DE3621963A1 - Stueckholz-beschickungseinrichtung - Google Patents

Stueckholz-beschickungseinrichtung

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/16Over-feed arrangements

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stückholz-Beschickungseinrich­ tung für Heizkessel, mit einer durch eine Beschickungs­ öffnung von außen zugänglichen Brennkammer und mit einem Stückholz-Sammelbehälter.
In praktisch allen holzverarbeitenden Betrieben fallen Stückholz-Abfälle an, die sich auf eine Länge von maximal 30-35 cm verkürzt in den Brennkammern von Heizkesseln verwerten lassen. Nachteilig bei Holzfeuerungsanlagen ist jedoch, daß wegen des raschen Verbrennens des Holzes das Stückholz in kurzen Zeitabständen nachgeschoben werden muß, um das Feuer im Kessel am Brennen zu halten.
Zweck der Erfindung ist es, eine Stückholz-Beschickungs­ einrichtung so auszubilden, daß mit ihr ein Heizkessel automatisch beschickt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Stückholz-Be­ schickungseinrichtung der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stückholz-Sammelbehäl­ ter mit einer Dosiervorrichtung versehen und über minde­ stens eine Förderstrecke, die zur Beschickungsöffnung der Brennkammer führt, mit dem Heizkessel verbunden ist, und daß ein Antrieb der Dosiervorrichtung und der Antrieb der Förderstrecke mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sind, die von einer Heizkesseltemperatur abhängige Steuersignale liefert.
Vorteilhafterweise kann die Dosiervorrichtung mindestens ein vom Boden des Stückholz-Sammelbehälters ansteigendes Förderband aufweisen, das über einem oberhalb einer in Richtung Brennkammer weiterführenden Förderstrecke ange­ ordneten Fallschacht endet und über dessen Endbereich min­ destens eine vom geförderten Stückholz gegen Federkraft verschwenkbare, den Fallschachtraum vom Holzspeicherraum des Sammelbehälters abtrennende Dosierklappe angeordnet ist. Die Dosierklappe kann vom Holzspeicherraum aus ge­ sehen konkav gekrümmt sein und mit ihrem freien Ende bei geschlossener Dosierklappe zweckmäßig mindestens annähernd in die Förderbandebene auslaufen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Stückholz-Be­ schickungseinrichtung wird zunächst das Problem gelöst, die sperrigen und ungeordnet in den Stückholz-Sammelbehäl­ ter eingeworfenen Stückholzteile dosiert und in zum Wei­ tertransport in die Brennkammer ausreichend geordnetem Zu­ stand auf eine Förderstrecke zu geben. Hierbei kann zweck­ mäßig der Fallschacht nach unten keilförmig verjüngt sein, um ein Nachrichten der Stückhölzer in die Längsrichtung der Förderstrecke zu erreichen. Durch die Dosierklappe wird einerseits verhindert, daß Stückholz aus dem Holz­ sammelbereich des Stückholz-Sammelbehälters ungewollt in den Fällschacht abfallen kann. Bei größeren Stückholz-Sam­ melbehältern und höherer Befüllung können zu diesem Zweck auch zwei Dosierklappen hintereinander angeordnet werden. Anderseits bewirkt die Dosierklappe auch eine Auswahlfunk­ tion, weil von einem Mitnehmersteg des Förderbandes der Dosiervorrichtung hochgefördertes Stückholz, das nicht in eine Parallellage zum Mitnehmersteg gelangt ist, sondern längsgerichtet bewegt wird, beim Auftreffen auf die konkav gekrümmte Dosierklappe entlang der Dosierklappe hochge­ schoben und in den Holzspeicherraum zurückbewegt wird, auch wenn die Dosierklappe in eine Offenstellung ver­ schwenkt worden ist. Die Form und der Schwenkwinkel der Dosierklappe sind so gewählt, daß Stückholz praktisch nur in seiner Querlage oder einer annähernden Querlage zur Bewegungsrichtung des Förderbandes vom Ende des Förder­ bandes in den Fallschacht ausfallen kann, wo es durch die keilförmige Verjüngung des Fallschachtes in dieser Lage ausgerichtet bleibt und in Längsrichtung auf der an­ schließenden und zur Beschickungsöffnung der Brennkammer führenden Förderstrecke verbleibt. Dies hat den Vorteil, daß das Stückgut seitlich nicht über die Förderstrecke übersteht und irgendwo hängenbleiben kann. Außerdem läßt sich das Stückgut günstig in die Beschickungsöffnung der Brennkammer einführen, wo querliegende Stückhölzer leich­ ter hängenbleiben könnten.
Der Beschickungsöffnung der Brennkammer kann vorteilhaf­ terweise ein Rutschschacht vorgesetzt sein, in welchem die Förderstrecke vor einer durch das geförderte Stückholz öffenbaren Schließklappe endet. Die Schließklappe sorgt nach jeder Stückholzeingabe wieder für einen sicheren Ver­ schluß der Beschickungsöffnung.
