DE3039707A1 - Gesenkgruppe, mit dieser versehene schmiedevorrichtung und schmiedeverfahren - Google Patents

Gesenkgruppe, mit dieser versehene schmiedevorrichtung und schmiedeverfahren

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DE3039707A1
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Description

United Technologies Corporation Hartford, Connecticut O61O1 V.St.A.
Gesenkgruppe, mit dieser versehene Schiniedevorrichtung und
Schmiedeverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf Schmiedeverfahren und -vorrichtungen und betrifft insbesondere solche Verfahren und Vorrichtungen, durch die ein Block aus einer Metallegierung hoher Festigkeit und niedriger Duktilität im vorübergehenden Zustand geringer Festigkeit und hoher Duktilität in eine gewünschte Konfiguration geschmiedet wird.
Die Lehren der Erfindung wurden auf dem Gasturbinentriebwerksgebiet für die Herstellung von integral beschaufelten Rotoren entwickelt, haben aber sehr breite Anwendungsmöglichkeiten in jeder Industrie, in der kompliziert geformte Teile mit genauen Abmessungen erwünscht sind.
Die US-PS 3 519 503 beschreibt ein Schmiedeverfahren, das von der Fa. Pratt & Whitney Aircraft, einer Tochtergesellschaft der Anmelderin, entwickelt und international unter
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der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung GATORI-ZING-Schmiedeverfahren bekannt geworden ist. Durch dieses Verfahren sind hochfeste, schwierig zu schmiedende Legierungen, wie sie in der GasturbinentriebwerksIndustrie benutzt werden, aus einem Ausgangsmaterialblock in eine beinahe fertige Gestalt mit relativ komplexer Geometrie verformbar. Anfänglich wurden zwar nur scheibenförmige Teile geschmiedet, die Attraktivität des Formens von integral
beschaufelten Rotorscheiben hat jedoch zu weiteren Entwicklungen angespornt.
Eine erste Gesenkgruppe und ein erstes Verfahren zum Formen von solchen integral beschaufelten Rotoren sind in den
US-PSen 4 051 708 und 4 074 559 beschrieben. Gemäß diesen Patentschriften werden integrale Ansätze zwischen mehreren benachbarten Gesenken geschmiedet, welche an dem Umfang
der Scheibenformgesenke angeordnet sind. Weiterentwicklungen beinhalten die Technik des Trennens der Ansatzformgesenke von dem fertigen Schmiedestück. Zwei derartige Techniken sind in den US-PSen 4 041 161 und 4 150 557 beschrieben.
Trotz der oben erwähnten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet des Schmiedens suchen Wissenschaftler und Ingenieure weiterhin nach neuen Konzepten und Techniken, welche die
Herstellbarkeit von Schmiedeteilen erleichtern und die
Qualität solcher Teile verbessern.
Gemäß der Erfindung enthält eine einzelne Gesenkgruppe mehrere automatisch der Reihe nach betätigbare Gesenkelemente, zu denen ein erstes Element zum Verformen eines Vorformmetallblockes in einem Zustand geringer Festigkeit und hoher Duktilität in ein bevorzugtes Zwischenstück und ein zweites Element zum Verformen des Zwischenstücks bei beibehaltenem Zustand geringer Festigkeit und hoher Duktilität in ein gewünschtes fertiges Stück gehören.
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Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird ein Metallblock aus einer Metallegierung hoher Festigkeit und geringer Duktilität in einen Zustand geringer Festigkeit und hoher Duktilität in einer Gruppe von der Reihe nach betätigbaren Gesenkelementen gebracht und unter Druck innerhalb der Gruppe von der Reihe nach betätigbaren Gesenkelementen in eine erste Konfiguration und/ ohne aus dem Gesenk entnommen zu werden, in eine zweite Konfiguration verformt.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist das bewegliche Gesenk. Das bewegliche Gesenk besteht aus wenigstens zwei der Reihe nach betätigbaren Elementen. In der beschriebenen Ausführungsform werden eine zentrale Scheibe und ein äußerer Ring benutzt. Die Gesenke werden nacheinander angetrieben, um den Block in eine erste Konfiguration und dann in eine zweite Konfiguration zu bringen, ohne daß die Presse von der Gesenkgruppe zurückgezogen wird. Mehrere Druckstifte erstrecken sich von einer Druckplatte nach unten, um eine Verlagerung des äußeren Ringes zu verhindern, wenn die zentrale Scheibe in den Block, der geformt wird, gepreßt wird.
