DE3407858C2 - - Google Patents
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- DE3407858C2 DE3407858C2 DE19843407858 DE3407858A DE3407858C2 DE 3407858 C2 DE3407858 C2 DE 3407858C2 DE 19843407858 DE19843407858 DE 19843407858 DE 3407858 A DE3407858 A DE 3407858A DE 3407858 C2 DE3407858 C2 DE 3407858C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/666—Operating arrangements
- H01H33/6661—Combination with other type of switch, e.g. for load break switches
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- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elektrische Vakuumschalter gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solcher Vakuumschalter ist aus der DE 25 18 948 A1 bekannt.
Schaltstücke von Vakuumschaltern führt man wegen des Partikel-Problems
als Stumpfkontakte aus. Auf Kontakte solcher Form wirken im stromdurch
flossenen Zustand abstoßende Kräfte ein. Bei großen Kurzschlußströmen er
reichen diese Kräfte Werte bis zu einigen Tausend N. Um trotzdem ein schäd
liches Abheben des bewegbaren Kontakts zu vermeiden, muß eine Gegenkraft
mechanisch erzeugt werden. Damit verbinden sich jedoch verschiedene Prob
leme: Einmal vergrößert sich dadurch die Antriebsenergie für Vakuumschal
ter mit großen Kurzschluß-Schaltströmen erheblich, und ihr großer Vorteil,
nur eine kleine Antriebsenergie zu benötigen, verkleinert sich.
Dann stehen die Kontakte dauernd unter dem hohen mechanischen Anpreßdruck,
auch wenn er während der Führung von Betriebsströmen, das heißt während
der längsten Betriebszeit, gar nicht gebraucht wird. Unter diesem
hohen Druck kann es zu einem Kaltverschweißen der Kontakte kommen; be
günstigt wird das durch die Kontakterwärmung. Beim Ausschalten bricht
die Verschweißung auf. Partikel können entstehen und die Spannungsfes
tigkeit der Vakuumschaltstrecke herabsetzen: CIGRE 1982, Report 13-08.
Hohen Flächenpressungen sind besonders die Kontakte der Vakuumschalter
mit kontrahiertem und daher zu bewegendem Lichtbogen ausgesetzt. Solche
Kontaktflächen müssen dem Lichtbogen als Laufschienen dienen, und diese
unverzichtbare Nebenfunktion verbietet eine großflächige Konstruktion.
Vakuumschalter mit diffuser Entladung sind dank ihrer großflächigen
Elektroden etwas besser gestellt.
Außerdem gehen von ihren Schaltstückanordnungen zur Erregung eines
axialen Magnetfeldes anziehende Kräfte aus. Dagegen stoßen sich die
Schaltstückanordnungen zur Erregung eines radialen magnetischen Feldes,
wie es zur Rotation eines kontrahierten Lichtbogens benötigt wird, ab.
Hinzugefügt sei noch, daß zur Verschweißung die Kontakte besonders nei
gen beim Einschalten großer Kurzschlußströme unter hohem Kontaktdruck.
Wenn anschließend stromlos ausgeschaltet wird, erhöht sich die Wahr
scheinlichkeit der Partikelbildung.
Um den hohen permanenten Kontaktdruck mit seinen nachteiligen Folgen
auf die Vakuumschalter zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden,
die elektrodynamische Kontakt-Abhebekraft elektrodynamisch zu kom
pensieren: US-Patent 40 25 886.
Solche Kompensationssysteme sind jedoch kompliziert, und wohl hauptsäch
lich aus diesem Grund praktisch nicht angewendet worden.
Damit läßt sich also das Kontakt-Abstoßproblem bei den bisher bekannten
Vakuumschaltern zufriedenstellend nicht lösen.
Der hohe Kontaktdruck wirft jedoch noch ein Problem ganz anderer Art auf:
Kontaktabstoßung und hoher Gegendruck wirken sich auf das Schaltgehäuse als Zugkraft aus; dagegen muß es verstärkt werden oder man kann es durch Zugstäbe aus Isolierstoff entlasten: ältere Anmeldung DE-OS 33 15 378. Mit diesen zusätz lichen Konstruktionselementen gibt es dann Probleme elektrischer Natur.
