DE3622070A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium, wie ein Magnetband, mit einem
nichtmagnetischen Substrat und einer darauf aufgebrachten
Magnetschicht aus im wesentlichen Magnetpulver oder einem
magnetischen Pulver und einem Bindemittel.
In jüngster Zeit besteht ein Bedürfnis dafür, bei magnetischen
Aufzeichnungsmedien, wie jenen für Videobandaufzeichnungsgeräte (VTR)
die magnetischen Eigenschaften als
auch die elektromagnetischen Wandlereigenschaften zu verbessern,
um auch im Fall von kurzwelligen Aufzeichnungen
hohe Ausgangssignalstärken zu ermöglichen. Hierzu wurde
versucht, die Teilchengröße des Magnetpulvers weiter zu
verringern und die Koerzitivkraft und die sogenannte Packungsdichte
des Magnetpulvers in der Magnetschicht zu
steigern.
Andererseits sind bislang Vinylchlorid-Bindemittel, die Vinylchlorid/Vinylacetat-
Copolymere, Vinylchlorid/Propionsäure-
Copolymere oder Vinylchlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-
Copolymere umfassen, als Bindemittel für magnetische
Aufzeichnungsmedien verwendet worden. Insbesondere werden
die Vinylchlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymere in
großem Umfang eingesetzt, da die Hydroxylgruppen des als
Monomer eingesetzten Vinylalkohols zu dem Dispersionsvermögen
des Magnetpulvers beitragen und das aktive Wasserstoffatom
der Hydroxylgruppe mit einer Isocyanatverbindung
unter Erzeugung einer vernetzten Struktur reagieren
kann, wodurch die mechanische Festigkeit der Beschichtung
verbessert wird.
Mit der Steigerung der Koerzitivkraft und der Zunahem der
spezifischen Oberfläche als Folge der oben beschriebenen
Zerkleinerung der Magnetteilchen ist es jedoch mit dem
oben angesprochenen Bindemittel nicht möglich, zufriedenstellende
Eigenschaften bezüglich des Dispersionsvermögens
und der Oberflächeneigenschaften zu erreichen, so
daß es schwierig ist, die Packungsdichte des Magnetpulvers
zu erhöhen. Daher läßt das Bindemittel viel bezüglich
der Lebensdauer, der magnetischen Eigenschaften und
der elektromagnetischen Wandlereigenschaften zu wünschen
übrig. Wenngleich geeignete oberflächenaktive Mittel als
Dispergiermittel eingesetzt werden können, besitzen sie
ein niedriges Molekulargewicht, so daß sie aufgrund ihrer
Anwesenheit in der Magnetschicht Probleme bezüglich
der Beständigkeit oder der mechanischen Festigkeit aufwerfen,
wie beispielsweise das Ausblühen bei Temperaturwechseln
und das Auftreten von pulverförmigen Rückständen.
Daher besteht ein Bedürfnis für ein Bindemittel, welches
dazu geeignet ist, die oben angesprochenen Eigenschaften
des magnetischen Aufzeichnungsmediums in signifikanter
Weise zu verbessern. Es wurde bereits eine Methode vorgeschlagen,
gemäß der ein polymeres Material aus einem
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer oder einem Vinylchlorid/
Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer, in dessen Seitenketten
polare Gruppen, wie Sulfonsäuregruppen oder Alkalimetallsalze
davon, saure Schwefelsäureestergruppen oder
Alkalimetallsalze davon, oder Carbonsäuregruppen oder Metallsalze
davon eingeführt worden sind, als Bindemittel
zu verwenden.
Wenngleich das Bindemittel gemäß der obigen Methode einen
begrenzten Effekt zur Verbesserung des Dispersionsvermögens
im Vergleich zu den herkömmlichen Bindemitteln ohne
polare Gruppen ermöglicht, zeigt es nur einen unzureichenden
Effekt bei Magnetpulvern mit höherer Koerzitivkraft
und bei ultrafein zerkleinerten Magnetpulvern.
