DE9404714U1 - Vorrichtung zum Verpacken eines strangähnlichen Verpackungsgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken eines strangähnlichen Verpackungsgutes

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Description

B271DE1 1
Vorrichtung zum Verpacken eines strangähnlichen Verpackungsgutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Tragfläche zum Verpacken eines strangähnlichen Verpackungsgutes, insbesondere eines etwa zylindrischen Rasiergerätes mit quer verlaufendem Klingenkopf.
Es ist bekannt, derartige Verkaufsgüter dadurch repräsentativ zu verpacken, daß man auf eine rechteckige Tragfläche aus Kunststoff oder Karton das Verpackungsgut auflegt und mittels einer transparenten Kunststoffolie od. dgl. sichtbar verspannt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Verpackung der eingangs erwähnten Art zu verbessern, die Präsentation des Verpackungsgutes zu erhöhen und vor allem ein Recycling problemlos zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungen wieder.
Erfindungsgemäß ist in der Längsachse der Tragfläche oder parallel dazu eine Zuschnittsausnehmung vorgesehen sowie in dieser zur Tragfläche jeweils in einem Winkel stehende Haltestege angeordnet, welche Teile eines Zuschnittstreifens sowie jeweils mit wenigstens einem Durchbruch zur Aufnahme des die Haltestege durchsetzenden Verpackungsgutes versehen sind. Vorteilhafterweise ist der Zuschnittstreifen mit der Tragfläche einstückig und von dieser durch eine Knicklinie getrennt.
Es ergibt sich eine attraktive Verpackung mit guter Sicht auf das Verpackungsgut ohne zusätzliche Kunststoffschicht, wobei von besonderer Bedeutung die Anordnung des
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Verpackungsgutes in einer querschnittlich &zgr;ickzackförmigen Kartonhalterung ist; das Verpackungsgut bzw. das Rasiergerät durchsetzt miteinander fluchtende Durchbrüche in den Haltestegen. Diese Durchbrüche sind für zylindrisches Verpackungsgut bevorzugt — im Hinblick auf die Neigung der Haltestege — geringfügig oval gestaltet, können aber auch von polygonalem Querschnitt sein - dies in Abhängigkeit vom jeweiligen Verpackungsgut.
Im Rahmen der Erfindung wird auch Schutz für den Zuschnitt der Verpackung aus einem Kartonblatt begehrt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Frontansicht einer Verpackung für ein Rasiergerät mit zylindrischem Griffstück und dazu quer verlaufendem Klingenkopf;
Fig. 2: eine schematisierte Seitenansicht dazu;
Fig. 3: die Rückenansicht zu Fig. 1;
Fig. 4: eine Schrägsicht zu Fig. 1;
Fig. 5: eine Schrägsicht zu Fig. 3;
Fig. 6: den Zuschnitt für die Verpackung in Draufsicht;
Fig. 7: einen Teil eines gegenüber Fig. 6 verkleinerten Zuschnitts für eine Verpackung dreiecksförmigen Querschnitts zur Aufnahme von drei Rasiergeräten in drei Tragflächen;
Fig. 8: die teilweise geschnittene Draufsicht auf die Verpackung gemäß Fig. 7;
Fig. 9: eine vereinfachte Seitenansicht auf zwei Tragflächen.
Eine aufrißlich rechteckige Verpackung 10 aus einem steifen Kartonblatt dient der Präsentation eines — in Fig. 1 links — einer Verpackungslängsachse A lediglich angedeuteten Rasierapparates 12 der beispielsweisen Höhe h von 120 mm. Dieser besteht aus einer mit Rasierschaum gefüllten zylindrischen Griffpatrone 14 — des Durchmessers d von 22 mm — sowie einer daran axial verschieblichen Kappe 16, die
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ein Patronenventil verdeckt. Diese Kappe 16 weist an einem von ihrer Rückseite ausgehenden gekrümmten Traghals 17 oberhalb einer pultartigen Druckfläche 18 einen schwingbar gelagerten Klingenkopf 19 auf. An der Halsrückenfläche ist eine Austrittsöffnung 20 angeordnet, aus der bei Druck auf die Druckfläche 18 aus der Griffpatrone 14 kommender Rasierschaum austritt.
Aus der Tragfläche 11 der Länge a von etwa 200 mm und der Breite b von beispielsweise 100 mm des Kartonblattes ist eine Bodenplatte 22 der Querschnitts länge e von 34 mm herausgebogen, welche an der Blattrückseite Teil einer beidseits der Längsachse A verlaufenden Bodenlasche 24 ist (Fig. 4,5). Diese wird um eine Knicklinie 23 aus der Fläche des Kartonblattes 11 herausgeklappt.
Die auf der Bodenplatte 22 stehende Griffpatrone 14 durchsetzt i.w. kreisförmige Durchbrüche 2 6 in sechs jeweils in einem Winkel w von etwa 60° zur Tragfläche 11 geneigten Haltestegen 27, die aus einem — von jener Bodenlasche 24 ausgehenden — Mittelstreifen 28 der Breite f von 45 mm um Faltlinien 30 gefaltet sind. Sie bestimmen an jeder Seite der Tragfläche 11 in Abstand &zgr; zu dieser eine Ebene E, E]_.
Der oberste Haltesteg 27a der zueinander geneigten Haltestege 27 geht an seiner oberen Faltlinie 3Oj1 in eine - dank paralleler Biegelinien 31 in sich gekrümmte — Rückenplatte 32 über, welche jenem Traghals 17 anliegt und an die zwei — sie an den Längskanten 2 9 des Mittelstreifens 28 fortsetzende — Stecklaschen 34 anschließen; diese sind ihrerseits an einer Faltlinie 30a gefaltet und durchsetzen jeweils zwei in Fig. 6 erkennbare Steckschlitze 36, von denen für jede Seitenlasche 34 einer oberhalb und einer unterhalb einer rechteckigen Ausnehmung 38 verläuft. Die Breite f der Ausnehmung 38 entspricht jener des Mittelstreifens 28, und sie erlaubt ein Durchstecken des Klingenkopfen 19, der beidends von den
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Stecklaschen 34 als Halteschlingen gehalten wird und zwischen diesen in Fig. 1 erkennbar ist. In letzterer ist parallel zur Ausnehmung 38 über dieser eine Ösenöffnung 39 als Aufhängeeinrichtung zu erkennen.
Der aus einem einzigen Kartonblatt gefertigte Zuschnitt 40 für diese Verpackung 10 läßt in Fig. 6 in der Längachse A eine rechteckige Zuschnittausnehmung 42 erkennen, deren Längskanten 43 an der Knicklinie 23 der Bodenlasche 24 enden. An diese schließt der Mittelstreifen 28 an, dessen Länge größer ist als jene Länge a der Tragfläche 11. Die vom Mittelstreifen 28 angebotenen Haltestege 27 messen jeweils eine Länge i von hier etwa 35 mm. Die Länge q der Stecklaschen 3 4 entspricht etwa der Breite f der Zuschnittausnehmung 42, der die Längsachse A querende, engste Durchmesser d^ der geringfügig ovalen Durchbrüche 2 6 etwa dem erwähnten Durchmesser d des Rasierapparates 12.
Drei derartige — parallel an Längslinien 46 als Faltlinien aneinanderhängende — Zuschnittgebilde sind als Teile eines einheitlichen Zuschnittes 40a in Fig. 7 wiedergegeben. Die oberen Querkanten 48 der drei Tragflächen 11 sind Faltlinien zu einem Deckeldreieck 50 in der Mitte und von Knicklaschen 52 an den beiden Seiten. Letztere untergreifen beim Auffalten der aus dem Zuschnitt 40a herstellbaren Faltschachtel 54 das Deckeldreieck 50 und nehmen im Bereich von Steckschützen 36a in den oberen Querkanten 48 Steckzungen 56 auf, die von Randkanten 51 des Deckeldreiecks 50 abstehen. Die Randkanten 58 des Zuschnittes 40a werden durch Paarungen 36a/56 mit Knicklaschen 52 in beschriebener Weise verbunden.
Nach unten hin ist die Faltschachtel 54 offen und durch einen Rahmen aus den Bodenlaschen 24 begrenzt, im Zentrum des Deckeldreiecks 50 findet sich eine herausklappbare Stellasche 60 mit Ösenöffnung 3 9a.
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Durch die stark vereinfachte skizzenhafte Wiedergabe einer Seitenansicht der Faltschachtel 54 in Fig. 9 sind deren Details — etwa die Bodenplatte 22 — nicht alle erkennbar.