Ein Hauptvorteil der Erfindung ist die bessere Möglichkeit, Teile mit komplexer Geometrie zu formen. Blockmaterial wird während eines Anfangsschrittes in eine erste Konfiguration verformt, um für eine bessere Verteilung des Materials in einem anschließenden Schritt zu sorgen. Schwierig geformte Ansätze, wie Laufschaufeln von Gasturbinentriebwerken, sind mit genauer Abmessung und genauem Umriß an dem Umfang eines sie tragenden Gebildes herstellbar. Das Verformen des Blockes in eine Zwischenkonfiguration mit bevorzugter Materialverteilung ermöglicht die wirksame anschließende Umverteilung von Material in späteren Schritten zu Ansätzen von komplexer Form. Die sequentielle Betätigung der Gesenkgruppe wird ermöglicht, indem zuerst
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die Gesenke zurückgehalten werden, die später in das Blockmaterial gepreßt-werden. Die später nacheinander betätigten Gesenke bilden einen Teil der Form in früheren Schritten, in der Blockmaterial zu bevorzugten Stellen in der Zwischenkonfiguration bewegt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer Schmiedevorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Teils der
Vorrichtung von Fig. 1, die eine einen Block enthaltende Gesenkgruppe in der Presse vor dem Beginn der Schmiedesequenz zeigt,
Fig. 3 in einer Längsschnittansicht, die der
von Fig. 2 entspricht und in der der Block durch Pressen der zentralen Scheibe in den Block in eine erste Konfiguration geschmiedet worden ist, und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht, die der von
Fig. 2 entspricht und in der der Block durch Pressen des äußeren Ringes in den Block in eine zweite und endgültige Konfiguration geschmiedet worden ist.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind auf dem Gebiet des Schmiedens von hohem Nutzen, und zwar insbesondere beim Schmieden von Teilen mit komplexer Geometrie durch die Technik, die in der US-PS 3 519 503 beschrieben ist. Das in dieser Patentschrift beschriebene Fa-
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brikationsverfahren für Warmfeste Legierungen ist für die automatische Fertigung, wie sie in der vereinfachten Darstellung der automatisierten Schmiedevorrichtung in Fig.1 gezeigt ist, gut geeignet. Inder Vorrichtung wird ein Material hoher Festigkeit und geringer Duktilität vorübergehend in einen Zustand geringer Festigkeit und hoher Duktilität gebracht, so daß es möglich ist, während des Schmiedeverfahrens Blockmaterial in Gesenkgravuren mit komplizierten Konturen oder komplexer Form fließen zu lassen. Im Anschluß an den Schmiedevorgang wird das fertige Werkstück wärmebehandelt, um das Material wieder in seinen früheren Zustand hoher Festigkeit und geringer Duktilität zu bringen.
Das Schmiedeverfahren wird in einem Schutzbehälter 10 unter einer hydraulischen Presse 12 ausgeführt. Die Presse hat einen Pressentisch 14 und einen Pressenkopf 16, die durch mehrere Verbindungsstangen 18 in gegenseitigem Abstand gehalten werden. Der Schutzbehälter ist durch ein Gebilde abgestützt, das sich von dem Pressentisch aus nach oben erstreckt. Das obere Ende des Schutzbehälters ist mit dem Pressenkopf über einen Faltenbalg 22 verbunden.
