DE3200535A1 - "vorrichtung zum mechanischen zerstoeren der oberen schicht von tragbetonboeden" - Google Patents

"vorrichtung zum mechanischen zerstoeren der oberen schicht von tragbetonboeden"

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DE3200535A1 DE19823200535 DE3200535A DE3200535A1 DE 3200535 A1 DE3200535 A1 DE 3200535A1 DE 19823200535 DE19823200535 DE 19823200535 DE 3200535 A DE3200535 A DE 3200535A DE 3200535 A1 DE3200535 A1 DE 3200535A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
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Description

  • Vorrichtung zum mechanischen Zerstören
  • der oberen Schicht von Tragbetonböden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen Zerstören der oberen Schicht von Tragbetonböden, mit einem über einen Griffbügel vorzugsweise von Hand zu bewegenden Gestell, an dem unterseitig eine Bearbeitungsvorrichtung mit Bearbeitungswerkzeugen vorgesehen ist, die von einem Antrieb auf dem Gestell angetrieben wird.
  • Vorrichtungen dieser Art haben die Aufgabe, die Oberfläche von Tragbetonböden mechanisch zu zerstören, bevor darauf ein Verbundestrich aufgebracht werden kann. Die Aufbringung von Verbundestrichen aus Zement, Anhydrit, Magnesiummörtel od. dgl. auf einem Tragbetonboden erfordert, daß die Oberfläche des Tragbetonbodens fest und griffig rauh ist. In der Praxis bildet sich besonders bei Verwendung stark flieM-fähiger Betonmischungen auf der Oberfläche des Tragbetonbodens eine sogenannte Schlämmeschicht, die viel Wasser, Zement und feinste Zuschlagstoffe enthält. Die Schlämmeschicht ist oberseitig noch von einer dünnen, in der Regel glatten Schicht überdeckt. Letztere, vor allem jedoch die Schlämmeschicht, ist in sich weich und teilweise auch schlecht mit dem darunter befindlichen eigentlichen Beton verbunden.
  • Würde man auf diese Schichten direkt einen Verbundestrich aufbringen, so würde sich der Verbundestrich mitsamt diesen Schichten ablösen. Es ist daher vor der Aufbringung des Verbundestrichs notwendig, insbesondere die Schlämmeschicht zu zerstören und abzutragen.
  • Hierzu ist eine Vorrichtung eingangs genannter Art bekannt, die etwa wie eine Sackkarre aussieht und bei der die Bearbeitungsvorrichtung z.B. mehrere einzelne Preßluftstempel aufweist, die lotrecht nach unten beweglich sind und deren untere Stirnseite jeweils mit Widiaspitzen besetzt ist.
  • Die einzelnen Preßluftstempel schlagen vertikal auf die Schlämmeschicht und brechen diese auf und zerstören diese, die dann abzutragen ist. Diese bekannte Vorrichtung hat einen extrem großen PreBluftbedarf, der von einem Kompressor riesigen Ausmaßes bereitgestellt werden muß. Der Kompressor ist sehr groß, schwer und vor allem teuer und müßte meist extra dafür angeschafft und speziell dazu auf die Baustelle gebracht werden. Die enormen Luftmengen, die die Vorrichtung für den Betrieb benötigt, werden naturgemäß nach unten hin abgegeben, so daß riesige Staubmengen aufgewirbelt werden. Außerdem entwickelt dieses Gerät sehr viel Krach und starke Vibrationen, so daß es praktisch nur über ganz kurze Zeiten überhaupt gehandhabt werden kann. Die Benutzung über längere Zeiten und bei großen zu bearbeitenden Flächen ist aus genannten Gründen weder der Bedienungsperson noch der Umgebung zumutbar.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist, eine geringe Antriebsleistung erfordert, sehr leise und vibrationsarm arbeitet, keine große Staubentwicklung mit sich bringt, über lange Einsatzdauer standfest ist, wartungsarm ist, dabei klein, leicht und handlich ist und ein angenehmes Arbeiten ermöglicht, wobei weder die Bedienungsperson noch die Umwelt während des Betriebes unangenehm belastet wird.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Witerbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 10.
