DE3250062C2 - - Google Patents

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DE3250062C2
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elevator
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sugar cane
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Rodney Allen Stiff
Malcolm John Baker
Leslie John Bundaberg Queensland Au Lester
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Austoft Industries Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/10Harvesting of standing crops of sugar cane

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für den Elevator einer Zuckerrohrerntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Während des Schneidens bzw. Erntens einer Reihe werden die von Blättern und sonstiger Spreu gesäuberten Zuckerrohrstücke über den Elevator zu einem seitlich neben der Erntemaschine fahrenden Transporter transportiert. Nach dem Abernten einer Reihe müßte nun entweder die Erntemaschine zum Ausgangspunkt zurückfahren, um die nächste Reihe zu schneiden, damit der Transporter auf derselben Seite der Maschine fahren kann, oder der Transporter müßte zusammen mit der Erntemaschine wenden und zum Schneiden der nächsten Reihe zurückfahren. Beides ist praktisch nachteilig.
Bei der obengenannten bekannten Schwenkvorrichtung gemäß der US-PS 41 70 098 erfolgt die Schwenkung durch Betätigung einer Kolben-Zylinder-Einrichtung, deren Enden mit den Enden einer Kette verbunden sind, die um ein mit dem Elevator verbundenes Kettenrad gelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik, eine verbesserte Schwenkvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schwenkvorrichtung für den Elevator einer Zuckerrohrerntemaschine gelöst, die gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zuckerrohrerntemaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht des Säuberungs- und Fördersystems der Erntemaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine das Fördersystem und die Drehung des Fördersystems zeigende Schnittansicht der Erntemaschine und
Fig. 4 eine Ansicht der Elevator-Drehvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtdarstellung der Zuckerrohrerntemaschine 100. Sie weist vier Hauptvorrichtungen auf, nämlich den Sammelbereich 101, den Schneidbereich 102, den Zufuhrbereich 103 und den Säuberungs- und Förderbereich 104.
Der Sammelbereich 101 enthält einen Topper bzw. eine Köpfvorrichtung 105 und Erntegutteiler 106. Die Köpfvorrichtung 105 weist Sammelscheiben 107 (siehe auch Fig. 3) und Schneidscheiben 108 auf. Die Sammelscheiben 107 und Schneidscheiben 108 werden hydraulisch angetrieben und sind in ihrer Drehrichtung voll umkehrbar. Die Köpfvorrichtung 105 ist mittels eines Paares von Armen 109 höhenverstellbar, die in gewünschter Weise von der Bedienungsperson hydraulisch angehoben oder abgesenkt werden können.
Die Erntegutteiler 106 enthalten zwei spiralförmige Einzugswalzen 110 mit jeweils einem Bodenschuh 111 am unteren Ende.
Im Erntedurchlaßbereich sind drehbare "Niederdrück"-Walzen 112, 113 vorgesehen. An der Niederdrückwalze 113 sind in Abständen sich über ihre Breite erstreckende Flügel 114 zur Teilung der Zuckerrohrstengel beim Niederdrücken durch die Walze 113 befestigt.
Der Schneidbereich 102 weist sich drehende Bodenschneider 115 auf, an dessen Umfang (nicht gezeigte) Messer befestigt sind, die den Zuckerrohrstengel am unteren Ende abschneiden, während er in den Erntedurchlaßbereich oder Zufuhrbereich 103 der Erntemaschine gelangt. Eine Randwalze 116 trennt Steine und Schmutz von der Erntegutmatte nach dem Passieren der Bodenschneider 115. Der Zufuhrbereich 103 weist Transportwalzen 117, 118, 119, 120 auf, von denen jede mit ihrer entsprechenden gegenüberliegenden Förderwalze 117′, 118′, 119′, 120′ zu einem Paar zusammengefaßt ist und hydraulisch angetrieben wird. Die Förderwalzen 117′, 118′, 119′, 120′ können sich in Abhängigkeit der Breite bzw. Dicke der Erntegutmatte, die vom Schneidbereich 102 durch den Zufurhbereich 103 transportiert wird, nach innen und von der Erntegutmatte weg bewegen. Am Ende der Förderwalzenreihe sind zwei hydrualisch angetriebene Zerhackwalzen 122, 123 angeordnet, die bei ihrer Rotation die Erntegutmatte in gewünschten Abständen zerteilen. Die Zerhackwalzen 122, 123 sind mit einem Schwungrad 124 verbunden, das das Schneiden einer größeren Menge bzw. Konzentration an Erntegut erlaubt.