Eine Stößelplatte 24 innerhalb des Pressentisches 14 trägt eine untere Gesenksäule 26 innerhalb des Schutzbehälters 10. Die Stößelplatte 24 ist gegenüber dem Schutzbehälter beweglich und ist mit diesem durch einen Faltenbalg 28 verbunden. Mehrere Schmiedestößel 30 positionieren die Stösselplatte und bewegen die Stößelplatte während des Schmiedevorganges mit großer Kraft nach oben. Die Schmiedestössel 30 sind durch einen hydraulischen Stellantrieb (nicht gezeigt) bewegbar. Mehrere Stößelanschläge 32 erstrecken sich von der Stößelplatte nach oben, um die Aufwärtsbewegung der Stößelplatte während des Schmiedevorganges zu begrenzen. Eine obere Gesenksäule 34 erstreckt sich von dem Pressenkopf 16 nach unten in den Schutzbehälter.
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Sowohl die obere Gesenksäule 34 als auch die untere Gesenksäule 26 bestehen aus mehreren ebenen Platten 36. Die obere Platte 38 der unteren Gesenksäule und die untere Platte 40 der oberen Gesenksäule sind aus einem Material niedriger Wärmeleitfähigkeit, wie Molybdän, hergestellt. Ein großer Ring 42, ebenfalls aus einem Material niedriger Wärmeleitfähigkeit, wie Molybdän, ruht auf der Oberseite der Platte 38 der unteren Gesenksäule. Eine Gesenkgruppe 44 kann in dem großen Ring 42 positioniert werden. Die untere Platte der oberen Gesenksäule ruht auf der Oberseite der Gesenkgruppe, wobei eine zu der Gesenksäule entgegengesetzte Fläche den beweglichen Elementen der Gesenkgruppe zugewandt ist. Ein Losbrechstößel 46 erstreckt sich durch die untere Gesenksäule und den großen Ring 42 hindurch von einem Stellantrieb 48 aus nach oben.
Der Schutzbehälter 10 ist in drei trennbare Kammern unterteilt: eine Vorwärmkammer 50, eine Schmiedekammer 52 und eine Abkühlkammer 54. Eine Eingangstür 56 trennt die Schmiedekammer von der Vorwärmkammer, und eine Ausgangstür 58 trennt die Schmiedekammer von der Abkühlkammer.
Die Vorwärmkammer 50 hat ein Ventil 60, über das der Druck und die Atmosphäre in der Vorwärmkammer steuerbar sind. Eine Beschickungstür 62 ermöglicht den Zugang zu der Vorwärmkammer für das Einbringen von Gesenkgruppen 44 in den Schutzbehälter 10. Ein Vorwärmertisch 64 an dem Ende eines Vorwärmerarms 66 trägt jede Gesenkgruppe in dem Vorwärmerabschnitt. Ein Heiz-, element 68 ist in einer Vorwärmstation 70 innerhalb der Vorwärmkammer 50 vorgesehen. Der Vorwärmertisch und der Vorwärmerarm sind vertikal durch die Vorwärmkammer bewegbar, um jede Gesenkgruppe in das Heizelement und durch dieses hindurch anzuheben. In einer typischen Ausführungsform erstreckt sich der Vorwärmerarm von einem hydraulischen Stellantrieb (nicht gezeigt) aus nach oben. Oberhalb des Heizelements ist oine Ladegabel oder -schaufel 72 am Ende eines Ladearms 74
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horizontal durch die Vorwärmkammer 50 bewegbar. Wenn der Vorwärmertisch 64 in einer angehobenen Position ist, kann die Ladegabel 72 die Gesenkgruppe von dem Vorwärmertisch empfangen. Wenn der Vorwärmertisch 64 in einer zurückgezogenen Position ist, sind die Ladegabel und der Ladearm in der Lage# die Gesenkgruppe in die Schmiedekammer 52 zu bewegen. Die Horizontalbewegung der Ladegabel und des Ladearms erfolgt in einer typischen Ausfuhrungsform durch einen hydraulischen Stellantrieb (nicht gezeigt).