  • Führt man eine Vorrichtung erfindungsgemäßer Art über die Oberfläche eines Tragbetonbodens, so wird bei rotatorischem Antrieb des Drehtellers über den Antrieb die Oberschicht des Tragbetonbodens mechanisch aufgebrochen und zerstört, jedoch nicht etwa schlagend, kratzend oder fräsend, sondern vielmehr durch die rollende Bewegung der dann frei um ihre Drehachsen umlaufenden Rollwerkzeuge.
  • Aufgrund dieses Abrollvorganges der Rollwerkzeuge ist der Vorgang nahezu vibrationsfrei. Es tritt nur eine äußerst geringe Geräuschentwicklung und keine große Staubentwicklung auf. Im Betrieb der Vorrichtung wird also weder die Bedienungsperson noch die Umgebung unangenehm belastet. Die Vorrichtung kann über lange Einsatzdauer betrieben werden. Es lassen sich hintereinander weg. große Flächen bearbeiten. Dabei ist die Vorrichtung einfach im Aufbau und billig in der Herstellung, besonders dann, wenn Grundelemente der Vorrichtung unverändert von herkömmlichen Glättmaschinen übernommen werden können und man lediglich hinsichtlich des vom Antriebsmotor angetriebenen Drehtellers Umrüstungen vornehmen muB.
  • Von Vorteil ist ferner, daß die erfindungegemäße Vorrichtung nur eine geringe Antriebsleistung erfordert und nicht nur vibrationsarm sondern auch sehr leise arbeitet, über lange Einsatzdauer standfest ist, wartungsarm ist und dabei klein, leicht und handlich ist und auch deswegen ein angenehmes Arbeiten ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden ßeschreibung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum mechanischen Zerstören der oberen Schicht eines im Schnitt gezeigten Tragbetonbodens, Fig. 2 eine schematische Unteransicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht eines Rollwerkzeuges mit Halter und Halteteil der Vorrichtung in Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles des Rollwerkzeuges, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Rollwerkzeuges gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Um Verbundestriche aus Zement, Anhydrit oder Magnesiummörtel fest mit einem Tragbetonboden 10 (Fig. 1) zu verbinden, ist es erforderlich, daß die Oberfläche dieses Tragbetonbodens 10 fest und griffig rauh ist. In der Praxis bildet sich vor allem bei Verwendung von stark fließfähigen Betonmischungen an der Oberfläche des Tragbetonbodens 10 eine sogenannte Schlämmeschicht 11, die viel Wasser, Zement und feinste Zuschlagstoffe enthält.
  • Diese Schlämmeschicht 11 ist oberseitig noch mit einer relativ dünnen, in der Regel glatten Schicht 12 überdeckt.
  • Die Schicht 12, vor allem aber die Schlämmeschicht 11, ist in sich weich und teilweise auch schlecht mit dem darunter befindlichen eigentlichen Beton verbunden. Würde man einen Verbundestrich auf eine solche Schlämmeschicht 11 mit oberer Schicht 12 legen, so würde sich der Estrich mitsamt diesen Schichten 11, 12 vom unteren Betonböden atlösen. Der Belag wäre unbrauchbar und müßte erneuert wrden. Oaher ist derjenige, der einen Verbundestrich auf einem Tragbetonboden 10 aufzubringen hat, gehalten, sich vorher über die Oberflächenbeschaffenheit dieses Tragbetonbodens Aufschluß zu verschaffen und zuvor die vorhandene Schlämmeschicht 11 mit oberer Schicht 12 abzutragen.
  • Die in Fig. 1 - 4 gezeigte Vorrichtung hat die Aufgabe, diese Schlämmeschicht 11 mit oberer Schicht 12 mechanisch zu zerstören.
