DE3619516C2 - - Google Patents

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DE3619516C2
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DE19863619516
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ZAPF JUERGEN 5805 BRECKERFELD DE
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ZAPF JUERGEN 5805 BRECKERFELD DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • E06B11/045Gates; Doors characterised by the kind of suspension exclusively for horizontally sliding gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0617Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane of cantilever type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
    • E05Y2900/402Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates for cantilever gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tor für Einfriedungen mit einem längs verschiebbar geführten, insbesondere motorisch verstellbaren Türflügel, wobei zumindest der Untergurt des Torflügels über ein Flügelende und über die Tor­ öffnung ständig hinausreichend verlängert und zur frei­ tragenden Halterung des Torflügels bestimmt ist, wozu mindest zwei in Verschieberichtung des Torflügels mit Abstand hintereinander sowie außerhalb der durch Tor­ pfosten seitlich begrenzten Toröffnung angeordnete und um zur vorgenannten Verschieberichtung rechtwinklig gerichtete Achsen drehbar am Torflügel gelagerte Führungsrollen vor­ gesehen sind, wobei ferner in Verschieberichtung des Tor­ flügels außerhalb der Toröffnung ortsfest gehalterte Führungsbahnen für die Führungsrollen angeordnet sind und zwar derart, daß die eine erste, dem Tor­ pfosten benachbarte Führungsrolle sich oberseitig, die andere zweite Führungsrolle sich unterseitig auf der entsprechenden Führungsbahn abrollbar abstützt.
Ein derartiges Tor ist aus dem DE-U 17 48 923 be­ kannt.
Bei diesem Tor ist jeweils eine Führungsbahn durch eine separate Schiene gebildet, so daß mindestens zwei Schienen vorgesehen sein müssen, die im übrigen keine Verlängerung des Untergurtes des Tores darstellen.
Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und inso­ fern nachteilig, als zur ordnungsgemäßen Installa­ tion die Anordnung von mindestens zwei übereinander gehalterten Schiene seitlich neben dem Tor erforder­ lich ist, was einerseits zu einem erhöhten Material­ und Montageaufwand führt, andererseits aber den Nachteil hat, daß die Höheneinstellung und Neigungs­ justierung des Tores insgesamt verkompliziert ist.
Darüber hinaus ist bei einseitiger Anordnung der Schienen und Rollen eine Biegebelastung des Tores zwangsläufige Folge, so daß eine momentfreie An­ ordnung nur dann möglich erscheint, wenn beidseits des Tores zwei Schienen und entsprechend zwei am Tor befestigte Rollensätze angeordnet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wesentliche Ver­ einfachung und Verbilligung der Herstellung zu erreichen, wobei auch eine Verminderung des Eigengewichtes, eine erleichterte Höhen- und Neigungseinstellng sowie eine Erhöhung der Funktionssicherheit angestrebt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß beide Führungsrollen am Torflügel im Bereich der Untergurt­ verlängerung gehaltert sind, daß die Rollen Führungs­ kränze aufweisen und die Führungsbahnen durch eine Führungsschiene gebildet sind, die stegförmig, insbe­ sondere doppel-T-förmig profiliert ist, wobei die Ober- und die Unterseite des oberen Flansches die mit den Führungsrollen zusammenwirkenden Führungs­ bahnen bilden.
Dadurch, daß die Führungsbahn nun nicht mehr durch mindestens zwei separate Schienen, sondern durch eine einzige stegförmige, insbesondere doppel-T-förmige Führungsschiene gebildet sind, ist eine erhebliche Vereinfachung erreicht. Zudem ist durch die An­ ordnung der Führungsrollen im Bereich der Unter­ gurtverlängerung gewährleistet, daß die Schiene exakt unterhalb des Torflügels angeordnet sein kann, so daß Biegebelastungen in seitlicher Richtung (Biegemomente) ausgeschlossen sind.
Zudem ist durch die Anwendung von Rollen mit Führungs­ kränze eine seitliche Führung erreicht, wobei hierzu keine weiteren Rollen oder Führungselemente erforderlich sind.
