DE3618921C2 - - Google Patents

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DE3618921C2
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Rudolf 6710 Frankenthal De Staeb
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Koenig and Bauer AG
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Albert Frankenthal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat mit einem Klap­ penfalzwerk und einem einstufigen Stauchfalzwerk, be­ stehend aus einer ersten und einer zweiten Falzwalze, einer mit der ersten Falzwalze abwälzenden, eine Einlauf­ bahn ergebenden Einlaufwalze und einem Stauchschacht, mit wenigstens einer einen sich vom Klappenfalzwerk zur Auslage erstreckenden, das Stauchfalzwerk durchsetzen­ den Bändersatz enthaltenden Bandführung.
Eine Anordnung dieser Art ist in der nicht vorveröffentlichten DE 35 20 963 A1 vorgeschlagen. Bei dieser Anordnung ist das Stauchfalzwerk nicht abschaltbar. Die über das Stauch­ falzwerk laufenden Produkte werden daher zwangsläufig auch einer entsprechenden Querfalzung unterzogen. Hier­ bei ist es daher nicht möglich, lediglich einmal querge­ falzte Produkte im Bereich hinter der zweiten Querfalz­ einrichtung auszulegen.
Die DE-PS 4 49 020 beinhaltet zwar eine Stauchfalzanord­ nung mit mehreren Falzgruppen, von denen eine abschalt­ bar ist. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch nicht um einen Falzapparat, sondern um eine Falz­ maschine für bogenförmiges Material, bei der keine Band­ führung Verwendung findet.
Aus der US 41 79 111 ist es ebenfalls im Zusammenhang mit einer Falzmaschine bekannt, den Bogeneinlauf in einen Stauchschacht und damit die Falzung mit Hilfe von Abweis­ gliedern zu steuern.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, einen Falzapparat eingangs erwähnter Art mit einfach zu- und abschaltbarer, zweiter Querfalzein­ richtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stauchfalzwerk durch Ein- bzw. Abschwenken des Stauch­ schachtes in die bzw. aus der Einlaufbahn und gleichzei­ tig durch An- bzw. Abstellen der zweiten Falzwalze gegen­ über der ersten Falzwalze aktivierbar bzw. passivierbar ist, wobei der über die erste Falzwalze laufende Bänder­ satz diese umschlingend bzw. gestreckt führbar ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise die Mög­ lichkeit, wahlweise einmal oder zweimal quergefalzte Pro­ dukte hinter dem Stauchfalzwerk auszulegen. Gleichzeitig stellen die erfindungsgemäßen Maßnahmen sicher, daß bei zu- und abgeschaltetem Stauchfalzwerk ein- und dieselbe Bandführung im Einsatz ist, was sich vorteilhaft auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestal­ tungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Falzapparates mit aktivierter Stauchfalzein­ richtung und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit passivierter Stauchfalzeinrichtung.
Der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Falzapparat be­ steht in an sich bekannter Weise aus einer ersten Quer­ falzeinrichtung, die durch ein Klappenfalzwerk 1 ge­ bildet wird, und einer durch eine Bandführung 2 hiermit verbundenen zweiten Querfalzeinrichtung, die durch ein Stauchfalzwerk 3 gebildet wird. Dieses kann über eine aus­ laufende Bandführung 4 mit einer hier nicht näher darge­ stellten Produktauslage oder weiteren Falzeinrichtung zur Herstellung eines Längs- oder Querfalzes verbunden sein. Die einmal quergefalzten Produkte werden durch Aushebezun­ gen aus den Falzklappen des Klappenfalzwerks 1 ausgehoben und in die Bandführung 2 eingeleitet, die zur Erzielung einer Verzögerung der Produkte zweiteilig ausgebildet ist.
Das Stauchfalzwerk 3 besteht aus einem Stauchschacht 5 so­ wie aus drei mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrie­ benen Walzen in Form einer ersten und zweiten, einen Falz­ spalt 10 begrenzenden Falzwalze 6 und 8 einschließlich einer zusammen mit der ersten Falzwalze 6 einen Einlaufspalt 9 bildenden Einlaufwalze 7, die in der der Fig. 1 zugrundeliegenden aktivierten Stellung so aneinander angestellt und ange­ trieben sind, daß vor dem Eingang 11 des Stauchschachts 5 ein Stauchraum gebildet wird, dem die Produkte über den Einlaufspalt 9 zugeführt werden und aus dem die Pro­ dukte über den Falzspalt 10 abgezogen werden. Die Transportebene der Bandführung 2 läuft in den Einlaufspalt 9 ein. An den Falzspalt 10 schließt sich die Bandführung 4 an. Die Ein­ laufwalze 7 und die Falzwalze 8 bilden dabei die Umlenk­ walzen oberer Bändersätze 12 a bzw. 12 b, die zur Bildung der Bandführungen 2 bzw. 4 mit einem über die Falzwalze 6 laufenden, das Stauchfalzwerk 3 durchsetzenden, unteren Bändersatz 13 zusammenwirken. Die lichten Weiten des Ein­ laufspalts 9 und Falzspalts 10 sind an unterschiedliche Produktdicken anpaßbar.