Es ist bereits ein Bindemittel mit ausreichendem Dispersionsvermögen
für diese ultrafein vermahlenen Magnetpulver
vorgeschlagen worden, welches jedoch bezüglich der
angestrebten Lebensdauer, der magnetischen Eigenschaften
und der elektromagnetischen Wandlereigenschaften des magnetischen
Aufzeichnungsmediums auf der Grundlage dieser
ultrafein zerkleinerten Magnetteilchen nicht voll zu befriedigen
vermag.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
die oben angesprochenen Nachteile zu überwinden und
ein Bindemittel anzugeben, welches eine bessere Affinität
für die Magnetpulver zeigt und ein gesteigertes Dispersionsvermögen
für Magnetpulver mit höherer Koerzitivkraft
und für ultrafein vermahlene Magnetteilchen besitzt, so
daß sowohl die Lebensdauer als auch die magnetischen Eigenschaften
und die elektromagnetischen Wandlereigenschaften
des damit gebildeten magnetischen Aufzeichnungsmediums
verbessert werden können.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß
Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte
Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft somit ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
bei dem eine Magnetschicht, die im wesentlichen
aus einem ferromagnetischen Pulver und einem Bindemittel
besteht, auf einem nichtmagnetischen Substratmaterial ausgebildet
ist, wobei das in der Magnetschicht enthaltene
Bindemittel aus einem Vinylchlorid-Copolymer gebildet ist,
welches tert.-Amin-sulfonatgruppen oder tert.-Amin-schwefelsäureestergruppen
bzw. tert.-Amin-sulfatgruppen als polare
Gruppen in dem Molekül aufweist. In dieser Weise
können das Dispersionsvermögen des Magnetpulvers als auch
die Oberflächeneigenschaften der Magnetschicht und damit
die Lebensdauer, die magnetischen Eigenschaften und die
elektromagnetischen Wandlereigenschaften des gebildeten
magnetischen Aufzeichnungsmediums verbessert werden.
Da das erfindungsgemäß eingesetzte Vinylchlorid-Copolymer
tert.-Amin-sulfonatgruppen oder tert.-Amin-schwefelsäureestergruppen
als polare Gruppen in dem Molekül aufweist,
ergibt sich eine signifikante Steigerung der Affinität
für das Magnetpulver und damit der Dispersion des Magnetpulvers
auch dann, wenn sie ultrafein zerkleinert sind
oder eine höhere Koerzitivkraft aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß Vinylchlorid-Copolymere, die
tert.-Amin-sulfonatgruppen oder tert.-Amin-schwefelsäureestergruppen
in der Seitenkette aufweisen, für Magnetpulver
eine hohe Affinität besitzen. Gegenstand der Erfindung
ist daher ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, bei
dem die auf dem nichtmagnetischen Grundmaterial vorliegende
Magnetschicht im wesentlichen aus dem ferromagnetischen
Pulver und dem Bindemittel besteht, wobei die Magnetschicht
als Bindemittel ein Vinylchlorid-Copolymer
enthält, welches tert.-Amin-sulfonatgruppen oder tert.-
Amin-schwefelsäureestergruppen als polare Gruppen in seinem
Molekül trägt.
Das in dem Bindemittel vorliegende Vinylchlorid-Copolymer
ist ein Vinylchlorid-Copolymer, welches in den Seitenketten
tert.-Amin-sulfonatgruppen oder tert.-Amin-schwefelsäureestergruppen
als polare Gruppen aufweist. Das erfindungsgemäß
eingesetzte Copolymer entspricht der allgemeinen
Formel
in der X für eine tert.-Amin-sulfonatgruppe oder eine tert.-
Amin-schwefelsäureestergruppe als polare Gruppe, Y für den
Rest eines Vinylgruppen aufweisenden, mit Vinylchlorid copolymerisierbaren
Monomers und i, j und k jeweils ganze
Zahlen darstellen. Wenngleich in der obigen Formel die
die Verbindung bildenden Monomeren derart angeordnet sind,
daß sie jeweils regelmäßige Sequenzen der verschiedenen
Monomeren bilden, ist es erfindungsgemäß auch möglich,
daß die Monomeren in dem Copolymer in regelmäßiger Sequenz
oder statistisch angeordnet sind.