Claims (11)

B271DE1 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung mit einer Tragfläche zum Verpacken eines strangähnlichen Verpackungsgutes, insbesondere eines etwa zylindrischen Rasiergerätes mit quer verlaufendem K1ingenkopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Längsachse (A) der Tragfläche (11) oder parallel dazu eine Zuschnittsausnehmung (42) vorgesehen ist und in dieser zur Tragfläche jeweils in einem Winkel (w) stehende Haltestege (27) angeordnet sind, welche Teile eines Zuschnittstreifens (28) sowie jeweils mit wenigstens einem Durchbruch (2 6) zur Aufnahme des die Haltestege durchsetzenden Verpackungsgutes (12) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittstreifen (28) mit der Tragfläche (11) einstückig und von dieser durch eine Knicklinie (23) getrennt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (23) die Tragfläche (11) von einer Bodenlasche (24) trennt und an letztere der Zuschnittstreifen (28) angefügt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittstreifen (28) durch Faltlinien (30) in die Haltestege (27) unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittstreifen (28) eine durch Biegelinien (31), die parallel zu den Faltlinien (30) verlaufen, mit gekrümmtem Längsschnitt zu versehende Rückenplatte (32) enthält.
B271DE1
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom freien Ende des Zuschnittstreifen (28) Stecklaschen (34) abragen, welche durch Steckschlitze (36) der Tragfläche (11) führbar sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen (34) an einer Seite der Tragfläche (11) Halteschlingen für einen Teil des Verpackungsgutes (12) bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlingen der Stecklaschen (34) eine quer zur Längsachse (A) der Tragfläche (11) verlaufende Aufnahmepaarung bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (11) zwichen den Halteschlingen eine Ausnehmung (38) aufweist, hinter welcher die Rückenplatte (32) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragflächen
(11) mit ihren Längskanten (46,58) aneinandergefügt sind und eine mehrecjcige Faltschachtel (54) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (54) eine mit den Tragflächen
(12) fest verbundene Deckelplatte (50) aufweist.
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