DE3622196C2 - Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem Verbinder - Google Patents
Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem VerbinderInfo
- Publication number
- DE3622196C2 DE3622196C2 DE3622196A DE3622196A DE3622196C2 DE 3622196 C2 DE3622196 C2 DE 3622196C2 DE 3622196 A DE3622196 A DE 3622196A DE 3622196 A DE3622196 A DE 3622196A DE 3622196 C2 DE3622196 C2 DE 3622196C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- housing
- locking
- contact element
- contact elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4367—Insertion of locking piece from the rear
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet
der elektrischen Verbinder und insbesondere auf dielektrische Gehäuse,
die in darin befindlichen Hohlräumen befestigte Kontaktelemente auf
weisen, um einen verbindenden Eingriff mit einem entsprechenden Ge
häuse zu schaffen, das damit verbindbare Kontaktelemente enthält. Die
vorliegende Erfindung bezieht sich weiter im besonderen auf einen
Einsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf einen elek
trischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Es sind verschiedene Einrichtungen zum Befestigen von Kontaktelemen
ten innerhalb von Hohlräumen eines Gehäuses bekannt. Diese umfassen
die Verwendung von Vergußmasse, Federclips und dergleichen. Ins
besondere in einem eine Vielzahl von Kontaktelementen aufweisenden
Gehäuse ist es wichtig, daß alle Kontaktelemente während des Zusam
menbaus und der Handhabung des Gehäuses sowie während der Ver
bindung mit einem entsprechenden Gehäuse sicher und in exakter Aus
richtung gehalten werden, um die exakte Ausrichtung der vielen Kon
taktelemente mit ihren Gegenkontakten beizubehalten, wobei eine be
trächtliche Einführkraft erforderlich sein kann. Solche Überlegungen
sind auch wichtig während der Verwendung des Gehäuses in der Praxis
und während des Lösens des einen Gehäuses von dem anderen Gehäuse,
wenn ein darin befindliches Kontaktelement einer Zugkraft oder einem
Zugvorgang ausgesetzt wird und möglicherweise aus seinem Hohlraum
verschoben oder innerhalb seines Hohlraums gelockert wird.
Die Druckschrift US-A-4 066 325 offenbart eine Verriegelungsplatte, die
in den hinteren Schlitz eines Verbindergehäuses in der Nähe einer zu
geordneten Reihe von in dem Gehäuse befestigten abgeschlossenen Lei
tern einführbar ist. Jede Verriegelungsplatte läßt sich in verriegelbarer
Weise an dem Gehäuse befestigen, und sie befestigt die durch Stanzen
und Formen gebildeten kanalförmigen Kontaktelemente dieser Reihe in
ihren jeweiligen sich vor der Verriegelungsplatte befindenden Durchfüh
rungen, und zwar dadurch, daß sie an rechtwinkligen Zungen jedes
Kontaktelementes angreift. Zwei solcher Platten können zwei Reihen von
Kontaktelementen in dem Gehäuse befestigen. Von dieser Verriegelungs
platte heißt es, daß sie während des Einführens der Verriegelungsplatte
in das Gehäuse alle teilweise in Position sitzenden Kontaktelemente in
eine vollständig sitzende Position bewegt.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung JP-59-368 60 Y2 offen
bart einen plattenförmigen Abstandshalter, der in der Nähe einer Reihe
von abgeschlossenen Leitern in ein Gehäuse einführbar ist und sich nach
vorne erstreckende Bereiche aufweist, von denen jeder einem entspre
chenden Kontaktelement zugeordnet ist. Jeder solche Bereich besitzt
einen Vorsprung, der sich in Richtung auf ein entsprechendes Kontakt
element erstreckt und hinter diesem angreift, wodurch die jeweiligen
Kontaktelemente in den jeweiligen Gehäusehohlräumen befestigt werden,
wenn der Abstandshalter in verriegelter Weise in dem Gehäuse befestigt
ist.
Die Druckschrift US-A-3 487 355 offenbart ein Verfahren, das bei
einem Gehäuse mit zwei Reihen von mehreren Hohlräumen, in denen
Kontaktelemente enthalten sind, das Einführen eines langen, dünnen,
rechteckigen Elements von einer Seite des Gehäuses her sowie zwischen
die beiden Reihen von Kontaktelementen beinhaltet, wobei dies in einer
derartigen Weise erfolgt, daß die Seitenkanten des eingeführten Elements
in Ausnehmungen an den Kontaktelementen hineinragen, um diese in
Position zu halten. Die Druckschrift US-A-3 601 760 offenbart ein
Steckergehäuse und ein Aufnahmegehäuse, die miteinander verbindbar
sind und von denen jedes zwei Reihen von Kontaktelemente enthaltenden
Hohlräumen aufweist, wobei die Hohlräume flexible Wände mit Festle
gezungen aufweisen, die in ringförmige Ausnehmungen der Kontakt
elemente eintreten, um die Kontaktelemente zu positionieren und halten,
wonach dann ein langes, dünnes, rechteckiges Element von einer Seite
der Gehäuseanordnung her in eine Öffnung zwischen den Hohlräumen
eingeführt wird, um ein freies Biegen der Wände zu verhindern, wäh
rend es das Steckergehäuse und das Aufnahmegehäuse sowie die Stift-
Kontaktelemente und die Buchsen-Kontaktelemente miteinander verrie
gelt.
Aus der Druckschrift JP-U-59-36,860 sind sowohl ein elektrischer Ver
binder mit einem dielektrischen Einsatz als auch ein dielektrischer Ein
satz für einen elektrischen Verbinder bekannt. Der bekannte Verbinder
weist ein Gehäuse mit einer Anzahl von Kontaktaufnahmehohlräumen
auf, die parallel angeordnet sind. Ein plattenförmiger Einsatz ist in das
Gehäuse einsetzbar und weist einen Teil auf, der als Anschlag für ein
Kontaktelement dient.
Aus der Druckschrift DE-U-70 15 878 ist ein Gehäuse für elektrische
Vielfachverbindungen bekannt. Das bekannte Gehäuse aus thermoplasti
schem Kunststoff weist einen Hohlraum und um diesen herum angeord
nete Aufnahmeöffnungen für elektrische Steckkontakte auf, wobei die
Steckkontakte durch einen im Hohlraum einrastenden Verschlußstopfen
in ihrer Lage gehalten werden.
