DE3622196C2 - Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem Verbinder - Google Patents

Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem Verbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der elektrischen Verbinder und insbesondere auf dielektrische Gehäuse, die in darin befindlichen Hohlräumen befestigte Kontaktelemente auf­ weisen, um einen verbindenden Eingriff mit einem entsprechenden Ge­ häuse zu schaffen, das damit verbindbare Kontaktelemente enthält. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter im besonderen auf einen Einsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf einen elek­ trischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Es sind verschiedene Einrichtungen zum Befestigen von Kontaktelemen­ ten innerhalb von Hohlräumen eines Gehäuses bekannt. Diese umfassen die Verwendung von Vergußmasse, Federclips und dergleichen. Ins­ besondere in einem eine Vielzahl von Kontaktelementen aufweisenden Gehäuse ist es wichtig, daß alle Kontaktelemente während des Zusam­ menbaus und der Handhabung des Gehäuses sowie während der Ver­ bindung mit einem entsprechenden Gehäuse sicher und in exakter Aus­ richtung gehalten werden, um die exakte Ausrichtung der vielen Kon­ taktelemente mit ihren Gegenkontakten beizubehalten, wobei eine be­ trächtliche Einführkraft erforderlich sein kann. Solche Überlegungen sind auch wichtig während der Verwendung des Gehäuses in der Praxis und während des Lösens des einen Gehäuses von dem anderen Gehäuse, wenn ein darin befindliches Kontaktelement einer Zugkraft oder einem Zugvorgang ausgesetzt wird und möglicherweise aus seinem Hohlraum verschoben oder innerhalb seines Hohlraums gelockert wird.
Die Druckschrift US-A-4 066 325 offenbart eine Verriegelungsplatte, die in den hinteren Schlitz eines Verbindergehäuses in der Nähe einer zu­ geordneten Reihe von in dem Gehäuse befestigten abgeschlossenen Lei­ tern einführbar ist. Jede Verriegelungsplatte läßt sich in verriegelbarer Weise an dem Gehäuse befestigen, und sie befestigt die durch Stanzen und Formen gebildeten kanalförmigen Kontaktelemente dieser Reihe in ihren jeweiligen sich vor der Verriegelungsplatte befindenden Durchfüh­ rungen, und zwar dadurch, daß sie an rechtwinkligen Zungen jedes Kontaktelementes angreift. Zwei solcher Platten können zwei Reihen von Kontaktelementen in dem Gehäuse befestigen. Von dieser Verriegelungs­ platte heißt es, daß sie während des Einführens der Verriegelungsplatte in das Gehäuse alle teilweise in Position sitzenden Kontaktelemente in eine vollständig sitzende Position bewegt.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung JP-59-368 60 Y2 offen­ bart einen plattenförmigen Abstandshalter, der in der Nähe einer Reihe von abgeschlossenen Leitern in ein Gehäuse einführbar ist und sich nach vorne erstreckende Bereiche aufweist, von denen jeder einem entspre­ chenden Kontaktelement zugeordnet ist. Jeder solche Bereich besitzt einen Vorsprung, der sich in Richtung auf ein entsprechendes Kontakt­ element erstreckt und hinter diesem angreift, wodurch die jeweiligen Kontaktelemente in den jeweiligen Gehäusehohlräumen befestigt werden, wenn der Abstandshalter in verriegelter Weise in dem Gehäuse befestigt ist.
Die Druckschrift US-A-3 487 355 offenbart ein Verfahren, das bei einem Gehäuse mit zwei Reihen von mehreren Hohlräumen, in denen Kontaktelemente enthalten sind, das Einführen eines langen, dünnen, rechteckigen Elements von einer Seite des Gehäuses her sowie zwischen die beiden Reihen von Kontaktelementen beinhaltet, wobei dies in einer derartigen Weise erfolgt, daß die Seitenkanten des eingeführten Elements in Ausnehmungen an den Kontaktelementen hineinragen, um diese in Position zu halten. Die Druckschrift US-A-3 601 760 offenbart ein Steckergehäuse und ein Aufnahmegehäuse, die miteinander verbindbar sind und von denen jedes zwei Reihen von Kontaktelemente enthaltenden Hohlräumen aufweist, wobei die Hohlräume flexible Wände mit Festle­ gezungen aufweisen, die in ringförmige Ausnehmungen der Kontakt­ elemente eintreten, um die Kontaktelemente zu positionieren und halten, wonach dann ein langes, dünnes, rechteckiges Element von einer Seite der Gehäuseanordnung her in eine Öffnung zwischen den Hohlräumen eingeführt wird, um ein freies Biegen der Wände zu verhindern, wäh­ rend es das Steckergehäuse und das Aufnahmegehäuse sowie die Stift- Kontaktelemente und die Buchsen-Kontaktelemente miteinander verrie­ gelt.
Aus der Druckschrift JP-U-59-36,860 sind sowohl ein elektrischer Ver­ binder mit einem dielektrischen Einsatz als auch ein dielektrischer Ein­ satz für einen elektrischen Verbinder bekannt. Der bekannte Verbinder weist ein Gehäuse mit einer Anzahl von Kontaktaufnahmehohlräumen auf, die parallel angeordnet sind. Ein plattenförmiger Einsatz ist in das Gehäuse einsetzbar und weist einen Teil auf, der als Anschlag für ein Kontaktelement dient.
