DE361826C - Einrichtung zur Steuerung der Fadenanzugstangen an automatischen Handstickmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Fadenanzugstangen an automatischen Handstickmaschinen

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DE361826C
DE361826C DESCH61141D DESC061141D DE361826C DE 361826 C DE361826 C DE 361826C DE SCH61141 D DESCH61141 D DE SCH61141D DE SC061141 D DESC061141 D DE SC061141D DE 361826 C DE361826 C DE 361826C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Fadenanzugstangen an automatischen Handstickmaschinen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung zur Betätigung der Fadenanzugstangen an automatisch gesteuerten Maschinen zur Herstellung von Handstickerei. Es sind Handstickmaschinen bekannt, die mit konstantem Weg senkrecht zur Gatterebene hin und her bewegte Schlitten besitzen, welche zum Nachziehen der Fäden auf die Seite des Gatters, auf welcher sich die Nadeln befinden, mit abwechslungsweise auf und ab bewegten Fadenanzugstangen ausgerüstet sind Die Fadenanzugstangen werden bei den bekannten Maschinen meistens kraftschlüssig gesteuert. Demgegenüber werden nach der Erfindung die Fadenanzugstangen von einem Musterstreifen aus so gesteuert, daß die Strecke der Anzugsbewegung mit jedem Stich dem Fadenverbrauch entsprechend verkürzt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. I ist ein Ouerschnitt desselben nach Linie I-I der Abi 2, Abb. a eine Draufsicht, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. z; Abb. q und 5 zeigen eine von der Musterkarte gesteuerte Vorrichtung in Draufsicht und Seitenansicht in größerem Maßstab.
  • In dem nur teilweise gezeichneten Maschinengestell I ist der Stickrahmen a in bei automatischen Schiffchenstickmaschinen üblicher Weise horizontal und vertikal verschiebbar geführt und durch eine nichtgezeichnete Einrichtung von der Musterkarte 3 aus gesteuert. An zwei horizontalen, parallelen Stangen. sind zwei, je aus zwei gabelförmigen Endstücken 5 und einem dieselben verbindenden Balken 6 bestehende Schlitten 7 bzw. 8 senkrecht zur Gatterebene verschiebbar geführt. Zur Verschiebung dieser beiden Schlitten dienen auf einer - horizontalen Welle 9 angeordnete Unrundscheiben 1o, an denen auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mittels Rollen z r j e zwei Hebel 1a und 13 anliegen, die durch eine Feder 1q. gegeneinanander gezogen werden, und von denen die Hebel I2 durch Lenker I5 mit dem Schlitten 7 in Verbindung stehen, während die Hebel I3 am Schlitten 8 unmittelbar angreifen. Der Balken 6 jedes Schlittens trägt in bekannter Weise eine Reihe auf der dem Gatter näheren (inneren) Längsseite seitwärts abstehende Nadelhalter I6, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
  • Zum Nachziehen der Stickfäden auf die Seite des Gatters, auf welcher die Nadeln auf dem nach außen geführten Schlitten sich befinden, ist auf beiden Seiten des Gatters je eine langgestreckte Platte (Stange) 49 bzw. 5o angeordnet, die durch nachstehend beschriebene Einrichtung von einer oberen, stets in gleicher Höhenlage befindlichen Endstellung aus auf eine dem jeweiligen Fadenverbrauch entsprechend höhere Lage gelassen wird. jede der Platten 49 und 50 ist an ihren Enden an einem endlosen Kabel 5I bzw. 52 aufgehängt, das über zwei Übereinander angeordnete Rollen 53 und 54 bzw. 55 und 56 geführt ist. Die Wellen der unteren Rollen tragen etwa in ihrer Längsmitte je eine auf der Zeichnung in Abb.2 nicht ersichtliche Rolle. Diejenige, welche auf der Welle 57 der Rollen 54 sich befindet, ist durch einen gekreuzten Riemen 58 mit einer Scheibe 59 verbunden, während die auf der Welle 8o der Rollen 56 sitzende durch den offenen Riemen 6I mit einer Scheibe 62 in V erbindung steht. Diese Scheiben 59 und 62 sitzen lose drehbar und achsial verschiebbar auf der Welle 63, auf welcher zwischen den beiden Scheiben 59 und 62 ein Zahnrad 64 sitzt, mit dem ein Zahnrädchen 65 kämmt. jede der Scheiben 59 und 62 ist auf der inneren Stirnseite mit einem seitwärts abstehenden Anschlagzapfen 