DE3620187A1

DE3620187A1 - Bauelement zur bildung eines haltegestells

Info

Publication number: DE3620187A1
Application number: DE19863620187
Authority: DE
Inventors: Clyde R. Cheraw S.C. Wallace
Original assignee: Stanley Works
Current assignee: Stanley Works
Priority date: 1985-06-17
Filing date: 1986-06-16
Publication date: 1986-12-18
Also published as: KR890001180B1; JPS61290912A; FR2583330A1; IT1189137B; AU5700586A; US4653637A; JPH062089B2; KR870000139A; IT8620456A1; AU562943B2; DE3620187C2; GB2177288B; FR2583330B1; GB2177288A; IT8620456A0; GB8610969D0; CA1258825A

Description

The Stanley Works
New Britain, Connecticut o6o5o V.St,A.

Jg Bauelement zur Bildung eines Haltegestells

Schraubendreher und ähnliche Werkzeuge werden üblicherweise in Set-Packungen angeboten, die mehrere verschiedene Arten und/oder Größen umfassen. In einigen Fällen sind die Werk-

2Q zeuge in einem festen Behälter verpackt? der zur Aufbewahrung der Werkzeuge durch den Benutzer bestimmt ist. Eine solche Packung ist nicht iinmer die vorteilhafteste Form und kann vom Gesichtspunkt der Herstellung, der Produktbeschickung, der Montage etc. mit großen Schwierigkeiten und

2g Kosten verbunden sein. Es bleibt jedoch vorteilhaft, Mittel vorzusehen, die dem Verbraucher die ordentliche und übersichtliche Aufbewahrung der Werkzeuge ermöglichen.

Es wurden bereits viele Formen von Gestellen zur Halterung der verschiedensten Gegenstände vorgeschlagen, für die die Gestelle der folgenden US-PS'en typisch sind:

Die US-PS 1 170 231 zeigt eine stufenförmige Halterung für Zahnbürsten; sie ist unbiegsam, weist eine Anzahl Öffnungen zur Aufnahme der Zahnbürstengriffe auf und ist an einer Wand befestigbar.

Die US-PS 3 002 630 beschreibt ebenfalls ein Zahnbürstengestell, bestehend aus einer umgeklappten, im wesentlichen viereckigen Platte, die in Nuten in einem zugehörigen Halteann montiert ist; jeder von mehreren Schlitzen am Scheitel der Platte ist so ausgebildet, daß er mit einer Zahnbürste in Eingriff tritt.

Die US-PS 3 603 551 zeigt eine Werkzeughaltevorrichtung aus einem dicken elastischen Element, das an einer unbiegsamen, iro wesentlichen L-förmigen Halterung angeordnet ist? das elastische Element weist geschlitzte Bereiche auf, die mit Öffnungen in der Halterung fluchten, so daß nach innen verjüngte Segmente zum nachgiebigen Greifen des Schafts eines eingeführten Werkzeugs gebildet sind.

Die US-PS 4 071 212 beschreibt ein Gestell mit U-Querschnitt, das zur Aufnahme der verschiedenen Messer eines Messersatzes Schlitze aufweist.

Trotz dieses Standes der Technik wird immer noch ein effektives und doch relativ kostengünstiges Werkzeughaltegestell benötigt, das zusammen mit einem Werkzeugsatz flach zu packen und vom Käufer zur Aufbewahrung der Werkzeuge aufrichtbar ist.

/\ Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines neuen, im wesentlichen flachen Bauelements, das in einfacher Weise aufrichtbar ist zur Bildung eines Haltegestells für Gegenstände, insbesondere eines Werkzeugsatzes, in

OQ ordentlicher und übersichtlicher Weise. Dabei soll dieses Bauelement relativ kostengünstig und einfach herstellbar und gleichzeitig mechanisch fest, dauerhaft und für den gedachten Zweck sehr effektiv sein. Ferner soll eine neue Packung angegeben werden, umfassend ein die vorstehenden

gc Merkmale und Eigenschaften aufweisendes Bauelement in Verbindung mit mehreren Werkzeugen oder anderen daran zu halternden Gegenständen.

Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe gelöst durch ein im wesentlichen flaches Bauelement, das durch in Längsrichtung beabstandete und seitlich verlaufende Scharniere in einen Halterungsabschnitt, einen Stützabschnitt und einen dazwischen liegenden Montageabschnitt unterteilt ist. Das Bauelement weist Mittel auf, die in der aufgerichteten Form mit dem Halterangs- und dem Stützabschnitt in Eingriff treten, und zwar in Positionen, die nach innen um den Montageteil geschwenkt sind. Der Halterungsabschnitt weist eine Mehrzahl Durchgangslöcher auf, und der Stützabschnitt ist so ausgebildet, daß er zur einzelnen Halterung jedes von mehreren Gegenständen damit zusammenwirkt. Somit kann das Bauelement zu einem Gestell für die Halterung einer Mehrzahl Gegenstände ^Tvis einen Satz Schraubendreher aufgerichtet werden.

Im allgemeinen ist jeder Teil des flachen Bauelements im wesentlichen rechteckig, und die Scharniere verlaufen über das Bauelement im wesentlichen parallel zu den Rändern an den entgegengesetzten Enden des Bauelements. Der Stützabschnitt weist normalerweise ebenfalls mehrere Löcher auf, die mit den Löchern des Halterungsabschnitts in der aufgerichteten Form des Bauelements fluchten. Die verwendeten Eingriffsmittel sind vorteilhaft Nut- und Federelemente am Halterungs- und am Stützabschnitt, so daß eine Schnappverbindung möglich ist. Bevorzugt ist das Nutelement entlang dem freien Außenrand des Halterungsabschnitts am einen Ende des flachen Bauelements angeordnet, und das Federelement umfaßt den freien Außenrand des Stützabschnitts am entge-

gO gengesetzten Ende desselben. Der Montageabschnitt weist normalerweise Löcher oder andere Mittel zur Befestigung des Bauelements an einer Tragfläche auf, und das gesamte Bauelement ist vorteilhaft einstückig aus einem einzigen Stück Kunstharz geformt.

Weitere Vorteile ergeben sich durch Vorsehen einer Set-Packung von Gegenständen, die zusätzlich zu dem im wesentlichen flachen Bauelement eine Verstärkungsplatte, mehrere

Werkzeuge oder ähnliche Gegenstände und Abzieh- bzw. Abreißmittel zum Zusammenhalten der Platte, der Werkzeuge und des flachen Bauelements in der Packung umfaßt. Die Abreißmittel bestehen normalerweise aus einem Kunststoffilm, der

._ die übrigen Bestandteile der Packung umhüllt, ο

Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:

_ Fig. 1 eine Perspektivansicht des Bauelements nach

der Erfindung, das zu Dreiecksform aufgerichtet ist unter Bildung eines Haltegestells zur Halterung von vier Gegenständen, z. B. des gezeigten Schraubendrehers;

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Haltegestell nach Fig.

1;

Fig. 3 eine Endansicht des Haltegestells, gesehen von

der linken Seite von Fig. 1; 20

Fig. 4 eine Vorderansicht des Haltegestells;

Fig. 5 eine Unteransicht des Haltegestells;

Fig. 6 eine Rückansicht des Haltegestells;

Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 nach Fig. 4;

Fig. 8 eine Draufsicht auf das den Gegenstand nach

der Erfindung bildende flache Bauelement im flachen Zustand;

Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 durch das

Bauelement von Fig. 8;

, Fig. 10 eine Endansicht eines Teils der oberen Vorderkante des aufgerichteten Gestells, aus der Position des flachen Bauelements von Fig. 9 umgeklappt und stark vergrößert gezeichnet; ^und

Fig. 11 eine teilweise Draufsicht auf eine Packung gemäß der Erfindung, wobei die Seite des gestellbildenden Bauelements entgegengesetzt zu derjenigen von Fig. 8 zu sehen ist.