Aus der Druckschrift DE-U-70 15 878 ist ein Gehäuse für elektrische Vielfachverbindungen bekannt. Das bekannte Gehäuse aus thermoplasti­ schem Kunststoff weist einen Hohlraum und um diesen herum angeord­ nete Aufnahmeöffnungen für elektrische Steckkontakte auf, wobei die Steckkontakte durch einen im Hohlraum einrastenden Verschlußstopfen in ihrer Lage gehalten werden.
Es ist wünschenswert, zusätzlich zu einer Befestigungseinrichtung eine sekundäre Einrichtung zu haben, um sicherzustellen, daß die Kontakt­ elemente nach der Montage, während der Handhabung sowie während der Verwendung in der Praxis innerhalb ihrer jeweiligen Hohlräume korrekt befestigt bleiben. Es ist auch wünschenswert, dies in einer Weise zu tun, die eine Demontage zum Beispiel zum Entfernen und Austau­ schen von Kontaktelementen ermöglicht. Außerdem ist es wünschens­ wert, dies in einer wirtschaftlichen Weise zu tun. Es ist auch wün­ schenswert, eine Einrichtung zu schaffen, die eine Sicherstellung der Kontaktelementposition erzielt, d. h. eine Einrichtung zum aktiven Posi­ tionieren eines Kontaktelementes in korrekter Weise innerhalb seines Hohlraums durch Bewegen desselben axial nach vorne, bis das Kontakt­ element sitzt oder in verriegelbarer Weise im Hohlraum befestigt ist. Zusätzlich dazu ist es wünschenswert, eine einzige Einrichtung zu ha­ ben, die zwei Reihen von Kontaktelementen gleichzeitig in Position befestigt und auch eine Sicherstellung der Anschlußposition für diese schafft.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen elek­ trischen Verbinder sowie einen Einsatz für einen elektrischen Verbinder zu schaffen, so daß das Einsetzen elektrischer Kontaktelemente einfach und präzise ausgeführt werden kann.
Diese technische Aufgabe wird gelöst durch einen Einsatz mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch einen elektri­ schen Verbinder mit den in Anspruch 4 angegebenen Merkmalen.
Ein eine Vielzahl von Kontaktelementen aufweisendes Verbindergehäuse besitzt Kontaktelementaufnahmehohlräume, die Kontaktelementverriege­ lungseinrichtungen wie zum Beispiel Leisten an federnd nachgiebigen Fingern oder dehnbaren Wänden entlang des Hohlraums aufweisen. Wenn ein Kontaktelement in seinen Hohlraum eingeführt ist, definiert ein Paar von umfangsmäßig angeordneten Anschlagschultern des Kon­ taktelementes einen Verriegelungssitz, an dem die Kontaktelementverrie­ gelungsleisten in verriegelnder Weise angreifen, um das Kontaktelement in verriegelter Weise darin zu befestigen.
Es ist ein als Verriegelungseinsatz wirkender dielektrischer Einsatz vorgesehen, der sich in lösbarer Weise in einen offenen Bereich im hinteren Abschnitt des Gehäuses zwischen den Kontaktelementaufnahme­ hohlräumen und längs der Leiter einführen läßt, wobei der Einsatz eine Querschnittsgestalt aufweist, die der Querschnittsgestalt des offenen Bereichs eng angepaßt ist.
Der Verriegelungseinsatz besitzt an den Kontaktelementen angreifende Schultern, die sich entlang von Seiten desselben in der Nähe der Kon­ taktelemente befinden und die an den jeweiligen Kontaktelementen hinter Anschlagschultern der Kontaktelemente angreifen. Wenn dieser Ver­ riegelungseinsatz in seiner Position in dem Gehäuse verriegelt oder befestigt ist, verhindern die Schultern des Verriegelungseinsatzes eine axiale Zurückbewegung der Kontaktelemente.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verriegelungseinsatzes ist in der Lage, an einem nicht vollständig eingeführten Kontaktelement anzu­ greifen und dieses nach vorne in seine Position zu drücken, wodurch eine Sicherstellung der Anschlußposition geschaffen ist.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verriegelungseinsatzes kann gleichzeitig eine sekundäre Verriegelung von zwei benachbarten Reihen von Kontaktelementen in einem Gehäuse schaffen, wobei das Gehäuse eine Seitenwand bzw. eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Wand zwischen den beiden Reihen von Kontaktelementen vorsieht. Eine Mehr­ zahl solcher Verriegelungseinsätze kann somit vier oder mehr Reihen von Kontaktelementen in einem geeigneten Gehäuse befestigen.
