DE2305247A1 - Magnetische aufzeichnungsmedien - Google Patents

Magnetische aufzeichnungsmedien

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DE2305247A1
DE2305247A1 DE19732305247 DE2305247A DE2305247A1 DE 2305247 A1 DE2305247 A1 DE 2305247A1 DE 19732305247 DE19732305247 DE 19732305247 DE 2305247 A DE2305247 A DE 2305247A DE 2305247 A1 DE2305247 A1 DE 2305247A1
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Germany
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magnetic
layer
iron oxide
magnetic recording
recording medium
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DE19732305247
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English (en)
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Goro Akashi
Masaaki Fujiyama
Tatsuji Kitamoto
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/716Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by two or more magnetic layers

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Magnetische Aufzeichnungsmedien Die Erfindung befasst sich mit magnetischen Aufzeichnungsmedien und betrifft insbesondere die Zusammensetzung der magnetischen Aufzeichnurgsschicht derselben.
  • Gemäss der Erfindung wird, um die Menge der durch das magnetische Aufzeichnungsband mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht, die Chromdioxid enthält, verursachten Kopfabnützung zu verringern, eine dünne Schicht an ferromagnetischem Eisenoxid auf die chromdioxidhaltige magnetische Aufzeichnungsschicht aufgezogen. Das hierdurch erhaltene magnetische Aufzeichnungsmedium ergibt nicht nur eine bemerkenswerte Verringerung der Kopfabnützung, sondern behält zumindest die Empfindlichkeit bei oder verbessert diese sogar noch.
  • Magnetische Aufzeichnungsmedien, die aus einer nichtmagnetischen Grundlage und einer magnetischen Aufzeichnungsschicht bestehen, welche darauf abgeschieden oder aufgezogen ist, einschliesslich der in einem Binder dispergierten ferromagnetischen Teilchen, sind als Aufzeichnungsmedien zur Aufzeichnung von verschiedenen Sorten von Informationen, wie Audio-, Video- und Digitalsignalen bekannt. Matnetbänders wie Audiobänder, Videobänder und Memorybänder und verschiedene Sorten von magnetischen Aufzeichnungsmedien, wie Magnetbögen, Magnetscheiben undMagnettrommeln werden in weitem Umfang eingesetzt. Eine umSangreiche Forschungsarbeit, insbesondere im Hinblick auf magnetische Materialien zur Speicherung von Informationen wurde vorgenommen und wird unternommen.
  • Das üblichste magnetische Material sind nadelförmige Teilchen aus Je304 oder -Fe203, die beispielsweise in der japanischen Patent-Veröffentlichung 7776/1951 ange geben sind. Jedoch zeigt eine lediglich aus derartigen nadelförmigen Eisenoxidteilchen aufgebaute magnetische Aufzeichnungsschicht eine Koerzivität von nicht mehr als 250 bis 350 oersted. Deshalb bestehen seit langem Forderungen nach einer erhöhten Aufzeichnungsdichte je Längeneinheit des magnetischen Aufzeichnungsmediums und es wurde notwendig, eine Koerzivität von 500 oerstedt, d. h. zweimal so hoch wie die Koerzivität von Eisenoxid, zu erhalten.
  • Chromdioxid gewann als magnetisches Material, das dieses Anfordernis erfüllt, states Interesse. Chromdioxid erzielt eine Koerzivität von 400 bis 600 oersted, wenn es nach den in den japanischen Patent-Veröffentlichungen 6087/195?, 8839/1961 und 829/1963 beschriebenen Verfahren hergestellt wird, oder nach verbesserten Verfahren hierfür, die den Zusatz von Bb, Te oder anderen Elementen umfassen, wie in den folgenden Beispielen angegeben.