Es ist wünschenswert, zusätzlich zu einer Befestigungseinrichtung eine
sekundäre Einrichtung zu haben, um sicherzustellen, daß die Kontakt
elemente nach der Montage, während der Handhabung sowie während
der Verwendung in der Praxis innerhalb ihrer jeweiligen Hohlräume
korrekt befestigt bleiben. Es ist auch wünschenswert, dies in einer Weise
zu tun, die eine Demontage zum Beispiel zum Entfernen und Austau
schen von Kontaktelementen ermöglicht. Außerdem ist es wünschens
wert, dies in einer wirtschaftlichen Weise zu tun. Es ist auch wün
schenswert, eine Einrichtung zu schaffen, die eine Sicherstellung der
Kontaktelementposition erzielt, d. h. eine Einrichtung zum aktiven Posi
tionieren eines Kontaktelementes in korrekter Weise innerhalb seines
Hohlraums durch Bewegen desselben axial nach vorne, bis das Kontakt
element sitzt oder in verriegelbarer Weise im Hohlraum befestigt ist.
Zusätzlich dazu ist es wünschenswert, eine einzige Einrichtung zu ha
ben, die zwei Reihen von Kontaktelementen gleichzeitig in Position
befestigt und auch eine Sicherstellung der Anschlußposition für diese
schafft.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen elek
trischen Verbinder sowie einen Einsatz für einen elektrischen Verbinder
zu schaffen, so daß das Einsetzen elektrischer Kontaktelemente einfach
und präzise ausgeführt werden kann.
Diese technische Aufgabe wird gelöst durch einen Einsatz mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch einen elektri
schen Verbinder mit den in Anspruch 4 angegebenen Merkmalen.
Ein eine Vielzahl von Kontaktelementen aufweisendes Verbindergehäuse
besitzt Kontaktelementaufnahmehohlräume, die Kontaktelementverriege
lungseinrichtungen wie zum Beispiel Leisten an federnd nachgiebigen
Fingern oder dehnbaren Wänden entlang des Hohlraums aufweisen.
Wenn ein Kontaktelement in seinen Hohlraum eingeführt ist, definiert
ein Paar von umfangsmäßig angeordneten Anschlagschultern des Kon
taktelementes einen Verriegelungssitz, an dem die Kontaktelementverrie
gelungsleisten in verriegelnder Weise angreifen, um das Kontaktelement
in verriegelter Weise darin zu befestigen.
Es ist ein als Verriegelungseinsatz wirkender dielektrischer Einsatz
vorgesehen, der sich in lösbarer Weise in einen offenen Bereich im
hinteren Abschnitt des Gehäuses zwischen den Kontaktelementaufnahme
hohlräumen und längs der Leiter einführen läßt, wobei der Einsatz eine
Querschnittsgestalt aufweist, die der Querschnittsgestalt des offenen
Bereichs eng angepaßt ist.
Der Verriegelungseinsatz besitzt an den Kontaktelementen angreifende
Schultern, die sich entlang von Seiten desselben in der Nähe der Kon
taktelemente befinden und die an den jeweiligen Kontaktelementen hinter
Anschlagschultern der Kontaktelemente angreifen. Wenn dieser Ver
riegelungseinsatz in seiner Position in dem Gehäuse verriegelt oder
befestigt ist, verhindern die Schultern des Verriegelungseinsatzes eine
axiale Zurückbewegung der Kontaktelemente.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verriegelungseinsatzes ist in
der Lage, an einem nicht vollständig eingeführten Kontaktelement anzu
greifen und dieses nach vorne in seine Position zu drücken, wodurch
eine Sicherstellung der Anschlußposition geschaffen ist.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verriegelungseinsatzes kann
gleichzeitig eine sekundäre Verriegelung von zwei benachbarten Reihen
von Kontaktelementen in einem Gehäuse schaffen, wobei das Gehäuse
eine Seitenwand bzw. eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Wand
zwischen den beiden Reihen von Kontaktelementen vorsieht. Eine Mehr
zahl solcher Verriegelungseinsätze kann somit vier oder mehr Reihen
von Kontaktelementen in einem geeigneten Gehäuse befestigen.
Der Verriegelungseinsatz kann seitliche Verriegelungsglieder aufweisen,
die zum verriegelnden Eingreifen in Verriegelungsschlitze in dem Ver
bindergehäuse dienen, wenn der Verriegelungseinsatz vollständig in eine
verriegelnde Position eingeführt ist. Solche Verriegelungsglieder können
gelöst werden, wenn es gewünscht ist, um ein einfaches Entfernen des
Verriegelungseinsatzes zu ermöglichen, um dann einen oder mehrere der
Kontaktelemente aus dem Gehäuse zu entfernen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der aus miteinander
verbindbaren Verbindern bestehenden Anordnung mit einem
Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinsatzeinrichtung im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1 im zusammengebauten
Zustand;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines hinteren Gehäuseabschnitts und
eines vorderen Endes eines entsprechenden Verriegelungsein
satzes;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Stiftkontaktelementverbinders der
Fig. 1 gesehen entlang der Linie 4-4;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht des Stiftkontaktelementverbinders der
Fig. 4 nach dem teilweisen Zusammenbau desselben;
Fig. 6 eine Frontansicht eines Teils eines Gehäuses unter Darstellung
der Kontaktelementverriegelungseinrichtung des Gehäuses sowie
unter Darstellung eines im Umriß gezeigten Kontaktelementes,
der in einen Hohlraum eingesetzt ist;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der Anordnung der Fig. 2, wobei der
Buchsenanschlußverbinder, die Kontaktelemente und der Ver
riegelungseinsatz von dieser weggezogen gezeigt sind; und
Fig. 8 eine Längsschnittansicht der Anordnung der Fig. 2 entlang der
Linie 8-3 derselben.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung 200 aus miteinander verbindbaren Verbin
dern 10, 110, bei der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung verwendet wird. Die Stiftverbinderanordnung 10
enthält zwei Reihen von mittels Stiften abgeschlossenen Leitern, und die
Buchsenverbinderanordnung 110 enthält zwei Reihen von mittels Buch
sen abgeschlossenen Leitern. Die Verbinder 10 und 110 sind innerhalb
eines Verriegelungsfassungselements 202 miteinander verbindbar und in
diesem in verriegelbarer Weise befestigbar, und zwar mittels an den
Verbindern 10, 110 vorgesehenen Verriegelungsgliedern 204, die an
Verriegelungseinrichtungen 206 an dem Fassungselement 202 angreifen.