Der Verriegelungseinsatz kann seitliche Verriegelungsglieder aufweisen, die zum verriegelnden Eingreifen in Verriegelungsschlitze in dem Ver­ bindergehäuse dienen, wenn der Verriegelungseinsatz vollständig in eine verriegelnde Position eingeführt ist. Solche Verriegelungsglieder können gelöst werden, wenn es gewünscht ist, um ein einfaches Entfernen des Verriegelungseinsatzes zu ermöglichen, um dann einen oder mehrere der Kontaktelemente aus dem Gehäuse zu entfernen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der aus miteinander verbindbaren Verbindern bestehenden Anordnung mit einem Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinsatzeinrichtung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines hinteren Gehäuseabschnitts und eines vorderen Endes eines entsprechenden Verriegelungsein­ satzes;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Stiftkontaktelementverbinders der Fig. 1 gesehen entlang der Linie 4-4;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht des Stiftkontaktelementverbinders der Fig. 4 nach dem teilweisen Zusammenbau desselben;
Fig. 6 eine Frontansicht eines Teils eines Gehäuses unter Darstellung der Kontaktelementverriegelungseinrichtung des Gehäuses sowie unter Darstellung eines im Umriß gezeigten Kontaktelementes, der in einen Hohlraum eingesetzt ist;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der Anordnung der Fig. 2, wobei der Buchsenanschlußverbinder, die Kontaktelemente und der Ver­ riegelungseinsatz von dieser weggezogen gezeigt sind; und
Fig. 8 eine Längsschnittansicht der Anordnung der Fig. 2 entlang der Linie 8-3 derselben.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung 200 aus miteinander verbindbaren Verbin­ dern 10, 110, bei der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird. Die Stiftverbinderanordnung 10 enthält zwei Reihen von mittels Stiften abgeschlossenen Leitern, und die Buchsenverbinderanordnung 110 enthält zwei Reihen von mittels Buch­ sen abgeschlossenen Leitern. Die Verbinder 10 und 110 sind innerhalb eines Verriegelungsfassungselements 202 miteinander verbindbar und in diesem in verriegelbarer Weise befestigbar, und zwar mittels an den Verbindern 10, 110 vorgesehenen Verriegelungsgliedern 204, die an Verriegelungseinrichtungen 206 an dem Fassungselement 202 angreifen. Das Fassungselement 202 kann an einem Rahmen, einem Träger oder einer Platte (nicht gezeigt) befestigt sein, und jeder der Verbinder 10 oder 110 läßt sich davon durch manuelles Lösen des jeweiligen Ver­ riegelungsglieds 204 entfernen. Der Verbinder 10 umfaßt ein dielek­ trisches Gehäuse 12, das allgemein ausgedrückt einen vorderen Abschnitt 14 und einen hinteren Abschnitt 16 sowie Kontaktelementaufnahmehohl­ räume 18 aufweist, die sich axial im Inneren desselben erstrecken und in axialer Verbindung mit einer hinteren Fläche 20 und einer vorderen Fläche 22 stehen; die abgeschlossenen Leiter 210 besitzen Stiftkontakt­ elemente 212, die an die vorderen Endbereiche derselben angeschlossen sind und in den jeweiligen Hohlräumen 18 in verriegelbarer Weise befestigt sind: außerdem ist ein Verriegelungseinsatz 70 innerhalb des hinteren Gehäuseabschnitts 16 befestigbar. In ähnlicher Weise besitzt der Verbinder 110 ein dielektrisches Gehäuse 112, Leiter 230, an denen Buchsenkontaktelemente 232 angeschlossen sind und die in Hohlräumen 118 befestigt sind, sowie einen Verriegelungseinsatz 170. Die Buchsen­ kontaktelemente 232 sind mit den Stifikontaktelementen 212 elektrisch verbindbar, und das Gehäuse 112 ist mit dem Gehäuse 12 verbindbar.
Fig. 2 zeigt die vollständig zusammengebaute Verbinderanordnung 200 der Fig. 1. Die Gehäuse 10 und 110, das Fassungselement 202 und die Verriegelungseinsätze 70, 170 sind aus einem geeigneten federnd nach­ giebigen dielektrischen Material hergestellt, wie zum Beispiel aus unver­ stärktem thermoplastischem Polyester oder VALOX-357-Harz (Waren­ zeichen der Firma General Electric Company).
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Gehäuses 12 sowie eine perspektivische Frontansicht des Verriegelungseinsatzes 70. Der hintere Gehäuseabschnitt 16 ist mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 116 identisch und läßt sich am besten so beschreiben, daß er einen großen Hohlraum besitzt, der eine Seitenwand 24 aufweist, die sich von Seite zu Seite zwischen den beiden Reihen von Hohlräumen 18 erstreckt, die einen oberen und einen unteren sich in Querrichtung erstreckenden Einsatzaufnahmehohlraum 26 bilden. Entlang der oberen und der unteren Oberfläche 30 der Seitenwand bzw. Querwand 24 erstrecken sich axiale Kanäle 28, die teilzylindrische Wände der Hohlräume 18 bilden; in ähnlicher Weise erstrecken sich axiale Kanäle 32 entlang der einander gegenüberliegenden Oberflächen 33 des oberen und des unteren Einsatz­ aufnahmehohlraums 26, die der oberen und der unteren Wandoberfläche 30 entgegengesetzt angeordnet sind, und die einander gegenüberliegen­ den Oberflächen 33 bilden teilzylindrische Wände der Hohlräume 18, wobei die teilzylindrischen Wände in Bezug auf die Kanäle 28 jeweils paarweise angeordnet sind. Einander zugeordnete Paare von axialen Kanälen 28, 32 dienen zum Führen von abgeschlossenen Leitern entlang derselben, wenn solche Leiter in das Gehäuse 12 eingeführt werden. Wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, erstrecken sich der obere und der untere in seitlicher Richtung verlaufende Einsatzaufnahmehohlraum 26 in Richtung nach vorne bis zu einem quer verlaufenden Querwandabschnitt 34 des Gehäuses 12, der sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseabschnitt 14, 16 befindet.