Die Schmiedekammer 52 hat ein Ventil 76, über das der Druck und die Atmosphäre in der Schmiedekammer steuerbar sind. Ein Heizelement 78 ist in einer Schmiedestation 80 innerhalb der Schmiedekammer vorgesehen. Das Heizelement 78 ist in ein oberes Heizelement 82 und ein unteres Heizelement 84 unterteilt. Die beiden Heizelemente sind vertikal trennbar, um den Zugang zu dem großen Ring 42 auf der Oberseite der unteren Gesenksäule 26 zu gestatten. Wenn die Heizelemente getrennt sind und wenn die untere Gesenksäule mit der Stößelplatte 24 zurückgezogen ist, ist der Losbrechstößel 46 in der Lage, die Gesenkgruppe 44 von der ausgefahrenen Ladegabel 72 abzuheben und zum Schmieden in den großen Ring 42 abzusenken. In gleicher Weise ist bei abgeschlossenem Schmiedevorgang die Stößelplatte 24 zurückziehbar und der Losbrechstößel 46 ist ausfahrbar, um die Gesenkgruppe aus dem großen Ring 42 herauszuheben.
Die Abkühlkammer 54 hat ein Ventil 86, über das der Druck und die Atmosphäre in der Abkühlkammer steuerbar sind. Eine Entnahmegabel oder -schaufel 88 an dem Ende eines Entnahmearms 90 ist horizontal durch die äblcüh!kammer bewegbar. Die Entnahmegabel und der Entnahmearm sind in die Schiniedekammer 52 hinein ausfahrbar, um eine Gesenkgruppe 44 von dem Losbrechstößel 46 aufzunehmen. Die Abkühlkammer 54 hat eine Gesenkexpansxonsstation 92 und eine Abkühlstation 94. Die Gesenkexpansionsstation hat einen oberen Expansions-
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ring 96 und einen unteren Expansionsring 98. Ein Expanderarm 100, der sich von einem hydraulischen Stellantrieb aus nach oben erstreckt, hebt den unteren Expansionsring an, um eine Öesenkgruppe von der Entnahmegabel abzuheben. Der Stellantrieb drückt die Ringe weiter zusammen, damit die Elemente der Gesenkgruppe von dem geschmiedeten Werkstück losgebrochen werden. Eine Entnahmetür 104 gewährt Zugang zu der Abkühlkammer 54 zum Entnehmen von Gesenkgruppen.
Eine Gesenkgruppe 44, die gemäß der hier beschriebenen Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Gesenkgruppe hat ein feststehendes Gesenk 106, das insgesamt zylindergeometrisch ist und eine äußere Fläche 108 aufweist, und wenigstens zwei bewegliche Gesenke, wie das erste bewegliche Gesenk oder die zentrale Scheibe 110 und das zweite bewegliche Gesenk oder den Ring 112. Das erste und das zweite bewegliche Gesenk sind auf einer gemeinsamen Achse mit dem feststehenden Gesenk 106 befestigt. Das zweite bewegliche Gesenk 112 ist insgesamt zylindergeometrisch und hat eine äußere Fläche 114. Das erste bewegliche Gesenk ist in dem zweiten beweglichen Gesenk 112 enthalten. Die beweglichen Gesenke haben Stirnflächen 116, die gemeinsam entsprechend der umgekehrten Geometrie einer Seite des zu formenden Teils konturiert sind. Das feststehende Gesenk 106 hat eine Stirnfläche 118, die entsprechend der umgekehrten Geometrie der anderen Seite des zn formenden Teils konturiert ist.
Ein Umfangsbund 120 steht von der zylindrischen Außenfläche 108 des feststehenden Gesenks 106 nach außen vor. Ein Materialblock 122, aus dem das Werkstück zu schmieden ist, befindet sich zwischen dem feststehenden Gesenk und den beweglichen Gesenken. Mehrere gekrümmte Gesenksegmente 124 sind nebeneinander in einer zylindrischen Anordnung um das stationäre und die beweglichen Gesenke herum angeordnet und
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bilden zusammen mit diesen einen Hohlraum (Gravur), der die umgekehrte Geometrie des gewünschten Teils hat, das gegebenenfalls Ansätze aufweist.