Das Fassungselement 202 kann an einem Rahmen, einem Träger oder
einer Platte (nicht gezeigt) befestigt sein, und jeder der Verbinder 10
oder 110 läßt sich davon durch manuelles Lösen des jeweiligen Ver
riegelungsglieds 204 entfernen. Der Verbinder 10 umfaßt ein dielek
trisches Gehäuse 12, das allgemein ausgedrückt einen vorderen Abschnitt
14 und einen hinteren Abschnitt 16 sowie Kontaktelementaufnahmehohl
räume 18 aufweist, die sich axial im Inneren desselben erstrecken und in
axialer Verbindung mit einer hinteren Fläche 20 und einer vorderen
Fläche 22 stehen; die abgeschlossenen Leiter 210 besitzen Stiftkontakt
elemente 212, die an die vorderen Endbereiche derselben angeschlossen
sind und in den jeweiligen Hohlräumen 18 in verriegelbarer Weise
befestigt sind: außerdem ist ein Verriegelungseinsatz 70 innerhalb des
hinteren Gehäuseabschnitts 16 befestigbar. In ähnlicher Weise besitzt der
Verbinder 110 ein dielektrisches Gehäuse 112, Leiter 230, an denen
Buchsenkontaktelemente 232 angeschlossen sind und die in Hohlräumen
118 befestigt sind, sowie einen Verriegelungseinsatz 170. Die Buchsen
kontaktelemente 232 sind mit den Stifikontaktelementen 212 elektrisch
verbindbar, und das Gehäuse 112 ist mit dem Gehäuse 12 verbindbar.
Fig. 2 zeigt die vollständig zusammengebaute Verbinderanordnung 200
der Fig. 1. Die Gehäuse 10 und 110, das Fassungselement 202 und die
Verriegelungseinsätze 70, 170 sind aus einem geeigneten federnd nach
giebigen dielektrischen Material hergestellt, wie zum Beispiel aus unver
stärktem thermoplastischem Polyester oder VALOX-357-Harz (Waren
zeichen der Firma General Electric Company).
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Gehäuses 12 sowie
eine perspektivische Frontansicht des Verriegelungseinsatzes 70. Der
hintere Gehäuseabschnitt 16 ist mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 116
identisch und läßt sich am besten so beschreiben, daß er einen großen
Hohlraum besitzt, der eine Seitenwand 24 aufweist, die sich von Seite
zu Seite zwischen den beiden Reihen von Hohlräumen 18 erstreckt, die
einen oberen und einen unteren sich in Querrichtung erstreckenden
Einsatzaufnahmehohlraum 26 bilden. Entlang der oberen und der unteren
Oberfläche 30 der Seitenwand bzw. Querwand 24 erstrecken sich axiale
Kanäle 28, die teilzylindrische Wände der Hohlräume 18 bilden; in
ähnlicher Weise erstrecken sich axiale Kanäle 32 entlang der einander
gegenüberliegenden Oberflächen 33 des oberen und des unteren Einsatz
aufnahmehohlraums 26, die der oberen und der unteren Wandoberfläche
30 entgegengesetzt angeordnet sind, und die einander gegenüberliegen
den Oberflächen 33 bilden teilzylindrische Wände der Hohlräume 18,
wobei die teilzylindrischen Wände in Bezug auf die Kanäle 28 jeweils
paarweise angeordnet sind. Einander zugeordnete Paare von axialen
Kanälen 28, 32 dienen zum Führen von abgeschlossenen Leitern entlang
derselben, wenn solche Leiter in das Gehäuse 12 eingeführt werden.
Wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, erstrecken sich der obere und der
untere in seitlicher Richtung verlaufende Einsatzaufnahmehohlraum 26 in
Richtung nach vorne bis zu einem quer verlaufenden Querwandabschnitt
34 des Gehäuses 12, der sich zwischen dem vorderen und dem hinteren
Gehäuseabschnitt 14, 16 befindet.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Verriegelungseinsatz 70 besitzt einen
in Querrichtung verlaufenden Endabschnitt 72 mit einer oberen und einer
unteren Kante 74, die einander gegenüberliegen und von denen aus sich
wellenartige Seitenabschnitte 76 nach vorne erstrecken, die zwischen
ihren innenliegenden Oberflächen 80 einen großen Schlitz 78 definieren.
Die innenliegenden Oberflächen 80 sind derart konfiguriert, daß sie der
oberen und der unteren mit Kanälen versehenen Oberfläche 30 der Sei
tenwand 24 entsprechen, so daß der Verriegelungseinsatz 70 in den
hinteren Gehäuseabschnitt 16 einführbar ist, wobei die Seitenabschnitte
76 in den oberen und den unteren seitlichen Einsatzaufnahmehohlraum
26 bewegbar sind und die Seitenwand 24 nun in dem Schlitz 78 angeord
net ist. Die äußeren bzw. nahe bei den Kontaktelementen befindlichen
Flächen 82 der Seitenabschnitte 76 besitzen axiale Kanäle 84, die sich
entlang derselben erstrecken und die den Kanälen 32 der einander
gegenüberliegenden Oberflächen 30 entgegengesetzt angeordnet sowie
jeweils paarweise mit diesen ausgerichtet sind. Entlang eines jeden
axialen Kanals 84, und zwar einen vorgewählten Abstand von dem quer
verlaufenden Endabschnitt 72 in Richtung nach vorne, befinden sich
Verriegelungsschultern 86, die schließlich anliegend an nach hinten
weisenden Anschlagschultern der Kontaktelemente 212 angeordnet wer
den, um eine axial nach hinten gehende Bewegung der Kontaktelemente
212 zu verhindern, wenn die abgeschlossenen Leiter in die Hohlräume
18 eingesetzt und in diesen in korrekter Weise befestigt worden sind und
der Verriegelungseinsatz 70 in dem Gehäuse 12 in verriegelter Weise
befestigt worden ist. Vordere Endabschnitte 88 der Seitenabschnitte 76
erstrecken sich von den Verriegelungsschultern nach vorne. Die innen
liegenden Oberflächen 80 können an den vorderen Enden 88 abgeschrägt
sein, so daß sie beim anfänglichen Einführen des Verriegelungseinsatzes
70 an der Seitenwand 24 von Hilfe sind. Die vorderen Endabschnitte 88
können sich vorzugsweise über die Enden des oberen und des unteren
Einsatzaufnahmehohlraums 26 durch Öffnungen in dem Trennwandab
schnitt 34 hinaus erstrecken und sich teilweise entlang von Innenwänden
der Kontaktelementaufnahmehohlräume 18 entlang erstrecken, wobei
sich diese Innenwände vor dem Trennwandabschnitt 34, jedoch noch
angrenzend an die vorderen Bereiche 36 der Seitenwand 24 befinden; die
Gründe hierfür werden im folgenden noch erläutert. Es ist zu sehen, daß
die Seitenwand 24 als Keil wirkt, um die vorderen Endabschnitte 88 der
Seitenabschnitte 76 des Verriegelungseinsatzes 70 auseinander zu halten.