Beispiele für bevorzugte polare Gruppen X in den Seitenketten
des Copolymers sind die Gruppen der folgenden Formeln:
worin R1, R2 und R3 jeweils einwertige Kohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R4 eine zweiwertige
organische Gruppe ausgewählt aus Gruppen der Formeln
bedeuten. Beispiele
für polare Gruppen dieser Art sind die folgenden:
Diese polaren Gruppen können mit Hilfe irgendeiner der
folgenden Methoden in das Vinylchlorid-Copolymer eingeführt
werden.
(A) Man kann auf ein Vinylchlorid/Vinylacetat/Polyvinylalkohol-
Copolymer saure Schwefelsäureester, Sulfonsäuregruppen
oder Sulfonsäuregruppen enthaltende organische
Gruppen aufpfropfen.
(B) Man kann Vinylchlorid und Vinylacetat mit einem Vinylmonomer,
welches Sulfonsäuregruppen oder tert.-Amin-
sulfonatgruppen aufweist, in Gegenwart eines Radikalbildners
copolymerisieren.
In der Verbindung, die mit Hilfe der obigen Methode hergestellt
worden ist, d. h. das Bindemittel, trägt das Vinylchloridmonomer
zu der Festigkeit der Beschichtung und ihrer
Löslichkeit in Lösungsmitteln bei. Wenn der Polymerisationsgrad i
des Vinylchloridmonomers weniger als 100 beträgt,
läßt sich die angestrebte Festigkeit der Beschichtung
nicht erreichen. Bei einem Polymerisationsgrad von
mehr als 1000 wird die Löslichkeit der Beschichtungsmasse
beeinträchtigt. Vorzugsweise liegt der Polymerisationsgrad i
des Vinylchloridmonomers im Bereich von 100 bis 1000.
Wenngleich das Vinylmonomer, in dessen Seitenketten die
polaren Gruppen X eingeführt sind, zu dem verbesserten
Dispersionsvermögen des Magnetpulvers als Folge der Anwesenheit
der polaren Gruppen in den Seitenketten beiträgt,
sollte der Polymerisationsgrad k dieses Monomers im Bereich
von 0,1 bis 100 liegen, da bei einem Polymerisationsgrad k
von mehr als 100 kein ausreichender Effekt
bezüglich der Verbesserung des Dispersionsvermögens erreicht
wird, sondern eher eine Beeinträchtigung der Feuchtigkeitsbeständigkeit.
Auch im Hinblick auf die Löslichkeit
in Lösungsmitteln, die Verbesserung des Vernetzungsvermögens
mit einem Isocyanat oder die Festigkeit der Beschichtung
ist es möglich, mindestens ein Monomer aus der
Vinylacetat, Vinylalkohol, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid,
Acrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäure, Methacrylsäureester,
Acrylnitril, Vinylidenchlorid, Vinylpropionat,
etc. als Monomer Y mit einer Vinylgruppe oder
Vinylgruppen, die Vinylchlorid copolymerisierbar sind, zu
copolymerisieren.
Bevorzugte Beispiele für erfindungsgemäß eingesetzte Bindemittel
sind im folgenden angegeben:
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel können auch
mit einem oder mehreren weiteren Bindemitteln vermischt werden.