  • Die Vorrichtung weist ein Gestell 13 auf, an dem ein schräger Griffbügel 14 angreift, über den die Vorrichtung von Hand bewegt werden kann. Das Gestell 13 trägt unterseitig eine Bearbeitungsvorrichtung mit Bearbeitungswerkzeugen, die die Schlämmeschicht 11 mit oberer Schicht 12 zerstören. Die Bearbeitungsvorrichtung ist von einem Antrieb auf dem Gestell angetrieben, der hier aus einem Elektromotor 15 besteht, der mit seiner Antriebswelle 16 in Fig. 1 nach unten zeigt und im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Gestells 13 ausgerichtet ist.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung weist einen Drehteller 17 auf, der unterseitig des Gestells 13 in Abstand von diesem gehalten ist. Der Drehteller 17 trägt auf seiner Unterseite die Bearbeitungswerkzeuge, die hier als Rollwerkzeuge 18 ausgebildet sind. Diese sind auf einem Großkreis des Drehtellers 17 in jeweils gleichen Umfangswinkelabständen voneinander gruppiert. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht solcher Rollwerkzeuge 18 vor- gesehen. Es versteht sich jedoch, daß es schon ausreichend sein kann, wenn zumindest zwei derartige Rollwerkzeuge 18 vorhanden sind. Diese liegen vorzugsweise diametral einander gegsnüber. Die Rollwerkzeuge 18 sind am Drehteller 17 um Drehachsen 19 frei drehbar gehalten, die zur Dreh.-tellerebens etwa parallel ausgerichtet sind und im wesentlichen in Radialrichtung verlaufen.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 4 sind die einzelnen Rollwerkzeuge 16 als Scheiben ausgebildet, und zwar solche, die relativ schmal sind und mindestens eine ringsum laufende Schneide 20 besitzen. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Rollwerkzeuge aus Rollen oder Walzen.
  • Jedes Rollwerkzeug 18 ist aus Stahl gebildet. Es ist um seine Drehachse 19 frei drehbar an einem eigenen Halter 21 gelagert, der insbesondere als Gabel ausgebildet ist.
  • Jeder Halter 21 sitzt so am Drehteller 17, daß keine Drehbarkeit um zur Drehtellerebene rechtwinklige Achse gegeben ist. Die Rollwerkzeuge 18 können sich in vertikaler Richtung, also gagensinnig zum Pfeil II in Fig. 1, an Höhenunterschiede des Tragbetonbodens 10 selbsttätig anpassen, so daß alle vorhandenen Rollwerkzeuge 18 auch bei Höhendifferenzen auf der Oberfläche des Tragbetonbodens 10 aufsitzen. Diese Höhenanpassung geschieht dadurch, daß jederHalter 21 seinerseits um eine zur Drehachse 19 des Rollwerkzeuges 18 im wesentlichen parallele Lagerachse 22 schwenkbar an einem Halteteil 23 gelagert ist. Der Halteteil 23. seinerseits ist fest am Drehteller 17 angebracht. Er hat z.B. Gabelform (Fig. 3). Jeder Halter 21 ist federelastisch gegenüber seinem Halteteil 23 und/oder dem Drehteller 17 abgefangen oder abgestützt. Dadurch kann jedes einzelne Rollwerkzeug 18 in Anpassung an die Oberfläche des Tragbetonbodens 10 in Pfeilrichtung 24 (Fig. 3) um die Lagerachse 22 federelastisch schwenken.
  • Der Halter 21 ist über die Lagerachse 22 des Halteteiles 23 hinaus verlängert. An seinem Verlängerungsabschnitt 25 greift eine Zugfeder 26 an, die mit ihrem anderen Ende am Drehteller 17 angreift.
  • Der Drehteller 17 ist mittels eines Kupplungselementes 27 auswechselbar auf der Antriebswelle 16 des gestellfesten Elektromotors 15 gehalten. Das Gestell 13 mit Griffbügel 14 und Elektromotor 15 stammt beispielsweise von einer Glättmaschine, die nach Aufbringen des Verbundestrichs und Abbinden dieses über dessen Oberfläche fährt und diese zur Feinbearbeitung abarbeitet. Diese Vorrichtung hat - statt des Drehtellers 17 - bei diesem Bearbeitungsvorgang einen anderen, mittels des Kupplungselementes 27 unten angesetzten Teller, der nach unten vorstehende Messer trägt, die fräserähnlich über die Estrichoberfläche bewegt werden. Um diese gebräuchliche Glättmaschine nun zur beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig. 1 umzubauen, wird lediglich der untere Teller abgenommen und nun der separat aufbewahrte komplette Drehteller 17 unten angesetzt und mittels des Kupplungselementes 27 auf der Antriebswelle 16 befestigt. Wird sodann die Vorrichtung über die Tragbetonbodens 10 geführt, so wird bei dieser Bearbeitung aufgrund der sich um die Drehachsen 19 frei drehenden Rollwerkzeuge 18 die Schlämmeschicht 11 mit oberer Schicht 12 zerstört, jedoch nicht etwa schlagend, kratzend oder fräsend, sondern vielmehr durch reine Rollbewegung. Die Vorrichtung wird mshrfach über die zu bearbeitende Oberfläche verfahren. Das anfallende lose Oberflächenmaterial kann hiernach z.B.