Der Verriegelungseinsatz 70 besitzt vorzugsweise Verriegelungsvor
sprünge 90 an seinen Seiten, und diese Verriegelungsvorsprünge 90 wer
den in damit zusammenwirkenden Ausnehmungen 38 an den Seiten des
Gehäuses 12 aufgenommen, um den Verriegelungseinsatz 70 fest in
nerhalb des Gehäuses 12 zu verriegeln, wobei die Verriegelungsvor
sprünge 90 jedoch entriegelt werden können (wie zum Beispiel mittels
einer nicht gezeigten Werkzeugeinrichtung), wenn dies gewünscht ist,
um ein Entfernen des Verriegelungseinsatzes 70 zu ermöglichen, wo
durch dann ein Entfernen eines oder mehrerer abgeschlossener Leiter
210 aus dem Verbinder 10 ermöglicht ist.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, besitzen große und kleine abgeschlossene
Leiter 210A und 210B große und kleine Stiftkontaktelemente 212A und
212B, die jeweils an diese angeschlossen sind und für das Einführen in
entsprechend dimensionierte Kontaktelementaufnahmehohlräume 18A
und 18B des Gehäuses 12 dimensioniert sind. Jedes Stiftkontaktelement
besitzt einen Stiftkontaktabschnitt 214, eine vordere ringförmige An
schlagschulter 216 mit einer nach vorne weisenden ringförmigen abge
schrägten Fläche 213, eine ringförmige Verriegelungsausnehmung 220,
eine hintere ringförmige Anschlagschulter 222, die im Durchmesser
größer ist als die vordere Anschlagschulter 216 und den Bereich des
Kontaktelementes mit dem größten Durchmesser bildet, sowie einen
Leiteraufnahmeabschnitt 224, der auf das abisolierte Ende eines entspre
chenden Leiters aufgecrimpt ist. Beim Einführen eines abgeschlossenen
Leiters 210A oder 210B in einen entsprechenden Hohlraum bewegt sich
der entsprechende Stiftkontaktabschnitt 214 über den Gehäusetrennwand
abschnitt 34 hinaus und in einen großen vorderen Hohlraum 40 hinein,
der durch eine Haube 42 des Stiftverbindergehäuses 12 gebildet ist. Die
ringförmige abgeschrägte Fläche 218 greift gleichzeitig an einer äußeren
Verriegelungseinrichtung 44 und einer inneren Verriegelungseinrichtung
46 an, und die Verriegelungseinrichtungen 44, 46 gleiten über die vor
dere Anschlagschulter 216 hinweg und treten in die Verriegelungsaus
nehmung 220 ein, wodurch das Kontaktelement in seiner Position in
verriegelter Weise befestigt ist. Der Verriegelungseinsatz 70 wird dann
in den hinteren Gehäuseabschnitt 16 eingeführt und darin in verriegelter
Weise befestigt, wobei die Verriegelungsschultern 86 an dem Verriege
lungseinsatz 70 derart positioniert sind, daß sie hinter den hinteren
Anschlagschultern 222 der Kontaktelemente fest eingreifen. Der zusam
mengebaute Verbinder 10 ist dann in die Verriegelungsfassung 202
einsetzbar und in dieser befestigbar.
Fig. 5 zeigt eine wichtige Fähigkeit des vorstehend beschriebenen spe
ziellen Ausführungsbeispiels des Verriegelungseinsatzes 70, und bei
dieser Fähigkeit handelt es sich um die Sicherstellung der Kontaktele
mentposition. Wenn ein abgeschlossener Leiter, wie zum Beispiel der
Leiter 210A, nicht vollständig in seinen entsprechenden Hohlraum 18A
eingeführt worden ist, um in diesem in verriegelter Weise befestigt zu
werden, greift dann, wenn der Verriegelungseinsatz 70 in das Gehäuse
12 eingeführt wird, eine entsprechende Verriegelungsschulter 86A zuerst
an der einen großen Durchmesser aufweisenden hinteren Anschlagschul
ter 222A an. Ein weitergehendes Einführen des Verriegelungseinsatzes
70 führt dazu, daß das Kontaktelement 212A nach vorne gedrückt wird,
bis es korrekt positioniert ist, wobei er durch die Verriegelungseinrich
tungen 44A, 46A in der Verriegelungsausnehmung 220A vollständig
verriegelt wird, und der Verriegelungseinsatz 70 wird dann in dem
Gehäuse 12 verriegelt.
Fig. 6 zeigt das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel der Einrich
tung zum Verriegeln eines Kontaktelementes eines abgeschlossenen
Leiters in einem Kontaktelementaufnahmehohlraum, der in der Druck
schrift US-A-4 565 416 offenbart ist. Jeder Hohlraum besitzt einen
vorderen Abschnitt, der wenigstens die Verriegelungseinrichtung bein
haltet, ob es sich nun dabei um einen Hohlraum 18 in dem Gehäuse 12
zur Aufnahme eines Stiftkontaktelementes 212 oder aber um einen Hohl
raum 118 zur Aufnahme eines Buchsenkontaktelementes 232 handelt.
Der Buchsenaufnahmehohlraum 118 kann einen vorderen Abschnitt 148
aufweisen, der sich bis zur vorderen Fläche 122 des Buchsenverbinder
gehäuses 112 erstreckt und der zum Schützen der darin befindlichen
Buchsenkontaktabschnitte 234 der Buchsenkontaktelemente 232 dient,
wie dies am besten in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, besitzt der vordere Abschnitt 48 jedes Kon
taktelementaufnahmehohlraums 18A, 18B einen starren Wandbereich 50
und einen dehnbaren Wandbereich 52. Der starre Wandbereich 50 be
steht aus einem halbkreisförmigen Kanal in dem vorderen Abschnitt 14
des Gehäuses 12, wobei der starre Wandbereich 50 in diesem Ausfüh
rungsbeispiel als die Außenwand des Gehäuses 12 dargestellt ist; bei
diesem starren Wandbereich 50 muß es sich zur Ausführung der vor
liegenden Erfindung jedoch nicht um eine äußere Gehäusewand handeln.