Als diese zusätzlichen Bindemittel kann man das oder
die Bindemittel einsetzen, die bislang für magnetische Aufzeichnungsmedien
verwendet worden sind, wie beispielsweise
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Vinylchlorid/Vinylacetat/
Vinylalkohol-Copolymere, Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäure-
Copolymere, Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymere,
Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester/
Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymere,
Methacrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymere,
Methacrylsäureester/Styrol-Copolymere, thermoplastische Polyurethanharze,
Phenoxyharze, Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid/
Acrylnitril-Cpolymere, Butadien/Acrylnitril-Copolymere,
Acrylnitril/Butadien/Methacrylsäure-Copolymere, Polyvinylbutyral,
Cellulosederivate, Styrol/Butadien-Copolymere,
Polyesterharze, Phenolharze, Epoxidharze, hitzehärtbare Polyurethanharze,
Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze,
Harnstoff/Formaldehyd-Harze oder Mischungen davon. Wegen
ihrer Fähigkeit, der Beschichtung Biegsamkeit zu verleihen,
sind insbesondere Polyurethanharze, Polyesterharze
und Acrylnitril/Butadien-Copolymere bevorzugt. Weiterhin
kann die Beständigkeit oder die Lebensdauer des magnetischen
Aufzeichnungsmediums weiter dadurch verbessert werden,
daß gleichzeitig beispielsweise trifunktionelle Isocyanatverbindungen
oder Reaktionsprodukte aus 1 Mol
Trimethylolpropan und 3 Mol Tolylendiisocyanat als Vernetzungsmittel
verwendet werden. In jedem Fall enthalten
diese Bindemittel nach der Polymerisation tert.-Amin-sulfonatgruppen
oder tert.-Amin-schwefelsäureestergruppen,
d.h. polare Gruppen, vorzugsweise mit einem Äquivalent der
polaren Gruppen (Molekulargewicht pro polare Gruppe) im
Bereich von 1000 bis 100 000. Bei einem Äquivalent der polaren
Gruppen von mehr als 100 000 ergeben sich keine weiteren
Verbesserungen. Bei einem Äquivalent der polaren
Gruppen von weniger als 1000 ergeben sich keine signifikanaten
Änderungen, jedoch Probleme bezüglich der Feuchtigkeitsbeständigkeit
des magnetischen Aufzeichnungsmediums.
Bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedium
wird die Magnetschicht durch Beschichten der Oberfläche
des nichtmagnetischen Grundmaterials mit einer Magnetbeschichtungsmasse
hergestellt, die man dadurch erhält, daß
man das ferromagnetische Pulver in dem angesprochenen Bindemittel
dispergiert und das Material in einem organischen
Lösungsmittel löst.
Es versteht sich, daß irgendwelche für diese Art von magnetischen
Aufzeichnungsmedien üblicherweise angewandten Materialien
als nichtmagnetisches Grundmaterial oder Substratmaterial
verwendet werden können. Materialien dieser
Art sind beispielsweise Polyester, wie Polyethylenterephthalat,
Polyolefine, wie Polyethylen oder Propylen, Cellulosederivate,
wie Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat
oder Celluloseacetatbutyrat, Vinylharze, wie Polyvinylchlorid
oder Polyvinylidenchlorid, Kunststoffe, wie
Polycarbonate, Polyimide, Polyamide oder Polyamidimide,
Papier, Metalle, wie Aluminium oder Kupfer, Leichtmetallegierungen,
wie Aluminium- oder Titanlegierungen, Keramikmaterialien
oder einkristallines Silicium. Das nichtmagnetische
Grundmaterial kann in Form einer Folie, eines
Bandes, eines Blattes, einer Platte, einer Karte oder einer
Trommel vorliegen, wie es gerade erwünscht ist.
Man kann irgendwelche ferromagnetischen Pulver verwenden,
wie sie üblicherweise für Magnetschichten eingesetzt werden.
Die hierfür geeigneten ferromagnetischen Pulver
schließen somit Teilchen aus ferromagnetischem Eisenoxid,
ferromagnetischem Chromdioxid, ferromagnetischen Legierungen,
feinteilige hexagonale Bariumferritteilchen und
Eisennitridteilchen ein.
Das oben angesprochene ferromagnetische Eisenoxid kann
durch die allgemeine Formel FeOx wiedergegeben werden, in
der 1,33 ≦ x ≦ 1,50 ist, d. h. Maghämit (γ-Fe2O3, worin
x den Wert 1,50 besitzt), Magnetit (Fe3O4, worin x den
Wert 1,33 besitzt) und feste Lösungen davon (FeOx, worin
1,33 << x << 1,50). Das ferromagnetische Eisenoxid kann zur
Steigerung der Koerzitivkraft mit Kobalt vermischt werden.
Das kobalthaltige Eisenoxid kann grob in das dotierte Material
und das beschichtete Material klassifiziert werden.
Als ferromagnetisches Chromdioxid CrO2 kann man das Material
als solches als auch Mischungen mit mindestens einem
Element aus der Rn, Zn, Sn, Te, Sb, Fe, Ti, V oder Mn umfassenden
Gruppe, die dazu dienen, die Koerzitivkraft zu
steigern, verwenden.
