DE3621915C2 - - Google Patents

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DE3621915C2
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Friedrich Dipl.-Ing. 6830 Schwetzingen De Benning
Berthold Dipl.-Ing. 6800 Mannheim De Grosse-Kohorst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/1066Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängung eines Schwenkteils an einem Rahmen oder dergleichen, insbesondere einer Motor­ haube eines Kraftfahrzeuges, der einenends frei um eine Schwenkachse in einer Richtung geschwenkt werden kann.
Aus der FR-A1-25 58 512 geht ein Lager für einen Deckel eines Kastens hervor, wobei ein Lagerzapfen und eine Lager­ zapfenführung jeweils eine Stelle größerer und eine Stelle kleinerer Breite aufweisen. Die Lagerzapfenführung ist ra­ dial nach einer Seite offen, so daß der mit dem Deckel starr verbundene Lagerzapfen in die Lagerzapfenführung ra­ dial eingeführt werden kann und aus dieser nicht mehr ent­ weichen kann, wenn infolge eines Schwenkvorgangs die Stelle kleinerer Breite des Lagerzapfens nicht mehr mit der Stelle kleinerer Breite der Lagerzapfenführung fluchtet. Ein zwei­ ter ortsfester Lagerzapfen erstreckt sich axial in eine Ausnehmung in dem Deckel, wobei dieser zweite Lagerzapfen und die Ausnehmung koaxial zu der Schwenkachse des Deckels und des ersten Lagerzapfens angeordnet sind. Mit dieser Lagerausbildung wird erreicht, daß der Deckel um einen fest­ stehenden Lagermittelpunkt geschwenkt und an nur einer ein­ zigen Stelle aus der Lagerzapfenführung entnommen werden kann.
Diese Aufhängung ist insofern nachteilig, als der Deckel nur in einer ganz bestimmten Stellung von dem Lager ge­ trennt werden kann, was bei größeren Deckeln, z.B. bei einer Motorhaube, kaum möglich ist. Zudem muß der Deckel zu seiner Montage und Demontage auch seitlich zu der Schwenkachse bewegt werden, damit er von dem ortsfesten Lagerzapfen genommen werden kann. Ferner wird der Deckel nach der Trennung von dem Lager nicht mehr getragen und kann herabfallen.
Eine andere Aufhängung (DE-OS 26 42 110) findet ihre Anwen­ dung etwa bei einer Motorhaube eines Ackerschleppers und ist derart ausgebildet, daß diese Motorhaube an der Vorder­ seite des Ackerschleppers zu Wartungszwecken angehoben wer­ den kann. An ihrem rückseitigen Ende ist die Motorhaube mittels eines einfachen Scharniers schwenkbar gehalten. In ihrem frontseitigen Endbereich wird die angehobene Motor­ haube über eine gewöhnliche Stange als Stützglied abge­ stützt.
Dieser Aufhängung haftet der Nachteil an, daß die Motor­ haube für Wartungsarbeiten, die eine bessere Zugänglich­ keit zu beispielsweise dem Motor erfordern, nur über eine Demontage des Scharniers entfernt werden kann. Dieser Vor­ gang ist jedoch zeitraubend und erfordert zudem geeignete Werkzeuge.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin ge­ sehen, eine Aufhängung anzugeben, die derart geschaffen ist, daß der Schwenkteil, und zwar insbesondere eine Motor­ haube, einfach und schnell entfernt werden kann, wobei ins­ besondere unnötige Einsetz- und Entnahmebewegungen unter­ bleiben sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre gemäß Patentanspruch 1 gelöst worden.
Auf diese Weise ist der Schwenkteil gegen ein unbeabsich­ tigtes Lösen mittels des Anschlages gehalten, und er kann für Wartungszwecke von dem Lager genommen werden, wenn er außer Eingriff mit dem Anschlag gebracht wird. Sobald der Schwenkteil außer Eingriff mit dem Lager gelangt ist, kann er auf einem nicht eng begrenzten Schwenkbereich von dem Lager genommen werden, und wird je nach Ausbildung des An­ schlags und des Lagers auch noch in diesem Schwenkbereich gegen Herabfallen gesichert.