66 bzw. 67 versehen, das Zahnrad 64 auf jeder Stirnseite mit vier Paar Zapfen (Nocken) 68 und 69, die um 9o° zueinander versetzt sind. Die inneren Zapfen 68 haben die gleiche Achsentfernung wie die Zapfen 66 und 67 der Scheiben 59 und 62, so daß die Zapfen 66 und 67 an den Zapfen 68 anstoßen (Abb. I). Die inneren Zapfen 68 dienen als Anschläge für die Begrenzung der Drehbewegung der Scheiben 59 und 62 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinne. Die Scheiben 59 und 62 werden durch ein Hebelgestänge 7o bzw. 7I und eine auf der Welle 9 sitzende Unrundscheibe 72 stets in die genau gleiche Stellung bewegt, so daß die Platten 49 und 5O stets die gleiche obere Endstellung einnehmen. Wird das Rad 64 schrittweise im Uhrzeigersinne gedreht, so können die Scheiben 59 und 62 um einen entsprechenden Betrag weniger nach links sich drehen, die Platten 49 und 5O somit auch, immer weniger tief sich senken, bis schließlich die in den Sticknadeln eingefädelten Fäden aufgebraucht sind. Die Zapfen (Nocken) 69 dienen dazu, jedesmal nach dem Einfädeln neuer Stickfäden, die natürlich eine bestimmte Länge haben müssen, zu bewirken, daß das Spiel der Zapfen 66 und 67 das größtmögliche wird, wozu die letzteren aus dem Bereich des betreffenden Zapfens 68 zu bringen sind. Dies geschieht dadurch, daß zwei koachsiale Zapfen 69 auf nach oben abgeschrägte Zungen 73 zweier durch eine Feder 74 gegeneinandergezogener Hebel 75, die mit ihren freien Enden in Ringnuten der Naben der Scheiben 59 und 62 greifen, derart wirken, daß die Hebel 75 die letzteren auseinanderbewegen Sobald die genannten Zapfen 69 an den Zungen 73 vorbei bewegt sind, schwingen die Hebel 73 mit den Scheiben 59 und 62 wieder gegeneinander, so daß die Zapfen 66 und 67 an den in Abb. i links vor ihnen liegenden nächstfolgenden Zapfen 68 wieder ihre Bewegungsgrenze finden. Es ist nun die Vorkehrung getroffen, daß das Rad 64 vor jedem auszuführenden Stich um einen dem Fadenverbrauch des letzteren entsprechenden Betrag weitergeschaltet wird. Zu diesem Zwecke trägt die Welle 76 des Zahnrädchens 65 eine Schaltvorrichtung, die ein an der Rückwärtsdrehung durch eine Klinke 77 gesichertes Schaltrad 78, eine an einem Hebel 79 angeordnete Scfialtklinke 8o und neben dem Hebel 79 einen Zahnradsektor 81 aufweist, auf dessen Nabe 82 ein Zugband 83 mit seinem einen Ende aufgewickelt ist. Das Zugband 83 ist über zwei Rollen 84 und 85 zu einer von der Musterkarte 3 gesteuerten Vorrichtung geleitet. Dieselbe besitzt fünf mit einer entsprechenden Anzahl Lochreihen der Musterkarte zusammenwirkende, vor jeder Schaltung derselben mittels Hebel und Querstange von unten anzuhebende Fühlerstifte 86, welche, wenn sie nicht in ein Loch der Musterkarte eintreten können, mit ihrem oberen Ende über eine Platte 87 vorstehen, so daß auf der letzteren angeordnete, um vertikale Zapfen schwingbare Hebel 88, 89, 9o, 9i und 92 an ihnen anstoßen. jeder dieser Hebel trägt eine ebenfalls um einen vertikalen Zapfen drehbare Rodle 93. Um- alle diese Rollen 93 herum ist das Zugband 83 im Zickzack geführt (Abb. 2 und 4). Das andere Ende desselben ist an einem Stift 94 befestigt. Die Hebel 88 . .. 92 können, wenn ihre zugehörigen Stifte 86 in ein Lodi der Musterzarte 3 einfallen, um einen durch j e einen Stift 95 und eine Nase 96 begrenzten Weg einwärts schwingen. Die Größe dieses Weges und die Entfernung der Rollen vom Drehpunkt der Hebel ist bei jedem d'erselben verschieden, z. B. in der Weise, daß eine Betätigung des Hebels 88 durch Vermittlung des Zugbandes 83 auf den Zahnradsektor 8I eine Bewegung um einen Zahn, diejenige des Hebels 89 um zwei, die des Hebels 9o um vier, die des Hebels 9I um acht, und die des Hebels 92 um I5 Zähne zur Folge hat. Der Hebel 92, bewirkt somit eine ebenso große Bewegung des Zahnradsektors 8I als alle vier Hebel 88...9I zusammen. Da das Zugband 83 um die Rollen 93 aller Hebel 88 ... 92 herumgeführt ist, ist es einleuchtend, daß sich die Bewegungen aller dieser Hebel auf dem Zugband 83 summieren, so daß z. B., wenn die Hebel 88, 9o und 9I durch ihre zugehörigen Fühlerstifte 86 freigegeben werden, der Zahnradsektor 8I, auf den die Feder 97 nach links drehend wirkt, um 1 + 4 + 8 = I3 Zähne nach links verstellt wird. Am Zahnradsektor 8I ist auf der dem Hebel 79 zugekehrten Stirnseite ein Anschlagstift 98 für den letzteren angebracht. Der die Schaltklinke 8o des Rades 78 tragende Hebel 79 kann durch die auf ihn wirkende Feder 99 nur so weit entgegengesetzt zur Uhrzeigerdrehrichtung gedreht werden, bis er am Stift 98 anschlägt. Dies hat eine Drehung des Schalters 78 in gleichem Sinne um einen entsprechenden Betrag zur Folge und bewirkt unter Vermittlung der Welle 76 des Zahnrädchens 65 eine Verstellung des Zahnrades 64, durch die eine Einschränkung des Weges der Zapfen 66 und 67 und demzufolge auch eine Verkürzung des Weges der Fadennachzugplatten 49 und 5o um I3 Einheiten bewirkt wird. Hieraus geht hervor, daß durch entsprechende Lochung der Musterkarte 3 eine Regelung des Weges der Fadennachzugplatten erzielt werden kann. Damit beim Anschlag des Hebels 79 am Stift 98 das Zugband 83 keine schädliche Beanspruchung erfährt, wird der Zahnradsektor 8I durch eine Klinke Ioo im geeigneten Augenblick gesperrt. Das Zurückbringen des Hebels 79 in seine Ausgangsstellung bewirken ein an ihm angreifender Lenker IoI, ein mit diesem verbundener zweiarmiger Hebel Io2 und eine den letzteren steuernde Unrundscheibe IO3 der Welle g. Der Zahnradsektor 8I und die mit demselben verbundenen Hebel 88...92 werden in ihre Ausgangslage zurückbewegt durch zwei (auf der Zeichnung nur einer ersichtlich) auf der Welle 9 angeordnete Unrundscheiben Io4 (Abb. 4), an diesen anliegende Hebelpaare Io5, von diesen getragene Stangen Io6 und die letzteren durchdringende Lenker Io7, die an je einem der Hebel 88...92 angelenkt sind und außerhalb der Stangen Iob Stellringe Io8 tragen, an denen beim Auswärtsschwingen der Hebel Io5 die Stangen Io6 anstoßen, dabei durch die Lenker I07 die Hebel 88...92 mitnehmend. Dieselben ziehen unter Vermittlung des Zugbandes 83 den Zahnradsektor 8I in die ursprüngliche Stellung zurück.
  • Die vorbeschriebene und dargestellte Handstickmaschine besitzt nur eine Nadelreihe, doch ist vorgesehen, mit dem nämlichen Bewegungsmechanismus unter Verwendung von geeigneten Verbindungselementen mehrere übereinander angeordnete Nadelreihen zu bedienen.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Steuerung der Fadenanzugstangen an automatischen Handstickmaschinen, deren Zangenschlitten mit gleichbleibendem Hube senkrecht zur Gatterebene hin und her bewegt und deren Fadenanzugstangen abwechslungsweise auf- und abwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenanzugstangen (49, 50) von einem Musterstreifen (3) aus derart .gesteuert werden, daß ihre Anzugbewegung denn jeweiligen Fadenverbrauch entsprechend verkürzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Fadenanzugstangen (49, 5o) mit den Lochreihen der Musterkarte (3) zusammenwirkende Fühlerhebel (88 bis 92) mit verschiedener Hubgröße vorgesehen sind, deren Bewegungseinheiten summiert auf ein auf die Fadenanzugstangen (49, 5o) wirkendes Schaltglied (83') übertragen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühferhebel in abgestuften Längen Rollen (93) tragen, über die im Zickzack ein mit einem einstellbaren Zahnsegment (81) verbundenes, biegsames Zugglied (83) geführt ist, und daß das Segment einen Anschlag (98) trägt, der den Hub, eines schwingenden, vermittels Schaltrad (78) auf die Fadenanzu.gstangen (49, 50) wirkenden Schaltarmes (79) begrenzt.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerhebel 88 bis 92) in einer Ebene liegen und von einer Unrundscheibe (1o4) beherrscht werden, die mittels eines Hebelgestänges (1o5, io6, 107) die Hebel (88 bis 92) nach jedem Stiche in ihre Ausgangslage zurückführt.
DESCH61141D 1919-11-10 1921-03-20 Einrichtung zur Steuerung der Fadenanzugstangen an automatischen Handstickmaschinen Expired DE361826C (de)

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