Als Pulver aus ferromagnetischen Legierungen kann man solche
aus Fe, Co, Ni, Fe-Co, Fe-Ni, Fe-Co-Ni, Co-Ni, Fe-Co-B,
Fe-Co-Cr-B, Mn-Bi, Mn-Al oder Fe-Co-V verwenden. Zur Verbesserung
verschiedener Eigenschaften der Legierungspulver
können metallische Bestandteile zugesetzt werden, wie
Al, Si, Ti, Cr, Mn, Cu oder Zn.
Die Magnetschicht kann neben dem oben angesprochenen Bindemittel
und dem ferromagnetischen Pulver Dispergiermittel,
Gleitmittel, Schleifmittel, Antistatika oder Rostschutzmittel
als Additive enthalten.
Diese Bestandteile der Magnetschicht werden unter Bildung
einer Magnetbeschichtungsmasse in einem organischen Lösungsmittel
gelöst, welche Masse dann auf das nichtmagnetische
Grundmaterial aufgetragen wird. Die zur Ausbildung
der Magnetschicht verwendeten organischen Lösungsmittel
sind beispielsweise Ketone, wie Aceton, Methylethylketon,
Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, Ester, wie Methylacetat,
Ethylacetat, Butylacetat, Ethyllactat oder Glykolacetatmonoethylether,
Glykolether, wie Glykoldimethylether,
Glykolmonoethylether oder Dioxan, aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol oder Xylol, aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Hexan oder Heptan, oder chlorierte
Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Ethylenchlorid,
Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Ethylenchlorhydrin
oder Dichlorbenzol.
Es ist aus den obigen Ausführungen ersichtlich, daß die
Erfindung eine Magnetschicht auf einem nichtmagnetischen
Grundmaterial als magnetisches Aufzeichnungsmedium schafft,
wobei das in der Magnetschicht verwendete Bindemittel ein
Vinylchlorid-Copolymer ist, welches tert.-Amin-sulfonatgruppen
oder tert.-Amin-schwefelsäureestergruppen als polare
Gruppen in dem Molekül aufweist, so daß es eine starke
Affinität für Magnetpulver besitzt und ein ausgezeichnetes
Dispergiervermögen auch in jenen Fällen zeigt, da
das Magnetpulver ultrafein zerkleinert ist oder eine höhere
Koerzitivkraft aufweist. Daher besitzen die erfindungsgemäßen
magnetischen Aufzeichnungsmedien verbesserte Eigenschaften
im Hinblick auf die Lebensdauer und die Oberflächeneigenschaften
bei überlegenen elektromagnetischen
Wandlereigenschaften.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der
weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele und Vergleichsbeispiele
Man verwendet ein Ausgangsmaterial aus den folgenden Bestandteilen:
Gew.-Teile
Ferromagnetisches Legierungspulver
(spez. Oberfläche 40 m2/g) 100
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer 10
Polyurethanharz (N-2304) 10
Dimethylsiliconöl 1
Lecithin 1
Cr2O3 2
Methylethylketon 100
Methylisobutylketon 50
Toluol 50
Gew.-Teile
Ferromagnetisches Legierungspulver
(spez. Oberfläche 40 m2/g) 100
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer 10
Polyurethanharz (N-2304) 10
Dimethylsiliconöl 1
Lecithin 1
Cr2O3 2
Methylethylketon 100
Methylisobutylketon 50
Toluol 50
Man vermischt die oben angegebenen Bestandteile während
48 Stunden in einer Kugelmühle und führt sie dann durch
ein Filter. Man versetzt diese Mischung mit einem Härter
und mischt sie während weiterer 30 Minuten durch. Das erhaltene
Produkt wird in der Weise auf eine Polyethylenterephthalatfolie
mit einer Dicke von 14 µm aufgetragen,
daß die Dicke der trockenen Schicht 6 µm beträgt. Die in
dieser Weise beschichtete Folie wird einer Orientierungsbehandlung
in einem Magnetfeld unterworfen, getrocknet und
dann aufgewickelt. Das erhaltene aufgewickelte Material
wird kalandriert und zu Bändern mit einer Breite von 0,5 inch
(12,7 mm) zerschnitten.