Kontaktabstoßung und hoher Gegendruck wirken sich auf das Schaltgehäuse als Zugkraft aus; dagegen muß es verstärkt werden oder man kann es durch Zugstäbe aus Isolierstoff entlasten: ältere Anmeldung DE-OS 33 15 378. Mit diesen zusätz lichen Konstruktionselementen gibt es dann Probleme elektrischer Natur.
Stumpfkontakte sind Fingerkontakten auch hinsichtlich der Stromtragfähig
keit unterlegen, denn man hat nicht soviel Spielraum für eine Vergrö
ßerung von Kontakt-Druck und Fläche. Die Folge ist eine starke Erwär
mung der Stumpfkontakte. Das Vakuum läßt aber Wärme nur als Strahlung
durch. Doch dieser Wärmetransport durch Strahlung ist auch bei einer
relativ hohen Kontakttemperatur von z. B. 100 Grad C wegen seiner T4-
Abhängigkeit noch nicht sehr groß. Daher muß bei Vakuumschaltern der
größte Teil der Stromwärme über den Stromleiterbolzen und Schaltstück
träger aus dem Schaltgehäuse herausgebracht werden.
Bei großen Dauerströmen von z. B. 2500 A bedingt dieser Umstand schon
sehr kräftige Stromleiterbolzen und außerdem muß das Temperaturgefälle
groß sein zwischen den Kontakten und den Schalteranschlußklemmen. Zu die
sem Zweck müssen große aufwendige Kühlkörper angebaut werden (siehe z. B.
DE-OS 33 15 378).
Aus den Druckschriften
DE-OS 25 18 948 und
DE-OS 26 18 167 ist es jeweils
bekannt, im Innenraum des
Vakuumschaltgehäuses dem
Schaltleistungskontaktpaar ein
weiteres Kontaktpaar zur Führung des
Dauerstroms parallelzuschalten;
dabei öffnet das Dauerstromkontakt
paar beim Ausschalten zuerst, und
es schließt zuerst beim Einschalten.
Aus der EP 00 92 205 A2 ist es
bekannt, einem Vakuumschalter einen
kompletten SF6-Schalter zur Führung
des Dauerstroms parallelzuschalten;
in diesem Fall öffnet der
SF6-Schalter beim Ausschalten
gegenüber dem Vakuumschalter
verzögert.
Die Aufgabe der Erfindung
besteht darin, den gattungsge
mäßen Vakuumschalter derart zu
verbessern, daß
der Kontaktwiderstand verkleinert
wird,
das Stromwärmeableitvermögen der
Kontaktanordnung vergrößert wird
und ein herkömmlicher
Vakuumschalter einfach
nachrüstbar wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebnen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungs
beispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Für das Ausführungsbeispiel ist ein Vakuumschalter mit metallischem
Schaltgefäß und Einfach-Isolierdurchführung gewählt worden. Das Schalt
stücksystem kann beliebig sein, das heißt, entweder ein radiales oder ein
axiales Magnetfelt erzeugen; sicherlich vorteilhafter ist das axiale
Magnetfeld. Bestimmt ist der Vakuumschalter für den Einbau in eine metall
gekapselte gasisolierte Schaltanlage; die Abmessungen seiner Isolier-Durch
führung sind daher reduziert gemäß DE-PS 33 47 741.
Das Bild zeigt den Schalter im Längsschnitt; rechts von der Mittellinie be
findet er sich im ausgeschalteten, links davon im eingeschalteten Zustand.
Das Schaltgefäß (15) nimmt das feststehende (6) und das bewegbare (7)
Schaltstück auf. Stromleiterbolzen (4, 5) tragen diese Schaltstücke. Der
Stromleiterbolzen (5) geht in das Anschlußstück (11) über. An den beweg
baren Stromleiterbolzen (4) schließt sich das Verbindungsstück (29) an;
an seiner Stirnseite ist ein Federteller (30) befestigt als Widerlager
für die Druckfeder (31). Die vakuumdichte Einführung des bewegbaren
Stromleiterbolzen ermöglicht der Faltenbalg (8), der sich partiell in
dem Stutzen (18) befindet und an seiner Stirnseite befestigt ist.
