DE3934157C2 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/05Heating plates with pan detection means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde mit Heizzonen für einen Elektroherd oder für eine Heizplatte mit in der Kochmulde angeordneten Heizelementen, wobei die Heizelemente zur Bildung der Heizzonen schaltbar sind und die Kochmulde von einer Glaskeramikplatte abgedeckt ist, und auf ihrer Stellfläche die Heizzonen markiert sind, wobei in der Kochmulde Fühler angeordnet sind, welche in Abhängigkeit von der Stell­ flächengröße eines auf die Stellfläche der Glaskeramikplatte gestellten Topfes ein Schaltsignal liefern.
Auf der Glaskeramikplatte befinden sich Zonenmarkierungen; sie sind zen­ trisch zu den unter der Glaskeramikplatte liegenden Heizspiralen angeordnet. Beim Aufsetzen eines Kochgeschirrs zeigen die sichtbaren Kreise an, welche Heizstufen einzuschalten bzw. nicht einzuschalten sind. Das Einschalten der als Mehrkreishei­ zung ausgelegten Kochmulde geschieht mittels mechanischer Schalter, welche im Rückteil des Muldenrahmens eingebaut sind. Die Handhaben zum Betätigen der Schalter sind meist in einer Bedienungsblende an der Frontseite des Geräts angeord­ net.
Es ist auch bekannt (DE 36 19 762 A1), Mehrkreis-Kochstellen in ihren verschiedenen Heizzonen mit jeweils zugeordneten Sensoren auszustatten, daß das Vorhandensein eines Topfes erkannt bzw. auch ein kleiner oder ein großer auf die Glaskeramik-Platte gestellter Behälter erkannt werden kann. Dadurch wird es ermöglicht, die Kochstelle oder Heizzone automatisch zu- oder abzuschalten. Sowohl mechanische Sensoren als auch optische und kapazitive Sensoren reagieren bei vorhandenen Verschmutzungen unzuverlässig.
Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es, Fühler (Sensoren) zu finden, welche es zuverlässig ermöglichen, bei unterschiedlichen Materialien des Kochgefä­ ßes, z. B. aus Eisen, Stahl, Keramik, Glas usw., durch die Glaskeramikplatte hindurch die Größe des Kochgefäßes festzustellen und ein Signal zum Schalten der Heizzonen zu geben.
Ausgehend an einer Kochmulde der gattunsgemäßen Art besteht die Erfindung darin, daß des Fühler mindestens zwei Temperaturfühler vorhanden sind. Es kann auch dienlich sein, Fühler zu verwenden, welche die Wärmestrahlung ermit­ teln, z. B. derart, daß man einerseits die von der Heizung ausgehende Wärmestrah­ lung und andererseits die von der Unterseite der Glaskeramikplatte ausgehende Wärmestrahlung ermittelt und das Differenzsignal zum Betätigen der Heizung nutzt.
Die Benutzung der einzelnen Fühlerarten sind jedoch unterschiedlich. Im nachfolgen­ den soll anhand von Zeichnungen erklärt werden, welche Fühlerarten für den genann­ ten Zweck beispielsweise geeignet sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und zum Teil schematisch dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und
Fig. 2 jeweils einen Ausschnitt aus der Kochmulde mit den Wärmefluß ermit­ telnden Fühlern,
Fig. 3 und
Fig. 4 ebenfalls einen Ausschnitt aus der Kochmulde mit einem die Wärme­ strahlung messenden Fühler,
Fig. 5 eine Ansicht von oben mit einem ringförmigen, zur Messung der Wär­ mestrahlung ausgebildeten Fühler und
Fig. 6 eine Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in der Ansicht von oben auf ein Segment einer Kochmulde 1, in welcher die beispielsweise aus Heizspiralen 2 gebildete Heizung gelegen ist. Die Heizung ist in Zonen 3 und 4 schaltbar. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der Kochmulde in einem metalli­ schen Einsatz 5 ein weiterer aus Isolationsmaterial gebildeter Einsatz 6 eingesetzt. Die Kochmulde ist von einer Glaskeramikplatte 7 abgedeckt. In bekannter Weise sind auf der Glaskeramikplatte in Form von Kreisen Zonen 3 und 4 aufgetragen.