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Verriegelungseinsatz 70 besitzt einen in Querrichtung verlaufenden Endabschnitt 72 mit einer oberen und einer unteren Kante 74, die einander gegenüberliegen und von denen aus sich wellenartige Seitenabschnitte 76 nach vorne erstrecken, die zwischen ihren innenliegenden Oberflächen 80 einen großen Schlitz 78 definieren. Die innenliegenden Oberflächen 80 sind derart konfiguriert, daß sie der oberen und der unteren mit Kanälen versehenen Oberfläche 30 der Sei­ tenwand 24 entsprechen, so daß der Verriegelungseinsatz 70 in den hinteren Gehäuseabschnitt 16 einführbar ist, wobei die Seitenabschnitte 76 in den oberen und den unteren seitlichen Einsatzaufnahmehohlraum 26 bewegbar sind und die Seitenwand 24 nun in dem Schlitz 78 angeord­ net ist. Die äußeren bzw. nahe bei den Kontaktelementen befindlichen Flächen 82 der Seitenabschnitte 76 besitzen axiale Kanäle 84, die sich entlang derselben erstrecken und die den Kanälen 32 der einander gegenüberliegenden Oberflächen 30 entgegengesetzt angeordnet sowie jeweils paarweise mit diesen ausgerichtet sind. Entlang eines jeden axialen Kanals 84, und zwar einen vorgewählten Abstand von dem quer verlaufenden Endabschnitt 72 in Richtung nach vorne, befinden sich Verriegelungsschultern 86, die schließlich anliegend an nach hinten weisenden Anschlagschultern der Kontaktelemente 212 angeordnet wer­ den, um eine axial nach hinten gehende Bewegung der Kontaktelemente 212 zu verhindern, wenn die abgeschlossenen Leiter in die Hohlräume 18 eingesetzt und in diesen in korrekter Weise befestigt worden sind und der Verriegelungseinsatz 70 in dem Gehäuse 12 in verriegelter Weise befestigt worden ist. Vordere Endabschnitte 88 der Seitenabschnitte 76 erstrecken sich von den Verriegelungsschultern nach vorne. Die innen­ liegenden Oberflächen 80 können an den vorderen Enden 88 abgeschrägt sein, so daß sie beim anfänglichen Einführen des Verriegelungseinsatzes 70 an der Seitenwand 24 von Hilfe sind. Die vorderen Endabschnitte 88 können sich vorzugsweise über die Enden des oberen und des unteren Einsatzaufnahmehohlraums 26 durch Öffnungen in dem Trennwandab­ schnitt 34 hinaus erstrecken und sich teilweise entlang von Innenwänden der Kontaktelementaufnahmehohlräume 18 entlang erstrecken, wobei sich diese Innenwände vor dem Trennwandabschnitt 34, jedoch noch angrenzend an die vorderen Bereiche 36 der Seitenwand 24 befinden; die Gründe hierfür werden im folgenden noch erläutert. Es ist zu sehen, daß die Seitenwand 24 als Keil wirkt, um die vorderen Endabschnitte 88 der Seitenabschnitte 76 des Verriegelungseinsatzes 70 auseinander zu halten. Der Verriegelungseinsatz 70 besitzt vorzugsweise Verriegelungsvor­ sprünge 90 an seinen Seiten, und diese Verriegelungsvorsprünge 90 wer­ den in damit zusammenwirkenden Ausnehmungen 38 an den Seiten des Gehäuses 12 aufgenommen, um den Verriegelungseinsatz 70 fest in­ nerhalb des Gehäuses 12 zu verriegeln, wobei die Verriegelungsvor­ sprünge 90 jedoch entriegelt werden können (wie zum Beispiel mittels einer nicht gezeigten Werkzeugeinrichtung), wenn dies gewünscht ist, um ein Entfernen des Verriegelungseinsatzes 70 zu ermöglichen, wo­ durch dann ein Entfernen eines oder mehrerer abgeschlossener Leiter 210 aus dem Verbinder 10 ermöglicht ist.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, besitzen große und kleine abgeschlossene Leiter 210A und 210B große und kleine Stiftkontaktelemente 212A und 212B, die jeweils an diese angeschlossen sind und für das Einführen in entsprechend dimensionierte Kontaktelementaufnahmehohlräume 18A und 18B des Gehäuses 12 dimensioniert sind. Jedes Stiftkontaktelement besitzt einen Stiftkontaktabschnitt 214, eine vordere ringförmige An­ schlagschulter 216 mit einer nach vorne weisenden ringförmigen abge­ schrägten Fläche 213, eine ringförmige Verriegelungsausnehmung 220, eine hintere ringförmige Anschlagschulter 222, die im Durchmesser größer ist als die vordere Anschlagschulter 216 und den Bereich des Kontaktelementes mit dem größten Durchmesser bildet, sowie einen Leiteraufnahmeabschnitt 224, der auf das abisolierte Ende eines entspre­ chenden Leiters aufgecrimpt ist. Beim Einführen eines abgeschlossenen Leiters 210A oder 210B in einen entsprechenden Hohlraum bewegt sich der entsprechende Stiftkontaktabschnitt 214 über den Gehäusetrennwand­ abschnitt 34 hinaus und in einen großen vorderen Hohlraum 40 hinein, der durch eine Haube 42 des Stiftverbindergehäuses 12 gebildet ist. Die ringförmige abgeschrägte Fläche 218 greift gleichzeitig an einer äußeren Verriegelungseinrichtung 44 und einer inneren Verriegelungseinrichtung 46 an, und die Verriegelungseinrichtungen 44, 46 gleiten über die vor­ dere Anschlagschulter 216 hinweg und treten in die Verriegelungsaus­ nehmung 220 ein, wodurch das Kontaktelement in seiner Position in verriegelter Weise befestigt ist. Der Verriegelungseinsatz 70 wird dann in den hinteren Gehäuseabschnitt 16 eingeführt und darin in verriegelter Weise befestigt, wobei die Verriegelungsschultern 86 an dem Verriege­ lungseinsatz 70 derart positioniert sind, daß sie hinter den hinteren Anschlagschultern 222 der Kontaktelemente fest eingreifen. Der zusam­ mengebaute Verbinder 10 ist dann in die Verriegelungsfassung 202 einsetzbar und in dieser befestigbar.