Den Abschluß des Schaltgefäßes auf der anderen Seite bildet eine Scheibe
auf der Isolierdurchführung (16), die mit dem äußeren Stromleiter (22)
kombiniert ist. Den Scheibenrand besetzen Kontaktfinger (25). Im einge
schalteten Zustand des Schalters stehen sie mit den bewegbaren Kontakt
fingern (27) im Eingriff. Die feststehenden Kontaktfinger sind gerundet,
um im ausgeschalteten Zustand keine hohe elektrische Feldstärke entstehen
zu lassen. Zu demselben Zweck weisen auch die bewegbaren Kontaktfinger
an den Enden Rundungen (26) auf. Diese Kontaktfinger sind an einem Trag
zylinder befestigt und stehen an seinem Umfang einander in zwei Gruppen
symmetrisch gegenüber. Der große Tragzylinder setzt sich in einen klei
neren gehäuseartigen Zylinder (32) fort, dessen Abschlußplatte (33) das
zweite Widerlager für die Feder (31) bildet. Dauer- und Kurzschlußstrom
fließen jedoch nicht mehr durch dieses bereits dem speziellen Antrieb
system zugehörige Bauelement. Die Ströme werden schon vorher durch das
Stromband (34) den hier nur symbolisch angedeuteten Anschlußklemmen (35)
zugeleitet.
Die zu schaltenden Betriebs- und Kurzschlußströme fließen nach dem Pas
sieren des Schaltraumes zwischen den Unterbrecherkontakten von dem
bewegbaren Stromleiterbolzen über den Gleitkontakt (28) der Anschluß
klemme (35) zu.
Das Aus- und Einschalten spielt sich folgendermaßen ab:
Im eingeschalteten Zustand ist die Feder (31) gespannt und drückt über Federteller (30) und bewegbaren Stromleiterbolzen (4) das daran befes tigte Schaltstück (7) an das feststehende Schaltstück (6). Dabei kann der Kontaktdruck sehr klein sein, so daß keine schädlichen Warm- oder Kaltverschweißungen eintreten, denn das innere Stromleitungs- und Kon taktsystem ist praktisch stromlos. Den Strom führt erfindungsgemäß das äußere Stromleitungs- und Kontaktsystem. Die Kontaktdruckfeder wird durch den Druck des Isoliergases auf die ihm ausgesetzte Außenfläche des bewegbaren Schaltstücks unterstützt; gegebenenfalls kann auf die Feder ganz verzichtet werden, was zur Vereinfachung der Konstruktion beiträgt.
Im eingeschalteten Zustand ist die Feder (31) gespannt und drückt über Federteller (30) und bewegbaren Stromleiterbolzen (4) das daran befes tigte Schaltstück (7) an das feststehende Schaltstück (6). Dabei kann der Kontaktdruck sehr klein sein, so daß keine schädlichen Warm- oder Kaltverschweißungen eintreten, denn das innere Stromleitungs- und Kon taktsystem ist praktisch stromlos. Den Strom führt erfindungsgemäß das äußere Stromleitungs- und Kontaktsystem. Die Kontaktdruckfeder wird durch den Druck des Isoliergases auf die ihm ausgesetzte Außenfläche des bewegbaren Schaltstücks unterstützt; gegebenenfalls kann auf die Feder ganz verzichtet werden, was zur Vereinfachung der Konstruktion beiträgt.
Im Verlauf einer Ausschaltung öffnen sich bei zunächst noch geschlossenen
Unterbrecherschaltstücken (6, 7) die Dauerstromschaltstücke (25, 27). Dabei
kommutiert der Strom auf das innere Kontakt- und Stromleitungssystem.
Nachdem der äußere Kontaktabstand ausreichend groß geworden ist, trifft
die Mitnehmerscheibe (36) auf den Federteller (30), nimmt den bewegbaren
Kontakt mit und öffnet so den Schaltraum.
In dieser Schaltphase findet die Stromunterbrechung statt.
Die Einschwingspannung wird sowohl von dem inneren als auch von dem
äußeren Schaltraum gehalten.
Anschließend öffnen sich die inneren und äußeren Schalträume bis zu ihrer
vollen Isolierfähigkeit auch gegen Prüfspannungen.
Die stromunterbrechende Ausschaltung ist damit beendet.
Das Einschalten vollzieht sich in der umgekehrten Reihenfolge: Zuerst
schließen sich unter Feder- und/oder Gasdruck die Schaltkontakte
im Vakuum und übernehmen zunächst den Einschaltstrom.
