DE3620120C2 - - Google Patents

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DE3620120C2
DE3620120C2 DE19863620120 DE3620120A DE3620120C2 DE 3620120 C2 DE3620120 C2 DE 3620120C2 DE 19863620120 DE19863620120 DE 19863620120 DE 3620120 A DE3620120 A DE 3620120A DE 3620120 C2 DE3620120 C2 DE 3620120C2
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milling
grinding wheel
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grinding
hydraulic motor
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Franz 8560 Lauf De Broehl
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/003Multipurpose machines; Equipment therefor
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Anbaufräsmaschine zum Anbauen an Baumaschinen, Unimogs od. dgl., insbesondere für den Straßenbau od. dgl., mit einem im Trägergehäuse befindlichen Hydromotor für den Antrieb, einer Lagerwelle, die eine Frässchleifwalze, bestehend aus Fräswalze und Schleifscheibe, trägt und einer Drehspindelverstellung zur Tiefenveränderung der Fräßschleifwalze.
In den Bereichen Anschlußfräsungen, Kantenfräsungen usw. und bei den Materialien Beton, Asphaltfeinbeton, Gußasphalt, Fels, Schiefer, Kohle usw. ist folgende Arbeitsweise bekannt:
Im Rahmen des Kabel- und Tiefbaus werden z. B. Kantenfräsungen der Straßendecke verlangt, um Frostschäden vorzubeugen. Dabei wird die alte Fahrbahn auf eine bestimmte Breite und Tiefe angefräst, um die neue Decke mit der alten überlappend einbauen zu können. Die während des Fräsens entstehende Kantenqualität wird insofern nicht befriedigend erreicht, als immer wieder ein in der Decke eingebettetes Korn herausbricht.
Eine Lösung des Problems - völlig gerade Kanten der alten Straßendecke zu schaffen - war bisher nur durch zwei Arbeitsgänge möglich: nasses Trennschleifen mittels des Diamantfugenschneiders, und Herausarbeiten des verbleibenden Materialsteges einer bestimmten Breite.
Das Herausarbeiten des verbleibenden Materialsteges war insofern maschinell nicht möglich, als während des Straßenfräsens das Trägerfahrzeug der Fräse nicht so genau fahren konnte, sondern ständig entweder einen noch verbleibenden Steg hinterließ oder über die geschliffene gerade Kante hinausfuhr. Dies wiederum bringt die Notwendigkeit der kostenintensiven und mühevollen Handarbeit mit sich, mittels einer Spitzhacke den verbleibenden Hartmaterialsteg wegzupickeln.
Bei einer Anbaufräsmaschine etwa der eingangs genannten Art (DE-OS 34 20 989) wird vorgeschlagen, zum Antrieb lediglich die Hydraulikpumpe eines Baggerladers zu verwenden. Dies erfordert einen Anschluß an das Hydrauliksystem des Baggerladers. Indem aber die Fräs- oder Schleifwerkzeuge an der gemeinsamen Welle aufgrund der ihnen gemeinsam zugeordneten Antriebseinheit stets gleichförmig angetrieben sind, mangelt es an Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Präzision gegenüber immer wieder neu gelagerten Anforderungen auf Straßenbaustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verfahrbare Anbaufräsmaschine der genannten Art derart weiterzubilden, daß für die abgefräste Materialebene eine präzise geschliffene und gerade Kante erreicht wird.
Zur Lösung dieses Problems wird bei einer Anbaufräsmaschine mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fräswalze auf der Lagerwelle aufgeschraubt ist und durch den Hydromotor angetrieben wird, und die Schleifscheibe freilaufend auf der Antriebswelle gelagert ist und getrennt durch einen weiteren Hydromotor mittels Keilriemen od. dgl. angetrieben wird.
Wegen Verbesserungen oder weiteren Ausbildungen dieses Erfindungsprinzips wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Durch die Erfindung ist es möglich, im Hochbau-Sanierungsbereich Hauswände zu trennen. Mit der - in diesem Fall am Hydraulik-Bagger-Stiel befindlichen - Anbaufräsmaschine kann zum einen mit der im Durchmesser ausreichend groß dimensionierten Fräswalze die Wand geschnitten werden und zum anderen durch das getrennte Mitlaufen der im Durchmesser kleineren Schleifscheibe der Verputz in einem Arbeitsgang präzise geradeaus geschliffen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß während des Frässchleifens mit entgegengesetzter Drehrichtung der Walze und Scheibe Eigenschwingungen aufgehoben werden, was sich positiv auf die auszuschleifende Kante des Wandverputzes, des Straßenbelages od. dgl. auswirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäß präzise gerade geschliffenen Kante, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit unterschiedlichen Arbeitstiefen der Fräswalze und der Schleifscheibe, zeigen.
Die Fig. 1 stellt eine handelsübliche Anbaufräse 6 mit der Verbindungsplatte 13 zum entsprechenden Trä­ gergerät ( Baumaschine, Unimog od. dgl. ) dar. Die Dreh­ spindel 7, Fig. 1, bewirkt die Tiefenverstellung der Frässchleifwalze 1, 2 während des Arbeits­ vorganges. Die Anbaufräse 6 kann während des Fräsens auf den Rollen 14 der Spindel 7 aufgepresst laufen. An­ stelle der Rollen 14 können auch Gleitkufen od. dgl. angebaut sein. Die Lagerwelle 10 trägt die Frässchleifwalze, 1, 2, die aus einer kombinierten Einheit, Fräswalze 1 und Schleifscheibe 2 besteht. Die Fräswalze 1 ist auf der Lagerwelle 10 fest aufgeschraubt und wird vom Hydraulikantriebsmotor 4 an­ getrieben (Fig. 1). Sie trägt in Art und Anordnung die inzwischen handelsüblichen Rundschaftmeißel 8 als Arbeits­ werkzeuge.
Die Schleifscheibe 2 ist auf der Lagerwelle 10 frei­ laufend gelagert. Sie trägt die Diamantsegmente 11 und wird mittels des Hydraulikmotors 3 in diesem Fall über Keilriemen angetrieben (Fig. 1). Der Antrieb der Fräswalze 1 und der der Schleifscheibe 2 sind somit getrennt, so daß die Drehzahlen der Walze 1 und Scheibe 2 so gewählt werden können, daß die Arbeitswerkzeuge ( Rundschaftmeißel 8 und Diamantsegmente 11 ) der, der Arbeitsart entsprechend nötigen Umfangsgeschwindigkeiten angepasst werden können. Die Drehrichtungen der Walze 1 und Scheibe 2 sind in die­ sem Fall entgegengesetzt.
Fig. 1 und 2 zeigen den geringen Abstand zwischen der Fräswälze 1 und der Schleifscheibe 2, worüber ein voll­ ständiges Herausarbeiten der Materialebene 9 in einem Ar­ beitsgang möglich ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bleibt die Kante 5 während des Frässchleifens präzise gerade erhalten. Das in dem hoch­ festen Material eingebettete Korn 12 wird während des Frä­ sens nicht herausgeworfen, sondern gleichzeitig in einem Arbeitsgang mittels Scheibe 2 geschliffen. Ein präzises An­ schließen der neuen Decke an die Kante 5 des alten Belages ist nunmehr möglich.
Die Schnittzeichnung Fig. 3 zeigt die Arbeitsweise mittels der Fräswalze 1 mit größerem Durchmesser und ge­ ringerer Breite, während in diesem Fall die im Durch­ messer kleinere Schleifscheibe 2 wieder die gerade Kante 5 ausschleift. Dies geschieht wieder in einem Arbeitsgang. Das Arbeiten mittels der beispielsweise im Durchmesser größeren Walze 1 ist für das Trennschneiden von Straßen­ decken bei Arbeitsbeginn im Tiefbaubereich und für das Wändeschneiden im Hochbausanierungsbereich od. dgl. nötig.