Die Gesenksegmente 124 haben jeweils zwei Umfangsseltenwände 126, die so konturiert sind, daß sie in Verbindung mit den Seitenwänden der benachbarten Segmente mehrere gegenseitigen Umfangsabstand aufweisende Hohlräume (Gravuren) bilden, die die umgekehrte Geometrie der zu formenden Ansätze haben. Jedes Gesenksegment hat eine innere gekrümmte Fläche 128 mit einem Kanal 130, der sich über die Fläche erstreckt und den ümfangsbund 120 des feststehenden Gesenks 106 aufnimmt, damit ein Verkanten jedes Segments gegenüber dem feststehenden Gesenk verhindert wird. Der Ümfangsbund 120 hat wenigstens eine konische Seitenfläche 132, die da» Wegziehen der Gesenksegmente 124 von dem Umfangsbund auf einer gewünschten Zuglinie L von den Ansätzen aus ermöglicht.
In einer weitergebildeten Gesenkgruppe, die ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist, hat die innere gekrümmte Fläche 128 jedes Gesenksegments 124 einen zweiten Kanal 134 in dem Gebiet des beweglichen Gesenks 112. Jeder Kanal 134 nimmt einen mit besonderer Maßgenauigkeit hergestellten Ring 136 auf, um einen zusätzlichen Widerstand gegen ein Segmentverkanten zu schaffen. Ebenso wie in dem Fall des Umfangsbundes 120 hat der Ring 136 eine konische Seitenfläche 138, die das Zurückziehen der Gesenksegmente von dem Ring längs der gewünschten Zuglinie L gestattet. Das Konzept des Umfangsbundes und das Konzept des Ringes können unabhängig voneinander oder in Kombination benutzt werden.
Jedes Gesenksegment 124 hat weiter eine äußere gekrümmte Fläche 140 und eine sich über diese Fläche erstreckende Nut 142, die gemeinsam mit den Nuten der benachbarten Gesenksegmente einen äußeren Kanal bildet, welcher sich vollständig um die zylindrische Anordnung herum erstreckt. Ein
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Draht 144 erstreckt sich innerhalb des äußeren. Kanals um die Gesenksegmente/ um die Elemente der Gesenkgruppe in einer Einheit zusammenzuhalten.
Weiter zeigt Fig. 2 eine in der oberen Gesenksäule 34 enthaltene Vorrichtung, die verhindert, daß das zweite Gesenkelement 112 durch das Werkstück verschoben wird, wenn das erste Gesenkelement 110 gegen das Werkstück gepreßt wird. Die Vorrichtung hat mehrere Niederhalter 146/ die sich "von einer Tragplatte 148 abwärts auf das zweite Gesenkelement 112 erstrecken. Eine gemeinsame Stange oder ein gemeinsamer Stössel 150 positioniert die Druckplatte 148. Der Stößel 150 wird durch einen hydraulischen Stellantrieb an der Oberseite der Presse bewegt, der nicht dargestellt ist.
Das beanspruchte Schmiedeverfahren ist in den Fig. 2-4 dargestellt. In Fig. 2 wird die Anordnung -der Gesenksegmente 124 zuerst um das feststehende Gesenk 106 herum angeordnet. Der Draht 144 wird in die Nut 142 eingelegt und gespannt, damit er die Gesenksegmente 124 zusammenhält. Der Materialblock 122, aus dem das Werkstück zu formen ist, wird innerhalb der zylindrischen Anordnung auf das feststehende Gesenk 106 gelegt und das bewegliche Gesenk, welches das zentrale Element 110 und den Ring 112 aufweist, wird auf den Block innerhalb der zylindrischen Anordnung aufgebracht, um die Gesenkgruppe 44 zu vervollständigen.
Die Gesenkgruppe wird in eine Schmiedekammer gebracht, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und ihre Temperatur wird erhöht, um das Blockmaterial in einen vorübergehenden Zustand geringer Festigkeit und hoher Duktilität zu bringen. Die Niederhalter 146 werden auf das zweite bewegliche Gesenk oder den Ring 112 aufgesetzt.