Von dem äußeren starren Wandbereich 50 erstreckt sich der innere
dehnbare Wandbereich 52 nach innen, und zwar unter Fortsetzung der
kreisförmigen Gestalt des Hohlraumquerschnitts, und der innere dehn
bare Wandabschnitt 52 ist vorzugsweise aus kreisbogenförmigen arm
artigen Wandabschnitten 54 gebildet. Die armartigen Wandabschnitte 54
besitzen freie Enden 56, die sich an einer Trennstelle bzw. einem Spalt
58 treffen oder fast treffen und die eine derartige Dicke aufweisen und
aus einem derartigen Material gebildet sind, daß sie eine ausreichende
Dehnbarkeit besitzen, um beim Einführen eines Kontaktelementes 212A,
212B auseinandergedehnt zu werden, die jedoch eine ausreichende Fe
stigkeit aufweisen, um in ihren nicht gedehnten Zustand zurückzukehren,
wenn das Kontaktelement vollständig eingeführt worden ist und die
Verriegelungsleisten 44 und 46 in die ringförmige Verriegelungsaus
nehmung 220 an dem Kontaktelement eingerastet sind. Die armartigen
Wandabschnitte 54 sind in Längsrichtung an scharnierartigen Bereichen
60 vorzugsweise einstückig mit dem starren Wandbereich 50 verbunden,
doch sie sind nicht mit dem Trennwandabschnitt 34 des Gehäuses 12
oder irgendeinem anderen Bereich verbunden, und somit ist es möglich,
das sie radial in eine Öffnungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Zwi
schenhohlraumöffnung 62, gedehnt bzw. aufgeweitet werden, die mit
den seitlichen Einsatzaufnahmehohlräumen 26 in dem hinteren Gehäuse
abschnitt 16 und dem vorderen Hohlraum 40 vorzugsweise in Verbin
dung steht.
Die Verriegelungseinrichtungen 44 und 46 umfassen vorzugsweise Lei
sten- oder Stegabschnitte, die sich umfangsmäßig um den vorderen
Hohlraumabschnitt 48 in derselben Querebene herum erstrecken und
derart dimensioniert sind, daß sie in die ringförmige Verriegelungsaus
nehmung 220 eines entsprechenden Kontaktelementes 212 passen. Die
Verriegelungsleiste 46 ist an jedem armartigen Wandabschnitt 54 vor
gesehen und umfaßt zwei Bereiche, die an den freien Enden 56 durch
einen Spalt 58 voneinander getrennt sind.
Fig. 6 zeigt die Art und Weise der dehnbaren Wandabschnitte im Be
trieb. Wenn ein Kontaktelement 212A oder 212B (im Umriß gezeigt) in
seinen entsprechenden Hohlraum 18A, 18B eingeführt wird, greift die
von der vorderen Anschlagschulter 216 nach vorne weisende ringförmige
abgeschrägte Fläche 218 an den Verriegelungsleisten 44, 46 an. Die
Verriegelungsleiste 44 an dem starren Wandbereich 50 drückt das Kon
taktelement 212A, 212B seitlich weg und gegen die Verriegelungsleisten
bereiche 46 an den armartigen Wandabschnitten 54. Bei einer derartigen
Beaufschlagung dehnen sich die armartigen Wandabschnitte 54 radial
nach außen, wobei sie an den scharnierartigen Bereichen 60 mit dem
starren Wandbereich 50 verbunden sind, sowie in die Zwischenhohl
raumöffnung bzw. die zwischen den Hohlräumen befindliche Öffnung 62
hinein. Wenn die vordere Anschlagschulter 216 nach vorne bewegt wird,
treten die Verriegelungsleisten 44, 46 in verriegelnder Weise in die
ringförmige Verriegelungsausnehmung 220 ein, und die armartigen
Wandabschnitte 54 kehren in ihre nicht gedehnte Position zurück. Die
größere hintere Anschlagschulter 222 hat keine Tendenz, sich über die
Verriegelungsleisten 44, 46 hinweg zu bewegen, da die Anschlagschulter
222 keine abgeschrägte nach vorne weisende Fläche besitzt und da die
Verriegelungsleisten 44, 46 keine nach hinten weisende abgeschrägte
Fläche aufweisen.
Nun wird wiederum auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen; der bevor
zugte Verriegelungseinsatz 70 besitzt einen vorderen Endabschnitt 88,
der angrenzend an die vorzugsweise ebenen Außenflächen 64 der arm
artigen Wandabschnitte 54 angeordnet ist, wenn der Verriegelungseinsatz
70 vollständig eingeführt ist. Um zu ermöglichen, daß der Verriege
lungseinsatz 70 die Funktion einer Einrichtung zum vollständigen Ein
führen eines Kontaktelementes haben kann, dürfen die vorderen End
abschnitte 88 nicht so satt an den Außenflächen 64 der armartigen
Wandabschnitte 54 anliegen, daß sie diese an einem Dehnen zum Fest
setzen des Kontaktelementes hindern. Die vorderen Endabschnitte 88
können jedoch dazu dienen, die viel stärkere Dehnung der armartigen
Wandabschnitte 54 durch die einen größeren Durchmesser aufweisenden
Kontaktelementanschlagschultern 222 in dem unwahrscheinlichen Fall zu
verhindern, daß das Kontaktelement 212 mit einer beträchtlichen Kraft
nach vorne gedrückt wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Buchsenverbinder 110, der zusammenzu
bauen und in das Verriegelungsfassungselement 202 einzusetzen ist, das
bereits die Stiftverbinderanordnung 10 enthält. Leiter 230 besitzen daran
angeschlossene Buchsenkontaktelemente 232, die in den hinteren Ge
häuseabschnitt 116, der mit dem hinteren Stiftverbindergehäuseabschnitt
16 identisch ist, sowie in Hohlräume 118 eingeführt werden und darin
mittels Verriegelungsleisten 144, 146 verriegelt werden. Der Verriege
lungseinsatz 170 ist mit dem Verriegelungseinsatz 70 identisch, und nach
dem vorstehend beschriebenen Vorgang wird der Verriegelungseinsatz
170 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 116 in verriegelter Weise be
festigt. Vordere Hohlraumabschnitte 148 erstrecken sich bis zur Front
fläche 122 des Gehäuses 110, um Buchsenkontaktabschnitte 234 zu
schützen. Ein vorderer Buchsenverbindergehäuseabschnitt 140 besitzt in
bezug auf den Rest des Gehäuses eine reduzierte Außenabmessung, wo
bei diese reduzierte Außenabmessung derart ist, daß der vordere Ab
schnitt 140 in den vorderen Hohlraum 40 des Stiftverbindergehäuses 12
paßt und an der vorderen Fläche 66 des Trennwandabschnitts 34 des
Gehäuses 12 anliegt (oder fast anliegt), und zu diesem Zeitpunkt befin
den sich die Stiftkontaktabschnitte 214 in Eingriff innerhalb der Buch
senkontaktabschnitte 234, wenn der zusammengebaute Buchsenverbinder
110 in dem Verriegelungsfassungselement 202 in verriegelter Weise
befestigt ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel bezüglich des Verriegelungsein
satzes, das nicht gezeigt ist, besitzt eine im Vergleich zu dem Verriege
lungseinsatz 70 ähnliche Gesamtkonstruktion, mit der Ausnahme, daß es
dickere vordere Enden aufweist. Dickere vordere Endabschnitte würden
satt anliegend gegen die Außenflächen der dehnbaren Wandbereiche der
Kontaktelementaufnahmehohlräume eines Gehäuses passen und dadurch
die dehnbaren Wandbereiche an einer Dehnung hindern. Die dickeren
vorderen Endabschnitte sind daran gehindert, aufeinander zu gedrückt zu
werden, und zwar aus dem Grund, daß die Seitenwand satt anliegend
zwischen die Seitenabschnitte des Verriegelungseinsatzes paßt. Ein der
artiger Verriegelungseinsatz ließe sich nicht dazu verwenden, teilweise
eingeführte Kontaktelemente in ihre korrekte Position zu bringen, und
das in Position bringen bzw. Festsetzen derselben würde mittels her
kömmlicher Verfahren vor dem vollständigen Einführen des Verriege
lungseinsatzes erfolgen. Ein derartiger Verriegelungseinsatz könnte
jedoch als Anzeige dienen, daß wenigstens ein Kontaktelement nicht
vollständig in Position sitzt, und man könnte alle Kontaktelemente in
bezug auf ihren korrekten Sitz nochmals überprüfen.