  • Weiterhin hat Chromdioxid ein besseres Quadratverhältnis seiner Hystereseschleife als Eisenoxid und ein höheres maximales Verhältnis von verbliedener Fluxdichtung/ Sättigungsfluxdichte (Br/Bs), d. h. etwa 90 % im Vergleiche zu 70 bis 80 % für Eisenoxid, wonach der Br-Wert, der die magnetische Empfindlichkeit von Chromdioxid bestimmt, um 10 bis 20 % höher als bei Eisenoxid ist. Infolgedessen zeigt eine aus Chromdioxidteilchen bestehende Egnetschicht eine um 1 bis 2 db höhere Aufzeichnungsempfindlichkeit im Bereich der niedrigen Dichte und eine bis zu 6 db höhere Empfindlichkeit im Bereich der hohen Dichte im Vergleich zu einer üblichen Eisenoxid-Magnetschicht.
  • Obwohl ein Ohromdioxid-Nagnetaufzeichnungsmedium die vorstehend geschilderten guten magnetischen Eigenschaften besitzt, ist andererseits Chromdioxid ein relativ hartes Material, das aus Teilchen von Monokristallen mit scharfen Spitzen ausgebaut ist, so dass ein Chromdioxid-Magnetaufzeichnungsmedium eine rasche Abnützung des Magnetkopfes für die Aufzeichnung und Wiedergabe verursacht.
  • Die durch die Aufrechterhaltung der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe verursachten Probleme, die dadurch auftreten, erniedrigten stark die praktisch Anwenbarkeit von Chromdioxid bei der Verwendung in magnetischen Aufzeichnungsmedien.
  • Um die Kopf abnützung, die durch eine . Chromdioxid-Magnetschicht verursacht wird, zu verringern, wurde ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetschicht mit einem Magnetpulver vorgeschlagen, welches aus einem Gemisch von Chromdioxid und Eisenoxid besteht. Dieses Verfahren stellt Jedoch lediglich einen Kompromiß zwischen Chromdioxid und Eisenoxid hinsichtlich der magnetischen Empfindlichkeit und Abriebseigenschaften dar und infolgedessen verursacht die hierdurch erhaltene Magnetschicht trotzdem eine beträchtlich grosse Kopfabnützung im Vergleich zum Fall einer Magnetschicht, die lediglich aus Eisenoxid besteht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium mit einer Chromdioxid-Magnetschicht, die verbesserte Kopfabniitzungseigenschaften zeigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem für die Praxis geeigneten magnetischen Aufzeichnungsband mit einer Chromdioxid-Magnetschicht.
  • Gemäss der Erfindung wird eine dünne unterschiedliche Eisenoxidschicht auf die unterschiedliche Chromdioxidschicht aufgezogen, um die magnetische Aufzeichnungsschicht zu ergeben. Die dabei erhaltene magnetische Aufzeichnungsschicht verursacht lediglich einen praktisch gleichen Betrag der Xopfabnützung im Vergleich zu einer Eisenoxid-Magnetschicht und zeigt praktisch die gleichen magnetischen Empfindlichkeiten wie eine Ohromdioxid-Magnetschicht, falls die Eisenoxid zu einer geeigneten Dicke und mit einer geeigneten Xoerzivität hergestellt ist.
  • -In den Zeichnungen stellen Fig 1 eine graphische Darstellung dar, die die Beziehung der Stärke der Eisenoxidschicht zu der Aufzeichnungsempfindlichkeit und der Xopfabnützung zeigen, Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die 3beziehung der Koerzivität der Eisenoxidschicht zu der Aufzeichnungsempfindlichkeit und der Kopfabnützung zeigt, und Fig. 3 eine graphische Darstellung, die einen Vergleich der Eigenschaften zwischeneeinem Magnetband gemäss der Erfindung und einem üblichen Magnetband zeigt, dar.
  • Bei der ins einzelne gehenden Beschreibung der Erfindung werden im folgenden die allgemeinen Merkmale und ein bevorzugtes Beispiel für magnetische Auizeichnus medien gemäss der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst wie Massnahme einer dünnen Eisenoxidschicht auf einer Chromdioxid-Magnetschicht, um die Abriebseigenschaften der Chromdioxid-Magnetschicht zu verbessern.
