DE3620913A1 - Pumpe - Google Patents
PumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/10—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
- F04B1/107—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
- F04B1/1071—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere
Radialkolbenpumpe, mit einem Stator und einem im Stator
gelagerten Rotor, der zusammen mit einer feststehenden
Wandung einen Saugraum begrenzt, in den über eine etwa
radiale Einlaßöffnung in der Wandung Fluid nachströmt.
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art (DE-OS 34 31 158)
gelangt das eine Flüssigkeit bildende Fluid über einen
etwa radialen, mit dem Sauganschluß verbundenen Saug
kanal in einer zylindrischen Wand des Pumpengehäuses
in den Saugraum, der auf der einen Seite durch den Sta
tor und den Rotor und auf der anderen Seite durch das
Gehäuse eines den Rotor antreibenden Motors begrenzt
ist. Bei der Drehung des Rotors wird daher das in den
Saugraum strömende Fluid durch den Rotor und eine den
Rotor mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors verbin
dende Kupplung mitgerissen, so daß es ebenfalls rotiert
und durch die Zentrifugalkraft radial nach außen, ent
gegen dem durch den Saugkanal nachströmenden Fluid be
schleunigt wird. Dadurch wird der Zufluß des nachströ
menden Fluids behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe
der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine Behin
derung des nachströmenden Fluids auf der Saugseite weit
gehend vermieden ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das zum Saugraum strömende Fluid zunächst in eine axial
gegenüber der Einlaßöffnung versetzte Zone des Saugraums
geleitet wird, die keine rotierenden Elemente aufweist
und aus der es axial in den durch den Rotor begrenzten
Teil des Saugraums strömt.
Auf diese Weise wird das im Saugraum aufgrund der Drehung
des Rotors ebenfalls umlaufende Fluid zunächst von dem
einströmenden Fluid getrennt, so daß das einströmende
Fluid nicht durch die radiale Strömungskomponente des
umlaufenden Fluid am Einströmen in den Saugraum gehindert
wird.
Vorzugsweise weist der Saugraum eine sich an die Ein
laßöffnung des Saugraums anschließende Leitvorrichtung
auf, die das Fluid in die von rotierenden Elementen
freie Zone leitet. Eine solche Leitvorrichtung läßt
sich leicht nachträglich in das Gehäuse einer herkömm
lichen Pumpe einbauen.
Im einzelnen kann dafür gesorgt sein, daß die Leitvor
richtung ein Rohr koaxial zur Drehachse des Rotors auf
weist, das mit der feststehenden Wandung einen zu der
von rotierenden Elementen freien Zone offenen Ringraum
begrenzt, in den die Einlaßöffnung des Saugraums mündet.
Über diesen Ringraum kann das nachströmende Fluid weit
gehend ohne Behinderung durch das auf der Innenseite
des Rohres im Saugraum umlaufende Fluid axial in die
von rotierenden Elementen freie Zone strömen und nach
Umlenkung in dieser Zone axial in den Saugraum, d.h.
quer zur radialen Strömungskomponente des im Saugraum
umlaufenden Fluids, in den Saugraum einströmen.
Sodann kann die Innenseite des Rohres mit einer etwa
radial nach innen ragenden und sich weitgehend axial
erstreckenden Leitwand versehen sein. Diese Leitwand
verhindert weitgehend eine Rotation des Fluids im Saug
raum und verringert auf diese Weise die radial Strömungs
komponente des Fluids im Saugraum.
Ferner kann die Leitwand das Fluid in Richtung auf eine
rotorseitige Einlaßöffnung weiterleiten. Auf diese Weise
trägt die Leitwand in höherem Maße dazu bei, das Nach
strömen des Fluids zu erleichtern.
Bei einer Pumpe mit einem Antriebsmotor für den Rotor,
bei der der Saugraum auf der dem Rotor gegenüberliegen
den Seite durch das Gehäuse des Antriebsmotors begrenzt
ist und das Motorgehäuse auf seiner den Saugraum begren
zenden Seite eine die mit dem Rotor gekuppelte Abtriebs
welle des Motors umgebende zum Saugraum offene Ringnut
aufweist, kann die Ringnut die von rotierenden Elementen
freie Zone begrenzen. Hierbei entfällt eine getrennte
Ausbildung der von rotierenden Elementen freien Zone.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Radialkolbenpumpe mit ange
flanschtem Antriebsmotor, teilweise im Axial
schnitt, und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Pumpe nach Fig. 1 bei
abgekuppeltem Antriebsmotor.
Die dargestellte Pumpe hat ein auf der einen Stirnseite
geschlossenes, topfartiges Gehäuse 1, das an einem An
triebsmotor 2 angeflanscht ist. Das Gehäuse hat einen
Sauganschluß 3, der über einen Saugkanal 4 und eine
etwa radiale Einlaßöffnung 5 in dem zylindrischen Teil
der Wandung des Gehäuses 1 mit einem teilweise von der
Wandung des Gehäuses 1 begrenzten Saugraum 6 in Verbin
dung steht. Das Gehäuse 1 hat ferner einen Sammelraum
7, der über einen Auslaßkanal 8 mit einem nicht darge
stellten Druckanschluß in Verbindung steht.
Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich ein Stator 9,
der über elastisch abdichtende Stützkörper 10 in Form
von O-Ringen am Gehäuse 1 abgestützt ist. Der Stator
9 enthält eine Stufenbohrung 11, in der ein Rotor 12
gelagert ist. Der Stator 9 ist gegen das Gehäuse 1 durch
einen Stützstift 13, der in Bohrungen in den Stirnflä
chen von Stator 9 und Gehäuse 1 angeordnet ist, dreh
fest gehalten.
Der Rotor 12 ist drehbar auf dem einen Ende eines zen
tralen Steuerzapfens 14 gelagert, der seinerseits in
dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnitt
der Stufenbohrung 11 drehfest gehalten ist. Im Inneren
des Steuerzapfens 14 verlaufen ein Zuflußkanal 15 sowie
ein Abflußkanal 16.
Im Rotor 12 ist eine radial durchgehende Zylinderbohrung
17 ausgebildet, in deren sich diametral gegenüberliegen
den Abschnitten jeweils ein Kugelkolben 18 radial ver
schiebbar gelagert ist.
Die Kugelkolben 18 sind zweiteilig ausgeführt und be
stehen aus einer radial außen angeordneten Kugel 19
und einem radial innen angeordneten Kolben 20 in Form
einer Hülse. Kugel 19 und Hülse 20 gleiten in der Zylin
derbohrung 17 und sind gegeneinander beweglich. Zufluß
kanal 15 und Abflußkanal 16 sind durch Drehung des Ro
tors 12 mit den Innenräumen der Zylinderbohrung 17 ver
bindbar.
In der Stufenbohrung 11 des Stators 9 ist ferner exzen
trisch zum Steuerzapfen 14 ein Hubring 21 angeordnet,
dessen Innenfläche als Lauffläche für die Kugelkolben
18 ausgebildet ist.
Zwischen der Lauffläche des Hubrings 21 und dem gegen
überliegenden Teil der Rotorumfangsfläche ist durch
die exzentrische Anordnung ein ringförmiger Arbeitsraum
22 gebildet, dessen radiale Querschnittsabmessungen
sich längs des Umfangs verändern. Eine Abschlußscheibe
23 umgibt den aus der Stufenbohrung 11 ragenden Abschnitt
des Rotors 12 und verschließt die Stufenbohrung 11 des
Stators 9 in axialer Richtung bis auf eine Einlaßöffnung
24 in der Abschlußscheibe 23.
Zwischen dem Boden der durch die Stufenbohrung 11 gebil
deten topfartigen Vertiefung und der diesem zugewandten
Stirnfläche des Rotors 12 ist ein Ringraum 25 ausgebil
det, der radial durch Umfangsflächen von Stator 9 und
Rotor 12 begrenzt wird. Der Ringraum 25 ist mit dem
zwischen der Lauffläche des Hubrings 21 und dem Rotor
12 befindlichen Arbeitsraum 22 über eine Ausnehmung
26 verbunden. In den Ringraum 25 ragt ein parallel zur
Ringraumachse angeordnetes Stauelement in Form eines
Stiftes 27, dessen Durchmesser in etwa der radialen
Querschnittsabmessung des Ringraums 25 entspricht. In
Drehrichtung vor dem Stauelement befindet sich eine
Ansaugöffnung 28, die mit dem Zuflußkanal 15 verbunden
ist.
Der Rotor 12 ist über eine axial- und drehelastische
Federkupplung 29 mit einem Ende der Abtriebswelle 30
des Antriebsmotors 2 verbunden.
Der Saugraum 6 enthält eine Leitvorrichtung 31 in Form
eines am einen Ende geschlossenen doppelwandigen Rohres
koaxial zur Drehachse des Rotors 12. Das Rohr 31 ist
mit seinem geschlossenen Ende dem Rotor 12 und mit seinem
offenen Ende einer von rotierenden Elementen freien
Zone 32 in Form einer Ringnut zugekehrt. Die Ringnut
32 ist in der den Ringraum 6 begrenzenden Wand des Motor
gehäuses ausgebildet, wobei sie zum Ringraum 6 hin offen
ist und die Abtriebswelle 30 des Motors 2 umgibt. Die
Außenwand des Rohres 31 begrenzt mit der feststehenden
Wandung 33 des Gehäuses 1 einen Ringraum 34, in den
die Einlaßöffnung 5 mündet, und ist mit Löchern 35 für
den Durchtritt des Fluids versehen. In den Löchern 35
ist jeweils ein gestrichelt dargestelltes Filter 36
angeordnet.
Die Innenwand des Rohres 31 ist mit einer etwa radial
nach innen ragenden und sich weitgehend axial erstrecken
den Leitwand 37 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Außenwand 31 a und die Innen
wand 31 b des Rohres 31 durch Rippen 31 c, 31 d und 31 e
verbunden, wobei die Innenwand 31 b exzentrisch zur äuße
ren Wand 31 a angeordnet ist.
Während des Betriebs wird das Fluid über den Sauganschluß
3, den Saugkanal 4, die Einlaßöffnung 5 und den Ringraum
34 zunächst radial in die Leitvorrichtung 31 gesaugt
und dann durch diese axial in die von rotierenden Ele
menten freie, durch die Ringnut 32 gebildete Zone weiter
geleitet, wie es durch die Strömungspfeile angedeutet
ist. In der Ringnut 32 wird das Fluid um 180° umgelenkt
und in den Saugraum 6 auf der Innenseite des Rohres
31 geleitet. Eine durch den Rotor 12 und die Kupplung
29 verursachte radiale Strömungskomponente des Fluids
trifft daher auf die Innenseite des Rohres 31 und nicht
auf die Einlaßöffnung 5, so daß das Nachströmen des
Fluids nicht durch die radiale Strömungskomponente behin
dert wird, die durch die Zentrifugalkraft des im Ringraum
6 umlaufenden Fluids verursacht wird. Aus dem Ringraum
6 wird das umlaufende Fluid außerdem durch die Leitwand
37 in Richtung auf die Einlaßöffnung 24 und über diese
in den Arbeitsraum 22 weitergeleitet.
Der Arbeitsraum 22 befindet sich zwischen der Lauffläche
des Hubrings 21 und der Rotorumfangsfläche und wird
durch die über die Rotorumfangsfläche hinausragenden
Kugeln 19 unterteilt.
Das in den Arbeitsraum 22 zwischen Rotorumfangsfläche
und Hubring-Lauffläche gelangte Arbeitsfluid wird bei
Drehung des Rotors 12 in der in Fig. 2 durch einen Pfeil
gekennzeichneten Drehrichtung unter Druckerhöhung auf
grund des sich verändernden Volumens über die Ausneh
mung 26 in den Ringraum 25 geschoben. Durch den sich
drehenden Rotor 12 wird eine kreisförmige Strömung im
Ringraum 25 hervorgerufen. Durch den den Querschnitt
des Ringraums 25 an seinem Montageort in etwa abdecken
den Stift 27 wird das Arbeitsfluid an dieser Stelle
gestaut und eine weitere Druckerhöhung durch den Stau
druck im Arbeitsfluid bewirkt. Das Arbeitsfluid weist
nun einen höheren Druck auf und gelangt über die Ansaug
öffnung 28 in den Zuflußkanal 15 im Steuerzapfen 14
und in einem bestimmten Drehbereich über den Zuflußkanal
15 im Steuerzapfen 14 in den Hochdruckarbeitsraum im
Inneren der Rotor-Zylinderbohrung 17. Nach einer bestimm
ten Weiterdrehung des Rotors 12 ist der Hochdruck
arbeitsraum mit dem Abflußkanal 16 im Steuerzapfen 14
verbunden, der über eine im Stator 9 angeordnete Ver
bindungsleitung 38 mit dem Sammelraum 7 zwischen Stator
9 und Gehäuse 1 verbunden ist, aus dem es schließlich
über den Auslaßkanal 8 zum (nicht dargestellten) Druck
anschluß geleitet wird.
Claims (6)
1. Pumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe, mit einem
Stator und einem im Stator gelagerten Rotor, der
zusammen mit einer feststehenden Wandung einen Saug
raum begrenzt, in den über eine etwa radiale Einlaß
öffnung in der Wandung Fluid nachströmt, dadurch
gekennzeichnet, daß das zum Saugraum (6) strömende
Fluid zunächst in eine axial gegenüber der Einlaß
öffnung (5) versetzte Zone (32) des Saugraums (6)
geleitet wird, die keine rotierenden Elemente auf
weist und aus der es axial in den durch den Rotor
(12) begrenzten Teil des Saugraums (6) strömt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugraum (6) eine sich an die Einlaßöffnung (5)
des Saugraums (6) anschließende Leitvorrichtung (31)
aufweist, die das Fluid in die von rotierenden Elemen
ten freie Zone (32) leitet.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitvorrichtung (31) ein Rohr koaxial zur Dreh
achse des Rotors (12) aufweist, das mit der festste
henden Wandung (33) einen zu der von rotierenden
Elementen freien Zone (32) offenen Ringraum (34)
begrenzt, in den die Einlaßöffnung (5) des Saugraums
(6) mündet.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseite (31 b) des Rohres (31) mit einer etwa
radial nach innen ragenden und sich weitgehend axial
erstreckenden Leitwand (37) versehen ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitwand (37) das Fluid in Richtung auf eine
rotorseitige Einlaßöffnung (24) weiterleitet.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem
Antriebsmotor (2) für den Rotor (12), bei der der
Saugraum (6) auf der dem Rotor (12) gegenüberliegen
den Seite durch das Gehäuse des Antriebsmotors (2)
begrenzt ist und das Motorgehäuse auf seiner den
Saugraum (6) begrenzenden Seite eine die mit dem
Rotor (12) gekuppelte Welle (30) des Motors (2) um
gebende, zum Saugraum (6) offene Ringnut (32) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (32)
die von rotierenden Elementen freie Zone (32) be
grenzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620913 DE3620913A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Pumpe |
JP62148139A JPS635179A (ja) | 1986-06-21 | 1987-06-16 | ポンプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620913 DE3620913A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Pumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3620913A1 true DE3620913A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620913C2 DE3620913C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6303471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620913 Granted DE3620913A1 (de) | 1986-06-21 | 1986-06-21 | Pumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS635179A (de) |
DE (1) | DE3620913A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1180513A (en) * | 1968-05-23 | 1970-02-04 | Cam Rotors Ltd | Radial Piston Fluid Pressure Motor |
DE3219513A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-23 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Radialkolbenmaschine, insbesondere radialkolbenpumpe |
DE3121528A1 (de) * | 1981-05-29 | 1983-01-05 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Radialkolbenmaschine, insbesondere kugelkolbenpumpe |
WO1983004284A1 (en) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Unipat Ag | Rotary hydrostatic radial piston machines |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4719773U (de) * | 1971-01-11 | 1972-11-06 |
-
1986
- 1986-06-21 DE DE19863620913 patent/DE3620913A1/de active Granted
-
1987
- 1987-06-16 JP JP62148139A patent/JPS635179A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1983004284A1 (en) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Unipat Ag | Rotary hydrostatic radial piston machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3620913C2 (de) | 1992-08-27 |
JPS635179A (ja) | 1988-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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