Ein beabsichtigtes Außer-Eingriff-Bringen des Schwenkteils mit dem Anschlag entfällt somit, da der Schwenkteil auto­ matisch von dem Anschlag frei wird und von dem Lager ge­ nommen werden kann, wenn er ein bestimmtes Maß bewegt wor­ den ist.
Eine vorteilhafte Ausführung des Anschlages und des Lagers bzw. Weiterentwicklungen davon werden durch die Verwirkli­ chung der Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5 erreicht.
Zur Einsparung von Fertigungskosten kann nach einer wei­ teren Fortentwicklung der Erfindung vorgesehen werden, daß der Führungsteil und die Lasche auf einem Bügel vorgesehen sind, der vorgefertigt und anschließend an dem Schwenkteil befestigt werden kann. Dieser Bügel kann außerdem so aus­ gebildet sein, daß er an verschieden großen Abdeckungen angebracht werden kann. Selbstverständlich kann anstatt eines Bügels, der beispielweise in eine Motorhaube einge­ setzt wird, auch ein flacher Rahmen verwendet werden, der an einer anderen Abdeckung durch Schweißen oder Schrauben befestigt wird.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die einzige Figur einen Schwenkteil in mehreren Stellungen in Seitenansicht zeigt.
Eine Aufhängung 10 eines Schwenkteils 12 weist ein Lager 14 und einen Anschlag 16 auf. Außerdem ist ein Stützglied 18 vorgesehen. In einer Seitenansicht zu der Zeichnung würde man erkennen, daß die Aufhängung 10 und der Schwenk­ teil 12 symmetrisch zu einer Längsmittenebene ausgebildet sind.
Der Schwenkteil 12, der in diesem Ausführungsbeispiel von einer Motorhaube eines Ackerschleppers gebildet wird, weist einen U-förmigen Querschnitt in der Blickrichtung auf und ist einenends, und zwar an dem vorderen und in der Zeich­ nung rechts gelegenen Ende, geschlossen. In seinem vorde­ ren Endbereich ist an seiner Innenseite eine Lasche 20 mit einer Bohrung 22 angebracht, in die ein nicht gezeigter Haltebolzen zur Befestigung eines Endes des Stützgliedes 18 eingesetzt werden kann. In seinem rückwärtigen Endbe­ reich ist an seiner Unterseite ein Bügel 24 eingeschweißt, der zum einen zur Versteifung des Schwenkteils 12 dient und zum anderen Teile des Lagers 14 und des Anschlages 16 aufnimmt, wie dies später noch beschrieben wird. Schließ­ lich können an der Vorderseite des Schwenkteils 12 noch nicht gezeigte Verschlußelemente vorgesehen sein, die den Schwenkteil 12 in seiner unteren Endstellung festhalten.
Das Lager 14 ist aus einer Querachse 26 und aus einer La­ sche 28 zusammengesetzt, wobei die Lasche 28 an dem Bügel 24 und die Querachse 26 an einem nicht dargestellten Rah­ men, der den Schwenkteil 12 insgesamt trägt, befestigt sind und wobei die Querachse 26 parallel zu der Schwenk­ achse des Schwenkteils 12 verläuft.
Die Lasche 28 ist gabelförmig mit zwei Schenkeln 30 ausge­ bildet, die zwischen sich einen ausreichenden Zwischenraum zur Aufnahme der Querachse 26 belassen. Der von den Schen­ keln 30 geschaffene Zwischenraum ist etwas tiefer als der Durchmesser der Querachse 26, d. h. sie stehen über die Querachse 26 vor. Auf der Breite des Schwenkteils 12 kön­ nen je nach Bedarf eine oder mehrere miteinander fluchten­ de Laschen 28 vorgesehen sein, die alle die Querachse 26 übergreifen. Die Laschen 28 sind so mit Bezug auf das rück­ seitige Ende des Schwenkteils 12 angeordnet, daß sie einen gewissen Abstand dazu, z. B. ca. 10 cm, aufweisen.