  • Im einzelnen wird das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäss der Erfindung durch Ausbildung einer Magnetschicht aus Chromdioxidteilchen auf einem nichtsmagnetischen Grundmaterial und anschliessendem Aufzug eines Magntpulvers aus Eisenoxidteilchen hierauf zur Bildung einer Eisenoxid-Magnetschicht auf der Chromdioxid-Magrietschicht erhalten. Eisenoxidteilchen, die nadelförmig oder kornförmig sind, können zur Verringerung der Kopfabnützung verwendet werden Wenn auch eine Magnetschicht aus Eisenoxid ohne Kobaltdotierung eine Koerzivität von nicht mehr als 250 bis 350 oersted ergibt, ergibt eine mit Kobaltionen dotierte Eisenoxidschicht eine höhere Koerzivität, wozu z. B. auf die japanische Patent-Veröffentlichung 6538/1966 verwiesen wird, und es ist günstig, ein derartiges mit kobalt dotiertes Eisenoxid für die magnetische Aufzeichnungsschicht gemäss der Erfindung zu verwenden. Darüberhinaus kann eine Eisenoxidschicht zur Ausbildung einer höheren Koerzivität als derjenigen von Chromoxid durch Erhöhung der Menge der dotierten Kobaltionen erzielt werden.
  • Die in den Bändern gemäss der Erfindung verwendete Eisenoidschicht hat eine Stärke von 0,2/u bis 3/u, vorzugsweise 0,5 bis 2/u und eine Koerzivität von 60 bis 200 % der Koerzivität (Rc) der Chromdioxidschicht.
  • Die Chromdioxidschicht hat eine Stärke von 3/u bis 12/u und eine Koerzivität (Hc) von 400 oe bis 1000 oe (oersted), um die Charakteristika von CrO2 zu erhöhen.
  • Wenn es auch möglich ist, ausserhalb der vorstehenden Bereiche zu arbeiten, tritt dabei doch ein Abfall der günstigen Eigenschaften auf.
  • Andererseits ist eine ziemlich grosse Varrierung hinsichtlich der Mengen an ferromagnetischem Eisen und Chromdioxid erlaubt, welche allgemein in den jeweiligen Schichten in einem Verhältnis zu Binder von 300 Gew.teilen Binder auf etwa 50 bis etwa 180 Teile, vorzugsweise 80 bis 120 Teile ferromagnetisches Eisen oder Chromdioxid, was von der Schicht abhängig ist, vorhanden sind, und für die meisten Zwecke eingesetzt werden.
  • Als Grundmaterialien für die magnetischen Aufzeichnungsmedien gemäss der Erfindung können Polyesterfilme, Polycarbonatfilme, Palyvinylchloridfilme, Celluloseacetatfilme, Papier, Beichtmetalle, wie Aluminium und Magnesium, Kupfer, Messing, Glas oder dgl., verwendet werden. Allgemein wird ein Polyesterfilm als Grundlage eines Magnetbandes verwendet.