Ein Verriegelungseinsatz, wie der Verriegelungseinsatz 70 oder der
vorstehend beschriebene alternative Verriegelungseinsatz, ließe sich mit
geringfügigen Modifikationen bei anderen Typen von Kontaktelementver
riegelungsmechanismen in derselben Weise verwenden, und zwar durch
Verhinderung einer Dehnung zum Beispiel des frei tragenden Verriege
lungselements der vorstehend genannten Druckschrift US-A-3 937 545,
vorausgesetzt, daß die angrenzend an das Verriegelungselement vorge
sehene Öffnungseinrichtung in axialer Verbindung mit seitlichen Einsatz
aufnahmehohlräumen in dem hinteren Gehäuseabschnitt steht.
Es ist möglich, mehrere Verriegelungseinsätze gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwenden, die zwischen jeweiligen Paaren von Hohlraum
reihen eines eine Vielzahl von Hohlraumreihen aufweisenden Gehäuses
plaziert werden können. Es ist aber auch möglich, den Verriegelungsein
satz bei einem Verbinder zu verwenden, der Hohlräume unterschiedli
cher Größe in ein und derselben Reihe aufweist, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist, wenn der Verriegelungseinsatz der Konfiguration der Seiten
wand in geeigneter Weise entspricht. Bei allen genannten Ausführungs
beispielen ist es möglich, die Gehäuse selektiv mit Kontaktelementen zu
versehen; d. h., daß nicht alle der Hohlräume Kontaktelemente enthalten
müssen, um einen Verriegelungseinsatz gemäß der vorliegenden Erfin
dung verwenden zu können.
Claims (7)
1. Einsatz (70; 170) für einen elektrischen Verbinder (10; 110), wobei
der Verbinder (10; 110) ein dielektrisches Gehäuse (12; 112), wenig
stens einen sich axial durch das dielektrische Gehäuse (12; 112)
hindurcherstreckenden Kontaktelementaufnahmehohlraum (18; 118)
sowie einen in dem Kontaktelementaufnahmehohlraum (18; 118)
angeordnetes entsprechendes Kontaktelement (212; 232) aufweist,
und wobei jedes entsprechende Kontaktelement (212; 232) an einen
zugeordneten elektrischen Leiter (210; 230) angeschlossen ist; um
fassend:
- a) einen dielektrischen Einsatz (70; 170), der in einem Einsatzauf nahmehohlraum (26) des Gehäuses (12, 112) aufnehmbar und darin derart befestigbar ist, so daß eine axiale Zurückbewegung jedes Kontaktelementes (212, 232) verhindert wird, dadurch gekennzeichnet,
- b) daß der dielektrische Einsatz (70; 170) an den Kontaktelementen (212; 232) angreifende bogenförmige Anschläge (86) aufweist, die an zusammenwirkenden Anschlägen (222) jedes der Kon taktelemente (212; 232) rückwärtig angreifen, wenn der Einsatz (70; 170) in dem Gehäuse (12; 112) befestigt ist,
- c) wobei sich die Anschläge (86) quer zu in der Nähe der Kon taktelemente (212; 213) befindlichen Flächen des dielektrischen Einsatzes (70; 170) erstrecken.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(70; 170) Verriegelungsglieder (90) zum verriegelnden Eingreifen in
entsprechende Ausnehmungen (38) des Gehäuses (12; 112) zur Befe
stigung des Einsatzes (70; 170) in dem Gehäuse (12; 112) aufweist;
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Nähe der Kontaktelemente (212; 232) befindlichen Flächen
(82) teilzylindrische Kanäle (84) beinhalten, die sich axial an diesen
entlang erstrecken und sich nach dem Einsetzen des Einsatzes
(70; 170) in das Gehäuse (12; 112) benachbart den jeweiligen hinte
ren Leiterbereichen erstrecken.