Die Dauerstromkontakte folgen nach und überbrücken, praktisch ohne
Vorüberschlag, das innere Kontaktsystem.
Die den Strom einleitende Einschaltung ist damit beendet.
Claims (7)
1. Vakuumschalter
- - mit einem Schaltgehäuse (15) aus elektrisch isolierendem oder elektrisch leitendem Werkstoff,
- - mit zwei räumlich parallel zueinander angeordneten Schaltstückpaaren (6, 7; 25, 27) aus je einem feststehenden (6, 25) und einem bewegbaren (8, 27) Kontaktstück,
- - wobei beim Einschalten zunächst das erste Schaltstück paar (6, 7) schließt und im geschlossenen Zustand von dem zweiten Schaltstückpaar (25, 27) elektrisch kurzgeschlossen wird und beim Ausschalten das zweite Schaltstückpaar (25, 27) zuerst öffnet und
- - wobei zwischen den zweiten Schalt stücken (25, 27) im geöffneten Zustand mindestens dieselbe Spannungsfestigkeit besteht wie zwischen den geöffneten ersten Schaltstücken (6, 7),
- - mit einer oder zwei Isolierdurchführungen für eine bzw. zwei Strom- und Spannungszuleitungen zu den Schalt stücken bei Schaltgehäusen aus elektrisch leitendem Werkstoff,
- - mit einem Faltenbalg (8) zur gasdichten Zuführung der Schaltkraft an ein zu bewegendes Schaltstück,
- - mit einer Vorrichtung zur Erzeugung der Schaltkraft und ihrer Zuleitung an das Schaltgehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das zweite Schaltstückpaar (25, 27) außerhalb des Schaltgehäuses (15) angeordnet ist, und
- - daß das bewegbare äußere Schaltstück (27) aus einzelnen, am Umfang eines Kontaktfingerträgers in mindestens zwei Gruppen angeordneten Kontaktfingern besteht.
2. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare innere Schaltstück (7) durch das bewegbare äußere
Schaltstück (27) mechanisch betätigt wird.
3. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung des bewegbaren inneren Schaltstücks (7) in
Abhängigkeit vom Schalthub erfolgt.
4. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1, 2, 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die mechanische Betätigung des bewegbaren inneren Schalt
stücks eine Kupplungsvorrichtung verwendet wird,
und daß die Kupplungsvorrichtung aus Mitnehmern (33, 36) Federge
häuse (30) und Feder (31) besteht.
5. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltgehäuse (15) aus Metall angefertigt ist,
und daß zwei elektrisch isolierende Hohlkörper für die Strom-
und Spanungseinleitung vorhanden sind.
6. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltgehäuse aus Metall angefertigt ist,
und daß ein elektrisch isolierender Hohlkörper für die Strom-
und Spannungseinleitung vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407858 DE3407858A1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Elektrischer vakuumschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407858 DE3407858A1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Elektrischer vakuumschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407858A1 DE3407858A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3407858C2 true DE3407858C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6229490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407858 Granted DE3407858A1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Elektrischer vakuumschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3407858A1 (de) |
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FR2650911B1 (fr) * | 1989-08-09 | 1991-10-04 | Alsthom Gec | Disjoncteur a moyenne tension |
DE4112113A1 (de) * | 1991-04-10 | 1991-11-07 | Slamecka Ernst | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter |
FR2763171B1 (fr) * | 1997-05-07 | 1999-07-09 | Gec Alsthom T & D Sa | Disjoncteur avec sectionneur |
FR2763422B1 (fr) * | 1997-05-15 | 1999-07-09 | Gec Alsthom T & D Sa | Disjoncteur de generateur |
DE19955217A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-05-23 | Abb Patent Gmbh | Lastschalter |
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CH582418A5 (de) * | 1975-07-16 | 1976-11-30 | Sprecher & Schuh Ag | |
US4025886A (en) * | 1976-06-04 | 1977-05-24 | General Electric Company | Electric circuit breaker with electro-magnetically-assisted closing means |
JPS58181218A (ja) * | 1982-04-19 | 1983-10-22 | 株式会社日立製作所 | 複合型真空しや断器 |
-
1984
- 1984-02-29 DE DE19843407858 patent/DE3407858A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3407858A1 (de) | 1984-08-02 |
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