  • Als Binder für die magnetischen Aufzeichnungsmedien gemäss der Erfindung können Binder eingesetzt werden, die allgemein bei normalen Videobandern, Audiobändern und dgl., verwendet wurden. D. h. thermoplastische Harze mit einem Erweichungspunkt von mehr als 1500 C, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 10 000 bis etwa 200 000 und einem Verhältnis der Copolymerisation von etwa 400 bis 500 wie Polyvinylacetat, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymere, Vinylchlorid-Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester, Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester-Vinylidenchlorid-Copolymere, Acrylsäureester-Styrol-Copolymere, Methacrylsäureester-Acrylnitril-Copolymere, Nethac)rylsäureester-Vinylidenchlorid-Copolymere, Methacrylsäureester-Styrol-Copolymere, Vinylchlorid-Styrol-Acrylsäure-Copolymere, Urethan-Elastomere, synthetische Kautschukharze oder Cellulose-Derivate, wie Nitrocellulose, Äthylcellulose, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat oder Celluloseacetatbutyrat oder thermisch härtbare Harze mit einem Molekulargewicht weniger als etwa 200 000 in der Überzugslösung, da nach dem Aufziehen und Trocknung bei der Erhitzung das Molekulargewicht unendlich auf Grund der Kondensation oder Additionreaktion wird, wie Phenolharze, Epoxyharze, Polyurethanharze von Härtungstyp, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze, Siliconharze oder reaktionsfähige Harze vom Alkydtyp, verwendet werden. Weitere brauchbare Materialien sind Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Acrylharze, Nitrilkautschuke, Epoxy-Polyamid-Harze und ähnliche Materialien.
  • Lecithin oder oberflächenaktive Mittel, wie anionische, kationische oder nicht-ionische oberflächenaktive Mittel werden üblicherweise zu dem Binder als Dispersionsmittel zugegeben. Weiterhin sind häufig oberflächenaktive Mittel oder hygroskopische Salze im Binder als Fruchtig keits absorbierende Mittel enthalten. Elektrisch-leitende Materialien, wie Russ oder andere Additive, können zu dem Binder zugefügt werden.
  • Der Binder wird allgemein in einem Lösungsmittel als tlberzugsmittel aufgetragen, beispielsweise Ketonen, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol, Estern, wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat, Glykolacetat oder Glykolmonoäthyläther, Glykoläthern, wie Glykoldimethyläther, Glykolmonoäthyläther, oder Dioxan, aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol oder Xylol, chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylenchlorid oder Dichlorbenzol oder anderen Lösungsmitteln, wie Nethylcellosolveacetat, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder dgl.
  • Für die vorliegende Erfindung brauchbare Bindersysteme sind weiterhin in den japanischen Patent-Veröffentlichungen 12528/1964, 19282/1964, 1020/1965, 9779/1965, 20907/1965, 9463/1966, 94641/1966, 15432/1967, 4623/1968, 18222/1969, 18360/1969, 14499/1970, den US-Patentschriften 3 630 771, 3 634 137, 3 634 185 und ähnlichen Literaturstellen angegeben.
  • Die ohromdioxidhaltige Magnetschicht im magnetischen Aufzeichnungsmedium gemäss der Erfindung kann weiterhin unterschiedliche Arten von ferromagnetischen Materialien, wie kobaltdotiertes ferromagnetisches Eisenoxid, ferromagnetische Legierungsmaterialien oder dgl., beispielsweise ein ferromagnetisches Metallpulver mit einem Gehalt an Be, Co, Ni, als Hauptkomponenten, wie es aus Oxalaten dieser Metalle, beispielsweise Eisen(II)-oxalat, Eisen(III)-oxalat, Kobaltoxalat und Nickeloxalat durch Reduktion mit Wasserstoff erhalten wirde, enthalten.
  • Derartige Systeme sind in der japanischen Patent-Veröffentlichung 26555/1963 und in F. E. Luhorsky, Journal of Applied Physics 32(3) 197 (1961) angegeben. Die Koerzivität (Hc) kann zwischen 400 und 1000 oe bei Anwendung von Materialien, wie kobaltdotiertem ferromagnetischem Eisenoxid und dgl. variieren.
  • Derartige Systeme sing in den japanischen Patent-Veröffentlichungen 8626/1961 und 8839/1961 und der US-Patentschrift 3 034 988 neben weteren Literaturstellen angegeben.
  • Das ferromagnetische Eisenoxid und da Chromdioxidmaterial gemäss der Erfindung sind üblicherweise die aus dem Oxihydroxid von Goethit durch Reduktion mit Wasserstoff, aus einer löslichen Lösung durch Reduktion mit NaBH4, Hypophosphitionen oder Borazin und dgl., aus Carbonylvertoffreduktion oder Wasserstoffreduktion und dgl. erhältlichen Venbindungen.