Gemäß Fig. 3 wird das erste bewegliche 'Gesenk oder zentrale Gesenkelement 110 in den Block 122 gepreßt, um ein Werk-
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stück in eine Zwischenkonfiguration zu bringen. Die Niederhalter 146 verhindern, daß sich der Ring 112 durch das fliessende Blockmaterial verlagert. Inder Konfiguration hat das Werkstück Blockmaterial auf ein bevorzugtes Gebiet zum anschließenden Schmieden verteilt. Beispielsweise wird in dem Gebiet R Material gesammelt, um es anschließend in die Plügelprofilteilhohlräume zwischen benachbarten Gesenksegmenten zu pressen.
In Fig. 4 ist der Druck auf den Niederhaltern 146 durch die Kraft der sich nach oben bewegenden Stößelplatte 24 aufgehoben oder übersteuert worden. Das zweite bewegliche Gesenk oder der Ring 112 und das erste bewegliche Gesenk 110 werden gleichzeitig in den Block gepreßt. Die Materialtasche in dem Gebiet R wird vollständig zu den Enden der die Ansätze formenden Hohlräume zwischen benachbarten Gesenksegmenten gedrückt, so daß das Werkstück in die zweite oder endgültige Konfiguration verformt wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    M.J Gesenkgruppe zum Formen eines zentralen Scheibengebildes mit mehreren angeformten Ansätzen, die von ihm vorstehen, gekennzeichnet durch:
    ein feststehendes Gesenk (106), das insgesamt zylindergeometrisch ist und eine äußere Fläche (108) hat; ein erstes bewegliches Gesenk (110), das insgesamt zylindergeometrisch ist und eine äußere Fläche hat; ein zweites bewegliches Gesenk (112), das insgesamt zylindergeometrisch ist und in welchem das erste bewegliche Gesenk enthalten und verschiebbar ist, wobei die beiden beweglicher. Gesenke axial in einer Linie mit dem feststehenden Gesenk und mit Abstand von diesem angeordnet sind; und
    eine zylindrische Anordnung von umfangsmäßig benachbarten Gesenksegmenten (124) , von denen jedes zwei ümfa. .gsseitenwände (126) hat, die an den Seitenwänden der benachbarten Gesenksegmente anliegen und so konturiert sind, daß sie mit diesen mehrere gegenseitigen Umfangsabstand aufweisen-
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    de Hohlräume mit der umgekehrten Geometrie der zu formenden Ansätze bilden, und eine innere gekrümmte Fläche (128), die die äußeren Flächen des stationären Gesenks und der beweglichen Gesenke berührt.
  2. 2. Gesenkgruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (120; 136) zum Verriegeln der Gesenksegmente (124) der zylindrischen Anordnung, um ein Verkanten derselben in der Gesenkgruppe (44) zu verhindern.
  3. 3. Gesenkgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere gekrümmte Fläche (128) von jedem der Gesenksegmente (124) einen Kanal (130) hat, der sich über sie erstreckt, und daß die Vorrichtung zum Verriegeln der Gesenksegmente einen Umfangsbund (120) aufweist, welcher von der zylindrischen äußeren Fläche (108) des feststehenden Gesenks (106) nach außen vorsteht und in den Kanal jedes Gesenksegments, verriegelnd einfaßt, um das Verkanten der Segmente zu verhindern.
  4. 4. Gesenkgruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere gekrümmte Fläche (128) jedes Gesenksegments
    (124) einen zweiten Kanal (134) hat, welcher sich über sie erstreckt, und daß die Vorrichtung zum Verriegeln der Gesenksegmente weiter einen Ring (136) aufweist, der in den zweiten Kanal jedes Gesenksegments verriegelnd einfaßt.
  5. 5. Gesenkgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere gekrümmte Fläche (128) jedes Gesenksegments
    (124) einen Kanal (134) hat, der sich über sie erstreckt, und daß die Vorrichtung zum Verriegeln der Gesenksegmente einen Ring (136) aufweist, der in den Kanal jedes Gesenksegments verriegelnd einfaßt, um das Verkanten der Segmente zu verhindern.