Schließlich ist auch die Höheneinstellung und die Neigungsveränderung einfach durchzuführen, da die Führungsrollen nicht beidseitig von Führungs­ schienen eingespannt sind, sondern die Führungs­ schiene beidseitig von Führungsrollen umfaßt ist, so daß Ungenauigkeiten im Verlauf der Schiene durch entsprechende Anpassung der Befestigungs­ punkte der Führungsrollen leicht auszugleichen sind.
Bei großen und schweren Torflügeln ist es vorteil­ haft, die Rollen jeweils paarweise vorzu­ sehen.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Führungsschiene mehrere, über ihre Länge verteilt ange­ ordnete Ständer aufweist und letztere ggf. in zum Einbetonieren bestimmten Ankern enden, so daß die Führungsschiene mühelos mit Abstand über den Erdboden anzuordnen ist.
Dies hat die Vorteile, daß einerseits die Führungs­ schine gegen Verschmutzung, Vereisung usw. weniger gefährdet ist als eine ebenerdig angeordnete Führungsschiene. Andererseits können beim Öffnen des Tores mittels am Torflügel anzuordnender Abstreifer evtl. Ablagerungen von der Führungsschiene so abgestriffen werden, daß die Ablagerungen auf den darunter befindlichen Erdboden fallen. Weiterhin sind zur ortsfesten Anordnung der Führungsschiene nunmehr nur in den Bereichen der Ständer Fundamente zu erstellen.
Zum Schutz der Führungsrollen und somit auch zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist es ferner vorteilhaft, wenn am Torflügel die Führungs­ rollen oben und seitlich abschirmende Blend­ leisten vorgesehen sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter anderem fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung durch eine rinnenförmig profilierte und zum Untergurt des Torflügels gleichgerichtete Blend­ leiste, deren Stegaußenseite an der Unterseite des Torflügel-Untergurtes angeordnet ist und in deren nach unten offenen Rinne die Führungs­ rollen gehaltert sind.
Dies hat noch den Vorteil, daß dennoch in den von der Blendleiste abgegrenzten Raum eingedrungene Fremdkörper ungehindert nach unten auf den Boden durchfallen können.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste als biegesteifer Tragstab ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge des Torflügels einschließlich der Verlängerung erstreckt und ggf. den Untergurt des Torflügels bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein ortsfest angeordnetes Schiebetor in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung derselben gemäß der Linie III-III der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 desgleichen gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 eine Variante einer Einzelheit in der Vorderansicht.
Dieses Schiebetor umfaßt im wesentlichen zwei ortsfest anzuordnende Torpfosten 1 und 2, welche die Toröffnung 3 seitlich begrenzen, und einen Torflügel 4, der eine über den Torpfosten 1 linksseitig hinausreichende Verlängerung 5 des Flügeluntergurtes aufweist. Zudem ist eine die Verlängerung 5 versteifende Strebe vorge­ sehen. Im Bereich der Verlängerung 5 sind am Torflügel 4 zwei Führungsrollen 7 und 8, und zwar in Längserstreckung des Torflügels 4 mit Abstand hintereinander angeordnet, die mit einer außerhalb der Toröffnung 3 orts­ fest gehalterten, geraden Führungsschiene 9 zusammenwirken. Letztere hat mehrere, über ihre gesamte Länge verteilt angeordnete und in Ankern 10 endende Ständer 11, welche in Fundamenten 12 gehaltert sind.
Die Führungsschiene 9, deren Längen mindestens der Länge des Torflügels 4 einschließlich der Verlängerung 5 entsprechen, ist I-förmig profiliert. Die Führungsrolle 7 stützt sich längs der Schiene abrollbar auf der Oberseite des oberen Flansches 13 ab, während, wie insbe­ sondere aus der Fig. 3 ersichtlich, am linken Endteil der Verlängerung 5 zwei Rollen 8 vorge­ sehen sind, die an der Unterseite des Flansches 13 abrollbar angeordnet sind. Hierzu streben vom Untergurt des Torflügels 4 zwei, jeweils zur drehbaren Lagerung einer Rolle 8 ausgebildete Wangen 14 ab, welche mit Spiel zum Flansch 13 angeordnet sind und nach unten über letzteren hinausreichen. Der Untergurt des Torflügels 4 ist durch eine über die gesamte Länge des Torflügels 4 sich erstreckende, biegesteife und rinnenförmig profilierte Blendleiste 15 gebildet, deren Steg 16 an der Unterseite des Flügels 4 befestigt ist und deren Flansche 17 nach unten über die Rollen 7 und 8 hinausreichen sowie vor dem unteren Flansch der Führungsschiene 9 enden, so daß ggf. in die Rinne der Blendleiste 15 eingedrungene Fremdkörper ungehindert nach unten herausfallen können.