Die Querachse 26 ist ein einfacher Rundstahl, der in die­ sem Ausführungsbeispiel horizontal und quer zur Fahrtrich­ tung des den Schwenkteil 12, also die Motorhaube, tragen­ den Fahrzeuges angeordnet ist.
Der Anschlag 16 ist aus einer Führung 32 und einem in die­ ser geführten Führungsteil 34 gebildet. Hiervon ist der Führungsteil 34 wiederum an dem Bügel 24 und die Führung 32 an dem Rahmen angebracht.
Die Führung 32 enthält eine in eine Platte 36 eingearbei­ tete Führungsbahn 38, die zunächst horizontal und anschlie­ ßend leicht ansteigend verläuft. Der Verlauf der Führungs­ bahn 38 entspricht im wesentlichen einem Abschnitt eines Kreises um die Querachse 26 und somit um das Lager 14. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf jeder Seite des Schwenk­ teils 12 eine Führung 32 vorgesehen.
Der Führungsteil 34 hat die Form eines Bolzens mit einem Schaftteil 40 und einem Bund 42, wobei der Durchmesser des Schaftteils 40 etwas geringer ist als die Weite der Füh­ rungsbahn 38 und der Führungsteil 34 so in der Führungs­ bahn 38 gleiten kann. Der Bund 42 sorgt dafür, daß der Schwenkteil einen seitlichen Halt erfährt. Die Länge der Führungsbahn 38 ist so bemessen, daß der Schaftteil 40 die Führungsbahn 38 verläßt, wenn die Abdeckung um ca. 30° an­ gehoben worden ist.
Das Stützglied 18 erstreckt sich von einem Lagerpunkt 44 auf dem Rahmen einerseits zu der an der Unterseite des Schwenkteils 12 vorgesehenen Lasche 20 andererseits und nimmt bei einer Gasdruckfeder seine kürzeste Länge, in der sie zugleich die größte Vorspannung hat, entweder kurz vor Erreichen seiner unteren Endstellung oder in dieser ein. Erreicht die als Stützglied 18 ausgebildete Gasdruckfeder ihre kürzeste Länge bereits vor der unteren Endstellung des Schwenkteils 12 und verlängert es sich wieder bis zu dieser Endstellung, so passiert es eine Totpunktstellung, in der es an sich wirkungslos ist. Nach der Überwindung dieser Totpunktstellung ist das Stützglied 18 bestrebt, sich wieder zu verlängern, was zur Folge hat, daß es den Schwenkteil 12 nach unten zieht. Das Stützglied 18 kann anstatt als Gasdruckspeicher natürlich auch als eine ein­ fache Stützstange ausgebildet sein, wobei dann aber die vorteilhaften Wirkungen durch den Gebrauch der Gasdruck­ feder wegfallen.
Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann zwi­ schen dem Lagerpunkt 44 und der Querachse 26 eine Strebe vorgesehen sein, die die durch den Gebrauch der Gasdruck­ feder entstehenden Kräfte aufnimmt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wie auch aus der Zeich­ nung geht die Funktion der erfindungsgemäßen Aufhängung wie folgt hervor.
Es wird davon ausgegangen, daß sich der Schwenkteil 12 in seiner unteren Endstellung befindet, wie sie in der Zeich­ nung in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und daß als Stützglied 18 eine Gasdruckfeder verwendet wird.