Durch die konstruktive Gestaltung der Dosiervorrichtung und des Beschickungsbereiches der Brennkammer des Heizkes­ sels ist eine dosierte und sichere Förderung des Stückhol­ zes zum Heizkessel gewährleistet. Die Steuereinrichtung sorgt für ausreichenden Holznachschub und verhindert eine Überfüllung des Heizraumes durch Fühler im Bereich der Förderstrecke. An der Dosierklappe und an der Schließ­ klappe des Brennkammer-Beschickungsbereiches ist durch die Steuereinrichtung eine sichere Betriebsüberwachung gewähr­ leistet. Die Stückhölzer gelangen über die Förderstrecke wegen nur eines Mitnehmers oder wegen nur weniger Mitneh­ mer einzeln oder nur in größeren Abständen zum Heizkessel, so daß ein Rückbrand vom Heizkessel aus über die Förder­ strecke zum Sammelbehälter unmöglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Stückholz-Beschickungseinrichtung an­ hand der schematischen Zeichnung näher erläu­ tert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Beschickungseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 der in dem Stückholz-Sammelbehälter ange­ ordneten Dosiervorrichtung bei ent­ fernter Seitenwandung des Stückholz- Sammelbehälters.
Die Stückholz-Beschickungseinrichtung besteht aus einem Stückholz-Sammelbehälter 10, in welchem eine im einzelnen nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Dosier­ vorrichtung untergebracht ist, aus einem Längsförderband 11 als Förderstrecke zu einem Heizkessel 12 und aus einem Rutschschacht 13, welcher einer Beschickungsöffnung 14 des Heizkessels 12 vorgesetzt ist und in welchem das Längs­ förderband 11 vor einer Schließklappe 15 endet. An einer Außenwandung des Stückholz-Sammelbehälters 10 ist ein Schaltkasten 16 angeordnet, in welchem die Steuereinrich­ tung und Bedienungselemente untergebracht sind. An einem Traggestell 17 für den Stückholz-Sammelbehälter 10 sind die eine und angetriebene Umlenkwalze 18 des die Förder­ strecke zum Heizkessel 12 bildenden Längsförderbandes 11 und ihr zugehöriger elektrischer Antriebsmotor 19 ge­ lagert. Das endlose Längsförderband ist mit nur einem ein­ zigen, nicht dargestellten Mitnehmer oder mit nur wenigen, in größerem gegenseitigen Abstand angeordneten Mitneh­ mern für die Stückhölzer versehen. Am Traggestell 17 sind außerdem der Antriebsmotor 20 und die Antriebswelle 21 für ein in den Holzspeicherraum 22 des Stückholz-Sammelbehäl­ ters 10 ansteigendes endloses Förderband 23 einer Dosier­ vorrichtung gelagert. Die obere Umlenkwalze 24 des Förder­ bandes 23 befindet sich über einem sich nach unten keil­ förmig verjüngenden, in einem Randbereich des Sammelbehäl­ ters 10 angeordneten Fallschacht 25, der in einer sich über dem Längsförderband 11 befindlichen Bodenöffnung 26 des Sammelbehälters 10 endet.
Der oberhalb des Fallschachtes 25 befindliche Raum des Stückholz-Sammelbehälters 10 ist vom Holzspeicherraum 22 durch eine zum Holzspeicherraum 22 konkav gekrümmte und an der oberen Umlenkwalze 24 am Förderband 23 endenden Dosierklappe 27 abgegrenzt. Die Dosierklappe 27 ist um eine im Deckenbereich des Stückholz-Sammelbehälters 10 an­ geordnete Achse 28 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 29 in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles 30 in eine Öffnungsstellung verschwenkbar, in welcher von einem Mit­ nehmersteg 31 des Förderbandes 23 in Querlage zur Förder­ richtung des Förderbandes 23 hochgefördertes Stückholz in den Fallschacht 25 austreten kann. Der Antriebsmotor 20 kann als Reversiermotor ausgebildet sein und wird von der im Schaltkasten 16 untergebrachten Steuereinrichtung so betätigt, daß der einzige Mitnahmesteg 31 immer in eine in der Nähe des Bodens des Sammelbehälters 10 befindliche Ausgangslage zurückbewegt wird. Das Förderband 23 kann aber auch schrittweise nur in einer Richtung angetrieben und an jedem Trum mit einem Mitnehmersteg 31 versehen sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind das Traggestell 17 für den Stückholz-Sammelbehälter 10 und der Heizkessel 12 auf einer gemeinsamen Tragplatte 32 oder einem gemein­ samen Tragrahmen angeordnet. Stückholz-Sammelbehälter 10 und Heizkessel 12 können aber auch an voneinander entfern­ ten Stellen angeordnet und über eine mehrteilige Längs­ förderstrecke miteinander verbunden sein. In jedem Falle wird die Beschickungseinrichtung durch die Steuereinrich­ tung in Abhängigkeit von einer Heizkesseltemperatur takt­ weise betätigt, wobei die Stückhölzer einzeln zum Rutsch­ schacht 13 des Heizkessels 12 gefördert werden. Bei größe­ ren Stückholz-Sammelbehältern 30 kann zur Druckentlastung eine zweite Dosierklappe 27 vorgeschaltet sein. Auch kön­ nen bei höheren Sammelbehältern 10 oberhalb der Schwenk­ achse 28 feste Rückhalte- und Gleitwandungen im Sammel­ behälter 10 angeordnet sein.