Außenseitig der Blendleiste 15 ist eine längs des Torflügels 4 sich erstreckende Zahnstange 18 befestigt, die mit einem im Türpfosten 1 drehbar gelagerten Zahnrad 19 kämmt. Letzteres ist zum Verschieben des Torflüges 4 mittels eines im Torpfosten 1 angeordneten, nicht dargestellten Elektromotor in Umdrehung versetzbar.
Der Torpfosten 1 ist aus zwei zueinander parallel verlaufenden senkrechten Säulen zusammengefügt, zwischen welchen der Torflügel 4 hindurchgeführt ist. An den Säulen sind noch längsseits des Torflügels 4, insbesondere an dessen Obergurt, angreifende, nicht dargestellte und um vertikale Achsen frei drehbar umlaufende Führungsrollen gehaltert. Bei langen Torflügeln, die zum Beispiel eine Länge von 15 m haben können und demzufolge auch ein relativ hohes Eigengewicht haben, ist es vorteilhaft, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, zwei in Verschieberichtung des Torflügels 4 mit Abstand hintereinander angeordnete Führungsrollen 7 vorzusehen. Letztere haben gemeinsame Lagerschilde 20, die um eine am Flügel 4 gehalterte waagerechte Achse 21 frei verschwenkbar gelagert sind.
Die Länge der Verlängerung 5 entspricht etwa der halben Länge des Torflügels 4.
An die Torpfosten 1 und 2 schließen sich Zäune 22 an.

Claims (7)

1. Tor für Einfriedungen mit einem längs verschieb­ bar geführten, insbesondere motorisch verstell­ baren Torflügel, wobei zumindest der Untergurt des Torflügels über ein Flügelende und über die Toröffnung ständig hinausreichend verlängert und zur freitragenden Halterung des Torflügels bestimmt ist, wozu mindest zwei in Verschiebe­ richtung des Torflügels mit Abstand hinterein­ ander sowie außerhalb der durch Torpfosten seitlich begrenzten Toröffnung angeordnete und um zur vorgenannten Verschieberichtung recht­ winklig gerichtete Achsen drehbar am Torflügel gelagerte Führungsrollen vorgesehen sind, wobei ferner in Verschieberichtung des Tor­ flügels außerhalb der Toröffnung ortsfest gehalterte Führungsbahnen für die Führungsrollen angeordnet sind und zwar derart, daß die eine erste, dem Torpfosten benachbarte Führungs­ rolle sich oberseitig, die andere zweite Führungsrolle sich unterseitig auf der ent­ sprechenden Führungsbahn abrollbar abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungs­ rollen (7, 8) am Torflügel (4) im Bereich der Untergurtverlängerung (5) gehaltert sind, daß die Rollen (7, 8) Führungskränze aufweisen und daß die Führungsbahnen durch eine Führungs­ schiene (9) gebildet sind, die stegförmig, insbe­ sondere doppel-T-förmig profiliert ist, wobei die Ober- und die Unterseite des oberen flansches (13) die mit den Führungsrollen (7, 8) zusammen­ wirkenden Führungsbahnen bilden.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7, 8) jeweils paarweise angeordnet sind.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (9) mehrere, über ihre Länge verteilt angeordnete Ständer (11) aufweist.
4. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (11) in zum Einbetonieren bestimmten Ankern (10) enden.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Torflügel (4) die Führungs­ rollen (7, 8) oben und seitlich abschirmende Blendleisten vorgesehen sind.
6. Tor nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine rinnenförmig profilierte und zum Untergurt des Torflügels (4) gleichgerichtete Blend­ leiste (15), deren Stegaußenseite an der Unter­ seite des Torflügel-Untergurtes angeordnet ist und in deren nach unten offenen Rinne die Führungsrollen (7, 8) gehaltert sind.
7. Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (15) als biegesteifer Trag­ stab ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge des Torflügels (4) einschließlich der Ver­ längerung (5) erstreckt.
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