Der (klarer in Fig. 2 gezeigte) Säuberungs- und Förderberich 104 weist eine Säuberungskammer 125, ein Extraktionsgebläse 126, eine Ausfallhaube 127 und einen Elevator 128 auf. Die Säuberungskammer 125 ist im wesentlichen zylindrisch, und eine große Lufteinlaßfläche 129 erstreckt sich von der Säuberungskammer 125 nach außen sowie um einen wesentlichen Umfangsteil derselben, wie auch in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Elevator 128 ist um eine senkrechte Achse 129′ dreh- bzw. schwenkbar, die im wesentlichen durch die Achse des Extraktionsgebläses 126 geht. Der Elevator 128 wird in Richtung der Pfeil (Fig. 2) mittels zweier Hydraulikzylinder 130 (von denen nur einer gezeigt ist) in beliebiger Weise von der Bedienungsperson gedreht. Der Elevator 128 wrid von Hydraulikzylindern 132 (von denen nur einer gezeigt ist) gehalten und senkrecht um eine horizontale Achse 131 bewegt. Die Hydraulikzylinder 132 sind jeweils an einer Kette 133 befestigt, die eine Führungsbahn um die Basis der Ausfallhaube 127 besitzt.
Im Inneren der Säuberungskamer 125 ist eine energieabsorbierende Platte 134 angeordnet. Die Platte 134 ist um ein Gelenk 135 mittels eines Befetigungselementes 136 einstellbar, das sich durch eine bogenförmige Ausnehmung 137 in der Säuberungskammer 125 erstreckt und in jeder beliebigen Lage in der Ausnehmung befestigbar ist. Gewünschtenfalls kann es auch von der Bedienungskonsole gesteuert werden.
Das Extrationsgebläse 126 ist im oberen Bereich der Säuberungskammer 125 montiert und wird von einem Hydromotor 138 angetrieben. Es verursacht einen Durchzug mittels der in die Maschine durch die Lufteinlaßfläche 129 eingesaugten Luft und stößt die Luft und Ernteabfall durch die Ausfallhaube 127 aus. Die Ausfallhaube 127 ist relativ zur Säuberungskammer 125 drehbar, so daß der Abfall in gewünschter Richtung ausgestoßen bzw. ausgeworfen werden kann.
Direkt unterhalb der Säuberungskammer 125 und des Extraktionsgebläses 126 ist der Annahmeberich 121 des Elevators 128 angeordnet. Der Annahmebereich 121 steht direkt mit der Eintrittsöffnung des Elevators 128 in Verbindung. Der Elevator 128 enthält ebenfalls eine Elevatorenkette 139 und Mitnehmer 140, die sich um untere und obere Achsen 131, 141 drehen. Ein zweites Extraktionsgebläse 142 in der Extraktionshaube 143 erzeugt eine Luftströmung zum Entfernen von zusätzlichem Abfall vom Zuckerrohrerntegut. Am Ende des Elevators 128 ist eine Ablenkplatte 144 zum Ablenken der Stengelstücke in einen nicht gezeigten Transporter befestigt.
Die zur Drehung des Elevators 128 zwischen den beiden Seiten der Erntemaschine 100 verwendete Vorrichtung ist detaillierter in Fig. 4 gezeigt.
Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 145 bezeichnete Elevatorschwenkvorrichtung wird zur Drehung des Elevators 128 um die vertikale Achse 129′ verwendet. Auf jeder Seite der Achse 129′ werden zwei Zwei-Arm-Gelenkmechanismen verwendet. Da die Vorrichtung bezüglich der Achse 129′ symmetrisch ist, soll nur eine Seite beschrieben werden.
Vom Rahmen 146 aus erstreckt sich der Hydraulikzylinder 130 und vom Zylinder 130 aus der Kolben 147 mit einem daran montierten Gabelkopf 148. Der Gabelkopf 148 ist zwischen ein Ende der beiden Gelenkarme 149, 150 eingepaßt, die über den Stift 151 schwenkbar am Rahmen 146 befestigt sind. Ein weiteres Gelenkverbindungspaar 152 ist am Gabelkopf 148 befestigt und erstreckt sich zu einem Bügel 153, an dem die Gelenke mittels des Stiftes 154 schwenkbar befestigt sind.
Der Elevator 128 ist am Bügel 153 über nicht gezeigte Stifte befestigt und kann nach oben und nach unten um die Stifte um die horizontale Achse 131 durch Aus- oder Einfahren des Hydraulikzylinders 132 (von dem nur einer gezeigt ist) gedreht werden.