Der Stauchschacht 5 ist gegenüber der in den Einlaufspalt 9 einlaufenden Transportebene der Bandführung 2 nach oben geneigt. Eine weitere Anpassung an die bei Produkten un­ terschiedlicher Dicke sich ergebenden unterschiedlichen Verhältnisse ist durch eine Schwenkung bzw. Versetzung des Stauchschachts 5 möglich. Dieser kann hierzu einfach auf einer schwenkbar bzw. verstellbar angeordneten Tra­ verse 14 aufgenommen sein. Der Stauchschacht 5 besitzt einen verstellbaren Anschlagsteg. Im Bereich des Eingangs können die Wände des Stauchschachts verjüngt und zur Bil­ dung eines V-förmig zur ersten Falzwalze 6 hin öffnenden Ein- bzw. Auslaufbereichs aufgebogen sein.
In der der Fig. 1 zugrundeliegenden aktivierten Stellung des Stauchfalzwerks 3 schießen die über den Einlaufspalt 9 eingezogenen, einmal quergefalzten Produkte P mit ihrer Vorderkante in den Stauchschacht 5 ein und werden unter Bildung eines zweiten Querfalzes über den Falzspalt 10 abgezogen, so daß die Bandführung 4 zweimal quergefalzte Produkte P′ führt. Um lediglich einmal quergefalzte Pro­ dukte herstellen und mittels der Bandführung 4 hinter dem Stauchfalzwerk 3 auslegen zu können, kann das Stauchfalz­ werk 3 in die der Fig. 2 zugrundeliegende, passivierte Stellung gebracht werden, in der die einmal quergefalzten Produkte P am Stauchschacht 5 vorbeigelenkt werden. Hier­ zu sind die zweite Falzwalze 8 und der Stauchschacht 5 auf gemeinsamen, um die Achse 15 der Einlaufwalze 7 schwenk­ baren Lagerschilden 16 aufgenommen, die zum Passivieren der Stauchfalzeinrichtung 3 von der der Fig. 1 zugrunde­ liegenden Stellung in die der Fig. 2 zugrundeliegende Stellung hochgeschwenkt werden. Die zweite Falzwalze 8 wird dabei von der stationär angeordneten ersten Falz­ walze 6 so weit abgehoben, daß sich zwischen diesen bei­ den Walzen kein Transportspalt mehr ergibt, der Falzspalt 10 also aufgehoben ist. Der Stauchschacht 5 ist dabei so weit angehoben, daß sich sein Eingang 11 oberhalb der in den Einlaufspalt 9 einlaufenden Transportebene der Band­ führung 2 befindet.
Die Schwenkstellung der auf den Lagerschilden 16 aufge­ nommenen, verschwenkbaren Baugruppe ist in der der Fig. 2 zugrundeliegenden Passivstellung so gewählt, daß der den Eingang 11 des Stauchschachts 5 unterfahrende Bändersatz 13 im Bereich der ersten Falzwalze 6 keine Umlenkung er­ fährt, d. h., daß sich die Transportebene der Bandführung 2 ohne Umlenkung im Bereich der ersten Falzwalze 6 unter der Einlaufwalze 7 und zweiten Falzwalze 8 hinwegerstreckt.
Die Verstellung der genannten Baugruppe kann durch an den Lagerschilden 16 angreifende Stellorgane 17, etwa in Form eines Zylinder-Kolbenaggregats oder eines Spin­ deltriebs etc. erfolgen. Die den Fig. 1 und 2 zugrun­ deliegenden Endstellungen können durch Anschläge 18 bzw. 19 definiert sein, die mit den Lagerschilden 16 zusammen­ wirken.
Der Eingang 11 des Stauchschachts ist in der der Fig. 2 zugrundeliegenden passivierten Stellung zur Bewerkstelli­ gung einer weiteren Sicherung durch eine den Abstand zwischen der Einlaufwalze 7 und der zweiten Falzwalze 8 überbrückende Leiteinrichtung 20 verschließbar. Diese kann einfach in Form eines an den schwenkbaren Lagerschil­ den 16 lösbar festlegbaren, aus nebeneinanderliegenden Zungen bestehenden Rechens ausgebildet sein.