Die Fig. 1-10 zeigen ein zusammengeklapptes bzw. aufgerichtetes Haltegestell. Wie am besten aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, besteht das Haltegestell aus einem Bauelement 10, das im wesentlichen flach und rechteckig ist. Es ist in

drei im wesentlichen rechteckige Abschnitte durch zwei in Längsrichtung beabstandete, seitlich verlaufende Scharniere 12, 14 unterteilt, die parallel zu den Rändern 16, 18 an entgegengesetzten Enden des Bauelements 10 liegen; wie Fig. 9 am besten zeigt, umfassen die Scharniere Bereiche mit verringertem Querschnitt, die in das Material eingeformt sind, aus dem das Bauelement 10 besteht.

Der Abschnitt 20 dient als obere Wand des aufgerichteten

__ Haltegestells und weist vier kreisrunde Löcher 22 auf. Der Zb

Abschnitt 24 am entgegengesetzten Ende des Bauelements dient als Stützabschnitt und ist ebenso mit einer entsprechenden Anzahl von länglichen Löchern 26 versehen, die bei aufgerichtetem Gestell unter den Löchern 22 liegen und

damit fluchten.
30

Der Zwischenabschnitt 28 ist entlang seinen gegenüberliegenden Rändern mit den Abschnitten 20, 24 gelenkig verbunden und weist zwei kleine Löcher 30 nahe den seitlichen

Rändern 32 des Bauelements 10 auf. Die Löcher dienen der 35

Aufnahme von Befestigungselementen, z. B. der Schraube in Fig. 7, so daß das Gestell an einer Wand 42 oder anderen Tragkonstruktion befestigt werden kann.

Das Bauelement weist drei gerade Rippenausbildungen 34 auf, die parallel zu dem Rand 16 und diesem benachbart verlaufen; sie wirken mit einer überhängenden durchgehenden Leiste 35 zusammen zur Bildung von drei länglichen, im Querschnitt halbkreisförmigen Nutenabschnitten 36. Der entgegengesetzte Rand 18 des Bauelements ist vergrößert und bildet einen Wulst 38, der über die Gesamtbreite verläuft; der Wulst hat ebenfalls im wesentlichen kreisförmigen Quer-,Q schnitt und ist so ausgelegt, daß er mit den Nutenabschnitten 36 in Schnappeingriff tritt.

Aus der vorstehenden Erläuterung ist leicht ersichtlich, wie das Bauelement 10 zu dem Haltegestell aufgerichtet -₅ wird. Wie die Pfeile in Fig. 9 zeigen, braucht nur einfach der Abschnitt 20 um das damit einstückige Scharnier 12 in eine im wesentlichen rechtwinklige Orientierung in bezug auf den Montageteil 28 geschwenkt zu werden, dann wird der Stützabschnitt 24 um das Scharnier 14 in eine diagonale Lage geschwenkt, und dann wird der Wulst 38 in den Nutenabschnitt 36 gedruckt und sorgt für sicheren gegenseitigen Eingriff. Selbstverständlich sind die Längen der drei Abschnitte (d. h. entlang einer Achse, die zwischen den Rändern 16, 18 des Bauelements 10 verläuft) so proportioniert,

__c daß der Halteabschnitt 20 in bezug auf den Montageabschnitt Zo

28 die erwünschte Lage einnimmt.

Wie Fig. 7 zeigt, ist der Halteabschnitt 20 des Haltegestells normalerweise in Horizontallage angeordnet (d. h.

verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Wand 42). Auf 30

diese Weise hat das Haltegestell die geeignete Lage zur Halterung eines Schraubendrehers 44, indem dieser mit dem Blatt nach unten durch die in Vertikalrichtung fluchtenden Löcher 22, 26 entsprechend Fig. 1 eingesetzt wird.