  • Die bevorzugten Systeme sind im folgenden angegeben: Durchschnittliche Teilchengrösse Koerzivität (Hc) Teilchengrösse (Länge:Breite) CrO2 0,1-1µ 2:1 - 10:1 300-700 (0,3-0,7µ) (400-600) @-Fe2O3 (kobalt-Haltig) 1:1 -10:1 -40%-100% 0,2-1 µ (0,3-0,7 µ) des Hc von CrG2 Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung und gibt bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Beispiel, 1. Herstellung von ferromagnetischen Teilchen (1) Herstellung von nadelförmigen Eisenoxidteilchen Eine wässrige Lösung von Eisensulfat (1) (Konzantration 1 Mol) wurde zu einer Ätznatronlösung (1/2 äquivalente Konzentration) zugegeben und dann bei 400 C unter Einblasen von Luft in das Gemisch vermischt. Nachdem die Reaktionslösung eine schwache Acidität (pH3 bis 5) zeigte, wurde die Oxidation mit Luft unter Beibehaltung der schwachen Azidität durch Zusatz weiterer Ätznatronlösung fortgesetzt, bisdie gesamten Oxide ausgefallen waren.
  • Das erhaltene gelbe Pulver wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Das Pulver wurde auf 3000 C zur Entwässerung erhitzt und ein rotes α -Fe203-Pulver erhalten, das anschliessend durch Wasserstoff bei 3500 C zu schwarzem Fe203-Pulver reduziert wurde und schliesslich bei konstanter Temperatur von 2000 C langsam oxidiert wurde, um das #-Fe2O3-Pulver zu erhalten. Die Anfangsoxidation benötigte 60 Minuten und die Reduktion 30 Minuten und die abschliessende Oxidation 30 Minuten.
  • Die dadurch hergestellten ,¢-Fe203-Teilchen hatten nadelförmige Form, waren 0,4u lang und O,O52!U breit und hatten eine Koerzivität von 320 oersted.
  • (2) Herstellung von nadelförmigen, kobaltdotierten Eisenoxidteilchen.
  • Eine wässrige Lösung von Eisensulfat (Konzentration 1 Mol) wurde zu einer Ätznatroniösung (1/2 äquivalente Konzentration) zugegeben und dann bei 4Oc C unter Einblasen von Luft in das Gemisch vermischt. Wenn die Reaktionslösung schwachsauer wurde (pH 3 bis 5) und eine gelbe Farbe hatte, wurde ein bestimmte Menge an wässrigem Kobaltsulfat (Kobaltsulfatäquivalent zu 4 % oder 5,2 % Kobalt in den Teilchen) (Molarfraktion Co/Fe+Co) zugesetzt und anschliessend Luft in der Gemisch eingeblasen, wobei die Lösung schwachsauer (pH 3 bis 5) gehalten wurde, bis die Oxidation beendet war. Das erhaltene Material wurde filtriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet, entwässert, reduziert und dann erneut oxidiert, um mit Kobalt dotiertes -Fe203 zu erhalten. Die Anfangsoxidation dauerte 60 Minuten, die Reduktion 30 Minuten und die anschliessende Oxidation 30 Minuten.
  • Die auf diese Weise hergestellten mit Kobalt dotierten g-Fe205-Deilchen waren von nadelförmiger Form, 0,3 bis 0,4u lang und 0,4/u breit und hatten eine Koerzivität von 520 bzw. 610 oersted, falls das Kobalt in einer Menge von 4 * bzw. 5,2 % in den Teilchen enthalten war (Molarfraktion an Co/Fe+Co).