Als Fühler zur Erfassung des Wärmeflusses eines aufgesetzten Gargutbehälters die­ nen Ringe A, B und C, die offen ausgebildet sind und an ihren Enden Meßanschlüsse 11 und 12 bzw. 11', 12' zum Anlegen einer Meßspannung besitzen. Gemessen wird der elektrische Widerstand, der sich bei Erwärmung der Fühlerringe ergibt. Wird bei­ spielsweise auf die Glaskeramikplatte 7 ein Topf mit vergleichsweise kleiner Bodenflä­ che gestellt, so ist in diesem Bereich der Wärmeübergang von der Glaskeramikplatte zum Topf größer als in der benachbarten Heizzone, so daß sich auch diese gemesse­ nen elektrischen Leitwerte zur Schaltung der Heizzonen nutzen lassen. Bei dieser Ausführungsform wird bei nur geringer Widerstandsänderung über eine nachgeschal­ tete Elektronik das Zuschalten der Außenzonenheizung bewerkstelligt. Der Vorteil die­ ser Erfassungsmethode besteht darin, daß diese Fühlerart vergleichsweise einfach ist und keine zusätzliche Elektronik, z. B. einen Hochfrequenz-Generator erforderlich macht.
In den Fig. 3 und 4 sind Fühler dargestellt, welche auf Wärmestrahlung anspre­ chen. In der Kochmulde 1 befindet sich hier ein Trägerelement 16, welches die Fühler E, F trägt. Diese Fühler werden durch Wärmestrahlung auf ein elektrisches Potential gebracht. Die Potentiale sind jeweils bei E1 und F1 abgreifbar. Ist beispielsweise in den Zonen 3 und 4 die Heizung eingeschaltet, so wird der Fühler F unmittelbar von der Strahlung der Heizspirale 2 beaufschlagt, während der Fühler E von der Heizung ab­ gewandt ist und seine Energie durch Rückstrahlung der Wärmestrahlung von der Glaskeramikplatte 7 erhält. Befindet sich, wie dargestellt, auf der Glaskeramikplatte ein Topf 14, so entzieht der Boden 14' der Glaskeramikplatte Wärme. Ist kein Topf vorhanden und die Heizung eingeschaltet, so ist die von der Glaskeramikplatte 7 aus­ gehende Wärmestrahlung höher bzw. das Potentialverhältnis E1/F1 kleiner. In diesem Falle würde die zunächst eingeschaltete Heizung in Zone 3 ausgeschaltet. Hier ist es also erforderlich, zunächst alle Heizzonen einzuschalten und sodann in den Zonen, in denen kein Topfboden erkannt wird, die Heizung sofort wieder abzuschalten. Der Vorteil derartiger Fühler E und F besteht darin, daß die Erfassung bzw. Erkennung, ob ein Topf sich auf der Keramikplatte innerhalb der Heizzone befindet, schnell zu erfas­ sen ist.
Gemäß Fig. 5 und 6 läßt sich auch anstelle des Trägerelementes 16 in Fig. 4 ein Trägerring 18 verwenden, auf den die Strahlungsfühler E und F aufgedampft sind. Der Ring selbst besteht vorzugsweise aus Keramik. Die Wirkungsweise der Fühler E und F entspricht jener in den Fig. 3 und 4 genannten.

Claims (6)

1. Kochmulde mit Heizzonen für einen Elektroherd oder für eine Heizplatte mit in der Kochmulde angeordneten Heizelementen, wobei die Heizelemente zur Bildung der Heizzonen schaltbar sind und die Kochmulde von einer Glaskera­ mikplatte abgedeckt ist, und auf ihrer Stellfläche die Heizzonen markiert sind, wobei in der Kochmulde (1) Fühler (A, B, ...) angeordnet sind, welche in Ab­ hängigkeit von der Stellflächengröße eines auf die Stellfläche der Glaskera­ mikplatte (7) gestellten Topfes (14) ein Schaltsignal liefern, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler mindestens zwei Temperaturfühler (A, B, ..., E, F) vorhanden sind.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Glaskeramikplatte (7) die einerseits von den Heizelementen (2) und andererseits von der Glaskeramikplatte ausgehende Wärmestrahlung mittels der Temperaturfühler (E, F) gemessen wird.
3. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (A1, B1 und C1) als offene Ringe gebildet sind und an ihren Enden jeweils Kontaktstellen (11 und 12 bzw. 11', 12') besitzen.
4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Ringe (A1, B1, C1) aus Thermo-Widerstandsmaterial gebildet sind.
5. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einem Trägerelement (16) zwei Fühler (E, F) befinden, und zwar je­ weils ein einem Heizelement zugewandter Fühler (F) und ein der Glaskeramik­ platte (7) zugekehrter Fühler (E) befinden.
6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) für die Fühler (E, F) ein zwischen der Glaskeramikplatte (7) und einem Heizelement (2) gelegener Trägerring (18) ist.
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