Claims (4)

1. Verfahrbare Anbaufräsmaschine zum Anbauen an Bau­ maschinen, Unimogs od. dgl., insbesondere für den Straßenbau od. dgl., mit einem im Trägergehäuse befindlichen Hydromotor für den Antrieb, einer Lagerwelle (10), die eine Frässchleifwalze (1, 2), bestehend aus Fräswalze (1) und Schleifscheibe (2), trägt und einer Drehspindelverstellung zur Tiefenveränderung der Frässchleifwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (1) auf der Lagerwelle (10) aufgeschraubt ist und durch den Hydromotor (4) angetrieben wird und die Schleifscheibe (2) freilaufend auf der Antriebswelle (10) gelagert ist und getrennt durch einen weiteren Hydromotor (3) mittels Keilriemen od. dgl. angetrieben wird.
2. Anbaufräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (1) und die Schleifscheibe (2) auf der Antriebswelle derart angeordnet sind, daß kein Steg dazwischen stehen bleibt.
3. Anbaufräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Fräswalze (1) und Schleifscheibe (2) unterschiedlich gewählt werden können.
4. Anbaufräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Fräswalze (1) und die der Schleifscheibe (2) entgegengesetzt sind.
DE19863620120 1986-06-14 1986-06-14 Verfahrbare anbaufraesmaschine fuer den strassen-, hochbau od. dgl. Granted DE3620120A1 (de)

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