Im Betrieb bewegt, nachdem die Zuckerrohrerntemaschine 100 zum gewünschten Gebiet transportiert worden ist, die Bedienperson die Maschine entlang einer Reihe von Zuckerrohr. Die Sammelscheiben 107 sammeln die Zuckerrohrspitzen, trennen sie ab und legen sie auf beiden Seiten der Erntemaschine 100 ab. Die Bodenschuhe 111 stellen die Arbeitsbreite ein, die die Menge des in die Eintrittsöffnung der Erntemaschine 100 eintretenden Zuckerrohres bestimmt, und die spiralförmigen Einzugswalzen 110 sammeln das Erntegut in die Eintrittsöffnung, wo die Niederdrückwalze 112 zusammenwirkend mit der Niederdrückwalze 113 die Stengel umbiegt. Die Bodenschneider 115 schneiden das Zuckerrohr ab, und die Randwalze 116 führt das abgeschnittene Zuckerrohr in den Zufuhrbereich 103. Die Erntegutmatte läuft zwischen den jeweiligen Transports- und Förderwalzen 117, 117′, 118, 118′, 119, 119′, 120, 120′ hindurch, wo die Matte zusammengedrückt und mehr vergleichförmigt und Steine und Schutt herausgeschüttelt werden. Das Erntegut wird daraufhin zu den Zerhackwalzen 122, 123 gebracht, wo es in Abschnitte von Knüppellänge geschnitten wird. Daraufhin wird das Erntegut zum Säuberungs- und Förderberich 104 gebracht, wo die Zuckerrohrknüppel von der Säuberungskammer 125 nach unten in den Annahmebereich 121 und von dort zum Elevator 128 fallen.
Beim Verlassen der Zerhackwalzen 122, 123 kann das Erntegut durch die energieabsorbierende Platte 134 abgelenkt werden, wenn es wünschenswert ist, die Platte unter den besonderen Bedingungen des Erntegutes zu verwenden, um eine bessere Verteilung in der Säuberungskammer herzustellen.
Die Spreu des Erntegutes, die gewichtsmäßig leichter als die Knüppel ist ,wird aus der Ausfallhaube 127 heraus durch das Extraktionsgebläse 126 geblasen.
Die Knüppel, die auf den Elevator 128 gefallen sind, werden von den Mitnehmern 140 auf der Elevatorenkette 139 zum oberen Ende des Elevators gefördert und gegen die Ablenkplatte 144 geworfen, an der sie nach unten in nicht gezeigte Transporter zum Abtransport zur Mühle abgelenkt werden.
Das zweite Extraktionsgebläse 142 entfernt zusätzliche Spreu, die noch im Erntegut auf dem Elevator 128 zusammen mit den Knüppeln vorhanden ist, und wirft sie über die Extraktionshaube 143 aus.
Wenn die Bedienungsperson eine Reihe abgeerntet hat, kann sie gewünschtenfalls einen anderen Durchgang bei einer benachbarten Reihe durchführen. In diesem Fall dreht sie die Erntemaschine herum, dreht den Elevator 128 auf die andere Seite der Erntemaschine, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und beginnt den Erntebetrieb von neuem. Zum Drehen des Elevators 128 wird der Kolben 147 des Hydraulikzylinders 130 herausgefahren. Dadurch werden die Gelenkarme 149, 150 um den Stift 151 im Gegen-Uhrzeigersinn bewegt. Das Gelenkverbindungspaar 152 übt die erforderliche Kraft auf den Bügel 153 über den Stift 154 aus, und dadurch dreht der Elevator 128 um den gewünschten Winkel. Die beiden Hydraulikzylinder 130 befinden sich im gleichen Hydraulikschaltkreis, sind jedoch in gegensinniger Flußstellung gekoppelt, so daß dann, wenn der Kolben 147 ausgefahren wird, der gegenüberliegende Kolben eingefahren wird. Dadurch ergänzen sich die Hydraulikzylinder in ihrer Wirkung.

Claims (3)

1. Schwenkvorrichtung für den Elevator einer Zuckerrohrerntemaschine mit einem mit der Zuckerrohrerntemaschine verbindbaren Rahmen (146), einem am Rahmen (146) um eine senkrechte Achse (129′) schwenkbar gelagerten Elevator (128) sowie einer Kolben-Zylinder-Einrichtung (130, 147) zum Verschwenken des Elevators (128) durch Ausüben einer Zug- oder Druck-Schwenkkraft, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Achse (129′) jeweils ein Zweiarm-Gelenkmechanismus mit zwei an ihrem einen Ende um eine Achse schwenkbar verbundenen Gelenkarmen (149, 150, 152) angeordnet ist, daß der eine Gelenkarm (149, 150) an seinem anderen Ende am Rahmen (146) und der andere Gelenkarm (152) an seinem anderen Ende an einem mit dem Elevator (128) verbundenen Bügel (153) schwenkbar befestigt ist und daß die Kolben-Zylinder- Einrichtung (130, 147) an der Verbindungsstelle der beiden Gelenkarme (149, 150, 152) angreift.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung (130, 147) zwischen der Verbindungsstelle der beiden Gelenkarme (149, 150, 152) und dem Rahmen (146) angeordnet ist.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (132) zum Anheben bzw. Absenken des Elevators (128) mit einer mit dem Elevator (128) verbindbaren Vorrichtung zum Anlenken des Elevators (128) am Bügel (153) derart, daß der Elevator (128) um eine horizontale Achse (131) schwenkbar ist, sowie mit einer Hydraulikeinrichtung (132) zum Einstellen der Schwenkposition des Elevators (128) um die horizontale Achse (131).
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