Zur Gewährleistung eines zuverlässigen Transports der Produkte im Bereich des passivierbaren Stauchfalzwerks 3 ist eine der zweiten Falzwalze 8 nachgeordnete Umlenk­ walze 21 vorgesehen, die zusammen mit der benachbarten zweiten Falzwalze 8 und dem Stauchschacht 5 auf den La­ gerschilden 16 aufgenommen ist und die in die das Stauch­ falzwerk 3 verlassende Bandführung 4 unter Bildung eines Bänderknicks 22 eingreift, durch den eine Stabilisierung der geförderten Produkte bewerkstelligt wird. In der passivierten Stellung, in der die einmal quergefalzten Produkte P das Stauchfalzwerk 3 einfach durchlaufen sollen, wird durch die Umlenkwalze 21 im Zusammenwirken mit einer nachgeordneten, stationären Um­ lenkwalze 23 und der Einlaufwalze 7 sowie der zweiten Falzwalze 8 nur noch ein vergleichsweise flacher Bänder­ knick gebildet. Dieser wird beim Abschwenken der schwenk­ baren Baugruppe in die ak­ tivierte Stellung immer schärfer, was einen besonders zu­ verlässigen Transport ergibt. Der Abstand der Umlenkwalze 21 von der benachbarten zweiten Falzwalze 8 des Stauchfalz­ werks 3 ist dabei so gewählt, daß die Länge des durch die Umlenkwalze 21 und die zweite Falzwalze 8 begrenzten Bandführungsabschnitts zumindest der vollen Tiefe des Stauchschachts 5, also zumindest dem maximal verarbei­ baren Format, entspricht. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei Stauchfalzbetrieb die zweimal quergefalzten Pro­ dukte im Bereich des Bänderknicks 22 erst umgelenkt wer­ den, wenn sie das Stauchfalzwerk 3 bereits verlassen haben.
Der das Stauchfalzwerk 3 durchsetzende, auf der ersten Falzwalze 6 laufende Bändersatz 13 sowie die hiermit zu­ sammenwirkenden, ein- und auslaufseitigen oberen Bänder­ sätze 12 a, 12 b laufen über schwenkbar gelagerte Ausgleichs­ walzen 24, welche neben der Einstellung des Einlaufspalts 9 bzw. Falzspalts 10 auch die oben geschilderte Lagever­ änderung der schwenkbaren Baugruppe ermöglichen. Der An­ trieb der mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Wal­ zen 6, 7 und 8 des Stauchfalzwerks 3 kann mittels eines doppelseitig verzahnten Zahnriemens erfolgen, der über seitlich an die Walzen angesetzte Ritzel läuft. Die Bändersätze 12 a und 12 b erhalten ihren Antrieb über die jeweils als Umlenkwalze wirkende Einlaufwalze 7 und zweite Falzwalze 8. Die An­ triebseinrichtung der Walzen 7, 8 ist daher sowohl in der aktivierten als auch in der passivierten Stellung in Be­ trieb, so daß auch der Antrieb des Bändersatzes 13 von die­ ser Antriebseinrichtung abgeleitet sein kann.

Claims (11)

1. Falzapparat mit einem Klappenfalzwerk und einem ein­ stufigen Stauchfalzwerk, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Falzwalze, einer mit der ersten Falzwalze abwälzenden, eine Einlaufbahn ergebenden Einlaufwalze und einem Stauchschacht, mit wenigstens einer einen sich vom Klappenfalzwerk zur Auslage er­ streckenden, das Stauchfalzwerk durchsetzenden Bän­ dersatz enthaltenden Bandführung, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stauchfalzwerk (3) durch Ein- bzw. Ab­ schwenken des Stauchschachts (5) in die bzw. aus der Einlaufbahn und gleichzeitig durch An- bzw. Abstellen der zweiten Falzwalze (8) gegenüber der 1. Falzwalze (6) aktivierbar bzw. passivierbar ist, wobei der über die erste Falzwalze (6) laufende Bändersatz (13) die­ se umschlingend bzw. gestreckt führbar ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Falzwalze (8) und der Stauchschacht (5) als Baugruppe auf schwenkbaren, gemeinsamen La­ gerschilden (16) aufgenommen sind.
3. Falzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (16) um die Achse (15) der Ein­ laufwalze (7) schwenkbar sind.
4. Falzapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf den Lagerschilden (16) aufge­ nommene Baugruppe mittels einer Stelleinrichtung (17) verschwenkbar ist.
5. Falzapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (16) zwischen Anschlägen (18, 19) verschwenkbar ist.
6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Falzwalze (8) eine mit ihr verschwenkbare Umlenkwalze (21) nachge­ ordnet ist, die in einen der zweiten Falzwalze (8) nachge­ ordneten Bandführungsabschnitt (12 b, 13) unter Bildung eines Bänderknicks (22) eingreift.
7. Falzapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (21) auf den Lagerschilden (16) aufgenommen ist.
8. Falzapparat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen der Umlenkwalze (21) und der zweiten Falzwalze (8) zumindest der größten Tiefe des Stauchschachts (5) entspricht.
9. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (11) des Stauchschachts (5) durch eine Leiteinrichtung (20) verschließbar ist.
10. Falzapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (20) an den schwenkbaren La­ gerschilden (16) lösbar aufnehmbar ist.
11. Falzapparat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiteinrichtung (20) durch die Ein­ laufwalze (7) und zweite Falzwalze (8) überbrückende Zungen gebildet wird.
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