DE3622494A1 - Kontaktsystem fuer einen elektrischen druckgasschalter - Google Patents
Kontaktsystem fuer einen elektrischen druckgasschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7015—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
- H01H33/7038—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle
- H01H33/7053—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle having a bridging element around two hollow tubular contacts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktsystem für einen
elektrischen Druckgasschalter mit einem feststehenden
Schaltstück, einem dazu koaxial unter Bildung einer
Trennstrecke fest angeordneten weiteren Schaltstück und
einem diese Schaltstücke umfassenden und von dem weiteren
Schaltstück durch axiale Verschiebung lösbaren Ablauf
schaltstück mit achsparallel angeordneten federnden Kontakt
fingern mit jeweils einer an ihren Enden vorgesehenen
Kopplungsstelle, über die beiden Schaltstücke elektrisch
miteinander koppelbar sind.
Ein derartiges Kontaktsystem ist beispielsweise aus der
DE-OS 22 09 287 bekannt. Bei diesem System ist den Kontakt
fingern ein Abbrennring (Gleitkontaktring) vorgelagert, mit
dem die Kontaktfinger im Verlauf der Ausschalthandlung nach
ihrer Trennung von dem weiteren Schaltstück galvanisch
gekoppelt sind. Ein gezogener Lichtbogen brennt so in der
Hauptsache zwischen dem weiteren Schaltstück und dem Abbrenn
ring. Die Kontaktfinger sind jedoch in der Einschaltstellung
des Kontaktsystems galvanisch von dem Abbrennring getrennt,
so daß Kommutierungsprobleme des Lichtbogenstroms zwischen
den Kontaktfingern und dem Abbrennring zu Beginn der Trenn
phase auftreten können. Kommutierungsprobleme können ent
stehen, weil ganz zu Beginn der Trennphase die Kopplungs
stellen der Kontaktfinger zwar schon von dem weiteren
Schaltstück abgelaufen sind, die Kontaktfinger aufgrund
ihrer Massenträgheit und der Federwirkung jedoch noch nicht
im selben Moment den Abbrennring galvanisch berühren.
Zur Vermeidung dieser Probleme ist es aus der
DE-PS 29 08 982 bekannt, mindestens einen Kontaktfinger
ständig direkt mit dem Abbrennring zu verbinden. Bei einem
derartigen Kontaktsystem ist dadurch erreicht, daß zu Beginn
der Trennphase der Lichtbogenstrom nicht von dem weiteren
Schaltstück zu den entsprechenden Kopplungsstellen auf den
Kontaktfingern, sondern zu dem Abbrennring fließt. Sind alle
Kontaktfinger im weiteren Verlauf der Trennphase mit dem
Abbrennring galvanisch verbunden, kann der Lichtbogenstrom
jedoch auch über die genannten Kopplungsstellen fließen und
unter bestimmten Einsatzbedingungen diese durch vom
brennenden Lichtbogen verursachten Abbrand beeinträchtigen,
so daß damit die Kontakteigenschaften des Kontaktsystems
beeinflußt werden können. Dies gilt speziell für zu Prüf- und
Versuchszwecken eingesetzte Druckgasschalter, deren
Kontaktsysteme häufig relativ lange mit großen zu übertra
genden und zu schaltenden Strömen belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktsystem
für einen elektrischen Druckgasschalter eingangs beschriebener
Art dergestalt weiterzubilden, daß speziell auch unter
relativ starken Belastungen die guten Kontakteigenschaften
trotz auftretenden Abbrands erhalten bleiben.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Kontaktfinger jeweils zwischen ihren beiden Kopplungs
stellen eine zusätzliche Kopplungsstelle aufweisen, deren
Abstand von der dem weiteren Schaltstück zugewandten
Kopplungsstelle etwas größer als die Trennstrecke ist.
Durch Anwendung der Erfindung wird mit einer relativ ein
fachen Maßnahme in Form einer zusätzlichen Kopplungsstelle
auf jedem Kontaktfinger erreicht, daß dieser nunmehr zwei
von Abbrand unbelastete Kopplungsstellen aufweist, die
stets die guten Kontakteigenschaften eines neuwertigen
Kontaktsystems aufrechterhalten. Dies ist darauf zurückzu
führen, daß die zusätzlichen Kopplungsstellen während der
Trennphase beim Ablaufen von dem weiteren Schaltstück keinen
Lichtbogen ziehen - die benachbarten Kopplungsstellen haben
noch Kontakt mit diesem Schaltstück - und später schon das
eine feststehende Schaltstück erreicht haben, bevor die
benachbarten Kopplungsstellen von dem weiteren Schaltstück
ablaufen und einen Lichtbogen ziehen. Bei einer Einschaltung
ergeben sich entsprechende Verhältnisse.