Fig. 11 zeigt eine Set-Packung, die zusätzlich zu dem flachen Bauelement 10, aus dem das Haltegestell aufgerichtet wird, vier verschiedene Schraubendreher 44, eine Stützplat-

■t te 46 und einen umhüllenden Kunststoffilm 48 aufweist; weitere Gegenstände, z. B. Schrauben zur Montage des Haltegestells , können ebenfalls beigepackt sein. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, entsteht die Packung einfach durch Auflegen des flachen Bauelements 10 auf die Stützplatte 46, Anordnen der Schraubendreher 44 auf dem flachen Bauelement 10 und schließlich Aufbringen des Schutzfilms 48 auf den Werkzeugsatz; diese Vorgänge können sämtlich automatisch durchgeführt werden. Der Film kann nur einfach aufgewickelt ,Q werden, oder er kann zur Bildung einer festeren Packung aufgeschrumpft werden. Selbstverständlich können andere Packungsarten verwendet werden, z. B. können die Teile in Skin-Packungen verpackt sein, die eine höhere Festigkeit haben.

Es ist zu beachten, daß die Konstruktion des flachen Bauelements innerhalb weiter Grenzen unterschiedlich sein kann; z. B. kann es und/oder seine verschiedenen Abschnitte auch nichtviereckige Konfiguration haben. Es wird zwar im allgemeinen vorteilhaft sein, für den Montage- und den Stützabschnitt des Haltegestells über die Gesamtbreite verlaufende Platten zu verwenden, um eine maximale Festigkeit zu erreichen; diese Abschnite können aber auch aus Streifen von gelenkig verbundenen Elementen bestehen, die über die _ Breite des Halteabschnitts 20 beabstandet angeordnet sind.

Die Löcher 22 in der oberen Halterungswand können natürlich ganz unterschiedliche Form und Abmessung aufweisen, so daß sie optimal für die speziellen Gegenstände geeignet sind, für die das Haltegestell bestimmt ist. In dieser Beziehung ist die Erfindung nicht auf Bauelemente zur Halterung von Werkzeugen oder diese enthaltende Packungen beschränkt; ähnliche Gegenstände können sich für andere Dinge wie etwa Zahnbürsten eignen.

Die möglichen Modifikationen hinsichtlich der Eingriffsmittel zum Festlegen des Halteabschnitts am Stützabschnitt sind offensichtlich und brauchen nicht im einzelnen erläu-

tert zu werden. Die gezeigte ineinandergreifende Nut-und-Feder-Anordnung ist zwar im Hinblick auf Einfachheit und leichte Herstellbarkeit besonders vorteilhaft, unter bestimmten Umständen können aber andere Elemente ebenso gut oder besser sein. Es ist zu beachten, daß die verwendete Verbindungskonstruktion nicht für sich als neu angesehen wird; ähnliche Merkmale sind an anderen Gegenständen des Standes der Technik vorhanden (z. B. an der Packungseinheit gemäß der US-PS 2 767 711 und für den aufschnappbaren beweglichen Verbinder gemäß der US-PS 2 823 249).

Geeignete Werkstoffe sind ebenfalls für den Fachmann offensichtlich. Kunstharze bieten zwar im allgemeinen optimale Beständigkeit und mechanische Festigkeit bei gleichzeitig p. niedrigen Kosten, Pappe für hohe Beanspruchung oder Wellpappe können aber z. B. auch in bestimmten Fällen eingesetzt werden.

Es ist somit ersichtlich, daß durch die Erfindung ein neues

Bauelement mit im wesentlichen flacher Konstruktion ange-20

geben wird, das in einfacher Weise aufrichtbar ist zur Bildung eines Haltegestells für die ordentliche und übersichtliche Aufbewahrung von Gegenständen. Das Bauelement ist relativ kostengünstig und einfach herzustellen, insbesondere deshalb, weil die Werkzeugausstattung relativ einfach 25

ist, und ist gleichzeitig mechanisch fest, dauerhaft und für den beabsichtigten Einsatz effektiv. Ferner wird eine neue Set-Packung angegeben, die das vorstehende Bauelement in Verbindung mit mehreren Werkzeugen oder anderen daran zu halternden Gegenständen enthält.