  • (3) Herstellung von körnigen, kobaltdotierten Eisenoxidteilchen Zu einer Lösung, die Eisensulfat (I) und Kobaltsulfat (Kobaltsulfatäquivalent zu 4 * oder 6,5 * (Molarfraktion Co/Fe+Co), Gesamtkonzentration 1 Mol) enthielt, wurde eine Ätznatronlösung (Äquivalentkonzentration 2,5) und eine säsrige Ammoniumnitratlösung (Molkonzentration 1/3) zugesetzt und das Gemisch gerührt und erhitzt, wobei ein Niederschlag eines schwarzen Materials erhalten wurde. Das schwarze Material wurde filtriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und-dann langsam bei 2500 C in Luft oxidiert, um die g'-Fe203-Teilchen zu erhalten.
  • Die auf diese Weise hergestellten t-Fe203-2eilchen waren kubisch mit einer Länge von etwa O'15/U oder kugelförmig und hatten eine Koerzivität von 410 bzw. 730 oersted, falls das Kobalt zu 4 % bzw. 6,5 % (Molarfraktion Co/Fe+Co) zugesetzt worden war.
  • (4) Herstellung von nadelförmigen Chromdioxidteilchen Ein Gemisch aus 1 Teil Chromsäureanhydrid und 0,2 Teilen Chromdioxid wurde zur Härtung des Gemisches unter einem Druck von etwa 600 mm Hg erhitzt und dann zu kleinen Stücken gemahlen. Es wurden weiterhin zugesetzt 10 Teile Chromsäureanhydrid und 2 Teile Wasser und das System gut gemischt. Das erhaltene Gemisch wurde in einen Autoklaven gegeben und erhitzt, wobei die Temperatur während 5 Stunden bei 400° C gehalten wurde. Der Maximaldruck erreichte 250 atm. Das System wurde dann abgekühlt, abgenommen, gemahlen, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet.
  • Die auf diese Weise hergestellten Chromdioxidteilchen waren nadelförmig mit einer Länge von 0,6/u und 0,07u breit und hatten eine Koerzivität von 490 oersted.
  • 2. Herstellung des magnetischen Aufzeichnungsbandes 100 Teile der vorstehend angegebenen ferromagnetischen Teilchen, 10 Teile eines Vinylchlorid-Acetat-Copolymeren, 25 Teile eines Polyurethanharzes, 8 Teile Russ, 0,1 Teile Siliconöl-und 250 Teile Lösungsmittel ethyl-Athylketon-Toluol; Volumenverhältnis 7 ç 37 wurden in eine Kugelmühle gegeben und während 48 Stunden in der Kugelmühle vermahlen. Dann wurde das Gemisch auf einem Polyesterfilm zu einer Dicke von 24/u aufgezogen und dann durch ein mittels eines Solenoids erzeugten statischen Nagnetfeldes von 2000 oersted geführt, so dass die ferromagnetischen Teilchen in der aufgezogenen Schicht des Gemisches in der Längsrichtung des Polyesterfilmes orientiert wurden. Die orientierte aufgezogene Schicht wurde dann zur Bildung der magnetischen Aufzeichnungsschicht getrocknet. Im Fall der Ausbildung einer aus zwei Schichten aufgebauten Aufzeichnungsschicht wurde das weitere Gemisch, das die anderen ferromagnetischen Teilchen enthielt, weiterhin auf die vorstehend aufgezogene Schicht in gleicher Weise aufgezogen. Dann wurde die Oberfläche der auf diese Weise gebildeten magnetischen Aufzeichnungsschicht durch eine Kalandrierwalze geglättet und die erhaltenen Magnetbänder durch Spaltung auf eine bestimmte Breite hergestellt.
  • Diese magnetischen Aufzeichnungsbänder sind in der Tabelle angegeben.
  • 3. Bestimmung der magnetischen Eigenschaften Die nachfolgend angegebenen magnetischen Eigenschaften wurden mit den auf diese Weise hergestellten Magnetbänder bestimmt.