Aus der DE-OS 31 33 812 ist zwar ein Kontaktsystem für einen
Druckgasschalter bekannt, dessen Kontaktfinger -
zur Erhöhung ihrer Lebensdauer und damit zur Verbesserung
ihrer Kontakteigenschaften - zu Beginn der Trennphase
unmittelbar vor der Trennung der dem weiteren Schaltstück
zugewandten Kopplungsstellen von diesem Schaltstück mit
ihren, dem feststehenden Schaltstück zugewandten Kopplungs
stellen in einen isolierenden Bereich auf dem feststehenden
Schaltstück überführbar sind. Ein Lichtbogen wird so zu
Beginn der Trennphase nicht innerhalb der Trennstrecke,
sondern in dem isolierenden Bereich gezogen. Er beeinflußt
dadurch nicht mehr die dem weiteren Schaltstück zugewandten
Kopplungsstellen, sondern nur noch sehr kurzfristig die dem
feststehenden Schaltstück zugewandten Kopplungsstellen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 31 26 744 ein Kontaktsystem mit
einem bewegbaren und einem feststehenden Schaltstück, an dem
im Einschaltzustand das bewegbare Schaltstück stirnseitig
anliegt, bekannt. Während des Ausschaltvorgangs wird das
bewegbare Schaltstück verzögert gegenüber einem Ablaufschalt
stück bis zum Erreichen der Trennstrecke verschoben.
Ein Lichtbogen wird so nur zwischen den Stirnseiten der beiden
Schaltstücke gezogen. Der eigentliche Abbrand wird hierbei
also auf die Stirnseiten beider Schaltstücke verlagert, so
daß Abbrand an den Kontaktfingern gar nicht erst auftreten
kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung des
erfindungsgemäßen Kontaktsystems sind die Kontaktfinger
zweiteilig ausgebildet, und zwar in der Form, daß auf
jeweils dem einen Teil die dem weiteren Schaltstück
zugewandte Kopplungsstelle liegt, während auf dem anderen
Teil die zusätzliche Kopplungsstelle und die dem
feststehenden Schaltstück zugewandte Kopplungsstelle liegen.
Dadurch ist ermöglicht, daß das so entstandene eine kurze
Teil eines jeden Kontaktfingers nach Erfordernis, d. h.
entsprechend der Beeinflussung durch auftretenden Abbrand,
aus einem anderen, beispielsweise lichtbogenbeständigerem
Material als das andere lange Teil hergestellt werden kann.
Ein gegebenenfalls erforderlicher Austausch nur der kurzen
Teile ist wirtschaftlich erheblich günstiger als ein
Austausch der gesamten Kontaktfinger.
Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen beiden Teilen
eines jeden Kontaktfingers ist sicher gewährleistet, wenn
die beiden Teile der Kontaktfinger vorteilhaft durch einen
gemeinsamen, elektrisch leitenden Zwischenring verbunden
sind. Weiterhin ergibt sich eine besonders günstige
Stromführung über das Ablaufschaltstück auf nur einem
Strompfad durch die Kontaktfinger ohne Parallelpfade, wenn
der Zwischenring über einen Isolierstoffring fest mit der
Hülse des Ablaufstücks verbunden ist.
Sind nach einer weiteren Ausführungsform des Kontaktsystems
nach der Erfindung die zwei Teile jedes Kontaktfingers in
axialer Richtung mittenversetzt zueinander angeordnet, kann
eine optimale Kontaktgabe und Stromführung des Kontaktsystems
erzielt werden. Die zusätzlichen Kopplungsstellen laufen
dann auf dem weiteren Schaltstück nicht auf den Bahnen der
gegebenenfalls durch Abbrand beeinflußten Kopplungsstellen,
sondern daneben. Diese Bahnen sind durch Abbrand kaum beein
trächtigt.
