DE3617964A1 - Schaltungsanordnung zum bit- und mehrbitweisen zugriff zu daten durch einen mikroprozessor - Google Patents
Schaltungsanordnung zum bit- und mehrbitweisen zugriff zu daten durch einen mikroprozessorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanord
nung zum bit- und mehrbitweisen Zugriff zu
Daten durch einen Mikroprozessor, die als Bits
oder beispielsweise als Bytes zur Verfügung
stehen.
Für Steuerungsaufgaben im industriellen Bereich
werden immer mehr speicherprogrammierbare
Steuergeräte eingesetzt, die Mikroprozessoren
aufweisen. Die für den Prozeßablauf nötige
Information hängt dabei sowohl vom Inhalt
eines Bytes als auch von dem Wert eines Bits
ab. Die internen Speicher der Mikroprozessoren
sind byteweise organisiert, so daß die Verar
beitung von einzelnen Bits sehr zeitaufwendig
ist, da sie vor ihrer Verknüpfung jeweils aus
maskiert werden müssen. Somit wird auch die
Steuerung langsamer, so daß sehr schnelle
Prozeßschritte nicht durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung zum bit- und bytewei
sen Zugriff für Daten durch einen Mikropro
zessor zu schaffen, bei der wahlweise ein Byte
oder ein Bit dem Mikroprozessor zur Verarbei
tung zur Verfügung stehen, so daß eine sehr
schnelle speicherprogrammierbare Steuerung
möglich wird. Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs oder des unabhängigen Neben
anspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Schaltungsanordnung
logische Mittel auf, die bei einem z. B. byteweise
organisierten Adressraum die Daten byteweise
zwischenspeichern und abhängig von Adressbe
fehlen für das anzusprechende Bit und von
Steuersignalen zur Steuerung des bit- oder
byteweisen Zugriffs entweder das gewünschte
Bit selektieren und über eine Datenleitung
an den Mikroprozessorbus weiterleiten bzw.
das von dem Mikroprozessorbus über die Daten
leitung gelieferte Bit an die durch die Adress
befehle vorgegebene Stelle im zwischenge
speicherten Byte setzen oder das gesamte
Byte über Datenleitungen direkt an den bzw.
vom Mikroprozessorbus weiterleiten. Auf diese
Weise stehen dem Mikroprozessor sowohl Bytes
als auch Bits direkt zur Verfügung, so daß
das zeitaufwendige Ausmaskieren von einzel
nen Bits im Mikroprozessor vermieden wird.
Darüber hinaus ist eine Invertierung der
einzelnen Bits oder der Bytes in den logischen
Mitteln möglich, so daß wahlweise der direkte
Wert oder der Kehrwert eines Bytes oder eines
Bits in einem Zyklus abgefragt oder geändert
werden kann.
Vorzugsweise ist der byteweise organisierte
Adressraum als Speicher ausgebildet, der die
Daten byteweise speichert, wobei die Schreib-
bzw. Lesevorgänge in oder aus dem Speicher
über eine Torschaltung erfolgen, die mit den
als Gatterschaltung, als Pal oder dergleichen
ausgebildeten logischen Mitteln verbunden ist.
Auf diese Weise wird eine einfache und kosten
günstige Schaltungsanordnung als Zusatzschalt
kreis zu dem Mikroprozessor erstellt.
Bei einem bitweise organisierten Adressraum,
beispielsweise einem bitweise organisierten
Speicher sind die logischen Mittel derart aus
gebildet, daß sie abhängig von Adressbefehlen
für das oder die anzusprechenden Bits und von
Steuersignalen zur Steuerung des byte- oder
bitweisen Zugriffs entweder das gewünschte Bit
direkt an den oder vom Mikroprozessorbus wei
terleiten oder eine Seriell-Parallel-Umwand
lung nacheinander gelieferter Bits in ein
Byte vornehmen und an den Mikroprozessorbus
weiterleiten bzw. eine Parallel-Seriell-Umwand
lung eines vom Mikroprozessorbus gelieferten
Bytes in einzelne Bits vornehmen. Auch in
dieser Ausführungsform wird eine einfache
Hardware-Schaltung zur Verfügung gestellt,
durch die ein direkter Zugriff zu Bits und
Bytes durch den Mikroprozessor möglich wird,
so daß eine schnellere speicherprogrammierbare
Steuerung hergestellt werden kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
weise die logischen Mittel Schieberegister
auf, mit denen die Parallel-Seriell und Seriell-
Parallel-Umwandlungen schnell vorgenommen wer
den können.