Fig. 5 zeigt eine wichtige Fähigkeit des vorstehend beschriebenen spe­ ziellen Ausführungsbeispiels des Verriegelungseinsatzes 70, und bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Sicherstellung der Kontaktele­ mentposition. Wenn ein abgeschlossener Leiter, wie zum Beispiel der Leiter 210A, nicht vollständig in seinen entsprechenden Hohlraum 18A eingeführt worden ist, um in diesem in verriegelter Weise befestigt zu werden, greift dann, wenn der Verriegelungseinsatz 70 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, eine entsprechende Verriegelungsschulter 86A zuerst an der einen großen Durchmesser aufweisenden hinteren Anschlagschul­ ter 222A an. Ein weitergehendes Einführen des Verriegelungseinsatzes 70 führt dazu, daß das Kontaktelement 212A nach vorne gedrückt wird, bis es korrekt positioniert ist, wobei er durch die Verriegelungseinrich­ tungen 44A, 46A in der Verriegelungsausnehmung 220A vollständig verriegelt wird, und der Verriegelungseinsatz 70 wird dann in dem Gehäuse 12 verriegelt.
Fig. 6 zeigt das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel der Einrich­ tung zum Verriegeln eines Kontaktelementes eines abgeschlossenen Leiters in einem Kontaktelementaufnahmehohlraum, der in der Druck­ schrift US-A-4 565 416 offenbart ist. Jeder Hohlraum besitzt einen vorderen Abschnitt, der wenigstens die Verriegelungseinrichtung bein­ haltet, ob es sich nun dabei um einen Hohlraum 18 in dem Gehäuse 12 zur Aufnahme eines Stiftkontaktelementes 212 oder aber um einen Hohl­ raum 118 zur Aufnahme eines Buchsenkontaktelementes 232 handelt. Der Buchsenaufnahmehohlraum 118 kann einen vorderen Abschnitt 148 aufweisen, der sich bis zur vorderen Fläche 122 des Buchsenverbinder­ gehäuses 112 erstreckt und der zum Schützen der darin befindlichen Buchsenkontaktabschnitte 234 der Buchsenkontaktelemente 232 dient, wie dies am besten in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, besitzt der vordere Abschnitt 48 jedes Kon­ taktelementaufnahmehohlraums 18A, 18B einen starren Wandbereich 50 und einen dehnbaren Wandbereich 52. Der starre Wandbereich 50 be­ steht aus einem halbkreisförmigen Kanal in dem vorderen Abschnitt 14 des Gehäuses 12, wobei der starre Wandbereich 50 in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel als die Außenwand des Gehäuses 12 dargestellt ist; bei diesem starren Wandbereich 50 muß es sich zur Ausführung der vor­ liegenden Erfindung jedoch nicht um eine äußere Gehäusewand handeln. Von dem äußeren starren Wandbereich 50 erstreckt sich der innere dehnbare Wandbereich 52 nach innen, und zwar unter Fortsetzung der kreisförmigen Gestalt des Hohlraumquerschnitts, und der innere dehn­ bare Wandabschnitt 52 ist vorzugsweise aus kreisbogenförmigen arm­ artigen Wandabschnitten 54 gebildet. Die armartigen Wandabschnitte 54 besitzen freie Enden 56, die sich an einer Trennstelle bzw. einem Spalt 58 treffen oder fast treffen und die eine derartige Dicke aufweisen und aus einem derartigen Material gebildet sind, daß sie eine ausreichende Dehnbarkeit besitzen, um beim Einführen eines Kontaktelementes 212A, 212B auseinandergedehnt zu werden, die jedoch eine ausreichende Fe­ stigkeit aufweisen, um in ihren nicht gedehnten Zustand zurückzukehren, wenn das Kontaktelement vollständig eingeführt worden ist und die Verriegelungsleisten 44 und 46 in die ringförmige Verriegelungsaus­ nehmung 220 an dem Kontaktelement eingerastet sind. Die armartigen Wandabschnitte 54 sind in Längsrichtung an scharnierartigen Bereichen 60 vorzugsweise einstückig mit dem starren Wandbereich 50 verbunden, doch sie sind nicht mit dem Trennwandabschnitt 34 des Gehäuses 12 oder irgendeinem anderen Bereich verbunden, und somit ist es möglich, das sie radial in eine Öffnungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Zwi­ schenhohlraumöffnung 62, gedehnt bzw. aufgeweitet werden, die mit den seitlichen Einsatzaufnahmehohlräumen 26 in dem hinteren Gehäuse­ abschnitt 16 und dem vorderen Hohlraum 40 vorzugsweise in Verbin­ dung steht.