4. Elektrischer Verbinder (10; 110),
- a) mit einem dielektrischen Gehäuse (12; 112),
- b) mit wenigstens einem Kontaktelement (212; 232), das an einen elektrischen Leiter (210; 230) angeschlossen und in einem ent sprechenden, sich axial durch das Gehäuse (12; 112) hindurch erstreckenden Kontaktelementaufnahmehohlraum (18; 118) an geordnet ist, und
- c) mit einem dielektrischen Einsatz (70; 170), der in einem Ein satzaufnahmehohlraum (26) des Gehäuses (12; 112) aufgenom men und darin derart befestigt ist, um eine axiale Zurückbewe gung jedes der Kontaktelemente (212; 232) zu verhindern,
- a) daß der dielektrische Einsatz (70; 170) dazu ausgelegt ist, in dem Einsatzaufnahmehohlraum (26) in einem rückseitigen Abschnitt (16; 116) des Gehäuses (12; 112) von der Rückseite desselben her und entlang von rückseitigen Leiterbereichen axial aufgenommen zu werden, nachdem die angeschlossenen Leiter (210; 230) in das Gehäuse (12; 112) eingeführt worden sind, und
- b) daß der dielektrische Einsatz (70; 170) an den Kontaktelementen (212; 232) angreifende bogenförmige Anschläge (86) aufweist, die an zusammenwirkenden Anschlägen (222) jedes der Kon taktelemente (212; 232) rückwärtig angreifen, wenn der Einsatz (70; 170) in dem Gehäuse (12; 112) befestigt ist,
- c) wobei sich die Anschläge (86) quer zu in der Nähe der Kon taktelemente (212; 213) befindlichen Flächen des dielektrischen Einsatzes (70; 170) erstrecken.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der Verbinder eine Mehrzahl von Kontaktelementen (212; 232) aufweist, die in den in Form von Reihen angeord neten Kontaktelementaufnahmehohlräumen (18; 118) angeordnet sind,
- b) daß der Einsatzaufnahmehohlraum (26) Hohlraumabschnitte aufweist, von denen jeder mit den Kontaktelementaufnahme hohlräumen (18, 118) einer jeweiligen Reihe in Verbindung steht,
- c) daß das Gehäuse (12; 112) einen Seitenwandabschnitt (24) auf weist, der sich zwischen benachbarten Einsatzaufnahmehohl raumabschnitten befindet und eine obere sowie eine untere Oberfläche (30) besitzt,
- d) daß der Einsatz (70; 170) einen quer verlaufenden Abschnitt (72) und sich von diesem nach vorne erstreckende parallele Seitenabschnitte (76) aufweist und sich die Seitenabschnitte (76) bei in das Gehäuse (12; 112) eingesetztem Einsatz (70; 170) jeweils längs der oberen und der unteren Oberfläche (30) des Seitenwandabschnitts (24) in einem zugeordneten Einsatzauf nahmehohlraumabschnitt sowie längs der jeweiligen hinteren Leiterbereiche erstrecken, wobei der quer verlaufende Abschnitt (72) hinter dem Seitenwandabschnitt (24) angeordnet ist, und
- e) daß die an den Anschlüssen angreifenden Anschläge (86) vor dem quer verlaufenden Abschnitt (72) angeordnet sind.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die obere und die untere Oberfläche (30) des Seitenwand abschnitts (24) jeweils sich axial an diesen entlang erstreckende teilzylindrische Kanäle (28) aufweisen,
- b) daß einander gegenüberliegende Wandflächen (33) des Ge häuses (12; 112) sich axial an diesen entlang erstreckende ent sprechende teilzylindrische Kanäle (32) aufweisen, die den Seitenwandkanälen (28) entgegengesetzt angeordnet sind, um entsprechende hintere Leiterbereiche längs derselben aufzuneh men,
- c) daß die Seitenabschnitte (76) des Einsatzes (70; 170) innen liegende Flächen (80) aufweisen, die sich in der Nähe der oberen und der unteren Oberfläche (30) des Seitenwandab schnitts (24) befinden und ein den Flächen (30) entsprechendes Profil aufweisen, so daß eine axial Bewegung der Seitenab schnitte (76) entlang der Oberflächen (30) beim Einführen und Entfernen des Einsatzes (70; 170) ermöglicht ist, und
- d) daß die Seitenabschnitte (76) teilzylindrische Kanäle (84) auf weisen, die sich axial längs von in der Nähe der Anschlüsse befindlichen Flächen (82) der Kanäle (34) erstrecken und sich nach dem Einsetzen des Einsatzes (70; 170) in das Gehäuse (12; 112) benachbart den jeweiligen hinteren Leiterbereichen er strecken.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (70; 170) Verriegelungsglieder (90)
aufweist, die zur entriegelbaren Befestigung des Einsatzes (70; 170)
in dem Gehäuse (12; 112) mit damit zusammenwirkenden Verriege
lungsausnehmungen (38) des Gehäuses (12; 112) in verriegelbaren
Eingriff bringbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/752,327 US4655525A (en) | 1985-07-03 | 1985-07-03 | Means for retaining terminals in a connector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622196A1 DE3622196A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3622196C2 true DE3622196C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=25025830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3622196A Expired - Fee Related DE3622196C2 (de) | 1985-07-03 | 1986-07-02 | Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem Verbinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4655525A (de) |
DE (1) | DE3622196C2 (de) |
FR (1) | FR2584539B1 (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0322862Y2 (de) * | 1986-03-31 | 1991-05-17 | ||
GB8629112D0 (en) * | 1986-12-05 | 1987-01-14 | Amp Great Britain | Electrical connector housing assembly |
US4797116A (en) * | 1987-01-26 | 1989-01-10 | Amp Incorporated | Electrical connector having a movable contact guide and lance-maintaining member |
US4787864A (en) * | 1987-03-25 | 1988-11-29 | Amp Incorporated | Terminal stabilization and retention system for an electrical connector |
US4820198A (en) * | 1987-10-23 | 1989-04-11 | Chrysler Motors Corporation | In-line cable assembly, lock bar therefor |
JPH01213973A (ja) * | 1988-02-23 | 1989-08-28 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
US4963098A (en) * | 1988-02-26 | 1990-10-16 | Amp Incorporated | Blind mate shielded input/output connector assembly |
JPH067581Y2 (ja) * | 1988-05-30 | 1994-02-23 | 矢崎総業株式会社 | コネクタにおける端子の二重係止構造 |
EP0378845B1 (de) * | 1988-12-28 | 1994-11-30 | The Whitaker Corporation | Gehäusezusammenbau eines Steckverbinders |
US4921442A (en) * | 1989-04-14 | 1990-05-01 | Amp Incorporated | Housing for flat power cable connector |
KR940008901B1 (ko) * | 1989-04-14 | 1994-09-28 | 에이 엠피 인코포레이티드 | 평면형 전기케이블 코넥터의 하우징 |
JPH0690940B2 (ja) * | 1989-05-25 | 1994-11-14 | 矢崎総業株式会社 | 端子金具の二重係止構造をもつ電気コネクタ |
JPH031463A (ja) * | 1989-05-29 | 1991-01-08 | Yazaki Corp | コネクタの端子係止具 |
US4921435A (en) * | 1989-06-02 | 1990-05-01 | Ford Motor Company | Blind mating connector having self-locating feature |
US4973268A (en) * | 1989-10-10 | 1990-11-27 | Amp Incorporated | Multi-contact electrical connector with secondary lock |
US4979913A (en) * | 1989-10-26 | 1990-12-25 | Amp Incorporated | Electrical connector with hinged secondary lock |