Der Schwenkteil 12 wird an seinem frontseitigen Endbereich ergriffen und angehoben, gegebenenfalls nachdem die Ver­ schlußelemente geöffnet worden sind. Wenn der Schwenkteil 12 so weit angehoben worden ist, daß das Stützglied 18 seine Totpunktstellung überwunden hat, dann verlängert sich die Gasdruckfeder und schwenkt den Schwenkteil 12 nach oben. Während der Schwenkteil 12 nach oben schwenkt, bewegt sich der Schaftteil 40 des Führungsteils 34 in der Führungsbahn 38, bis er an deren offenem Ende angelangt ist. Die Lasche 28 des Lagers 14 hebt sich leicht von der Querachse 26 ab, verhindert aber, daß der Schwenkteil 12 durch die Gasdruckfeder nach vorne, d. h. in der Zeichnung nach rechts, gezogen werden kann. Hat der Schwenkteil 12 nun seine obere Endstellung erreicht, die für normale War­ tungsarbeiten völlig ausreichend ist, dann hält er in die­ ser inne, weil die Gasdruckfeder ihre maximale Länge er­ reicht hat.
Soll der Schwenkteil 12 vollkommen demontiert werden, dann ist der das Stützglied 18 (Gasdruckspeicher) mit dem Schwenk­ teil 12 verbindende Haltebolzen aus der Lasche 20 zu entneh­ men. Anschließend kann der Schwenkteil 12 weiter nach oben geschwenkt werden, wobei der Schaftteil 40 aus der Führungs­ bahn 38 austritt, so daß der Schwenkteil 12 anschließend nach oben weggenommen werden kann. Der Schwenkteil 12 ist dann vollkommen von dem Rahmen losgelöst, wenn die Lasche 28 die Querachse 26 nicht mehr übergreift. Um den Schwenk­ teil 12 wieder auf den Rahmen aufzusetzen, ist lediglich in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen. Dadurch, daß die La­ sche 28 einen Abstand zu dem rückwärtigen Ende des Schwenk­ teils 12 einnimmt, führt die rückwärtige Kante des Schwenk­ teils 12 während des Schwenkvorgangs eine Bewegung auf einem Kreisbogen durch, aufgrund welcher sich der Schwenk­ teil 12 von einem evtl. an ihn angrenzenden Aufbau, wie etwa eine Kabine, wegbewegt.

Claims (7)

1. Aufhängung eines Schwenkteils an einem Rahmen oder dergleichen, insbesondere einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, der einenends frei um eine Schwenk­ achse (26) in einer Richtung geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) außer­ halb der Schwenkachse (26) liegt, und daß der Schwenk­ teil (12) während eines Teils des Schwenkweges an dem Anschlag zur Anlage kommt und beweglich auf einem La­ ger (14) getragen und von diesem trennbar ist.
2. Aufhängung eines Schwenkteils nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) eine Füh­ rung (32) und einen mit dem Schwenkteil (12) zusam­ menwirkenden Führungsteil (34) enthält.
3. Aufhängung eines Schwenkteils nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führung (32) eine Füh­ rungsbahn (38) enthält, die im wesentlichen auf einem Kreisbogen um das Lager (14) gelegen ist.
4. Aufhängung eines Schwenkteils nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lager (14) eine Bewe­ gung des Schwenkteils (12) in vertikaler und der An­ schlag (16) eine Bewegung in horizontaler Richtung zuläßt.
5. Aufhängung eines Schwenkteils nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) eine Quer­ achse (26) und eine gabelförmige, nach unten offene Lasche (28) enthält, die die Querachse (26) übergreift.
6. Aufhängung eines Schwenkteils nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (34) und die La­ sche (28) auf einem den Schwenkteil (12) versteifenden Bügel (24) oder dergleichen auf der Unter- oder Innen­ seite des Schwenkteils (12) angeordnet sind.
7. Aufhängung eines Schwenkteils nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) eine Bewegung des Schwenkteils (12) radial zu der Schwenkachse und der Anschlag (16) eine Schwenkbewegung des Schwenkteils (12) um die Schwenkachse zuläßt.
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