Die Verriegelungseinrichtungen 44 und 46 umfassen vorzugsweise Lei­ sten- oder Stegabschnitte, die sich umfangsmäßig um den vorderen Hohlraumabschnitt 48 in derselben Querebene herum erstrecken und derart dimensioniert sind, daß sie in die ringförmige Verriegelungsaus­ nehmung 220 eines entsprechenden Kontaktelementes 212 passen. Die Verriegelungsleiste 46 ist an jedem armartigen Wandabschnitt 54 vor­ gesehen und umfaßt zwei Bereiche, die an den freien Enden 56 durch einen Spalt 58 voneinander getrennt sind.
Fig. 6 zeigt die Art und Weise der dehnbaren Wandabschnitte im Be­ trieb. Wenn ein Kontaktelement 212A oder 212B (im Umriß gezeigt) in seinen entsprechenden Hohlraum 18A, 18B eingeführt wird, greift die von der vorderen Anschlagschulter 216 nach vorne weisende ringförmige abgeschrägte Fläche 218 an den Verriegelungsleisten 44, 46 an. Die Verriegelungsleiste 44 an dem starren Wandbereich 50 drückt das Kon­ taktelement 212A, 212B seitlich weg und gegen die Verriegelungsleisten­ bereiche 46 an den armartigen Wandabschnitten 54. Bei einer derartigen Beaufschlagung dehnen sich die armartigen Wandabschnitte 54 radial nach außen, wobei sie an den scharnierartigen Bereichen 60 mit dem starren Wandbereich 50 verbunden sind, sowie in die Zwischenhohl­ raumöffnung bzw. die zwischen den Hohlräumen befindliche Öffnung 62 hinein. Wenn die vordere Anschlagschulter 216 nach vorne bewegt wird, treten die Verriegelungsleisten 44, 46 in verriegelnder Weise in die ringförmige Verriegelungsausnehmung 220 ein, und die armartigen Wandabschnitte 54 kehren in ihre nicht gedehnte Position zurück. Die größere hintere Anschlagschulter 222 hat keine Tendenz, sich über die Verriegelungsleisten 44, 46 hinweg zu bewegen, da die Anschlagschulter 222 keine abgeschrägte nach vorne weisende Fläche besitzt und da die Verriegelungsleisten 44, 46 keine nach hinten weisende abgeschrägte Fläche aufweisen.
Nun wird wiederum auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen; der bevor­ zugte Verriegelungseinsatz 70 besitzt einen vorderen Endabschnitt 88, der angrenzend an die vorzugsweise ebenen Außenflächen 64 der arm­ artigen Wandabschnitte 54 angeordnet ist, wenn der Verriegelungseinsatz 70 vollständig eingeführt ist. Um zu ermöglichen, daß der Verriege­ lungseinsatz 70 die Funktion einer Einrichtung zum vollständigen Ein­ führen eines Kontaktelementes haben kann, dürfen die vorderen End­ abschnitte 88 nicht so satt an den Außenflächen 64 der armartigen Wandabschnitte 54 anliegen, daß sie diese an einem Dehnen zum Fest­ setzen des Kontaktelementes hindern. Die vorderen Endabschnitte 88 können jedoch dazu dienen, die viel stärkere Dehnung der armartigen Wandabschnitte 54 durch die einen größeren Durchmesser aufweisenden Kontaktelementanschlagschultern 222 in dem unwahrscheinlichen Fall zu verhindern, daß das Kontaktelement 212 mit einer beträchtlichen Kraft nach vorne gedrückt wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Buchsenverbinder 110, der zusammenzu­ bauen und in das Verriegelungsfassungselement 202 einzusetzen ist, das bereits die Stiftverbinderanordnung 10 enthält. Leiter 230 besitzen daran angeschlossene Buchsenkontaktelemente 232, die in den hinteren Ge­ häuseabschnitt 116, der mit dem hinteren Stiftverbindergehäuseabschnitt 16 identisch ist, sowie in Hohlräume 118 eingeführt werden und darin mittels Verriegelungsleisten 144, 146 verriegelt werden. Der Verriege­ lungseinsatz 170 ist mit dem Verriegelungseinsatz 70 identisch, und nach dem vorstehend beschriebenen Vorgang wird der Verriegelungseinsatz 170 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 116 in verriegelter Weise be­ festigt. Vordere Hohlraumabschnitte 148 erstrecken sich bis zur Front­ fläche 122 des Gehäuses 110, um Buchsenkontaktabschnitte 234 zu schützen. Ein vorderer Buchsenverbindergehäuseabschnitt 140 besitzt in bezug auf den Rest des Gehäuses eine reduzierte Außenabmessung, wo­ bei diese reduzierte Außenabmessung derart ist, daß der vordere Ab­ schnitt 140 in den vorderen Hohlraum 40 des Stiftverbindergehäuses 12 paßt und an der vorderen Fläche 66 des Trennwandabschnitts 34 des Gehäuses 12 anliegt (oder fast anliegt), und zu diesem Zeitpunkt befin­ den sich die Stiftkontaktabschnitte 214 in Eingriff innerhalb der Buch­ senkontaktabschnitte 234, wenn der zusammengebaute Buchsenverbinder 110 in dem Verriegelungsfassungselement 202 in verriegelter Weise befestigt ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel bezüglich des