Weiterhin können nach einer anderen Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Kontaktsystems die einen Teile der Kon
taktfinger jeweils als Kontaktstege eines an seinem zulau
fenden Ende eingeschlitzten, schwach geneigten Kegelstumpfes
ausgebildet sein. Dadurch entfällt eine Kommutierungsstelle,
nämlich die von dem Zwischenring zu den kurzen Teilen der
Kontaktfinger, so daß hier keine Kommutierungsprobleme auf
treten können. Außerdem liegen die Kontaktstege durch ihre
Konstruktion selbsttätig ohne zusätzliche Federelemente
leicht federnd am Schaltstück an. Günstig ist es dabei, wenn
der ungeschlitzte Teil des Kegelstumpfes mit den anderen
Teilen der Kontaktfinger elektrisch leitend und über einen
Isolierstoffring fest mit der Hülse des Ablaufschaltstücks
verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung kann eine optimale
Kontaktgabe durch ein Gleiten der zusätzlichen Kopplungsstel
len auf vom Abbrand unbeeinträchtigten Bahnen auf dem weite
ren Schaltstück dann gewährleistet werden, wenn die Kontakt
stege in axialer Richtung mittenversetzt zu den anderen
Teilen der Kontaktfinger angeordnet sind.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein besonders vorteil
haftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung beschrieben
und dessen Wirkungsweise erläutert.
Die Figur zeigt schematisch in einem Halbschnitt das Kontakt
system eines mit SF6 isolierenden und löschenden Druckgas
schalters mit den zum Verständnis der Erfindung notwendigen
Teilen. Der Schalter befindet sich im Einschaltzustand.
Das dargestellte Kontaktsystem weist ein feststehendes Schalt
stück 1 auf, dem unter Bildung einer Trennstrecke T koaxial
ein weiteres feststehendes Schaltstück 2 zugeordnet ist. Bei
de Schaltstücke 1, 2 werden radial von einem axial verschieb
baren Ablaufschaltstück 3 umfaßt. In diesem Ablaufschaltstück
3 sind achsparallel verlaufende, gefederte Kontaktfinger 4 an
geordnet.
Die Kontaktfinger 4 sind zweiteilig ausgeführt. Sie bestehen
jeweils aus einem Teil 5 und einem anderen Teil 6. Auf dem
anderen Teil 6 (langes Teil) weisen sie an ihrem dem fest
stehenden Schaltstück 1 zugewandten Ende eine Kopplungs
stelle 7 auf. Auf dem einen Teil 5 (kurzes Teil) ist eine
Kopplungsstelle 8 angeordnet. Zwischen diesen beiden
Kopplungsstellen 7, 8 befindet sich auf dem langen Teil 6
eines jeden Kontaktfingers 4 eine zusätzliche Kopplungsstel
le 9 in einem Abstand A von der Kopplungsstelle 8, der etwas
größer als die Trenntrecke T ist. Im eingeschalteten Zustand
verbinden die Kontaktfinger 4 in der Hauptsache über ihre
Kopplungsstellen 7 und 9 die beiden feststehenden
Schaltstücke 1 und 2 galvanisch miteinander.
Die Teilstücke 5 und 6 sind über einen Zwischenring 10
elektrisch leitend miteinander gekoppelt. Dieser Zwischen
ring 10 ist über einen Isolierstoffring 11 mit einer Hülse
12 des Ablaufschaltstücks 3 fest verbunden. Die beiden Teile
5 und 6 eines jeden Kontaktfingers 4 sind über Federn 13 in
dieser Hülse 12 gelagert. Eine ausreichende Andruckkraft
aller Kopplungsstellen 7, 8, 9 an die feststehenden Schalt
stücke 1 und 2 ist so gewährleistet.
Im Verlauf einer Ausschalthandlung wird das Ablaufschalt
stück 3 von einem nicht weiter dargestellten Antrieb in
Pfeilrichtung X axial verschoben. Es laufen dabei zunächst
die zusätzlichen Kopplungsstellen 9 von dem weiteren Schalt
stück 2 ab. Hierbei wird jedoch kein Lichtbogen gezogen, da
die Kopplungsstellen 8 weiterhin mit dem Schaltstück 2 gal
vanisch verbunden sind. Laufen im Fortgang der Ausschaltung
auch die Kopplungsstellen 8 von dem weiteren feststehenden
Schaltstück 2 ab, befinden sich die zusätzlichen Kopplungs
stellen 9 schon auf dem einen feststehenden Schaltstück 1.
Der jetzt zwischen dem Schaltstück 2 und den Kopplungsstel
len 8 brennende Lichtbogen kann damit die zusätzlichen Kopp
lungsstellen 9 kaum beeinflussen. Diese Wirkungsweise wird
sinngemäß ebenfalls im Verlauf einer Einschaltung erzielt.