  • mittels Drahtbürsten oder auf andere Weise entfernt werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist äußerst einfach im Aufbau und billig in der Herstellung. Sie erfordert eine sehr geringe Antriebsleistung, arbeitet sehr leise und vibrationsarm. Von Vorteil ist außerdem, daß die Vorrichtung keine große Staubentwicklung mit sich bringt, über lange Einsatzdauer standfest ist, wartungsarm ist unddabei klein, leicht und handlich ist und ein angenehmes Arbeiten ermöglicht, wobei weder die Bedienungsperson noch die Umwelt während der Handhabung unangenehm belastet wird.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist das dortige Rollwerkzeug 118 in Umfangsrichtung mit Zacken 130 versehen. Das Rollwerkzeug sieht etwa wis ein Sägeblatt aus. Die Zacken 130 können, wie bei Sägeblättern üblich, noch geschränkt sein. Statt der Zacken 130 können auch anders gestaltete Unregelmäßigkeiten vorhanden sein, die die mechanische Zerstörung der Schlämmeschicht 11 noch begünstigen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum mechanischen Zerstören der oberen Schicht von Tragbetonböden, mit einem über einen Griffbügel vorzugsweise von Hand zu bewegenden Gestell, an dem unterseitig eine Bearbeitungsvorrichtung mit Bearbeitungswerkzeugen vorgesehen ist, die von einem Antrieb auf dem Gestell angetrieben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Bearbeitungsvorrichtung einen Drehteller t17) aufweist, der auf seiner Unterseite zumindest zwei auf einem Großkreis angeordnete und einander vorzugsweise diametral gegenüberliegende Rollwerkzeuge (18) als Bearbeitungswerkzeuge aufweist, die am Drehteller (17) um zu dessen Ebene etwa parallele, im wesentlichen in Radialrichtung verlaufende Drehachsen (19) frei drehbar gehalten sind, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rollwerkzeuge (18) als Scheiben, Rollen oder Walzen ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Scheiben, Rollen oder Walzen jeweils mindestens eine ringsum laufende Schneide (20) aufweisen.
    4. Vorrichtung naph Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheiben, Rollen oder Walzen in Umfangsrichtung mit Zacken (130), Scharten oder sonstigen Unregelmäßigkeiten versehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollwerkzeuge (18) aus Stahl bestehen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Rollwerkzeug (18) an einem Halter (21), insbesondere in Gestalt einer Gabel, frei drehbar gelagert ist, und daß der Halter (21) seinerseits um eine zur Drehachse (19) des Rollwerkzeuges (18) im wesentlichen parallele Lagerachse (22) schwenkbar an einem Halteteil (23) gelagert ist, der seinerseits fest'am Drehteller (17) angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -.
    kwe n n z e i c h n e t, daß der Halter (21) federelastisch gegenüber dem Halteteil (23) und/oder dem Drehteller (17) abgefangen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halter (21) über die Lagerachse (22) des Halteteiles (23) hinausragt und daß an diesem Endabschnitt (25) des Halters (21) eine Zugfeder (26) angreift, die mit ihrem anderen Ende am Drehteller (17)'angreift.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehteller (17) mittels eines Kupplungselementes (27) auswechselbar auf der Antriebswelle (16) des gestell -festen Antriebes (15) gehalten ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb aus einem Elektromotor (15) besteht, der mit seiner Antriebswelle (16) im wesentlichen rechtwinklig zum Drehteller (17) ausgerichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133961A2 (de) * 1983-08-23 1985-03-13 Feichtner & Bossert KG Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassendecken od. dgl.
CN108412158A (zh) * 2018-04-11 2018-08-17 熊昌青 一种建筑装修用抽尘切割装置
CN111636660A (zh) * 2020-06-11 2020-09-08 朱敏佳 一种用于辅助建筑装修的地砖铺实装置

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