US4984998A (en) * | 1989-12-15 | 1991-01-15 | Amp Incorporated | High density electrical connector |
JPH07114134B2 (ja) * | 1990-10-12 | 1995-12-06 | 矢崎総業株式会社 | 端子係止具付コネクタ |
EP0522427B1 (de) * | 1991-07-09 | 1994-12-28 | Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH | Mehrpolige steckbare Kupplungshälfte für elektrische Leitungen |
US5192233A (en) * | 1992-01-07 | 1993-03-09 | Burndy Corporation | Grounding block |
US5310364A (en) * | 1992-11-03 | 1994-05-10 | Burndy Corporation | Grounding block |
US5387123A (en) * | 1993-06-25 | 1995-02-07 | The Whitaker Corporation | Protective cover for header |
GB9412074D0 (en) * | 1994-06-16 | 1994-08-03 | Amp Italia | Electrical connector having secondary locking member |
US5571033A (en) * | 1995-02-21 | 1996-11-05 | The Whitaker Corporation | Electrical connector having press-fit contacts for circuit board mounting |
US5775958A (en) * | 1996-12-19 | 1998-07-07 | The Whitaker Corporation | Retention insert for electrical connector |
US5967859A (en) * | 1997-12-10 | 1999-10-19 | Molex Incorporated | Electrical connector assembly with terminal retainer system |
JP3355172B2 (ja) * | 2000-03-30 | 2002-12-09 | 日本圧着端子製造株式会社 | 圧接コネクタ |
US6764350B2 (en) * | 2002-04-23 | 2004-07-20 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Connector contact retention |
ITMI20050347A1 (it) * | 2005-03-07 | 2006-09-08 | Ilme Spa | Elemento di connettore elettrico per conduttori con contatti crimpati |
JP2009536426A (ja) * | 2006-05-08 | 2009-10-08 | マルチ−ホールディング アクチェンゲゼルシャフト | プラグコネクタ |
US20090191751A1 (en) * | 2008-01-28 | 2009-07-30 | Lockheed Martin Corporation | Coaxial cable alignment enhancer for use within coaxial cable assemblies so as to ensure the proper coaxial disposition of the coaxial cable contact members of coaxial cable electrical connectors |
US8506329B2 (en) * | 2010-08-31 | 2013-08-13 | Ge Aviation Systems, Llc | Method and system for a connector alignment insert |
JP6203606B2 (ja) * | 2013-11-13 | 2017-09-27 | モレックス エルエルシー | コネクタ |
US9147957B2 (en) * | 2014-01-14 | 2015-09-29 | Tyco Electronics Corporation | Electrical connector with terminal position assurance |
JP6380241B2 (ja) * | 2015-06-09 | 2018-08-29 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
FR3046502B1 (fr) * | 2016-01-06 | 2019-08-30 | Amphenol - Air Lb | Connecteur resistant aux decharges partielles |
US20170358875A1 (en) * | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Tyco Electronics Corporation | Electrical contact with anti-rotation feature |
JP6416311B2 (ja) * | 2016-11-28 | 2018-10-31 | モレックス エルエルシー | コネクタ |
US11515660B2 (en) * | 2019-10-01 | 2022-11-29 | Aptiv Technologies Limited | Electrical connector assembly with retaining device |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3487355A (en) * | 1967-12-22 | 1969-12-30 | Ford Motor Co | Electrical connector |
DE7015878U (de) * | 1970-04-28 | 1970-08-13 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Gehaeuse fuer elektrische vielfachverbindungen. |
US3601760A (en) * | 1969-03-17 | 1971-08-24 | Ford Motor Co | Electrical connector |
US4066325A (en) * | 1976-10-15 | 1978-01-03 | General Motors Corporation | Electrical connector for printed circuit board |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378377A1 (fr) * | 1977-01-20 | 1978-08-18 | Labinal | Connecteur electrique |
DE2907957A1 (de) * | 1979-03-01 | 1981-04-16 | Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. | Steckverbinder |
GB2081526B (en) * | 1980-07-30 | 1984-09-12 | Lucas Industries Ltd | Electrical connector |
EP0065346A3 (de) * | 1981-05-20 | 1983-08-31 | Reliance Electric Company | Halbleiter-Schaltungsanordnung |
US4443048A (en) * | 1981-10-02 | 1984-04-17 | Amp Incorporated | Assembly with verification feature |
US4544220A (en) * | 1983-12-28 | 1985-10-01 | Amp Incorporated | Connector having means for positively seating contacts |
US4565416A (en) * | 1984-04-11 | 1986-01-21 | Amp Incorporated | Latching means and locking means for retaining terminals in a connector |
-
1985
- 1985-07-03 US US06/752,327 patent/US4655525A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-07-02 DE DE3622196A patent/DE3622196C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-07-02 FR FR868609599A patent/FR2584539B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3487355A (en) * | 1967-12-22 | 1969-12-30 | Ford Motor Co | Electrical connector |
US3601760A (en) * | 1969-03-17 | 1971-08-24 | Ford Motor Co | Electrical connector |
DE7015878U (de) * | 1970-04-28 | 1970-08-13 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Gehaeuse fuer elektrische vielfachverbindungen. |
US4066325A (en) * | 1976-10-15 | 1978-01-03 | General Motors Corporation | Electrical connector for printed circuit board |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2584539A1 (fr) | 1987-01-09 |
US4655525A (en) | 1987-04-07 |
DE3622196A1 (de) | 1987-01-15 |
FR2584539B1 (fr) | 1992-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3622196C2 (de) | Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem Verbinder | |
DE3828872C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE3587796T2 (de) | Modularer Block und elektrische Aufbausysteme, die diesen verwenden. | |
DE69302588T2 (de) | Steckerverbinderanordnung | |
DE69205406T2 (de) | Verbinderanordnung. | |
DE4131768B4 (de) | Elektrischer Verbinder mit Doppelverriegelung | |
DE69014966T2 (de) | Versteifungsvorrichtung für Kabelkanäle oder Kabelwege und entsprechende Verklammerungen. | |
DE69302355T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktpositionier- und Lagesicherungssystem | |
DE60117501T2 (de) | Verriegelungssteckeranordnung | |
DE4340066C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE3320440A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE9114821U1 (de) | Elektrischer Verbinder mit Anschlußpositionsgewährleistungselement | |
DE3902703A1 (de) | Elektrischer verbinder mit doppelverriegelung | |
DE102011076566A1 (de) | Masseverbindungsvorrichtung und kabelbaum mit derselben | |
DE19857624B4 (de) | Verbinderanordnung für flache Schaltungseinrichtungen | |
DE4016114C2 (de) | Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert | |
DE2338778C3 (de) | Buchsenleiste | |
DE2615353C3 (de) | Elektrische Steckvorrichtung | |
DE10209050A1 (de) | Verbinder | |
DE3887499T2 (de) | Keilrückhaltesystem. | |
WO2005013431A1 (de) | Kammergehäuse zur ausbildung eines elektrischen steckverbindungsteils | |
DE69017929T2 (de) | Verbinderhalter. | |
DE60126452T2 (de) | Verbindungsmodulanordnung mit Polarisationsmittel | |
DE69026161T2 (de) | Energieverteilungsvorrichtung für Systemmöbeleinheiten | |
DE19949386C2 (de) | Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 13/436 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |