DE3621615C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22G—SUPERHEATING OF STEAM
- F22G5/00—Controlling superheat temperature
- F22G5/12—Controlling superheat temperature by attemperating the superheated steam, e.g. by injected water sprays
- F22G5/123—Water injection apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Treibdampfkühler mit Kühlwasserzufüh
rung und Zerstäubung im Heißdampfmassenstrom mittels Treibdampf.
Die Erfindung geht aus von einem derartigen bekannten Treibdampfküh
ler, bestehend aus einem Düsenkörper, der mit stromabwärts gerichte
ten Düsen zentrisch im Heißdampfstrom angeordnet ist, mit einer
Kühlwassereinspritzung, die in eine größere Anzahl von kreisförmig
angeordneten Kühlwassereinspritzbohrungen aufgeteilt ist, wobei je
der Kühlwasser-Einspritzbohrung eine in gleicher Weise aufgeteilte
Einspritzbohrung für Treibdampf zugeordnet ist und wobei die Kühl
wasser-Zuführung radiale Kühlwasser-Kanäle aufweist, die in Ein
spritzbohrungen oder -düsen für Treibdampf münden und die Treibdam
pfzuführung bildet, der je eine koaxiale Verbindungsbohrung zu jeder
der Kühlwasser-Einspritzbohrungen aufweist (US-Zeitschrift "POWER"
Januar 1986, S. 13-20 Fig. 9).
Als weiterer Stand der Technik ist zu nennen: Heißdampfkühler zum
Einsprühen einer Flüssigkeit in eine gasförmige Strömung mit einem
Sprührohr und Einrichtungen zum Anschließen des Sprührohres an eine
Hochdruck-Flüssigkeitsquelle bei dem ein Strömungsregler am Eintritt
in das Sprührohr und eine Vielzahl von Düsen auf dem Sprührohr vor
gesehen ist, und daß jede Düse einen feinen Sprühnebel von Flüssig
keit in den gasförmigen Strom einspritzt, wobei der Sprühnebel ent
lang einer expandierenden spiralförmigen Bahn aus dem Sprührohr aus
tritt (DE-OS 27 54 559).
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt einen Treibdampfkühler
der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß eine möglichst opti
male Vermischung von Kühlwasser und Heißdampf-Massenstrom und damit
eine möglichst optimale Kühlung erreicht wird, bei einem Aufbau, der
möglichst wirtschaftlich herzustellen ist und insbesondere den Aus
tausch von Verschleißteilen auf einfache Art und Weise erlaubt, so
wie weiterhin der Strömung des Heißdampf-Massenstroms einen möglichst
geringen Widerstand entgegensetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Treibdampfkühler der gattungsgemä
ßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Kühlwasser-Kanäle
tangential oder mit Achsversetzung in die Einspritzbohrungen für den
Treibdampf münden. Dabei sollen zweckmäßig die Treibdampfbohrungen
achsversetzt in die Kühlwassereinspritzbohrungen münden und vorzugswei
se einen geringeren Durchmesser haben. Nach einer vorteilhaften Wei
terbildung münden die Treibdampfverbindungsbohrungen in einem Winkel
von etwa 90° zu den radialen Kühlwasser-Kanälen.
Aufgrund dieser Bauart ist es möglich den Treibdampfkühler im Heiß
dampf-Massenstrom derart anzuordnen, daß er allseits umströmt wird,
also beispielsweise auch im axialen Zentrum einer Rohrleitung anzu
ordnen ist. Dabei ist die Kühlwasser-Einspritzung und -Zerstäubung
stromabwärts gerichtet und die voneinander getrennten Zuleitungen
für Kühlwasser und Dampf sind derart anzuordnen, daß sie in Strö
mungsrichtung hintereinanderliegend einen Strömungswiderstand bil
den, der so gering wie möglich ist. Es wird dabei eine sehr gute und
weitgehend gleichmäßige Verteilung des Kühlwassers im Heißdampf-Mas
senstrom erreicht. Um die Verteilung des Kühlwassers im Heißdampf-
Massenstrom und die Durchmischung noch weiter zu verbessern, münden
die radialen Kühlwasserkanäle tangential oder mit Achsversetzung in
die Einspritzbohrungen. Die Treibdampf-Verbindungsbohrungen münden
achsversetzt in die Kühlwasser-Einspritzbohrungen und haben vorzu
gsweise einen geringeren Durchmesser. Die Treibdampf-Verbindungsboh
rungen münden in einem Winkel von etwa 90 Grad zu den radialen Kühl
wasserkanälen.
Durch diese Ausbildung der Zusammenführung von Treibdampf und Kühl
wasser wird erreicht, daß das Kühlwasser aus den Düsen nicht nur in
feine Tröpfchen zerteilt austritt, sondern in jeder Düse auch zu
sätzlich einen Drall erhält, so daß eine noch feinere Zerteilung und
Verteilung des Kühlwassers bewirkt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Ende der Kühlwas
ser-Zuführung, vorzugsweise als Buchse auswechselbar ausgebildet,
mit einer Enderweiterung mit radialem Flansch und äußerem, axialen
Flansch versehen, wobei in diese Enderweiterung eine Düsenplatte
eingesetzt ist, die auf ihrer Innenseite mit den radialen Kanälen
und an deren Ende, nahe dem Außenrand mit mindestens einer kreisför
mig angeordneten Lochreihe versehen ist, die die Einspritzbohrungen
bildet. In dem radialen Flansch, der vorzugsweise eine Begrenzung
des Treibdampf-Ringkanals bildet, sind die Treibdampf-Verbindungs
bohrungen angeordnet.
Durch diese Ausbildung des Treibdampfkühlers wird eine recht ge
drängte und kompakte Bauart erreicht, die aus verhältnismäßig ein
fach herzustellenden einzelnen Teilen besteht und bei der diese ein
zelnen Teile ebenfalls sehr einfach und schnell auszuwechseln sind,
falls Verschleiß eingetreten ist oder eine Änderung der Düsenform
bzw. Vermischung von Treibdampf und Kühlwasser erwünscht ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Düsenplatte in eine
mittlere Platte und einen dicht umgebenden Ring unterteilt. Dabei
sind sowohl in der Platte, im Randbereich, als auch im Ring Kühlwas
ser-Einspritzbohrungen kreisförmig angeordnet, denen radiale Zufüh
rungskanäle und Treibdampf-Verbindungsbohrungen zugeordnet sind, wo
bei Platte und Ring gegeneinander verdrehbar sind.
Mit dieser weitergebildeten Ausführungsform ist es möglich, bei
spielsweise einen Treibdampfkühler für besonders weite Querschnitte
darzustellen, es können damit auch besondere Betriebsverhältnisse
berücksichtigt werden, wie beispielsweise eine sehr starke Kühlwir
kung in einem einzigen Schritt o. dgl.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Achsschnitt durch den Dampfkühler nach der
Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Düsenkopf;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Leitung eines Heißdampf-
Massenstroms mit darin angeordneten Treibdampfkühlern.
In einem Gehäuse 1, dessen Außenform vorzugsweise aerodynamisch aus
gebildet ist, mündet eine Kühlwasserleitung 2, die in geringem Ab
stand von einem Schutzrohr 3 umgeben sein kann. Die Kühlwasserlei
tung 2 hat eine seitliche Öffnung 4, die in eine im Gehäuse 1 zen
tral angeordnete rohrförmige Buchse 5 mündet. Das Gehäuse 1 ist an
seinem stromabwärts gerichteten Ende mit einer Öffnung versehen, die
wesentlich weiter ist als die Buchse 5. Auf der Innenseite dieser
Öffnung ist ein Innengewinde 6 angeordnet. Die Buchse 5 ist zu ihrem
Ende hin trompetenförmig erweitert und mit einem Außengewinde verse
hen, das in das Innengewinde 6 einschraubbar ist. Hierzu bildet die
Buchse 5 an ihrem Ende einen radialen Flansch 7, an dessen Außenrand
ein axialer Flansch 8 anschließt. Der axiale Flansch 8 trägt auf
seiner Außenseite das in das Innengewinde 6 eingreifende Gewinde.
Stromabwärts von der Kühlwasserleitung 2 ist das Gehäuse 1 an eine
Dampfzuführung 9 angeschlossen. Diese Dampfzuführung 9 mündet in
eine Erweiterung der Bohrung für die Buchse 5 in dem Gehäuse. Diese
Erweiterung der Bohrung bildet nach Einsatz der Buchse 5 einen Ring
kanal 10 um die Buchse 5 herum.
Der radiale Flansch 7 der Buchse 5 ist mit etwa koaxialen Verbindungsboh
rungen 11 versehen.
In ein am axialen Flansch 8 der Buchse 5 angeordnetes Innengewinde
12 ist eine Düsenplatte 13 eingeschraubt. Diese Düsenplatte 13 weist
an ihrer Innenseite Trennwände auf, so daß etwa radial verlaufende
Kanäle 14 ausgebildet sind, die in Einspritzbohrungen 15 der Düsen
platte 13 münden. Diese Einspritzbohrungen 15 sind an der Düsenplat
te 13 in gleichen Abständen voneinander auf einem Kreis angeordnet.
Die koaxialen Verbindungsbohrungen 11 in dem radialen Flansch 7 der Buchse 5 haben einen
etwas geringeren Durchmesser als die Einspritzbohrungen 15 in der
Düsenplatte 13 und sie münden exzentrisch in die Bohrungen 15, vor
zugsweise in der Form, daß die Bohrungen 11 mit einem Bereich ihrer
Peripherie an der Außenseite der Bohrungen 15 anliegen. Die radialen
Kanäle 14 in der Düsenplatte sind derart angeordnet, daß sie tangen
tial oder mit Achsversetzung in die Bohrungen 15 münden.
Es ist erkennbar, daß auf diese Weise das durch die Buchse 5 zuge
führte Kühlwasser über die Kanäle 14 den Einspritzbohrungen 15 in
der Düsenplatte 13 zugeführt wird und innerhalb der Bohrungen 15 da
her einem Drall unterworfen ist. Das Kühlwasser wird hier von einem
über den Ringkanal 10 durch die exzentrisch angeordneten Bohrungen
11 hindurchtretenden Dampfstrahl beschleunigt und in wirbelnde Dre
hung versetzt aus den Bohrungen 15, die damit als Düsen wirken, aus
getrieben, wobei das Kühlwasser schon innerhalb der Bohrungen 15
durch den Dampfstrahl zerteilt wird und nach Verlassen der Bohrungen
bzw. Düsen 15 aufgrund der Vermischung mit dem Dampf und aufgrund
des ihm zugeteilten Dralls in kleinste Tröpfchen zerrissen und weit
verteilt wird. Es ergibt sich ein sehr weiter Sprühkegel aus den
einzelnen Düsen, so daß sich das sehr fein verteilte Kühlwasser in
einem großen Querschnitt in dem Heißdampf-Massenstrom verteilt und
diesen kühlt.
Die Kühlwasserströmung ist mit Pfeilen mit K gekennzeichnet und die
Dampfströmung ist mit Pfeilen mit dem Großbuchstaben D gekennzeich
net.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 15
oder Düsen für das Einspritzen des Kühlwassers mittels Treibdampf in
den Heißdampf-Massenstrom achsparallel zur Achse des Treibdampfküh
lers und damit auch achsparallel zur Leitungsführung des Heißdampf-
Massenstroms angeordnet. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wer
den die Bohrungen 15 in der Düsenplatte 13 derart angeordnet, daß
sie im Winkel schräg nach außen geneigt sind unter Beibehaltung
sämtlicher anderer Verhältnisse, wie tangentialer Einmündung der Ka
näle 14 für das Kühlwasser und exzentrischer Einmündung der Bohrun
gen 11 für den Treibdampf. Dadurch wird erreicht, daß ein wesentlich
größerer Teil der Sprühkegel der einzelnen Düsen 15 unmittelbar in
den vorbeistreichenden Heißdampf-Massenstrom eingeleitet wird.
Mach einer weiteren Ausführungsform, die hier ebenfalls nicht darge
stellt ist, ist die Düsenplatte unterteilt in eine zentrische Plat
te, die etwa in gleicher Weise ausgebildet ist wie die dargestellte
Düsenplatte 13 sowie in einen zwischen der Platte 13 und dem axialen
Flansch angeordneten Ring. Platte und Ring können gegeneinander
drehbar sein. In dem Ring, der die Platte umgibt, sind weitere Ein
spritzbohrungen auf einem Kreis angeordnet, für die entsprechende
zusätzliche Zuführungskanäle 14 für Kühlwasser in der Platte ange
ordnet sein können, die zwischen den Einspritzbohrungen 15 in der Platte zu
dem Ring hin verlaufen und dort in die entsprechenden Bohrungen tan
gential einmünden. Bei dieser Bauart ist in dem radialen Flansch 12
der Buchse 5 eine entsprechend größere Anzahl von Verbindungsbohrungen
11 für den Treibdampf vorgesehen, die in zwei konzentrischen Kreisen
angeordnet sind und von denen jede in eine Einspritzbohrung 15 in
der Platte bzw. in den die Platte umgebenden Ring mündet, so daß
eine wesentlich größere Anzahl von gegebenenfalls kleineren Sprühdü
sen für das Kühlwasser vorhanden ist. Dabei können die Verbindungsboh
rungen in der Platte einerseits und die Einspritzbohrungen in dem
die Platte umgebenden Ring andererseits verschiedene Winkelstellun
gen nach außen haben, so daß die Sprühkegel aus den einzelnen Düsen
sich möglichst wenig überdecken und in möglichst weitem Umfang in
den vorbeiströmenden Heißdampf-Massenstrom gerichtet sind.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie ein Treibdampfkühler der vorbeschriebe
nen Art in die Leitung 16 des Heißdampf-Massenstroms, der mit dem
Pfeil DM angedeutet ist, eingebaut ist. Es sind hier die gleichen
Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. Es ist erkennbar, daß der
Treibdampfkühler zentrisch in der Leitung 16 des Heißdampf-Massen
stroms angeordnet ist. Vorteilhaft kann es sein, mehrere derartige
Treibdampfkühler im Heißdampf-Massenstrom DM hintereinander anzuord
nen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, wobei jeweils der Treibdam
pfkühler, der stromaufwärts liegt, kleiner ausgebildet ist und eine
geringere Kühlwassermenge einspritzt, als der darauf folgende Treib
dampfkühler. Die beiden Zuleitungen 2 und 9 zu dem Treibdampfkühler
sind in Strömungsrichtung (Pfeil DM) hintereinander angeordnet und
sie können auch mit einem aerodynamisch geformten Mantel gemeinsam
verkleidet sein, so daß sie einen geringeren Strömungswiderstand
bilden.
Claims (7)
1. Treibdampfkühler mit Kühlwasserzuführung und Zerstäubung
im Heißdampfmassenstrom mittels Treibdampf, bestehend aus
einem Düsenkörper, der mit stromabwärts gerichteten Düsen
zentrisch im Heißdampfstrom angeordnet ist, mit einer
Kühlwassereinspritzung, die in eine größere Anzahl von
kreisförmig angeordneten Kühlwasser-Einspritzbohrungen
aufgeteilt ist, wobei jeder Kühlwasser-Einspritzbohrung
eine in gleicher Weise aufgeteilte Einspritzbohrung für
Treibdampf zugeordnet ist und wobei die Kühlwasser-Zufüh
rung radiale Kühlwasser-Kanäle aufweist, die in Einspritz
bohrungen oder -düsen für Treibdampf münden und die Treib
dampfzuführung einen Ringkanal um das Ende der Kühlwasser-
Zuführung bildet, der je eine koaxiale Verbindungsbohrung
zu jeder der Kühlwasser-Einspritzbohrungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Kühlwasser-Kanäle
(14) tangential oder mit Achsversetzung in die Einspritz
bohrungen (15) für den Treibdampf münden.
2. Treibdampfkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Treibdampfverbindungsbohrungen (11) achsversetzt in die
Kühlwasser-Einspritzbohrungen (15) münden und vorzugsweise ei
nen geringeren Durchmesser haben.
3. Treibdampfkühler nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdampfverbindungsbohrungen (11)
in einem Winkel von etwa 90° zu den radialen Kühlwasser-Kanälen
(14) münden.
4. Treibdampfkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Kühlwasser-Zuführung, vorzugsweise als
Buchse (5) auswechselbar ausgebildet, mit einer Enderwei
terung mit radialem Flansch (7) und äußerem axialen Flansch
(8) versehen ist, wobei in diese Enderweiterung eine Düsen
platte (13) eingesetzt ist, die auf ihrer Innenseite mit den
radialen Kanälen (14) und deren Ende, nahe dem Außenrand mit
mindestens einer im Kreis angeordneten Lochreihe versehen ist,
die die Einspritzbohrungen (15) bildet.
5. Treibdampfkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem radialen Flansch (7), der vorzugsweise eine Begrenzung
des Treibdampf-Ringkanals (10) bildet, die Treibdampf-Verbin
dungsbohrungen (11) angeordnet sind.
6. Treibdampfkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenplatte (13) in eine mittlere Platte und einen dicht
umgebenden Ring unterteilt ist.
7. Treibdampfkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl in der Platte (13) im Randbereich, als auch im Ring
Kühlwasser-Einspritzbohrungen (15) kreisförmig angeordnet
sind, denen radiale Zuführungskanäle (14) und Treibdampf-Ver
bindungsbohrungen (11) zugeordnet sind, wobei Platte und Ring
gegeneinander verdrehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621615 DE3621615A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Treibdampfkuehler |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621615 DE3621615A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Treibdampfkuehler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3621615A1 DE3621615A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3621615C2 true DE3621615C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6303863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863621615 Granted DE3621615A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Treibdampfkuehler |
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---|---|
DE (1) | DE3621615A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143009A1 (de) * | 1991-12-24 | 1993-07-01 | Babcock Energie Umwelt | Duese fuer einen einspritzkuehler |
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GB1007771A (en) * | 1961-05-09 | 1965-10-22 | Superheater Co Ltd | Improvements in or relating to steam generating and like systems |
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1986
- 1986-06-27 DE DE19863621615 patent/DE3621615A1/de active Granted
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Also Published As
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