Zur besseren Adressierung des bitweise orga
nisierten Speichers ist ein Zähler vorgesehen,
der entsprechend der Bitadresse solange hoch
gezählt wird, bis ein Byte im Schieberegister
zur Verfügung steht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellte und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die schaltungsgemäße Ausgestaltung
der Schaltungsanordnung mit byte
weise organisiertem Speicher und
Fig. 2 eine schaltungsgemäße Ausgestal
tung der Schaltungsanordnung mit
bitweise organisiertem Speicher.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Schaltkreis
1 dargestellt, der an einen Mikroprozessorbus 2
angeschlossen ist, wobei der Mikroprozessor
selbst nicht gezeigt ist. Weiterhin ist ein
Speicher 3 vorgesehen, der beispielsweise als 8K × 8
CMOS RAM ausgebildet ist und byteweise organi
siert ist. Das Ausführungsbeispiel wird unter
Zugrundelegung eines Adresswortes beschrieben,
das aus 18 Bit besteht, wobei die letzten drei
Bits die Adresse eines Bits in einem Byte an
geben, die folgenden 13 Bits dienen zur Adres
sierung eines Bytes im Speicher 3, das 16te
Bit gibt den Arbeitsmodus an, d. h. ob die Ver
arbeitung eines Bytes oder eines Bits gewünscht
ist, und das 17te Byte dient der Information,
ob eine Invertierung vorgenommen werden soll
oder nicht.
Über Adressleitungen A 3 bis A 15 ist der Speicher 3
mit dem Mikroprozessorbus 2 verbunden, wodurch
ein Zugriff zu einem beliebigen Byte im 8K-
Adressenraum des Speichers 3 möglich ist.
Der Schaltkreis 1 weist eine Steuereinheit 4,
eine Torschaltung 5, die aus zwei Tri-State-
Bausteinen 6, 7 besteht und eine Logikeinheit 8
auf, die als Zwischenspeicher und Gatterschal
tung oder PAL oder dergleichen ausgebildet ist.
Die Logikeinheit 8 ist über Datenleitungen D 0 bis
D 7 mit dem Mikroprozessorbus 2 verbunden.
Die Steuereinheit 4 ist über die Leitungen CS
und R/W, die allgemein bekannte Funktionen
haben, über die Adressleitungen A 0 bis A 2
für das gewünschte Bit, über Leitungen A 16, A 17
für bit- oder byteweisen Betrieb und für die
Angabe der Invertierung und über die Leitung
RL, deren Signal zum Erzeugen der Wait-Zyklen
oder als Data-Acknowledge-Signal benutzt wird,
an den Mikroprozessorbus 2 angeschlossen. Die
Steuereinheit 4 gibt die empfangenen Signale
zeitrichtig an die einzelnen Bauelemente weiter
und zwar über die Leitungen C 0 und C 1 als
Schreib- und Lesebefehl und als "Chip-Select"
an den Speicher 3, über die Leitungen C 2, C 3
an die Tri-State-Bausteine 6, 7 zur Steuerung
der Schreib- und Leserichtung und über die
Leitungen C 4 bis Cn an die Logikeinheit 8.
Im folgenden soll der Funktionsablauf beschrie
ben werden. Unabhängig vom Arbeitsmodus wird
ein Byte über die Adressleitungen A 3 bis A 15
angesprochen und beim Auslesen als Datenbit
D 0 bis D 7 in Abhängigkeit von A 17 unverändert
oder invertiert über den Tri-State-Baustein 6,
die Logikeinheit 8 und die Datenleitungen D 0 bis
D 7 zum Mikroprozessorbus 2 geschaltet. Beim Schrei
ben eines Bytes vom Datenbus 2 gelangen die
Daten D 0 bis D 7 in die Logikeinheit 8, werden
dort abhängig von A 17 invertiert oder nicht
und über den Tri-State-Baustein 7 dem Speicher 3
zugeführt.
Für das Lesen eines Bits werden entsprechend
dem adressierten Byte die Datenbits D 0 bis D 7
aus dem Speicher ausgelesen und über den Tri-
State-Baustein 6 der Logikeinheit 8 zugeführt,
in dem sie als Byte zwischengespeichert werden.