  • ( Koerzivität jeder Schicht: Diese Eigenschaft wurde unter Anwendung eines Magnetbandes mit einer einzigen magnetischen Schicht der zur Bildung jeder Schicht verwendeten Überzugslösung bestimmt. Die Koerzivität ist eine Eigenschaft, die keine Beziehung zu der Stärke der Magnetschicht hat. Die Bestimmungen erfolgten mit einem B - H-Tracer, der mit 50 Hz und 2000 oersted (Maximum) bewertet war.
  • (2) Aufzeichnungsempfindlichkeit: Diese Bestimmungen erfolgten durch Aufzeichnung und Wiedergabe unter Anwendung eines Permalloy-Eopfes mit einem Spalt von 2/u bei einer Bandgeschwindigkeit von 4,75 cm/Sek. Die Abgaben wurden bei Frequenzen von 1 kH und 10 kH bestimmt und in Relativwerten zu dem gemessenen Wert des Materials Nr. 1 eines Bandes mit einer einzigen Chromdioxidschicht angegeben.
  • (3) Kopfabnützung: Nachdem jedes Band mit einer Länge von 720 m mit 11 m/Sek. (Relativgeschwindigkeit des Bandes zum Kopf) während 50 Stunden gelaufen war, wurde die Menge der Höhenverringerung des Kopfblattes bestimmt.
  • Die Ergebnisse dieser Bestimmungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Tablle Material- Zusammensetzung des Bandes Eigenschaften Nr. Chromdioxidschiicht Eisenoxidschicht Empfindlichkeit (db) Kopfab-(Innenschicht) (äussere Schiicht 1 kH 10kH nützung t (µ) Hc (oe) Teilchen- t (µ) Hc (oe) µ/100 Std.
  • form 1 6 490 - - - 0 0 13 2 - - nadelförmig(1) 6 305 0,5 -3,0 0,4 3 - - nadelförmig(2) 6 490 -3,0 -0,2 0,5 4 - - kornförmig(3) 6 710 -4,2 3,5 0,5 5 6 490 nadelförmig(2) 0,2 490 -0,2 -0,2 2 6 5,5 490 nadelförmig(2) 0,5 490 0 -0,3 0,5 7 5,2 490 nadelförmig(2) 0,7 490 -0,5 -0,2 0,6 8 5 490 nadelförmig(2) 1 490 -0,8 -0,4 0,5 9 4 490 nadelförmig(2) 2 490 -1,8 -0,2 0,4 10 3 490 nadelförmig(2) 3 490 -2,8 -0,4 0,5 11 1 490 nadelförmig(2) 5 490 -3,0 -0,4 0,5 12 5 490 nadelförmig(1) 1 305 -0,2 -1 0,5 13 5 490 kornförmig(1) 1 410 0 -1,0 0,5 14 5 490 kornförmig(1) 1 490 -0,5 - 0,3 0,6 15 5 490 nadelförmig(1) 1 600 -0,1 1,8 0,5 16 5 490 kornförmig(1) 1 710 -0,5 2,8 1,7 17 5 490 nadelförmig(1) * 490 -0,4 -0,8 7 Fussnoten: (1) Die Materia lien 1 bis 4 und 17 sind Vergleichsmaterialien und die Materialien 5 bis 16 sind Materialien gemäss der Erfindung.
  • (2) t ist die Stärke der Schicht und Hc ist die Koerzivität der Schicht.
  • (3) Das durch * angezeigte Material 17 ist ein Band mit lediglich einer aufgezogenen Schicht mit einer Stärke von 6/u eines Gemisches aus Chromdioxid und kobaltdotiertem Eisenoxid (r-Fe203) mit'einem Mischverhältnis von 5 : 1, auf das Gewicht bezogen.
  • (4) Die Ziffern in der Spalte "Teilchenform" unter "Eisenoxidschicht" geben an, welches der vorstehend abgehandelten Herstellungsverfahren für die Eisenoxidteilchen angewandt wurde.