Verriegelungsein­ satzes, das nicht gezeigt ist, besitzt eine im Vergleich zu dem Verriege­ lungseinsatz 70 ähnliche Gesamtkonstruktion, mit der Ausnahme, daß es dickere vordere Enden aufweist. Dickere vordere Endabschnitte würden satt anliegend gegen die Außenflächen der dehnbaren Wandbereiche der Kontaktelementaufnahmehohlräume eines Gehäuses passen und dadurch die dehnbaren Wandbereiche an einer Dehnung hindern. Die dickeren vorderen Endabschnitte sind daran gehindert, aufeinander zu gedrückt zu werden, und zwar aus dem Grund, daß die Seitenwand satt anliegend zwischen die Seitenabschnitte des Verriegelungseinsatzes paßt. Ein der­ artiger Verriegelungseinsatz ließe sich nicht dazu verwenden, teilweise eingeführte Kontaktelemente in ihre korrekte Position zu bringen, und das in Position bringen bzw. Festsetzen derselben würde mittels her­ kömmlicher Verfahren vor dem vollständigen Einführen des Verriege­ lungseinsatzes erfolgen. Ein derartiger Verriegelungseinsatz könnte jedoch als Anzeige dienen, daß wenigstens ein Kontaktelement nicht vollständig in Position sitzt, und man könnte alle Kontaktelemente in bezug auf ihren korrekten Sitz nochmals überprüfen.
Ein Verriegelungseinsatz, wie der Verriegelungseinsatz 70 oder der vorstehend beschriebene alternative Verriegelungseinsatz, ließe sich mit geringfügigen Modifikationen bei anderen Typen von Kontaktelementver­ riegelungsmechanismen in derselben Weise verwenden, und zwar durch Verhinderung einer Dehnung zum Beispiel des frei tragenden Verriege­ lungselements der vorstehend genannten Druckschrift US-A-3 937 545, vorausgesetzt, daß die angrenzend an das Verriegelungselement vorge­ sehene Öffnungseinrichtung in axialer Verbindung mit seitlichen Einsatz­ aufnahmehohlräumen in dem hinteren Gehäuseabschnitt steht.
Es ist möglich, mehrere Verriegelungseinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden, die zwischen jeweiligen Paaren von Hohlraum­ reihen eines eine Vielzahl von Hohlraumreihen aufweisenden Gehäuses plaziert werden können. Es ist aber auch möglich, den Verriegelungsein­ satz bei einem Verbinder zu verwenden, der Hohlräume unterschiedli­ cher Größe in ein und derselben Reihe aufweist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wenn der Verriegelungseinsatz der Konfiguration der Seiten­ wand in geeigneter Weise entspricht. Bei allen genannten Ausführungs­ beispielen ist es möglich, die Gehäuse selektiv mit Kontaktelementen zu versehen; d. h., daß nicht alle der Hohlräume Kontaktelemente enthalten müssen, um einen Verriegelungseinsatz gemäß der vorliegenden Erfin­ dung verwenden zu können.

Claims (7)

1. Einsatz (70; 170) für einen elektrischen Verbinder (10; 110), wobei der Verbinder (10; 110) ein dielektrisches Gehäuse (12; 112), wenig­ stens einen sich axial durch das dielektrische Gehäuse (12; 112) hindurcherstreckenden Kontaktelementaufnahmehohlraum (18; 118) sowie einen in dem Kontaktelementaufnahmehohlraum (18; 118) angeordnetes entsprechendes Kontaktelement (212; 232) aufweist, und wobei jedes entsprechende Kontaktelement (212; 232) an einen zugeordneten elektrischen Leiter (210; 230) angeschlossen ist; um­ fassend:
  • a) einen dielektrischen Einsatz (70; 170), der in einem Einsatzauf­ nahmehohlraum (26) des Gehäuses (12, 112) aufnehmbar und darin derart befestigbar ist, so daß eine axiale Zurückbewegung jedes Kontaktelementes (212, 232) verhindert wird, dadurch gekennzeichnet,
  • b) daß der dielektrische Einsatz (70; 170) an den Kontaktelementen (212; 232) angreifende bogenförmige Anschläge (86) aufweist, die an zusammenwirkenden Anschlägen (222) jedes der Kon­ taktelemente (212; 232) rückwärtig angreifen, wenn der Einsatz (70; 170) in dem Gehäuse (12; 112) befestigt ist,
  • c) wobei sich die Anschläge (86) quer zu in der Nähe der Kon­ taktelemente (212; 213) befindlichen Flächen des dielektrischen Einsatzes (70; 170) erstrecken.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (70; 170) Verriegelungsglieder (90) zum verriegelnden Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen (38) des Gehäuses (12; 112) zur Befe­ stigung des Einsatzes (70; 170) in dem Gehäuse (12; 112) aufweist;
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Kontaktelemente (212; 232) befindlichen Flächen (82) teilzylindrische Kanäle (84) beinhalten, die sich axial an diesen entlang erstrecken und sich nach dem Einsetzen des Einsatzes (70; 170) in das Gehäuse (12; 112) benachbart den jeweiligen hinte­ ren Leiterbereichen erstrecken.