Entsprechend der Adressierung des gewünschten
Bits über die Adresse A 0 bis A 2 wird das
dem Bit zugeordnete Gatter der Logikeinheit 8
aktiviert und schaltet das gewünschte Bit auf
eine festgewählte Datenleitung (z. B. D 0) zum
Mikroprozessorbus 2,wobei abhängig vom Sig
nal A 17 das gewünschte Bit in der Logikeinheit 8
invertiert wird oder nicht. Für das Schreiben
eines Bits wird zuerst das adressierte Daten
byte aus dem Speicher 3 ausgelesen und in der
Logikeinheit 8 zwischengespeichert. Das einzu
schreibende Bit wird vom Mikroprozessorbus 2
über eine fest gewählte Datenleitung D 0 bis D 7,
vorzugsweise D 0, zu der Logikeinheit 8 geführt,
in der es über die
Gatterschaltung oder das Pal, invertiert oder
nicht, an die gewünschte Adresse A 0 bis A 2
im Datenbyte gesetzt wird. Dieses neue Daten
byte wird über den Tri-State-Baustein 7 zurück
in den Speicher 3 geschrieben. In allen beschrie
benen Fällen werden die Kontrolleitungen C 0 bis
Cn durch die Steuereinheit 4 entsprechend akti
viert.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Schaltungsanordnung, bei der ein bitweise
orientierter Speicher 11 verwendet wird. Die
Bezugszeichen sind in diesem Ausführungsbei
spiel für die gleiche Elemente entsprechend dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gewählt. Der
Speicher 11 ist über drei Leitungen mit einem
Zähler 12 verbunden, der über Adressleitungen
A 0 bis A 2 an den Mikroprozessorbus 2 angeschlos
sen ist. Weiterhin steht der als 64K × 1 CMOS RAM
ausgebildete Speicher 11 über die Adressleitungen
A 3 bis A 15 mit dem Mikroprozessorbus 2 und
über zwei Datenleitungen mit Schieberegistern
A 13 in Verbindung, die wiederum über Datenlei
tungen D 0 bis D 7 an den Mikroprozessorbus 2
angeschlossen sind. Weiterhin ist eine Steuer
einheit 14 vorgesehen, die bis auf die Adres
sierleitungen A 0 bis A 2 die gleichen Anschlüsse
zum Mikroprozessorbus 2 aufweist wie in Fig. 1.
Steuerleitungen gehen von der Steuereinheit 14
zum Zähler 12 und zu den Schieberegistern 13.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 ist wie folgt. Zum Lesen eines
Bits werden die Adressbits A 0 bis A 2 direkt
in den Zähler 12 geladen und zum Speicher 11
geführt, d. h. direkt übernommen. Das über die
Adressleitungen A 3 bis A 15 angesprochene Daten
bit wird von den Schieberegistern direkt auf
die Datenleitung z. B. D 0 zum Mikroprozessorbus 2
durchgeschaltet. In entsprechender Weise wird
ein Datenbit in den Speicher geschrieben, das
vom Mikroprozessorbus 3 geliefert wird.
Die Vorgänge werden von der Steuereinheit 14
abhängig von den Befehlen A 16, A 17 und R/W
gesteuert.
Im Falle des byteweisen Arbeitsmodus, der
über A 16 kontrolliert wird, wird zum Lesen
eines Bytes die Adressbits A 0 bis A 2 in den
Zähler geladen, wobei sie dort immer einen
festen Anfangswert, z. B. 000, haben sollen.
Das adressierte Datenbit wird aus dem Speicher
in die Schieberegister 13 geladen, wobei ein
Parallel-Seriell- und ein Seriell-Parallel-
Schieberegister vorgesehen sind. Das ausge
lesene Datenbit wird in das Seriell-Parallel-
Schieberegister 13 geschoben. Danach wird
der Zählerstand des Zählers 12 mittels eines
von der Steuereinheit 14 abgegebenen Taktim
pulses um eins erhöht und das nächste Daten
bit wird aus dem Speicher 11 in das Seriell-
Parallel-Schieberegister 13 geschoben. Dieser
Vorgang wird entsprechend dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel siebenmal wiederholt,
so daß am Ende ein Datenbyte im Schiebere
gister 13 zur Verfügung steht, das parallel
zum Mikroprozessorbus 2 über die Leitungen
D 0 bis D 7 geleitet wird.
In entsprechender Weise wird ein Datenbyte vom
MIkroprozessorbus in den Speicher geschrieben,
d. h. das Datenbyte wird in das Parallel-Seriell-
Schieberegister 13 geladen, wobei die einzelnen
Bits abhängig von der durch den jeweiligen Zäh
lerstand des Zählers 12 vorgegebenen Adresse
nacheinander in den Speicher 11 eingeschrieben
werden.
Ebenso wie in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 werden in den vier beschriebenen Fällen
die Daten abhängig vom Pegel der Leitung A 17
invertiert oder nicht.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde für das Mehrbitwort ein Byte gewählt,
wobei die Funktionsweise der Schaltungen nach
den Fig. 1 und 2 unter Zugrundelegung des
Bytes als Mehrbitwort erklärt wurde. Selbst
verständlich können auch andere Mehrbitwörter
gewählt werden.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für einen Mikroprozessor
zum bit- und mehrbitweisen Zugriff zu Daten,
die in einem Adressenraum als Mehrbitwort bei
spielsweise Bytes zur Verfügung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß logische Mittel (8) vorgesehen sind, die
die Daten mehrbitweise zwischenspeichern und
abhängig von Adressleitungen für das anzu
sprechende Bit und von Steuersignalen zur Steu
erung des mehrbit- oder bitweisen Arbeitsmo
dus entweder das gewünschte Bit selektieren und
über eine Datenleitung (D 0 bis D 7) an den
Mikroprozessorbus (2) weiterleiten bzw. das
vom Mikroprozessorbus (2) über die Datenlei
tung (D 0 bis D 7) gelieferte Bit an die durch
die Adressleitungen (A 0 bis A 2) vorgegebene
Stelle im zwischengespeicherten Mehrbitwort
setzen oder das gesamte Mehrbitwort über
Datenleitungen (D 0 bis D 7) an den bzw. vom
Mikroprozessor weiterleiten.
2. Schaltungsanordnung für Mikroprozessor zum
bit- und mehrbitweisen Zugriff zu Daten, die
in einem Adressraum als einzelne Bits zur
Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß logische Mittel (13) vorgesehen sind,
die abhängig von Adressleitungen für das
oder die anzusprechenden Bits und von
Steuersignalen zur Steuerung des mehrbit-
oder bitweisen Arbeitsmodus entweder das
gewünschte Bit an den oder vom Mikroprozessor
bus (2) weiterleiten oder eine Seriell-
Parallel Umwandlung nacheinander gelieferter
Bits in ein Mehrbitwort vornehmen und an den
Mikroprozessorbus (2) weiterleiten bzw. eine
Parallel-Seriell Umwandlung eines vom
Mikroprozessorbus (2) gelieferten Mehrbitworts
in einzelne Bits vornehmen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicher (3) vorge
sehen ist, der die Daten mehrbitweise gespeichert
und über eine von Schreib-Lesesignalen ge
steuerte Torschaltung (5) mit den logischen
Mitteln (8) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Torschaltung (5) als Tri-State-Schaltung
(6, 7) ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die logischen Mittel (8) einen Zwischen
speicher und eine Gatterschaltung oder
ein PAL oder dergleichen aufweisen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicher (11) vorge
sehen ist, der die Daten bitweise speichert
und mit den logischen Mitten (13) verbunden
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die logischen Mittel (13) Parallel-seriell-
und Seriell-parallel-Schieberegister aufweisen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (12)
mit dem Speicher (11) verbunden ist, der nach
einander die einzelnen Bits eines Mehrbitwortes
adressiert.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lo
gischen Mittel (8, 13) abhängig von vom Mikro
prozessorbus (2) gelieferten Adress- und Steu
ersignalen die ein- oder auszulesenden Bits
oder Mehrbitwörter invertieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617964 DE3617964A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Schaltungsanordnung zum bit- und mehrbitweisen zugriff zu daten durch einen mikroprozessor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617964 DE3617964A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Schaltungsanordnung zum bit- und mehrbitweisen zugriff zu daten durch einen mikroprozessor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617964A1 true DE3617964A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3617964C2 DE3617964C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6301800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617964 Granted DE3617964A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Schaltungsanordnung zum bit- und mehrbitweisen zugriff zu daten durch einen mikroprozessor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617964A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653543A1 (de) * | 1975-12-02 | 1977-06-23 | Int Standard Electric Corp | Mikroprozessor-rechnersystem zur datenverarbeitung |
DE3101270C2 (de) * | 1981-01-16 | 1985-07-25 | Christian Dipl.-Ing. 8000 München Nitschke | Rechneranordnung zur Wortverarbeitung mit einer Einrichtung zur Funktionserweiterung |
DE3539129A1 (de) * | 1985-11-05 | 1987-05-14 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Schaltung zur aufbereitung externer daten fuer mikroprozessoren |
-
1986
- 1986-05-28 DE DE19863617964 patent/DE3617964A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617964C2 (de) | 1990-02-15 |
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