  • (5) Obwohl der Testversuchsabstand für die Bestimmung der Kopfabnützung 50 Stunden betrug, ist der Betrag der Kopfabnützung als umgekehrter Wert bei 100 Stunden in der Tabelle, d. h.
  • Abnützung bei 50 Stunden x 2) angegeben.
  • Die Werte in der Tabelle erlauben die folgenden Schlüsse: Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, wo die Beziehung der Aufzeichnungsempfindlichkeit und der Kopfabnützung zu der Stärke der Eisenoxidschicht in den Materialien 3 und 5 bis 11 mit einer Cr02-Schicht und einer kobaltdotierten r,-Fe203-Schicht angegeben ist, von denen beide eine Koerzivität von 490 oersted ergeben, wird der Betrag der Kopfabnützung durch Ausbildung einer Nachüberzugsschicht von Eisenoxid zu einer Stärke von weniger als 1/u reduziert, wobei höchstens eine geringe Verschlechterung der Empfindlichkeit bei 1 kHz eintritt.
  • Wie sich weiterhin aus Fig. 2 ergibt, wo die Beziehung der Empfindlichkeit und der Eopfabnützung zur Xoerzivität bei Beibehaltung einer 1/u dicken Eisenoxidschicht angegeben ist, verursacht jedes der 1agnetbänder mit einer nachträglich aufgezogenen Schicht aus t-Be203 von 1u Stärke das gleiche niedrige Ausmass der Kopfabnützung,wie es durch die Eisenoxidschicht selbst verursacht wird und weiterhin sind die Empfindlichkeit bei 1 kHz und 10 kHz besser als im Fall der Anwendung lediglich der Eisenoxidschicht.
  • Gemäss Fig. 3 wird das Material 8 gemäss der Erfindung mit den Materialien 1 7 2 und 17 hinsichtlich der Empfindlichkeit und Kopfabnützung verglichen. Es ergibt sich aus Fig. 3, dass das Material 8 gegenüber dem Material 1 hinsichtlich der Kopf abnützung und gegenüber dem Material 2 hinsichtlich der Empfindlichkeit überlegen ist und sowohl hinsichtlich der Kopf abnützung als auch der Empfindlichkeit gegenüber dem Material 17 überlegen ist, welches als Kompromiß zwischenden Materialien 1 und 2 betrachtet werden kann.
  • Alle Prozentsätze und Teile sind auf das Gewicht bezogen, falls nichts anderes angegeben ist-.
  • Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, ohne dass sie hierauf begrenzt ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
  2. 0 s ches Aufzeichnungsmedium, bestehend aus einem nicht-magnetischen Grundmaterial, einer ersten magnetischen Schicht, die auf diesem Grundmaterial aufgezogene ferromagnetische Chromdioxidteilchen enthält, und einer zweiten, auf der ersten magnetischen Schicht aufgezogenen magnetischen Schicht, welche ferromagnetische Eisenoxidteilchen enthält 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Magnetschicht kobaltdotierte Eisenoxidteilchen enthält.
  3. 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite magnetische Schicht dünner als die erste magnetische Schicht ist.
  4. 4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach-Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste magnetische Schicht 0,2 bis 3 Mikron dick ist.
  5. 5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite magnetische Schicht 3 bis 12 Mikron dick ist.
  6. 6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite magnetische Schicht eine Koerzivität von 400 bis 1000 oersted besitzt.
  7. 7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste magnetische Schicht eine Koerzivität von 60 % bis 200 % der Eoerzivität der zweiten magnetischen Schicht besitzt.
  8. 8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht 0,2 bis 3 Mikron dick ist und die zweite Schicht 3 bis 12 Mikron dick ist.
  9. 9. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen in beiden Schichten in einem Binder getragen sind.
DE19732305247 1972-02-02 1973-02-02 Magnetische aufzeichnungsmedien Pending DE2305247A1 (de)

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