4. Elektrischer Verbinder (10; 110),
  • a) mit einem dielektrischen Gehäuse (12; 112),
  • b) mit wenigstens einem Kontaktelement (212; 232), das an einen elektrischen Leiter (210; 230) angeschlossen und in einem ent­ sprechenden, sich axial durch das Gehäuse (12; 112) hindurch­ erstreckenden Kontaktelementaufnahmehohlraum (18; 118) an­ geordnet ist, und
  • c) mit einem dielektrischen Einsatz (70; 170), der in einem Ein­ satzaufnahmehohlraum (26) des Gehäuses (12; 112) aufgenom­ men und darin derart befestigt ist, um eine axiale Zurückbewe­ gung jedes der Kontaktelemente (212; 232) zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der dielektrische Einsatz (70; 170) dazu ausgelegt ist, in dem Einsatzaufnahmehohlraum (26) in einem rückseitigen Abschnitt (16; 116) des Gehäuses (12; 112) von der Rückseite desselben her und entlang von rückseitigen Leiterbereichen axial aufgenommen zu werden, nachdem die angeschlossenen Leiter (210; 230) in das Gehäuse (12; 112) eingeführt worden sind, und
  • b) daß der dielektrische Einsatz (70; 170) an den Kontaktelementen (212; 232) angreifende bogenförmige Anschläge (86) aufweist, die an zusammenwirkenden Anschlägen (222) jedes der Kon­ taktelemente (212; 232) rückwärtig angreifen, wenn der Einsatz (70; 170) in dem Gehäuse (12; 112) befestigt ist,
  • c) wobei sich die Anschläge (86) quer zu in der Nähe der Kon­ taktelemente (212; 213) befindlichen Flächen des dielektrischen Einsatzes (70; 170) erstrecken.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Verbinder eine Mehrzahl von Kontaktelementen (212; 232) aufweist, die in den in Form von Reihen angeord­ neten Kontaktelementaufnahmehohlräumen (18; 118) angeordnet sind,
  • b) daß der Einsatzaufnahmehohlraum (26) Hohlraumabschnitte aufweist, von denen jeder mit den Kontaktelementaufnahme­ hohlräumen (18, 118) einer jeweiligen Reihe in Verbindung steht,
  • c) daß das Gehäuse (12; 112) einen Seitenwandabschnitt (24) auf­ weist, der sich zwischen benachbarten Einsatzaufnahmehohl­ raumabschnitten befindet und eine obere sowie eine untere Oberfläche (30) besitzt,
  • d) daß der Einsatz (70; 170) einen quer verlaufenden Abschnitt (72) und sich von diesem nach vorne erstreckende parallele Seitenabschnitte (76) aufweist und sich die Seitenabschnitte (76) bei in das Gehäuse (12; 112) eingesetztem Einsatz (70; 170) jeweils längs der oberen und der unteren Oberfläche (30) des Seitenwandabschnitts (24) in einem zugeordneten Einsatzauf­ nahmehohlraumabschnitt sowie längs der jeweiligen hinteren Leiterbereiche erstrecken, wobei der quer verlaufende Abschnitt (72) hinter dem Seitenwandabschnitt (24) angeordnet ist, und
  • e) daß die an den Anschlüssen angreifenden Anschläge (86) vor dem quer verlaufenden Abschnitt (72) angeordnet sind.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die obere und die untere Oberfläche (30) des Seitenwand­ abschnitts (24) jeweils sich axial an diesen entlang erstreckende teilzylindrische Kanäle (28) aufweisen,
  • b) daß einander gegenüberliegende Wandflächen (33) des Ge­ häuses (12; 112) sich axial an diesen entlang erstreckende ent­ sprechende teilzylindrische Kanäle (32) aufweisen, die den Seitenwandkanälen (28) entgegengesetzt angeordnet sind, um entsprechende hintere Leiterbereiche längs derselben aufzuneh­ men,
  • c) daß die Seitenabschnitte (76) des Einsatzes (70; 170) innen­ liegende Flächen (80) aufweisen, die sich in der Nähe der oberen und der unteren Oberfläche (30) des Seitenwandab­ schnitts (24) befinden und ein den Flächen (30) entsprechendes Profil aufweisen, so daß eine axial Bewegung der Seitenab­ schnitte (76) entlang der Oberflächen (30) beim Einführen und Entfernen des Einsatzes (70; 170) ermöglicht ist, und
  • d) daß die Seitenabschnitte (76) teilzylindrische Kanäle (84) auf­ weisen, die sich axial längs von in der Nähe der Anschlüsse befindlichen Flächen (82) der Kanäle (34) erstrecken und sich nach dem Einsetzen des Einsatzes (70; 170) in das Gehäuse (12; 112) benachbart den jeweiligen hinteren Leiterbereichen er­ strecken.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (70; 170) Verriegelungsglieder (90) aufweist, die zur entriegelbaren Befestigung des Einsatzes (70; 170) in dem Gehäuse (12; 112) mit damit zusammenwirkenden Verriege­ lungsausnehmungen (38) des Gehäuses (12; 112) in verriegelbaren Eingriff bringbar sind.
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