Man wiederholt die obigen Maßnahmen unter Bildung eines
Probebandes unter Anwendung von Vinylchlorid/Vinylacetat-
Copolymeren, die unterschiedliche polare Gruppen X aufweisen,
wie es aus der folgenden Tabelle hervorgeht (Beispiele 1
bis 8).
In ähnlicher Weise bereitet man Bandproben unter Verwendung
eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymers ohne polare
Gruppen (Vergleichsbeispiel 1). Eine weitere Bandprobe
wird unter Verwendung eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymers,
welches -SO3Na- und -OSO3Na-Gruppen als polare
Gruppen aufweist, hergestellt (Vergleichsbeispiele 2 und
3).
Man bestimmt den Oberflächenglanz, den Gehalt an Pulverrückständen
und die Standbildeigenschaften der in dieser
Weise erhaltenen Magnetbänder.
Dabei wird der Oberflächenglanz mit Hilfe eines Glanzmeßgeräts
bei einem Einfallswinkel von 75° und einem Reflexionswinkel
von 75° gemessen. Man bestimmt den Pulverrückstandsgehalt
mit Hilfe eines Bewertungssystems (von -5 bis
0) durch visuelle Überprüfung der Menge der Pulverrückstände
in der Kopftrommel oder der Führungseinrichtungen
nach dem 100-maligen Wiederabspielen eines 60-Minuten-
Bandes. Die Standbildeigenschaften werden als Zeitdauer
der Wiedergabe eines aufgezeichneten 4,2 MHz-Videosignals
angegeben, bis dessen Signalstärke auf 50% des ursprünglichen
Werts abgesunken ist. Die Ergebnisse sind in der
nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Aus der nachfolgenden Tabelle ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen
Bänder im Vergleich zu jenen Bändern, die
-SO3Na- oder -OSO3Na-Gruppen als polare Gruppen aufweisen,
nicht nur im Hinblick auf den Oberflächenglanz oder den
Pulverrückstand überlegen sind, sondern auch wesentlich
bessere Standbildeigenschaften aufweisen.
Claims (10)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem
nicht-magnetischen Substrat und einer darauf aufgebrachten
Magnetschicht aus im wesentlichen einem Magnetpulver und
einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel eine Verbindung der allgemeinen
Formel
enthält, in der X für eine tert.-Amin-sulfonatgruppe oder
einer tert.-Amin-schwefelsäureestergruppe, Y für den Rest
eines Vinylgruppen aufweisenden, mit Vinylchlorid copolymerisierbaren
Monomers und i, j und k für den
Polymerisationsgrad stehen.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß X eine
tert.-Amin-schwefelsäureestergruppe der allgemeinen Formel
in der R1, R2 und R3 einwertige Kohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen, bedeutet.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß X eine
tert.-Amin-schwefelsäureestergruppe der allgemeinen Formel
bedeutet.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß X eine
tert.-Amin-sulfonatgruppe der allgemeinen Formel
in der R1, R2 und R3 einwertige Kohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R4 eine zweiwertige organische
Gruppe aus der Gruppe der Formeln
umfassenden Gruppe darstellen, bedeutet.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß X eine
tert.-Amin-sulfonatgruppe der allgemeinen Formel
in der R1, R2 und R3 einwertige Kohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen, bedeutet.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß X eine
tert.-Amin-sulfonatgruppe der allgemeinen Formel
darstellt.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß X eine
tert.-Amin-sulfonatgruppe der allgemeinen Formel
darstellt, in der R4 eine zweiwertige organische Gruppe
aus der Gruppe der Formeln
umfassenden Gruppe bedeutet.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Y den
Rest eines oder mehrerer Monomerer aus der Vinylacetat,
Vinylalkohol, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure,
Acrylsäureester, Methacrylsäure, Methacrylsäureester,
Acrylnitril, Vinylidenchlorid und Vinylpropionat
umfassenden Gruppen bedeutet.
9. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsgrad i
im Bereich von 100 bis 1000 und der
Polymerisationsgrad k im Bereich von 0,1 bis 100 liegen.
10. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Äquivalent der polaren Gruppen im Bereich von 1000 bis
100 000 liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60145362A JPS626429A (ja) | 1985-07-02 | 1985-07-02 | 磁気記録媒体 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
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8141 | Disposal/no request for examination |