Die Kopplungsstellen 7 und 9 werden nicht von einem auf
tretenden Lichtbogen beeinflußt und bleiben daher frei von
Abbrand. Im eingeschalteten Zustand kann so über diese bei
den Kopplungsstellen 7 und 9 auf jedem Kontaktfinger 4 eine
optimale Kontaktgabe und damit eine stets gleichbleibend
gute Stromführung gewährleistet werden. Speziell für starke
Belastungen in Form von hohen zu leitenden und zu unter
brechenden Strömen ist damit ein derartiges Kontaktsystem in
besonderer Weise geeignet.
Übersteigt der auftretende Abbrand an den Kopplungsstellen 8
des Kontaktsystems ein festgesetztes Maß, müssen lediglich
die einen kurzen Teile 5 der Kontaktfinger 4 ausgetauscht
werden. Das vereinfacht die Wartungsmaßnahmen und deren
Kosten. Dadurch, daß die einen kurzen Teile 5 aus vergleichs
weise hochwertigem, besonders lichtbogenbeständigem Material
hergestellt sind, kann zum einen der auftretende Abbrand
vergleichsweise gering gehalten werden. Zum anderen kann das
Kontaktsystem preiswert ausgeführt werden, denn die anderen
langen Teile 6 können aus einem Material bestehen, das
lediglich gute Leiteigenschaften besitzt, aber nicht in
hohem Maße abbrandfest ist.
Claims (9)
1. Kontaktsystem für einen elektrischen Druckgasschalter mit
einem feststehenden Schaltstück, einem dazu koaxial unter
Bildung einer Trennstrecke fest angeordneten weiteren
Schaltstück und einem diese Schaltstücke umfassenden
und von dem weiteren Schaltstück durch axiale Verschiebung
lösbaren Ablaufschaltstück mit achsparallel angeordneten
federnden Kontaktfingern mit jeweils einer an ihren Enden
vorgesehenen Kopplungsstelle, über die die beiden
Schaltstücke elektrisch miteinander koppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfinger (4) jeweils zwischen ihren beiden Kopplungs
stellen (7, 8) eine zusätzliche Kopplungsstelle (9) aufweisen,
deren Abstand (A) von der dem weiteren Schaltstück (2) zuge
wandten Kopplungsstelle (8) etwas größer als die Trenn
strecke (T) ist.
2. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (4)
zweiteilig ausgebildet sind und daß auf jeweils dem einen
Teil (5) die dem weiteren Schaltstück (2) zugewandte
Kopplungsstelle (8) liegt, während auf dem anderen Teil (6)
die zusätzliche Kopplungsstelle (9) und die dem fest
stehenden Schaltstück (1) zugewandte Kopplungsstelle (7)
liegen.
3. Kontaktsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (5, 6) der
Kontaktfinger (4) durch einen gemeinsamen, elektrisch
leitenden Zwischenring (10) verbunden sind.
4. Kontaktsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenring (10)
über einen Isolierstoffring (11) fest mit der Hülse (12) des
Ablaufschaltstücks (3) verbunden ist.
5. Kontaktsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Teile (5, 6)
jedes Kontaktfingers (4) in axialer Richtung mittenversetzt
zueinander angeordnet sind.
6. Kontaktsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen Teile (5) der
Kontaktfinger (4) jeweils als Kontaktstege eines an seinem
zulaufenden Ende eingeschlitzten, schwach geneigten Kegel
stumpfes ausgebildet sind.
7. Kontaktsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstege über
den ungeschlitzten Teil des Kegelstumpfes mit den anderen
Teilen (6) der Kontaktfinger (4) elektrisch leitend verbun
den sind.
8. Kontaktsystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der ungeschlitzte Teil
des Kegelstumpfes über einen Isolierstoffring (11) fest mit
der Hülse (12) des Ablaufschaltstückes (3) verbunden ist.
9. Kontaktsystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstege in
axialer Richtung mittenversetzt zu den anderen Teilen (6)
der Kontaktfinger (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622494 DE3622494A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Kontaktsystem fuer einen elektrischen druckgasschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622494 DE3622494A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Kontaktsystem fuer einen elektrischen druckgasschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622494A1 true DE3622494A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622494 Withdrawn DE3622494A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Kontaktsystem fuer einen elektrischen druckgasschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2717283A1 (de) * | 2012-10-02 | 2014-04-09 | ABB Technology AG | Elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren Nennkontakten und Verfahren zu Herstellung der elektrischen Schaltvorrichtung |
-
1986
- 1986-07-02 DE DE19863622494 patent/DE3622494A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2717283A1 (de) * | 2012-10-02 | 2014-04-09 | ABB Technology AG | Elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren Nennkontakten und Verfahren zu Herstellung der elektrischen Schaltvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |