DE3620747A1 - Maehdrescher mit anbauhaecksler - Google Patents

Maehdrescher mit anbauhaecksler

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem Anbauhäcksler und einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern geneigt angeordneten Strohleitblech, das das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers führt.
Mähdrescher mit Anbauhäcksler sind in unterschiedlichen Ausfüh­ rungsformen und beispielsweise auch aus der DE-GMS 80 14 119 bekannt. Die Anbauhäcksler streuen das gehäckselte Stroh je nach der Ausgestaltung der mit diesen verbundenen Strohverteilungs­ einrichtung breit oder in einem Schwad aus, so daß es untergepflügt oder gegebenenfalls auch aufgenommen werden kann. Darüber hinaus gibt es Anwendungsfälle, in denen es erwünscht ist, das von dem Mähdrescher ausgeworfene Stroh nicht zu häckseln, sondern als Langstroh auf das Feld abzuwerfen, so daß es anschliessend von entsprechenden Aufnehmegeräten gesammelt und gebündelt oder gerollt abgesetzt werden kann, um es anschliessend beispielsweise als Streustroh in Ställen verwenden zu können.
Es ist bekannt, den Anbauhäcksler auf Führungen des Mähdreschers nach vorn zu verfahren und dort zu fixieren, so daß die Auswurf­ öffnung des Mähdreschers für das Stroh freigegeben ist und das Stroh als Langstroh auf das Feld abgeworfen werden kann. Diese entsprechende Ausgestaltung eines Mähdreschers bedingt jedoch einen erhöhten konstruktiven Aufwand, um den Häcksler verschieben zu können, und das Verschieben des Anbauhäckslers in seine inaktive Stellung erfordert mit einem längeren Arbeitsaufwand verbundene Manipulationen. Zusätzlich muß auch die Verteileinrichtung des Anbauhäckslers mit dem zugehörigen Streublech entfernt und in eine das Auswerfen des Langstrohs nicht behindernde Stellung gebracht werden.
Wenn das Strohleitblech wegen mangelnder Platzverhältnisse nicht steil genug in dem Mähdrescher eingebaut werden kann oder wenn der Mähdrescher in unebenem Gelände arbeitet, kann sich das Stroh auf dem Strohleitblech ablagern. Diese Ablagerung kann in extremen Fällen so stark sein, daß sich in dem Mähdrescher bzw. in der Haube Stroh staut und Schäden an den Schüttlern verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mähdrescher der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich auf einfache Weise schnell und bei einfacher Handhabung von Häckslerbetrieb auf einen den Häcksler umgehenden Betrieb umstellen läßt, bei dem das von dem Mähdrescher ausgeworfene Stroh als Langstroh auf das Feld abgeworfen wird, und der zuverlässig und auf einfache Weise einen kontinuierlichen Strohfluß gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Mähdrescher der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Strohleitblech um eine oberhalb der inneren Kante der Einzugsöffnung des Anbau­ häckslers in seitlichen Blechen des Mähdreschers gelagerte Welle oder befestigte Achse schwenkbar gelagert und durch eine arretierende Einrichtung in seiner unter den Schüttlern befindlichen oder seine nach hinten ausgeschwenkten, die Einzugsöffnung schräg abdeckenden Stellung fixierbar ist, wobei das Strohleitblech in eine Schwingbewegung versetzt werden kann. Wird das Strohleitblech nach hinten verschwenkt und in dieser die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers abdeckenden Stellung fixiert, rutscht das von den Schüttlern abgeworfene Langstroh von dem Strohleitblech ab und fällt durch die vor dem Anbauhäcksler befindliche Öffnung auf den Boden. Das Umschwenken des Strohleitblechs kann in einfacher Weise durch einen außerhalb der Abdeckhaube des Mähdreschers befindlichen Handhebel erfolgen, der fest mit der Schwenkwelle des Strohleitblechs verbunden ist. Dadurch, daß das Strohleitblech in eine Schwingbewegung versetzt werden kann, wird zuverlässig und auf einfache Weise ein kontinuierlicher Strohfluß gewährleistet und verhindert, daß sich in dem Mähdrescher bzw. in der Haube Stroh staut und Schäden an den Schüttlern verursacht.
Üblicherweise ist jedoch das beim Häckslerbetrieb unter die Schüttler geschwenkte und dort fixierte Strohleitblech nicht lang genug, um nach dem Umschwenken in Anlage an das Heckblech der hinteren Abdeckhaube gebracht oder in dessen Bereich fixiert zu werden, so daß zwischen dem hinteren Heckblech und der Oberkante des Strohleitblechs kein Spalt verbleibt, in dem sich abgeworfenes Stroh verfangen oder aufbauen könnte.
Aus diesem Grunde ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß um eine oberhalb des Anbauhäckslers im hinteren Endbereich des Mähdreschers gelagerte Welle oder befestigte Achse ein oberes Strohleitblech schwenkbar gelagert ist, das durch eine arretierende Einrichtung in seiner an das Heckblech der hinteren Abdeckhaube des Mähdreschers angeklappten oder in seiner mit dem unteren, über die Einzugsöffnung verschwenkten Strohleitblech fluchtenden Stellung gehalten ist. Dieses obere Strohleitblech verlängert gleichsam das untere über die Einzugs­ öffnung des Anbauhäckslers geschwenkte Strohleitblech, so daß der Spalt zwischen diesem und dem Heckblech der Abdeckhaube des Mähdreschers geschlossen ist. Beide Abdeckbleche können unabhängig voneinander durch mit deren Schwenkwellen verbundene Hebel in ihre miteinander fluchtenden Stellungen sowie in ihre Ausgangsstellung verschwenkt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, daß die Schwenkwellen des unteren und des oberen Strohleitblechs jeweils einen fest aufgesetzten Hebel tragen, deren freien Enden derart gelenkig mit einer Koppelstange verbunden sind, daß die Schwenkbewegungen der Strohleitbleche aus der unter dem Schüttler befindlichen bzw. an das Heckblech angeklappten Stellung in ihre miteinander fluchtende Stellung und umgekehrt gekoppelt sind. Nach dieser Ausgestaltung läßt sich das Ein- und Ausschwenken der Strohleitbleche mit einem einzigen an eine Schwenkwelle befestigten Handhebel bewirken. Die Umstellung von Häckslerbetrieb auf Langstrohablage läßt sich damit auf einfache Weise nur mit einem Handgriff bewerkstelligen.
Zur Fixierung der beiden Schwenklagen des unteren Strohleit­ blechs kann eine an das Gehäuse oder die Abdeckhaube angelenkte Gasfeder vorgesehen sein, deren anderes Ende an einen auf dessen Schwenkwelle befestigten Hebel in der Weise angelenkt ist, daß diese bei der Verschwenkung zwischen den beiden Schwenklagen ihre Totpunktstellung durchwandert. Zur Sicherung der ausge­ schwenkten Stellung des oberen Strohleitblechs kann mit diesem und dem Gehäuse oder dem Heckblech eine Gasfeder gelenkig ver­ bunden sein.
Um die beiden zur Langstrohablage in ihre fluchtende Stellung über der Einzugsöffnung des Anbauhäckslers geschwenkten Strohleitbleche aneinander zu arretieren, kann eine der einander zugewandten frei schwenkbaren Seiten der Strohleitbleche unter Bildung einer Stufe mit einem einen das Strohleitblech verlängernden Steg aufweisenden Rand versehen sein, der einen Anschlag für den Rand des anderen Strohleitbleches bildet. Zusätzlich können die jeweiligen Endstellungen der Strohleit­ bleche sichernde Anschläge an den Seitenwänden und/oder dem Heckblech der hinteren Abdeckhaube vorgesehen sein, wobei die Anschläge zur Verriegelung der Strohleitbleche mit durch Elektromagnete ausfahrbaren und einziehbaren Verriegelungsbolzen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Strohleit­ bleche greifen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Mähdrescher mit einem Anbauhäcksler und einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern geneigt angeordneten Strohleit­ blech, das das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers führt und bei dem der Anbauhäcksler in eine Stellung gebracht werden kann, in der das Stroh nicht in seine Einzugsöffnung geführt wird, zu schaffen, bei dem zuverlässig und auf einfache Weise ein kontinuierlicher Strohfluß gewährleistet ist, damit sich das Stroh nicht auf dem Strohleitblech ablagern, sich in dem Mähdrescher bzw. in dessen Haube stauen und Schäden an den Schüttlern verursachen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Strohleitblech in eine Schwingbewegung versetzt werden kann. Diese Schwingbewegung kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch rotierende Exzenter erzeugt werden, die an dem Leitblech anliegen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den hinteren Endbereich des Mähdreschers mit dem Anbauhäcksler,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine schematische Darstellung der Stellungen des Strohleitblechs,
Fig. 3 bis 6 Seitenansichten der Schwenkwelle und des mit dieser verbundenen Kurbeltriebs,
Fig. 7 in einer Seitenansicht eine schematische Darstellung der Schwenkwelle, des Strohleitblechs in verschiede­ nen Stellungen und der mit der Schwenkwelle verbundenen Unwucht,
Fig. 8 die Ausführungsform gemäß Fig. 7 in einer Frontansicht,
Fig. 9 in einer Seitenansicht eine schematische Darstellung des Strohleitblechs in verschiedenen Stellungen, wobei das Strohleitblech aus zwei gelenkig mitein­ ander verbundenen Teilen besteht,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Strohleitblechs in verschie­ denen Stellungen, wobei das Strohleitblech als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und Luft­ austrittsschlitze aufweist,
Fig. 11 in einer Seitenansicht das Strohleitblech in verschiedenen Stellungen, wobei das Strohleitblech ein umlaufendes Band aufweist,
Fig. 12 die Ausführungsform gemäß Fig. 11 in einer Front­ ansicht und
Fig. 13 in einer Seitenansicht eine Ausführungsform der Er­ findung bei der der Anbauhäcksler verschwenkbar ist, sowie drei weitere Ausgestaltungen des Strohleitblechs.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht der hintere Teil eines Mähdreschers gezeigt. Unterhalb der hinteren Abdeckhaube 1 b des Mähdreschers ist an einem umlaufenden Rahmen oder umlaufenden, aus Blechen gebildeten Trägern in üblicher Weise der Anbau­ häcksler 1 c angebaut, dessen Auswurföffnung mit einer hauben­ förmigen, Strohverteilungsbleche aufweisenden Strohverteilein­ richtung 1 d versehen ist. Oberhalb des Anbauhäckslers 1 c ist in seitlichen Wandungen des Mähdreschers die Schwenkwelle 6 drehbar gelagert, die fest mit dem unteren Strohleitblech 2, 2 a verbunden ist. Das Strohleitblech ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zwischen seiner nach innen geschwenkten Stellung 2 a unter den Schüttlern 3 a und seiner nach außen geschwenkten Stellung 2, in der es die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers 1 c schräg abdeckt, verschwenkbar. Beide Endstellungen sind durch Anschläge 4, 5, die an den Seiten­ wandungen des Mähdreschers vorgesehen sind, gesichert.
Die Bezugsziffer 2 a zeigt die Stellung des Strohleitblechs bei Häckselbetrieb, die Bezugsziffer 2 zeigt die Stellung des Stroh­ leitblechs bei Langablage. Die Anschläge 4, 5 bestehen aus rotierenden Exzentern, die das obere Ende des Strohleitblechs in eine durch die Doppelpfeile A, B angedeutete Hin- und Herbewegung versetzen. Dabei ist das Strohleitblech in beiden Stellungen 2, 2 a um die Schwenkwelle 6 drehbar gelagert. Durch die Schwingbewegung in Richtung der Doppelpfeile A, B wird eine sichere Förderwirkung erreicht. Die Schwingbewegung ist sowohl bei Langablage als auch bei Häckselbetrieb möglich. Sie wird bei Langablage durch den rotierenden Exzenter 5 und bei Häckselbetrieb durch den rotierenden Exzenter 4 erzeugt. Die Exzenter 4, 5 werden in der Mähdrescher-Seitenwand gelagert und können als Einzelstücke oder als durchgehene Exzenterwelle gestaltet sein. Der Antrieb kann mechanisch, insbesondere über Keilriemen, elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Bei mechani­ schem Antrieb können die Exzenter 4, 5 durch einen Riementrieb 33 gemeinsam angetrieben werden (Fig. 1).
Oberhalb des Anbauhäckslers 1 c ist in mit dem hinteren Heckblech oder den Seitenwandungen verbundenen Lagern die Schwenkwelle 1 e gelagert, auf der das obere Strohleitblech 1, 1 a befestigt ist. Dieses obere Strohleitblech ist zwischen seiner an das Heckblech angeschwenkten Stellung 1 a und seiner mit dem unteren Strohleit­ blech 2, 2 a fluchtenden Stellung 1 verschwenkbar. Die frei schwenkbare Seite des oberen Strohleitblechs 1 ist mit einem Z- förmig gekröpften Rand 1 f versehen, wobei dessen zu dem Strohleitblech paralleler, eine Stufe bildender Schenkel 1 g einen Anschlag für den oberen Rand des unteren Strohleitblechs 2, 2 a in der fluchtenden Stellung 1, 2 beider Strohleitbleche bildet.
In Fig. 2 ist das Strohleitblech 2, 2 a auf einer Exzenterwelle oder Kurbelwelle 7 gelagert und führt eine Auf-/Ab-Pendelbewe­ gung aus. Als Anschlag kann ein Gleitstück 8 aus Kunststoff oder eine Rolle 9 dienen. Der Antrieb erfolgt in gleicher Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt die Erzeugung einer Rüttelbewegung durch einen Kurbeltrieb. Das Strohleitblech 2 ist dabei mit der Schwenkwelle 6 verbunden. Die Schwenkwelle 6 ist über eine Gelenkstange 10 um den fest mit dem Mähdrescher verbundenen Punkt 10 a verschwenkbar gelagert. Die Schwenkwelle 6 ist weiterhin mit einer Pleuelstange 12 fest verbunden, deren anderes Ende 12 a exzentrisch um den Punkt 12 b drehbar gelagert ist. Durch die Rotationsbewegung des Endes 12 a der Pleuelstange 12 um den Punkt 12 b gemäß der Pfeilrichtung D führt die Schwenkwelle 6 eine Hin- und Herbewegung gemäß dem Doppelpfeil C aus. Zur waagrechten Führung dient dabei die um den Punkt 10 a schwenkbar gelagerte Gelenkstange 10. Bei kleinen Hubbewegungen kann die Gelenkstange 10 auch durch eine Blattfeder ersetzt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 3. Dabei ist jedoch die Gelenkstange 10 ersetzt worden durch einen der waagrechten Führung der Schwenkwelle 6 dienenden Längsschlitz 11, der in der Mähdrescherseitenwand ausgebildet sein kann. Zur waagrechten Führung der Schwenkwelle 6 können neben der in Fig. 3 gezeigten Gelenkstange 10 und dem in Fig. 4 gezeigten Längsschlitz 11 auch andere Lagerelemente für Linearbewegungen verwendet werden. Bei günstigen Einbauverhältnissen kann die Schüttlerwelle, also die Antriebswelle des Schüttlers 3 a, als Kurbelwelle 12 a, 12 b (Fig. 3) herangezogen werden oder es können die Pleuelstangen 12 am Schüttler 3 a oder an den Siebkästen befestigt werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird die Rüttelbewegung des Strohleitblechs 2 durch einen in Pfeilrichtung E rotierenden Exzenter 13 erzeugt, der die Schwenkwelle 6 in eine durch den Doppelpfeil F angedeutete Hin- und Herbewegung versetzt. Die Führung in senkrechter Richtung erfolgt dabei durch eine Gelenk­ stange 10, die an ihrem einen Ende am Punkt 10 a mit dem Mähdrescher und an ihrem anderen Ende mit der Schwenkwelle jeweils schwenkbar verbunden ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 5. Die Gelenkstange 10 wurde jedoch durch den Längsschlitz 11 zur Erreichung einer Führung in senkrechter Richtung für die Schwenkwelle 6 ersetzt.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 führt das Stroh­ leitblech 2 keine Hin- und Herbewegung aus, sondern wird in Vibration versetzt. Als Erreger dienen umlaufende Massen, die mit einer Unwucht versehen sind. Die als Erreger dienende, unwuchtbehaftete, umlaufende Masse kann z.B. eine Keilriemen­ scheibe 15 sein, die sich auf der Drehachse 6 des Strohleit­ blechs 2 befindet. Der Vibrator kann aber auch als separate Baueinheit 18 seitlich an die Drehachse 6 angeflanscht werden. Er kann auch direkt am Strohleitblech 2 befestigt werden, bei­ spielsweise an den mit den Bezugsziffern 19, 20 bezeichneten Stellen. In diesem Fall besteht der Vibrator beispielsweise aus einem Hydro-, Pneumatik- oder Elektromotor mit Umlaufgewicht oder aus einem elektromagne­ tisch angeregten Feder-Masse-System. Um große Schwingungsaus­ schläge des Strohleitblechs 2 zu ermöglichen und zu verhindern, daß Schwingungen auf den Mähdrescher übertragen werden, ist das Strohleitblech 2 in Weichgummiblocks 23 gelagert. Die soeben beschriebenen Vibratoren können vollkommen staub- und wasser­ dicht gekapselt werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist das untere Strohleit­ blech 2, 2 a aus zwei Teilen 2 b und 2 c aufgebaut, die durch das Gelenk 2 d gelenkig miteinander verbunden sind. Oberhalb oder unterhalb des Gelenkes erzeugt ein Exzenter 2 e eine Schwingbe­ wegung. Der Antrieb des Exzenters erfolgt wie in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 10 ist das Strohleitblech 2, 2 a als geschlossener Hohl­ körper 24 ausgebildet. An der Oberseite des geschlossenen Hohl­ körpers 24 befinden sich auf beiden Seiten Luftaustrittsschlitze 24 a, 24 b, die quer zur Fahrtrichtung ausgebildet sind. Von einem externen Gebläse, das nicht in der Zeichnung dargestellt ist, wird Luft in den Hohlkörper 24 geblasen. Die Luft strömt in Richtung der Pfeile 24 c und 24 d aus den Luftaustrittsschlitzen 24 a, 24 b aus und fördert dadurch das Stroh in die gewünschte Richtung. Das als geschlossener Hohlkörper 24 ausgebildete Strohleitblech 2, 2 a ist in Fig. 10 in zwei Stellungen gezeigt. Die mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Stellung entspricht der Stellung bei Langablage, die durch das Bezugszeichen 2 a bezeich­ nete Stellung entspricht der Stellung bei Häckslerbetrieb. Bei Häckslerbetrieb (Stellung 2 a) werden an sich nur die Luftaus­ trittsschlitze 24 a zur Förderung des Strohs benötigt, nicht jedoch die Luftaustrittsschlitze 24 b. In der Stellung 2 des als geschlossener Hohlkörper 24 ausgebildeten Strohleitblechs (Stellung bei Langablage) werden umgekehrt an sich nur die Luftaustrittsschlitze 24 b benötigt. Zur Verringerung der Gebläseleistung kann deshalb der Innenraum des Hohlkörpers 24 in Längsrichtung unterteilt werden. Es wird dann jeweils nur diejenige Seite des unterteilten Innenraums benutzt, d.h. mit Druckluft versorgt, die zur Förderung des Strohs Druckluft durch die Luftaustrittsschlitze 24 a, 24 b abgeben muß. Bei Langablage ist dies diejenige Seite des geschlossenen Hohlkörpers 24, auf der sich die Luftaustrittsschlitze 24 b befinden, bei Häcksel­ betrieb ist dies die andere Seite, auf der sich die Luftaus­ trittsschlitze 24 a befinden.
Wenn der Anbauhäcksler nicht fest in dem Mähdrescher montiert ist, sondern auf Führungen des Mähdreschers nach vorne verfahren und dort fixiert werden kann, oder wenn er um einen Drehpunkt nach vorne verschwenkt werden kann, so daß die Auswurföffnung des Mähdreschers für das Stroh freigegeben wird und das Stroh als Langstroh auf das Feld abgeworfen werden kann, ist das Strohleitblech nicht verschwenkbar, sondern fest eingebaut. Bei einem derartig fest eingebauten, also nicht umklappbaren Strohleitblech befinden sich die Luftaustrittsschlitze 24 a, 24 b nur auf einer Seite des als geschlossener Hohlkörper 24 ausgebildeten Strohleitblechs 2, wie dies in der Fig. 13 oben dargestellt ist.
In der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform dient als Strohleitfläche ein umlaufendes Band 25. Das umlaufende Band 25 wird von der Welle 26 angetrieben und durch die Welle 27 umgelenkt. Um von Häckselbetrieb auf Langablage wechseln zu können, wird die Umlenkwelle 27 in zwei klappbaren Haltern 28 gelagert, die an ihrer anderen Seite mit der Schwenkwelle 6 verbunden sind. Da das umlaufende Band bei Häckselbetrieb und bei Langablage in jeweils umgekehrter Richtung laufen muß, ist bei der Welle 26 ein Drehrichtungswechsel vorgesehen. Dieser kann z.B. durch Kreuzen des Riementriebs 26 a erfolgen. Als umlaufendes Band 25 kann jedes für Gurtförderer bekannte Material verwendet werden. Die Förderfläche kann glatt oder profiliert (siehe Bezugszeichen 29) ausgebildet sein. Statt eines Gurtförderers kann auch ein Kratzförderer eingesetzt werden.
Falls der Häcksler verschiebbar oder verschwenkbar ist und deshalb das Strohleitblech fest eingebaut ist, kann die Welle 27 unmittelbar in den Seitenwänden des Mähdreschers gelagert werden, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Die in der Fig. 11 dargestellten Rollen 26 und 27 können mit Erhebungen versehen sein, also "bucklig" ausgestaltet sein, um das umlaufende Band 25 in Schwingungen zu versetzen. Diese Schwingungen sind in Fig. 11 durch die Doppelpfeile G darge­ stellt. Anstelle der Erhebungen kann auch ein Rollenpaar exzen­ trisch (27 a) auf der Welle angeordnet sein, um die Schwingungen auf diese Weise zu erzeugen. Die Rollen 26 und 27 können zu demselben Zweck auch beide exzentrisch gelagert sein. Es ist auch möglich, nur eine der Rollen (Riemenscheiben) exzentrisch auf der Welle anzuordnen. Wie in Fig. 11 ebenfalls dargestellt, können die Wellen 26 und 27 als Vieleck (Quadratrohr, Sechskantrohr) 35 gestaltet sein, wobei dem umlaufenden Band 25 durch den Polygoneffekt eine Schwingbewegung überlagert wird, die die Förderwirkung verbessert.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Häcksler 1 c im hinteren Teil 1 b des Mähdreschers. Der Häcksler 1 c ist um die Schwenkachse 31 aus der bei dem Bezugszeichen 32 a gezeigten Stellung in die bei dem Bezugs­ zeichen 32 dargestellte Stellung verschwenkbar. Dabei entspricht die Stellung 32 a dem Häckslerbetrieb, bei dem das Stroh 3, vom Schüttler 3 a kommend, durch den Häcksler 1 c hindurchgeleitet und zerkleinert wird, so daß das zerkleinerte Häckselgut 33 am Ausgang des Häckslers 1 c entsteht. Die Stellung 32 entspricht dem Langablage-Betrieb, bei dem, wie beim Bezugszeichen 34 angedeutet, das Stroh 3 nicht durch den Häcksler 1 c hindurch, sondern an diesem vorbei geleitet wird und daher unverändert bleibt.
Da der Häcksler 1 c um die Drehachse 31 aus dem Bereich des Strohflusses heraus verschwenkbar ist, bleibt das Strohleitblech 2 a im wesentlichen in seiner Fig. 13 dargestellten Stellung und kann nicht, wie bei den vorherigen Ausführungsformen, um die Achse der Schwenkwelle 6 um etwa 90° verschwenkt werden. Um auf einfache Weise einen sicheren Strohfluß zu gewährleisten, ist das Strohleitblech 2 a um die Welle 6 beweglich gelagert. Am anderen Ende des Strohleitblechs 2 a befindet sich ein in Richtung des Pfeils 36 rotierender Exzenter 35, auf dem das Ende des Strohleitblechs 2 a aufliegt. Durch die Rotationsbewegung des Exzenters 35 wird das Ende des Strohleitblechs 2 a in Richtung des Doppelpfeils 37 hin- und herbewegt, und zwar um die Achse der Welle 6. Durch die dadurch erzeugte gezielte Schwingbewegung des Strohleitblechs 2 a wird sicher gewährleistet, daß das Stroh 3 weiterbewegt wird.
Wie in Fig. 13 ebenfalls dargestellt, kann das Strohleitblech als geschlossener Hohlkörper 24 mit Luftaustrittsschlitzen 24 a ausgebildet sein. Aus den Luftaustrittsschlitzen 24 a tritt die von einem externen Gebläse in den Hohlkörper 24 geblasene Luft in Richtung der Pfeile 24 c aus und fördert dadurch das Stroh 3 weiter. Die Ausbildung des Strohleitblechs 2 a als geschlossener Hohlkörper 24 wurde oben bereits ausführlich beschrieben. Wie ebenfalls oben bereits ausführlich beschrieben wurde, kann das Strohleitblech 2 a aus zwei Teilen 2 b, 2 c aufgebaut sein, die durch das Gelenk 2 d gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Teil 2 b des Strohleitblechs 2 a liegt dabei auf einem in Richtung des Pfeiles 42 rotierenden Exzenter 41 auf, wodurch das die beiden Teile 2 b und 2 c verbindende Gelenk 2 d in Richtung des Doppelpfeils 43 hin- und herbewegt wird.
In Fig. 13 ist schließlich noch die Ausbildung der Strohleit­ fläche als umlaufendes Band 25 dargestellt, wie es ebenfalls bereits oben ausführlich beschrieben wurde. Das Band 25 wird dabei von der Welle 26 angetrieben und durch die Welle 27 umgelenkt.
Bei klappbaren oder schiebbaren Häckslern wird das Strohleit­ blech (2) fest eingebaut und befindet sich sowohl bei Häcksel­ betrieb als auch bei Langablage in Stellung 2 a (Fig. 13). Das Blech 1 ist nicht vorhanden. Die Exzenter 5 (Fig. 1) und 2 e (Fig. 9) entfallen (Fig. 13). Bei der Variante als geschlos­ sener Hohlkörper sind die Luftaustrittsschlitze nur an einer Seite notwendig (Fig. 13). Bei der Variante als umlaufendes Band kann die Welle 27 in der Seitenwand 16 des Mähdreschers ge­ lagert werden. Die Reversiereinrichtung entfällt.

Claims (28)

1. Mähdrescher mit einem Anbauhäcksler und einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern geneigt angeordneten Strohleitblech, das das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers führt, dadurch gekennzeichnet, daß das (untere) Strohleitblech um eine oberhalb der inneren Kante der Einzugsöffnung des Anbauhäckslers in seitlichen Blechen des Mähdreschers gelagerte Welle oder befestigte Achse schwenkbar gelagert und durch eine arretierende Einrichtung in seiner unter den Schüttlern befindlichen oder seiner nach hinten geschwenkten, die Einzugsöffnung schräg abdeckenden Stellung fixierbar ist, wobei das (untere) Strohleitblech in eine Schwingbewegung versetzt werden kann.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um eine oberhalb des Anbauhäckslers im hinteren End­ bereich des Mähdreschers gelagerte Welle oder befestigte Achse ein oberes Strohleitblech schwenkbar gelagert ist, das durch eine arretierende Einrichtung in seiner an das Heckblech der hinteren Abdeckhaube des Mähdreschers angeklappten oder in seiner mit dem unteren, über die Einzugsöffnung verschwenkten Strohleitblech fluchtenden Stellung gehalten ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkwellen des unteren und des oberen Strohleitblechs jeweils einen fest aufgesetzten Hebel tragen, deren freien Enden derart gelenkig mit einer Koppelstange verbunden sind, daß die Schwenkbewegungen der Strohleitbleche aus der unter dem Schüttler befindlichen bzw. an das Heckblech angeklappten Stellung in ihre miteinander fluchtende Stellung und umgekehrt gekoppelt sind.
4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der beiden Schwenklagen des unteren Strohleitblechs eine an das Gehäuse oder die Haube angelenkte Gasfeder vorgesehen ist, deren anderes Ende an einen auf dessen Schwenkwelle befestigten Hebel in der Weise angelenkt ist, daß diese bei der Verschwenkung zwischen den beiden Schwenklagen ihre Totpunktstellung durchwandert.
5. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der ausgeschwenkten Stellung des oberen Strohleitblechs mit diesem und dem Gehäuse oder dem Heckblech eine Gasfeder gelenkig verbunden ist.
6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Verschwenkung der Strohleitbleche ein Betätigungshebel mit einer von deren Schwenkwellen verbunden ist.
7. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander zugewandten frei schwenkbaren Seiten der Strohleitbleche unter Bildung einer Stufe mit einem einen das Strohleitblech verlängern­ den Steg aufweisenden Rand versehen ist, der einen Anschlag für den Rand des anderen Strohleitblechs bildet.
8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Endstellungen der Strohleitbleche sichernde Anschläge an den Seitenwänden und/oder dem Heckblech der hinteren Abdeckhaube vorgesehen sind, und daß die Anschläge zur Verriegelung der Strohleitbleche mit durch Elektromagnete aus­ fahrbaren und einziehbaren Verriegelungsbolzen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Stroh­ leitbleche greifen.
9. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung durch an dem (unteren) Leitblech anliegende, rotierende Exzenter erzeugt wird.
10. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle exzentrisch gelagert und antreibbar ist.
11. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle mit einem Kurbeltrieb verbunden ist.
12. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle mit einer Unwucht versehen ist.
13. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech einen Vibrator aufweist.
14. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht.
15. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und Luftaus­ trittsschlitze aufweist.
16. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech ein umlaufendes Band aufweist.
17. Mähdrescher mit einem Anbauhäcksler und einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern geneigt angeordneten Strohleitblech, das das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbauhäckslers führt, wobei der Anbauhäcksler in eine Stellung gebracht werden kann, in der das Stroh nicht in seine Einzugsöffnung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech in eine Schwingbewegung versetzt werden kann.
18. Mähdrescher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung durch an dem Leitblech anliegende, rotierende Exzenter erzeugt wird.
19. Mähdrescher nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkwelle exzentrisch gelagert und antreibbar ist.
20. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle mit einem Kurbeltrieb verbunden ist.
21. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkwelle mit einer Unwucht versehen ist.
22. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech einen Vibrator aufweist.
23. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht.
24. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und Luftaustrittsschlitze aufweist.
25. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Strohleitblech ein umlaufendes Band aufweist.
26. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Exzenter durch einen Riementrieb (33) gemeinsam angetrieben werden.
27. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung durch ein rotie­ rendes Vieleck (Quadratrohr, Sechskantrohr) (35) erzeugt wird.
28. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Welle eine Riemenscheibe exzentrisch angeordnet ist.
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