  6. 6. Gesenkgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die gekrümmten Gesenksegmente (124) jeweils eine äußere gekrümrate Fläche (140) mit einer Nut (142) haben, die sich über sie erstreckt, um einen äusseren Kanal um die Gesenksegmente herum zu bilden, und daß die Gesenkgruppe (44) weiter einen Draht (144) hat, der sich umfangsmä'ßig um die Anordnung von .Gesenksegmenten in den Nuten der äußeren Flächen erstreckt, um die Elemente der Gesenkgruppe in einer Einheit zusammenzuhalten.
  7. 7. Schmiedevorrichtung, die zur Verwendung mit einer Gesenkgruppe geeignet ist, welche zwei oder mehr als zwei bewegliche Gesenkelemente hat, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, und in welcher die Elemente der Reihe nach betätigbar sind, um wenigstens eine Zwischen-Werkstückkonfiguration zu formen, bevor eine endgültige Werkstückkonfiguration geformt wird, gekennzeichnet durch: eine Gesenksäule (26) entgegengesetzt zu den beweglichen Gesenkelementen (110, 112), die eine zu den beweglichen Gesenkelementen entgegengesetzte Fläche hat, um nacheinander einen Schmiededruck auf eines der beweglichen Gesenkelemente auszuüben und die Zwischenwerkstückkonfiguration zu bilden und dann auf ein zweites bewegliches Gesenkelement, um die endgültige Werkstückkonfiguration zu bilden; und
    eine Vorrichtung (146) zum Verhindern einer Verlagerung des zweiten Gesenkelements (112) durch das Werkstück, wenn das erste Gesenkelement (110) gegen das Werkstück gepreßt wird.
  8. 8. Schmiedevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (146) zum Verhindern einer Verlagerung des zweiten Gesenkelements (112) mehrere Niederhalter aufweist, die auf das zweite Gesenkelement aufsetzbar sind, wenn das erste Gesenkelement (110) gegen das Werkstück gepreßt wird.
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  9. 9. Schmiedevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (146) zum Verhindern einer Verlagerung des zweiten Gesenkelements (112) weiter eine Druckplatte (148) aufweist/ an der die Niederhalter befestigt sind, und eine Verbindungsstange (150), die hydraulisch betätigbar ist/ um die Niederhalter an das zweite Gesenkelement (112) zu bringen.
  10. 10. Verfahren zum Schmieden eines Bauteils mit einem zentralen Scheibenbereich und mehreren angeformente Ansätzen, die von dem Scheibenbereich vorstehen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Aufbauen einer zylindrischen Anordnung von benachbarten Gesenksegmenten, die Seitenwände haben, deren Kontur der umgekehrten Geometrie der zu formenden Ansätze entspricht, um ein feststehendes Gesenk herum; Aufbringen eines Materialblockes, aus welchem ein Werkstück zu formen ist, auf das feststehende Gesenk innerhalb der zylindrischen Anordnung;
    Aufsetzen eines beweglichen Gesenks, das ein zentrales Element und einen das zentrale Element umgebenden Ring aufweist, auf den Block innerhalb der zylindrischen Anordnung; Erhöhen der Temperatur des Blockes und der Gesenke auf die Temperatur, bei der das Bauteil zu schmieden ist; Aufsetzen von Niederhaltern auf den das zentrale Element des beweglichen Gesenks umschließenden Ring, um ein Verlagern des Ringes durch den Block, wenn das zentrale Element gegen den Block gepreßt wird, zu verhindern; Pressen des zentralen Elements des beweglichen Gesenks bei der Schmiedetemperatur in den Block, um ein Werkstück zu formen, das eine Zwischenkonfiguration hat;. Halten des Werkstückes und des Gesenks auf der Schmiedetemperatur; und
    Pressen des Ringes des beweglichen Gesenks bei der Schmiedetemperatur in das Werkstück, um das Werkstück in die endgültige Konfiguration zu verformen.
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DE19803039707 1979-11-01 1980-10-21 Gesenkgruppe, mit dieser versehene schmiedevorrichtung und schmiedeverfahren Granted DE3039707A1 (de)

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US06/090,184 US4265105A (en) 1979-11-01 1979-11-01 Forging apparatus

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DE3039707C2 DE3039707C2 (de) 1989-12-07

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