Claims

Patentansprüche

1. Bauelement, das zur Bildung eines Haltegestells zur Halterung mehrerer Schraubendreher oder ähnlicher Gegenstände aufrichtbar ist,

dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (10) im wesentlichen flach ist und durch in Längsrichtung beabstandete, seitlich verlaufende Scharniere (12, 14) unterteilt ist in einen Halteabschnitt (20), einen Stützabschnitt (24) und einen zwischen beiden befindlichen Montageabschnitt (28), mit Mitteln (34, 35, 36, 38) zum gegenseitigen Eingriff zwischen dem Halteabschnitt (20) und dem Stützabschnitt (24) in um den Montageabschnitt (28) einwärts geschwenkten Positionen, wenn das Bauelement (10) aufgerichtet ist, wobei der Halteabschnitt (20) eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (22) aufweist und der Stützabschnitt (24) zum Zusammenwirken damit ausgelegt ist, so daß jeder Gegenstand (44) einzeln gehaltert ist.

2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (20, 24, 28) des Bauelements im wesentlichen rechteckig ist, daß die Scharniere (12, 14) im wesentlichen parallel zu den Rändern (16, 18) an entgegengesetzten Enden des Bauelements (10) verlaufen und daß der

0126-(SWT-1033)-Schö

Stützabschnitt (24) mehrere Durchgangslöcher (26) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie bei aufgerichtetem Bauelement (10) mit den Löchern (22) des Halteabschnitts (20) fluchten.

3. Bauelement nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel einen Nutenabschnitt (36) entweder am Halteabschnitt (20) oder am Stützabschnitt (24) und ein ^q Federelement (18) am jeweils anderen Abschnitt aufweisen, wobei die Nut-und-Federelemente (36, 38) in Schnappverbindung treten.

4. Bauelement nach Anspruch 3,

■je dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenabschnitt (36) entlang dem freien Außenrand (16) des Halteabschnitts (20) am einen Ende des Bauelements (10) liegt und das Federelement (38) den freien Außenrand (18) des Stützabschnitts (24) am entgegengesetzten Ende

₂Q umfaßt.

5. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (28) Mittel (30) zum Befestigen des Bauelements an einer Stützkonstruktion (42) aufweist.

6. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Bauelement (10) aus einem einzigen Kunstharzteil _₀ einstückig geformt ist.

7. Set-Packung,

gekennzeichnet durch eine Stützplatte (46);

__ eine Mehrzahl Gegenstände (44);

ein im wesentlichen flaches Bauelement (10), das zur Halterung der Gegenstände zu einem Haltegestell aufrichtbar ist und durch in Längsrichtung beabstandete, seitlich ver-

laufende Scharniere (12, 14) unterteilt ist in einen Halteabschnitt (20), einen Stützabschnitt (24) und einen zwischen beiden befindlichen Montageabschnitt (28) und das Mittel (36, 38) aufweist zum gegenseitigen Verbinden des Halteabschnitts (20) und des Stützabschnitts (24) in nach innen um den Montageabschnitt (28) geschwenkten Stellungen, wenn das Bauelement (10) aufgerichtet ist, wobei der Halteabschnitt (20) mehrere Durchgangslöcher (22) aufweist und der Stützabschnitt (24) zum Zusammenwirken damit ausgebil-

jQ det ist, so daß jeder Gegenstand (44) einzeln gehaltert werden kann, und wobei das flache Bauelement (10) und die Stützplatte (46) übereinander liegen und die Gegenstände (44) darauf angeordnet sind; und
lösbare Mittel (48) zum Zusammenhalten der Stützplatte 5 (46), der Gegenstände (44) und des Bauelements (10).

8. Set-Packung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Mittel aus einem Kunststoffilm (48) be-2Q stehen, der um die Stützplatte (46), die Gegenstände (44) und das Bauelement (10) gewickelt ist.