Claims (9)

1. Stückholz-Beschickungseinrichtung für Heizkessel, mit einer durch eine Beschickungsöffnung von außen zugäng­ lichen Brennkammer und mit einem Stückholz-Sammelbehäl­ ter, dadurch gekennzeichnet, daß der Stückholz-Sammel­ behälter (10) mit einer Dosiervorrichtung versehen und über mindestens eine Förderstrecke (11), die zur Be­ schickungsöffnung (14) der Brennkammer führt, mit dem Heizkessel (12) verbunden ist, und daß ein Antrieb der Dosiervorrichtung und der Antrieb (Motor 18) der För­ derstrecke (Förderband 11) mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sind, die von einer Heizkesseltemperatur abhängige Steuersignale liefert.
2. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung min­ destens ein vom Boden des Stückholz-Sammelbehälters (10) ansteigendes Förderband (23) aufweist, das über einem oberhalb einer in Richtung Heizkessel (12) wei­ terführenden Förderstrecke (Förderband 11) angeordneten Fallschacht (25) endet und über dessen Endbereich min­ destens eine vom geförderten Stückholz gegen Federkraft verschwenkbare, den Fallschachtraum vom Holzspeicher­ raum (22) des Sammelbehälters (10) abtrennende Dosier­ klappe (27) angeordnet ist.
3. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierklappe (27) vom Holzspeicherraum (22) aus gesehen konkav gekrümmt ist.
4. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (27.1) der Dosierklappe (27) bei geschlossener Dosierklappe min­ destens annähernd in die Förderbandebene ausläuft.
5. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Dosierklappe (27) im Decken­ bereich des Stückholz-Sammelbehälters (10) verläuft.
6. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (25) nach unten keilförmig verjüngt ist.
7. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsöffnung (14) der Brennkammer des Heizkes­ sels (12) ein Rutschschacht (13) vorgesetzt ist, in welchem die Förderstrecke (Förderband 11) vor einer durch das geförderte Stückholz öffenbaren Schließ­ klappe (15) endet.
8. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (23) der Dosiervorrichtung pro Trum höch­ stens einen Mitnehmersteg (31) aufweist und durch die Steuereinrichtung immer in einer Ausgangsstellung stillgesetzt wird, in welcher sich ein Mitnehmersteg (31) am dem Boden des Stückholz-Sammelbehälters (10) nahen Ende des Förderbandes (23) befindet.
9. Stückholz-Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke nur einen einzigen oder nur wenige, in größeren Abständen voneinander angeordnete Mitnehmer für Stückhölzer aufweist.
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