die sie um die
Stege (49) bewegenden Arbeitszylinder (50) sowie über die
besondere Ausbildung der als Stützkörper (33, 34) wirkenden
Rollen gehalten und kann sich aus dieser Halterung auch
dann nicht lösen, wenn beim Anheben des jeweiligen
Stoßstempels (25) gegen ein anderes Teil angestoßen wird.
Der Arbeitsablauf ist wie folgt zu erläutern:
Zunächst wird der Arm (15) mit der Klemmeinrichtung (14)
auf der Plattform (20) der Arbeitsbühne (5) so mit Hilfe
des Schubzylinders (39) verschoben, daß die Klemmeinrichtung
(14) genau auf den zu lösenden Ausbaubogen (10 bzw. 11)
ausgerichtet ist. Dann wird mit Hilfe des Hydraulikzylinders
(43) die Klemmeinrichtung (14) bis dicht an das anzuhebende
bzw. zu lösende Teil des Ausbaubogens (10 bzw. 11), d.h.
an den Stoßstempel (25) herangefahren und zwar so weit,
daß die Rollfläche (46) mit dem Flanschboden (45) in
Berührung kommt.
Durch weiteres Betätigen des Hydraulikzylinders (43)
werden die Rollen nun so angepreßt, daß - wie von dem bisher
verwendeten Lösegeschirr gefordert - die beiden Ausbausegmente
(24 und 25, 26) festgelegt sind. Nun kann die Verbindung
zwischen ihnen beiden gelöst werden. Im Anschluß daran wird
etwas gelüftet, d.h. der Hydraulikzylinder (43) wird
zurückgefahren, um den Stoßstempel (25, 26) nun sicher durch
die Klemmeinrichtung (14) zu ergreifen. Hierzu wird der
Arbeitszylinder (50) betätigt, so daß die beiden Zangenteile
(30, 31) hinter das Profil (27) gedrückt bzw. geschoben werden.
Damit ist die notwendige und sichere Halterung des zu lösenden
Stoßstempels (25) gegeben.
Nach dem Lösen der Verbindungsteile der einzelnen
Segmente wird dann der Stoßstempel durch Betätigen des
Arbeitszylinders (36) angehoben, wobei gleichzeitig durch
den Hydraulikzylinder (43) die Klemmeinrichtung (14)
geringfügig vom Stoß wegbewegt wird. Nun kann der
Arbeitszylinder (36) voll ausfahren und dabei den gesamten
Stoßstempel (25) am Firstsegment (24) entlangzufahren, das
dann beispielsweise oberhalb der Wetterlutte (29) festgelegt
wird. Eine andere Möglichkeit ist die, den Stoßstempel (25)
auf der Plattform (20) abzulegen und dann auf dem
gegenüberliegenden Arbeitsteil wieder in die entsprechende
Klemmeinrichtung (14) einzufügen und dort neu zu setzen.
Nachdem der Stoßstempel (25) gelöst und abgelegt bzw.
arretiert ist, kann durch Verschieben des Armes (15) aus
der gleichen Position heraus der nächste Stoßstempel
ergriffen, gelöst und arretiert werden. Es ist aber auch
möglich, diesen nächsten Stempel erst zu lösen, wenn er
mit genau mittig angeordnetem Arm (15) und Klemmeinrichtung
(14) ergriffen werden kann.
Claims (12)
1. Ausbaumanipulator für den Streb-Streckenübergang
im untertägigen Bergbau mit einer Klemmeinrichtung, die
an einem langen Arm angeordnet und mit einem Untergestell
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längenveränderlich ausgebildete Arm (15) auf einer
den Antrieb (7) des Strebförderers (6) überspannenden, daran
festlegbaren und als Untergestell dienenden Arbeitsbühne
(5) angeordnet und mit deren Plattform (20) über ein als
Arbeitszylinder (36) ausgebildetes Schwenkgetriebe schwenkbar
verbunden ist und daß die Klemmeinrichtung (14) zwei
gegeneinander verschwenkbare, das Profil (27) des
Ausbaubogens (10, 11) hintergreifende Zangenteile (30, 31)
und ein schwenkbares Widerlager (32) mit
übereinanderliegenden und an das Profil anlegbaren
Stützkörpern (33, 34) aufweist.
2. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Zangenteilen (30, 31) sich an rückliegenden Stegen
(49) abstützende Arbeitszylinder (50) zugeordnet sind.
3. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Widerlager (32) dienenden Stützkörper (33, 34)
als Rollen ausgebildet sind.
4. Ausbaumanipulator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rollen ausgebildeten Stützkörper (33, 34) eine
der Breite des Flanschbodens (45) des Profils (27)
entsprechend bemessene Rollfläche (46) und schräg nach außen
laufende Randschrägen (47, 48) aufweisen.
5. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1 und Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rollen ausgebildeten Stützkörper (33, 34) und
die Zangenteile (30, 31) einem Balken (30) zugeordnet sind,
der mittig schwenkbar am Arm (15) gelagert ist.
6. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Schwenkgetriebe dienende Arbeitszylinder (36)
als Mehrfachteleskop ausgebildet und schwenkbar an der
Plattform (20) gelagert ist.
7. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (15) zwei ineinanderschiebbar ausgebildete Teile
aufweist und mit einem innenliegenden Hydraulikzylinder
(43) ausgerüstet ist.
8. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (15) am der Klemmeinrichtung (14)
gegenüberliegenden Ende gelenkig an der Plattform (20)
gelagert ist und hierzu eine quer angeordnete Hülse (37)
aufweist, in der ein mit der Plattform verbundener Bolzen
(38) gelagert ist.
9. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (38) länger als die Hülse (37), vorzugsweise
doppelt so lang ausgebildet ist und beidseitig, den
Verschiebeweg der Hülse begrenzende Anschläge aufweist.
10. Ausbaumanipulator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schubzylinder (39) begrenzt schwenkbar an der
Plattform (20) angeordnet ist, der mit seinem Kolben (42)
lösbar an der Seitenwange (44) des Arms (15) befestigt ist.
11. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (20) im Bereich des Arms (15) eine dessen
Hubbereich vergrößernde Ausnehmung (19) aufweist.
12. Ausbaumanipulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsbühne (5) unter der Plattform (20) angeordnete
Einschubelemente (17, 18), vorzugsweise auf der dem
Strebmundloch (9) zugewandten Seite (12) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622650 DE3622650A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-07-05 | Ausbaumanipulator fuer den streb-streckenuebergang |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3618239 | 1986-05-30 | ||
DE19863622650 DE3622650A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-07-05 | Ausbaumanipulator fuer den streb-streckenuebergang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622650A1 true DE3622650A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=25844222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622650 Withdrawn DE3622650A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-07-05 | Ausbaumanipulator fuer den streb-streckenuebergang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622650A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012596A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Heisterkamp Helmut A Dipl Ing | Streckenausbaumaschine |
-
1986
- 1986-07-05 DE DE19863622650 patent/DE3622650A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012596A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Heisterkamp Helmut A Dipl Ing | Streckenausbaumaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |