DE3617794A1 - Bandumlenkstation fuer spannband- und speicherbandschleifen von gummigurtfoerderern - Google Patents

Bandumlenkstation fuer spannband- und speicherbandschleifen von gummigurtfoerderern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandumlenkstation für Spannband- oder Speicherbandschleifen von Gummi­ gurtförderern, insbesondere im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzte Einlagen, mit einer gegenüber der Antriebs- oder Umlenktrommel verfahrbaren und durch Spannaggregate beaufschlagten Bandtrommel, die in einem an der Führungsschiene festlegbaren Fahr­ rahmen gelagert ist, der über als Diabolorollen ausgebil­ dete Rollen verfügt, die auf Führungsschienen mit über die Länge verteilt angeordneten Bohrungen für die zum Festlegen dienende Versteckvorrichtung abrollen.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden für den Massenguttransport Gummibänder eingesetzt, die teil­ weise gleichzeitig auch dem Personentransport dienen. Aufgrund der unterschiedlichen Beladung des Bandes oder auch von im Laufe der Zeit auftretenden Längun­ gen ist es erforderlich, den Gummigurt mehrfach oder auch dauernd während des Einsatzes zu spannen, um so eine einwandfreie Kraftübertragung von der Antriebs­ trommel auf das Gurtband bzw. auch von der Umlenk­ trommel auf das Band zu gewährleisten. Außerdem wer­ den mit derartigen Spannbandschleifen die beim Anlau­ fen der Anlage auftretenden Schläge ausgeglichen. Schließlich dienen Speicherbandschleifen dazu, Gurte für die Verlängerung der Bandanlage vorzuhalten, um Verlängerungen des Bandes nur in größeren Zeitab­ ständen erforderlich zu machen.
Bei derartigen Bandumlenkstationen wird die Band­ trommel kontinuierlich durch Druckluftzylinder beauf­ schlagt, so daß das Band insgesamt unter Vorspannung gehalten wird. Die Bandtrommel ist lageveränderlich im Traggerüst der Spannbandschleife bzw. Speicherband­ schleife angeordnet, so daß sich bei auftretenden Schlä­ gen beim Anfahren des Gummibandes oder bei sich ändernden Belastungen keine nachteiligen Schläge, d. h. Längenveränderungen mehr bemerkbar machen kön­ nen. Der Abstand zwischen Antriebstrommel oder Um­ lenktrommel und Bandtrommel, die zum Spannen dient, verändert sich je nach auftretender Belastung. Aller­ dings ist die Höhe der Vorspannung bzw. des Länge­ nausgleiches, der mit einer derartigen Spannbandschlei­ fe bzw. Speicherbandschleife zu erreichen ist, vom Spannaggregat, d. h. dem Druckluftzylinder abhängig. Insbesondere bei auftretenden Längungen oder aber bei einer Verlängerung des Gurtbandes kann es vor­ kommen, daß die Ausfahrlänge des Druckluftzylinders nicht mehr ausreicht, so daß dessen Lage im Traggerüst verändert werden muß. Nachteilig ist außerdem, daß die Bandtrommel je nach auftretender Belastung auf der Führungsschiene winklig zur Förderrichtung verscho­ ben wird, so daß ein Querlaufen des Bandes nicht auszu­ schließen ist. Außerdem ist die Einleitung der auftreten­ den Kräfte in die Abspannung erschwert. Um diese Mängel in Grenzen zu halten, sind den Fahrrahmen als Diabolorollen ausgebildete Räder zugeordnet worden, die auf einer winkelförmigen Schiene laufen. Hierbei hat sich allerdings als Nachteil herausgestellt, daß sich auf der Schiene Ansätze bilden, die dann doch wieder den oben geschilderten Nachteil mit sich bringen. Nachteilig ist bei den vorhandenen Bandumlenkstationen im übri­ gen, daß eine Umwandlung einer Spannbandschleife in eine Speicherbandschleife oder umgekehrt nicht mög­ lich ist, sondern daß vielmehr entsprechend getrennte Aggregate benötigt werden, insbesondere dann, wenn eine solche Spannbandschleife irgendwo über die Länge der Anlage verteilt in das Band eingeschaltet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sta­ tion zu schaffen, die vielseitig einsetzbar und einfach einstellbar ist und bei der ein Schräglaufen des Bandes auch über lange Zeit sicher unterbunden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen als die Flanken der Diabolo­ rollen punktförmig abstützende Rundeisen ausgebildet sind und daß auch das Spannaggregat einem eigenen Fahrrahmen zugeordnet und über die Versteckvorrich­ tung unabhängig vom Fahrrahmen der Bandtrommel an der Führungsschiene festlegbar ist.
Bei einer derartigen Bandumlenkstation ist zunächst erreicht, daß eine Hohlspurgenauigkeit des Bandes ge­ währleistet ist, unabhängig davon, ob die Bandumlenk­ station in Form einer Spannband- oder Speicherbands­ chleife ausgebildet ist. Dadurch, daß auch das Spannag­ gregat einem eigenen Fahrrahmen zugeordnet ist, kann ohne großen Aufwand eine als Spannbandschleife ein­ gesetzte Bandumlenkstation in eine Speicherbands­ chleife umgewandelt werden. Auch der umgekehrte Umbau ist möglich. Durch die Verwendung der Füh­ rungsschienen in Form von Rundeisen können sich An­ sätze nicht mehr bilden, da nun ausschließlich eine punktförmige Führung gegeben ist. Auch in ungünsti­ gen Einsatzbereichen mit ungünstigem Klima und ho­ hem Staubanfall ist eine genaue Führung gewährleistet, so daß die verschobene Bandtrommel jeweils genau liegt und ein einwandfreies Führen des Bandes zwangs­ läufig ist. Die Achse der Bandtrommel liegt immer völlig rechtwinklig zur Längsrichtung der Bandkonstruktion und damit zum Band selbst. Der Fahrrahmen, der das Spannaggregat trägt, ist gemäß der erfindungsgemäßen Lehre als solcher selbst über eine Versteckvorrichtung an der Führungsschiene festlegbar. Damit ist es möglich, jeweils den einen oder den anderen Fahrrahmen als Festlager zu benutzen, wenn es darum geht, die Lage beider Aggregate zueinander zu korrigieren, beispiels­ weise wenn die Aktionsweite der Spannaggregate aus­ genutzt ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das als Zylinder ausgebildete Spannaggregat bzw. der Fahrrahmen über eine Kuppelstange gelenkig mit dem Fahrrahmen mit diesem eine Einheit bildend ver­ bunden. Derartige Zylinder bzw. Spannaggregate kön­ nen als Hydraulikeinheiten oder auch als Druckluftein­ heiten ausgebildet sein, je nachdem, welche Antriebs­ energie zur Verfügung steht. Die gelenkige Verbindung beider Fahrrahmen untereinander über die Kuppelstan­ ge ermöglicht wie erläutert eine Nachkorrektur bzw. Ein- und Ausbau der entsprechenden Aggregate.
Diese Kuppelstange zwischen den beiden Fahrrah­ men bzw. zwischen dem Spannaggregat und der Band­ trommel wird erfindungsgemäß in besonders vorteilhaf­ ter Weise benutzt, um die Vorspann- bzw. Abspannkraft überprüfbar zu machen, indem in die Kuppelstange eine Aufnahme für eine Druckmeßdose eingeschaltet ist. Über die Druckmeßdose kann somit jeweils genau überprüft werden, welche Kräfte übertragen werden, um so ggf. das Spannaggregat anders auszulegen bzw. dessen Kraft zu korrigieren.
Ohne großen Aufwand kann gemäß der Erfindung eine Spannbandschleife in eine Speicherbandschleife umgewandelt werden, indem das Traggerüst mit Füh­ rungsschienen und Schutzverkleidung aus einzelnen, gleich ausgebildeten, vorzugsweise 3 m langen Stößen zusammengesetzt ist und daß einer dieser Stöße einen als Bremseinrichtung ausgebildeten, fest verlagerten Haspel aufweist. Durch Zuschaltung dieses einen Stoßes mit der Bremseinrichtung kann somit die gesamte Anla­ ge so umgerüstet werden, daß auch das Spannaggregat über den Haspel in seiner Position jeweils verändert werden kann, um dadurch und auf ganz einfache Art und Weise das Band zu verlängern bzw. zu verkürzen, je nachdem, welche Veränderung notwendig ist. Unabhän­ gig davon ist aber dieser Aufbau des Traggerüstes des­ halb von Vorteil, weil damit die gesamte Anlage schnell aufgerüstet und abgerüstet werden kann, da die einzel­ nen Teile baukastengemäß ausgebildet schnell zusam­ mengesetzt und ausgetauscht werden konnen.
Die Verbindung zwischen dem Fahrrahmen mit dem Spannaggregat und dem Haspel wird zweckmäßiger­ weise über das Seil des Haspels direkt erreicht. Dies ist möglich, da der Fahrrahmen mit dem Spannaggregat am dem Haspel zugewandten Ende eine Seilscheibe auf­ weist, die als Anschlag für das Seil des Haspels dient. So ist es möglich, durch Betätigung des Haspels die Lage des Fahrrahmens mit dem Spannaggregat jeweils konti­ nuierlich und ohne großen Aufwand zu betätigen. Wird der Haspel abgeschaltet, ist damit gleichzeitig der Fahr­ rahmen des Spannaggregates festgelegt, wobei diese Festlegung zweckmäßigerweise über die Versteckvor­ richtung noch verstärkt wird.
Die Lage des als Spannaggregat dienenden Zylinders bzw. die Einschubweite der Kolbenstange verändert sich ggf. nur in geringen Abschnitten. Daher unterliegt die Kolbenstange unter Umständen erheblicher Beein­ flussung durch die Umwelt. Deren Funktionstüchtigkeit bleibt aber sicher dadurch erhalten, daß gemäß der Er­ findung die Kolbenstangen der als Spannaggregat die­ nenden Zylinder von einem Faltenbalg umhüllt sind, der am Zylindergehäuse und im Bereich der Anschlagöse festgeklemmt ist. Damit ist jeweils die gesamte Kolben­ stange geschützt und kann auch bei langen Einsätzen nicht durch Umwelteinflüsse beschädigt bzw. in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt werden.
Eine gleichmäßige Übertragung der Kräfte von dem Spannaggregat auf den Fahrrahmen der Bandtrommel ist gegeben, da erfindungsgemäß die Kuppelstange als dreieckförmiger Waagebalken ausgebildet ist und eine­ seits zwei parallel angeordnete Anschläge für die Kol­ benstangen und andererseits einen Anschlag für den Fahrrahmen aufweist. Eine solche Ausbildung ist so­ wohl vorteilhaft, wenn zwei parallel nebeneinanderlie­ gende Spannaggregate in Form von Zylindern oder auch drei, ggf. eben auch ein solches Spannaggregat zum Einsatz kommt. In allen Fällen kann mit einer und derselben Kuppelstange gearbeitet werden, wobei darin immer die Druckmeßdose bzw. die Aufnahme dafür an­ geordnet ist, so daß die Größenordnung der Kräfte ge­ nau ermittelt werden kann.
Insbesondere dann, wenn eine als gerade verlaufende Stange ausgebildete Kuppelstange zum Einsatz kommt, ist es vorteilhaft, wenn parallel dazu verlaufende Siche­ rungsketten zwischen Fahrrahmen mit Bandtrommel und Fahrrahmen mit Spannaggregat vorgesehen sind. Diese Sicherungsketten wirken dabei gleichzeitig wie schon der Name sagt als Ersatz bzw. Sicherung, für den Fall, daß die einstückig ausgebildete Kuppelstange aus irgendwelchen Gründen ausfällt.
Auch bei ungünstigen Einsatzbedingungen in einfal­ lenden oder ansteigenden Strecken, insbesondere in Sätteln und Mulden ist ein einwandfreies Funktionieren der Bandumlenkstation gewährleistet, da gemäß der Er­ findung die Fahrrahmen an beiden Enden in die Füh­ rungsschiene eingreifende Niederhalter aufweisen. Eine genaue Führung der Fahrrahmen ist so gegeben und sichergestellt, daß sie immer den notwendigen Kontakt mit der Führungsschiene beibehalten, wobei durch aus­ fahrbar ausgebildete Niederhalter auch Mulden und Sättel sicher durchfahren werden können.
Zur Erleichterung des Transportes, aber auch zur bes­ seren Anpassung an die vorhandenen Gegebenheiten und damit zur Anpassung an jede gewünschte Bauhöhe ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der untere Holm des Traggerüstes bzw. der Stöße endseitig Bohrungen zur lösbaren Verbindung mit der Unterkonstruktion aufweist. Damit kann jede beliebige Unterkonstruktion angebracht werden, so daß das übrige Traggerüst als solches als Baukasten durch entsprechende Unterkon­ struktionen vervollständigt werden kann. Die Anpas­ sung an jede vorgegebene Maximalhöhe ist so ohne weiteres möglich.
Insbesondere beim Einfahren des Bandes oder auch beim Ausfahren, beim Verlängern u.ä. Situationen kann das Band vorteilhafterweise gemäß der Erfindung nicht auf das Liegende abrutschen, sich dort festsetzen und verhaken, weil die Unterkonstruktion am oberen Rand angeordnete Führungsrollen aufweist. Über diese Füh­ rungsrollen ist das Band auch in dieser Situation sicher geführt und kann dann durch entsprechendes Einfahren oder Ausfahren der Spannaggregate mit der nötigen Vorspannung versehen werden.
Eine exakte Führung des Gummigurtes wird weiter dadurch optimiert, daß verschiebbare und an der Füh­ rungsschiene festlegbare Rollenböcke vorgesehen sind, die einen Fahrrahmen und den Ober- und den Untergurt des Bandes führende V-Rollen mit einer Muldung von 8 bis 10° aufweisen. Über diese beidseitig mit Rollen be­ stückten Rollenböcke kann insbesondere bei Spann­ bandschleifen vorteilhaft eine sichere Führung des Ban­ des in der gesamten Bandumlenkstation erreicht wer­ den, wobei die Rollenböcke genau dorthin gebracht und dort arretiert werden können, wo sie eine optimale Füh­ rung des Bandes sichern. So kann auch ein derartiger Rollenbock unmittelbar hinter der Druckrolle am Ein­ lauf der Bandumlenkstation oder am Ein- und Auslauf der verfahrbaren Bandtrommel angeordnet werden, wobei durch entsprechende Verbindung beider Fahr­ rahmen ein gemeinsames Verschieben auch möglich ist, je nachdem, was gerade nach den vorhandenen Gege­ benheiten zweckmäßig ist.
Ein Umbau von 500er auf 630er Bandtrommel ist pro­ blemlos möglich, da die Welle der verfahrbaren Band­ trommel endseitig in einem Adapterstück gehalten ist, das seinerseits in einem Rahmen mit Rechtecköffnung verschieblich gelagert ist, der Teil des Fahrrahmens ist. Damit braucht lediglich das Adapterstück ausgewech­ selt werden, um entweder die eine oder andere Trom­ mel zum Einsatz zu bringen, so daß die Konstruktion, d. h. die gesamte Bandumlenkstation ansonsten für beide Bandtrommelgrößen unverändert gehalten werden kann, was die Vorhaltung entsprechender Einzelteile wesentlich erleichtert und die Auslastung derartiger Bandumlenkstation wesentlich verbessert. Durch die verschiebliche Anordnung des Adapterstückes im Rah­ men ist eine zusätzliche Korrektur der Stellung der Welle der Bandtrommel möglich, wobei dieses Einstel­ len noch dadurch erleichtert wird, daß der Rahmen seit­ lich angeordnete, das Adapterstück beeinflussende Spannspindeln aufweist. Über diese Spannspindeln kann somit die Welle entweder auf beiden Seiten ver­ stellt oder nur auf einer Seite verstellt werden, um so jede notwendige Korrektur vornehmen zu können.
Zur weiteren Erleichterung der Montage der gesam­ ten Bandumlenkstation weist das Traggerüst die Schutzverkleidung aufnehmende Steckverbindungen auf, so daß Verschraubungen hier völlig entfallen und die für die Sicherheit notwendigen Teile nur angesteckt werden müssen. Aufgrund dieser Vereinfachung der Montage ist zusätzlich sichergestellt, daß diese Schutz­ teile auch wirklich angebracht werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsschiene vom oberen Holm des Traggerüstes gebildet ist und das Spannaggregat einen Tragrahmen mit nach oben hoch­ stehenden, in der Führungsschiene ablaufenden Rollen­ wagen aufweist. Auch hier laufen die Diabolorollen der Rollenwagen auf rohrförmig ausgebildeten Oberteilen der Führungsschiene. So ist eine sichere Führung auch hier gewährleistet.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Bandumlenkstation geschaffen ist, die so­ wohl zur Vorratshaltung von Fördergurt bzw. Förder­ band als auch rein nur zum Vorspannen dieses Bandes zum Einsatz kommen kann. Dabei weist die erfindungs­ gemäße Bandkonstruktion eine hohe Anpassungsfähig­ keit auf, weil nicht nur der die Bandtrommel aufnehmen­ de Spannwagen, sondern auch der die Spannaggregate aufnehmende Fahrrahmen im Traggerüst verfahrbar angeordnet sind. Beide werden zusammen durch einen Haspel beaufschlagt, wenn es sich um eine Speicher­ bandschleife handelt, so daß auf kurzem Wege und mit einfachen Mitteln eine Verlängerung oder Verkürzung des Fördergurtes erreicht ist. Die Spannkräfte werden optimal aufgebracht, wobei die Größenordnung der Spannkräfte auch noch überwacht werden kann, da in die Verbindung zwischen den Fahrrahmen eine Druck­ meßdose geschaltet ist. Das Baukastenformat bzw. die Ausbildung in Baukastenteilen ermöglicht die Verwen­ dung sowohl als Spannbandschleife wie auch als Spei­ cherbandschleife ohne wesentliche Zusätze und ohne viel Montage. Außerdem ist die Vielseitigkeit noch da­ durch erhöht, daß die Bandtrommelhalterung an unter­ schiedliche Größen der Bandtrommel angepaßt werden kann, ohne daß weitere Konstruktionsteile der Band­ konstruktion geändert werden müßten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsge­ genstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendi­ gen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine als Spannbandschleife ausgebildete Band­ umlenkstation in Seitenansicht,
Fig. 2 die Spannbandschleife in Draufsicht,
Fig. 3 der Verbindungsbereich zwischen Bandtrom­ mel und Spannaggregaten in Draufsicht,
Fig. 4 der Verbindungsbereich gemäß Fig. 3 in Sei­ tenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Bandumlenkstation im Bereich der Spannaggregate,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anlage im Bereich der Bandtrommel,
Fig. 7 eine als Speicherbandschleife ausgebildete Bandumlenkstation in Seitenansicht,
Fig. 8 die Bandumlenkstation nach Fig. 7 in Drauf­ sicht und
Fig. 9 eine Bandumlenkstation mit aufgehängt ver­ fahrbaren Aggregaten.
bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Bandumlenksta­ tion (1) handelt es sich um eine Ausbildung als Spann­ bandschleife, wobei die Spannung des durch die Band­ umlenkstation (1) laufenden Bandes (3) durch Vergröße­ rung des Abstandes zwischen der Umlenktrommel (4) und der Bandtrommel (5) erreicht wird. Sowohl die Um­ lenktrommel (4) wie auch die Bandtrommel (5) sind in dem Traggerüst (2) untergebracht, wobei die Bandtrom­ mel im Traggerüst (2) verfahrbar ist.
Gleiches gilt auch für das Spannaggregat (6), hier gro­ ße Zylinder, das ebenso wie die Bandtrommel (5) dem Fahrrahmen (7) mit den Rädern (8 und 9) zugeordnet ist, auf dem Fahrrahmen (13) aufliegt. Beide Fahrrahmen (7 und 13) sind auf der Führungsschiene (10) verfahrbar, wobei eine vorteilhafte Führung der Fahrrahmen durch die besondere Form der Räder (8, 9) sowie auch der Führungsschiene (10) erreicht wird. Die Räder (8, 9) ha­ ben die Form von Diabolorollen (14, 15), wie noch wei­ ter hinten erläutert ist und die Führungsschiene (10) ist als durchgehendes Rundrohr ausgebildet, durch das le­ diglich eine punktförmige Berührung zwischen Diabo­ lorolle (14, 15) und Führungsschiene (10) erreicht ist.
Die beiden Fahrrahmen (7 und 13) sind über eine Kuppelstange (16) mit einander verbunden, wobei Ein­ zelheiten hierzu weiter hinten anhand der Fig. 3 und 4 erläutert sind.
Im Abstand oder auch unmittelbar mit dem Fahrrah­ men (7) verbunden ist ein weiterer Fahrrahmen (28), der einen Rollenbock (29) trägt, der V-förmig angeordnete Rollen sowohl für den Obergurt wie den Untergurt hat. Auch die Räder dieses Fahrrahmens (28) weisen die Form einer Diabolorolle (30) auf.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Diabolorollen (14, 15, 15′) alle gleich ausgebildet sind und jeweils an den Enden der einzelnen Fahrrahmen (7, 13) angebracht sind. Der Fahrrahmen (13) trägt zwei als Spannaggregate (6) die­ nende Zylinder, die über die Kuppelstange (16) am An­ schlag (17) des Fahrrahmens (7) angebracht sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die aus Fig. 1 und 2 ersichtli­ che Bandumlenkstation (1) und zwar jeweils im Verbin­ dungsbereich zwischen dem Spannaggregat (6) und der Bandtrommel (5) bzw. des Fahrrahmens (13) und des Fahrrahmens (17). Weiter vorn ist bereits erläutert wor­ den, daß die Verbindung über eine Kuppelstange er­ reicht wird, wobei diese Kuppelstange (16) die Form eines Dreiecks aufweist, was insbesondere Fig. 3 ver­ deutlicht. Diese dreieckförmige Kuppelstange (16) hat auf der dem Spannaggregat (6) zugewandten Seite zwei Anschläge (54, 55), wo die Anschlagösen (59) der Kol­ benstangen (56) angeschlagen sind. Diese Kolbenstan­ gen (56) sind in einen Faltenbalg (57) eingehüllt, der einmal am Zylindergehäuse (58) und zum anderen an den Anschlagösen (59) befestigt ist.
Auf der anderen Seite ist der Anschlag (17) vorgese­ hen, über den die Kuppelstange (16) mit dem Fahrrah­ men (7) der Bandtrommel (5) verbunden ist.
In die Kuppelstange (16) ist eine Aufnahme (60) für eine Druckmeßdose (61) eingebracht, über die jeweils die aufgebrachte Kraft überprüft werden kann.
Die Unterkonstruktion (48) verfügt über Bohrungen am oberen Rand (49), um sie lösbar mit dem eigentlichen Traggerüst (2) zu verbinden. Jeweils am oberen Rand (49) und nach oben etwas vorstehend sind Führungsrol­ len (50) angebracht, über die das Band auch im entlaste­ ten Zustand abgesichert und geführt ist. Der untere Holm (51) des Traggerüstes (2) weist korrespondierende Bohrungen auf. An Holmen (43) sind Haken angebracht, über die die Schutzverkleidung (52) einfach angehängt werden kann.
Die Bandtrommel (5) ihrerseits bzw. deren Welle (63) steckt in Adapterstücken (66), die einfach aufgeschoben sind. Diese Adapterstücke (66) sind in Rahmen (64) mit einer Recktecköffnung (65) gehalten, in die somit das Adapterstück (66) einfach eingeschoben werden kann, um durch Umfassung der Welle (63) diese gleichzeitig zu arretieren. Die genaue Lage des Adapterstückes (66) kann dabei über die Spannspindeln (67, 68) eingestellt werden.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen noch einmal sehr schön, daß die Kolbenstange (56) durch den Faltenbalg (57) vollständig gesichert ist. Die Kolbenstange (56) kann sich in diesem Faltenbalg (57) bewegen, ohne selbst in irgendeiner Form durch Umwelteinflüsse be­ schädigt zu werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die spezielle Ausbildung der Führungsschiene (10), hier in form eines IPB-Trägers (31), der auf die Unterkonstruktion (50) aufgelegt bzw. mit dieser lösbar verbunden ist. Oben auf dem IPB-Trä­ ger (31) ist ein Rundeisen (33) als eigentliche Führung für die Diabolorollen (14, 15) vorgesehen. Dieses Run­ deisen (33) hat jeweils nur eine punktförmige Berührung mit den Diabolorollen (14, 15), da es deren Flanken (32, 34) führend angeordnet ist. Außerdem sind Niederhalter (35) auf beiden Seiten vorgesehen, über die sicherge­ stellt ist, daß sich der jeweilige Fahrrahmen (7, 13, 28) nicht aus der Führung heraushebt. Sowohl nach Fig. 5 wie auch 6 ist die Schutzverkleidung (52) jeweils nur aufgesteckt, so daß die Montage wesentlich erleichtert ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Bandumlenksta­ tion (1) im Bereich der Bandtrommel (5) bzw. eines Rol­ lenbockes (29). Auch dieser Rollenbock (29) ist einem Fahrrahmen (28) zugeordnet, der ebenfalls Diabolorol­ len (30) hat, mit denen er sicher auf dem Rundeisen (33) der Führungsschiene (10) geführt wird. Der Rollenbock (29) verfügt über V-Rollen (70, 71, 70′, 71′), also eine Konstruktion, die sowohl auf der Ober- wie der Unter­ seite eine sichere Führung des Gurtes (3) sicherstellt.
Fig. 7 und auch Fig. 8 zeigen eine Bandumlenkstation (1), die als Speicherbandschleife ausgebildet ist. Hier ist der verfahrbare Fahrrahmen (13) endseitig über einen Anschlag (17′) und eine Seilscheibe (18) mit einem als Bremseinrichtung (24) dienenden Haspel (20) bzw. des­ sen Seil (19) verbunden. Sowohl der Haspel (20) wie auch die als Spannaggregat (6) wirkenden Druckluftzy­ linder sind über eine Druckluftleitung (21) mit Anschlüs­ sen (22, 23) verbunden bzw. zu verbinden, um so die notwendige Energie jederzeit bereithalten zu können.
Die Verbindung zwischen Spannaggregat (6) und Bandtrommel (5) bzw. deren Fahrrahmen (7, 13) erfolgt wie gehabt über eine Kuppelstange (16), wobei diese hier als einfaches Rundrohr ausgebildet ist, das durch beidseitig angeordnete Sicherungsketten (25) zusätzlich abgesichert wird.
Sowohl bei der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 wie auch 7 und 8 sind in der als IPB-Träger (31) ausgebildeten Führungsschiene (10) bzw. in deren Steg Bohrungen (37, 38, 39) vorgesehen, die mit Verstärkungsblechen (14) versehen sind und in die eine Versteckvorrichtung (41) eingesetzt werden kann, um den jeweiligen Fahrrahmen mit der Führungsschiene (10) so zu verbinden, daß auch größere Kräfte wirksam aufgebracht werden können, d. h. die Versteckvorrichtung (31) wirkt sich so aus, daß ein Widerlager für den jeweiligen Verschiebe- bzw. Zugvorgang gegeben ist.
Anhand der Fig. 7 und 8 ist weiter verdeutlicht, daß die gesamte Konstruktion, d.h. das Traggerüst (2) aus im Prinzip gleich ausgebildeten Stößen (73, 74, 75) zusam­ mengesetzt sind, wobei der Stoß (75) mit dem Haspel (20) eine Einheit bildet, also jeweils bei Verwendung der Bandumlenkstation (1) als Speicherbandschleife einfach hinzugefügt wird. Ansonsten endet die Vorrichtung mit dem Spannaggregat (6), das, wie geschildert, ebenso wie der Fahrrahmen (7) der Bandtrommel (5) über seinen Fahrrahmen (13) an der Führungsschiene (10) festgelegt wird.
Fig. 9 zeigt eine besondere Ausbildung, bei der die einzelnen Fahrrahmen bzw. Tragrahmen (44) mit den zugeordneten Aggregaten über Rollenwagen (45, 46) an dem jeweils oberen Holm (43) aufgehängt verfahrbar sind. Diese Vorrichtung ist insbesondere dort von Vor­ teil, wo Bodenfreiheit erforderlich ist. Auch diese Rol­ lenwagen (45, 46) weisen zweckmäßigerweise Diabolo­ rollen auf, die auf hier nicht dargestellten Rundeisen ablaufen, wie auch die weiter vorn geschilderten Diabo­ lorollen der Fahrrahmen (7, 13, 28).

Claims (16)

1. Bandumlenkstation für Spannband- oder Spei­ cherbandschleifen von Gummigurtförderern, ins­ besondere im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzte Anlagen, mit einer gegenüber der An­ triebs- oder Umlenktrommel verfahrbaren und durch Spannaggregate beaufschlagten Bandtrom­ mel, die in einem an der Führungsschiene festlegba­ ren Fahrrahmen gelagert ist, der über als Diabolo­ rollen ausgebildete Rollen verfügt, die auf Füh­ rungsschienen mit über die Länge verteilt angeord­ neten Bohrungen für die zum Festlegen dienende Versteckvorrichtung abrollen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen (10) als die Flanken (32, 34) der Diabolorollen (14, 15) punkt­ förmig abstützende Rundeisen ausgebildet sind und daß das Spannaggregat (6) einem eigenen Fahrrah­ men (13) zugeordnet und über die Versteckvorrich­ tung (41) unabhängig vom Fahrrahmen (7) der Bandtrommel (5) an der Führungsschiene (10) fest­ legbar ist.
2. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zylinder ausgebildete Spannaggregat (6) bzw. der Fahrrahmen (13) über eine Kuppelstange (16) gelenkig mit dem Fahrrah­ men (7) mit diesem eine Einheit bildend verbunden ist.
3. Bandumlenkstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kuppelstange (16) eine Aufnahme (60) für eine Druckmeßdose (61) einge­ schaltetist.
4. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (2) mit Füh­ rungsschienen (10) und Schutzverkleidung (52) aus einzelnen, gleich ausgebildeten, vorzugsweise 3 m langen Stößen (73, 74, 75) zusammengesetzt ist und daß einer dieser Stöße (75) einen als Bremseinrich­ tung ausgebildeten, festlegbaren Haspel (20) auf­ weist.
5. Bandumlenkstation nach Anspruch 1 und An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahr­ rahmen (13) mit dem Spannaggregat (6) am dem Haspel (20) zugewandten Ende eine Seilscheibe (18) aufweist, die als Anschlag (10) für das Seil (19) des Haspels dient.
6. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (56) der als Spannaggregat (6) dienenden Zylinder von einem Faltenbalg (57) umhüllt sind, der am Zylinderge­ häuse (58) und im Bereich der Anschlagöse (59) festgeklemmt ist.
7. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (16) als drei­ eckförmiger Waagebalken ausgebildet ist und ei­ nerseits zwei parallel angeordnete Anschläge (54, 55) für die Kolbenstange (56) und andererseits ei­ nen Anschlag (17) für den Fahrrahmen (7) aufweist.
8. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kuppelstange (16) verlaufende Sicherungsketten (25) zwischen Fahr­ rahmen (7) und Fahrrahmen (13) für das Spannag­ gregat (6) vorgesehen sind.
9. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrahmen (7, 13) an bei­ den Enden in die Führungsschiene (10) eingreifende Niederhalter (35, 35′) aufweisen.
10. Bandumlenkstation nach Anspruch 1 und An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Holm (51) des Traggerüstes (2) bzw. der Stöße (73, 74, 75) endseitig Bohrungen zur lösbaren Verbin­ dung mit der Unterkonstruktion (48) aufweist.
11. Bandumlenkstation nach Anspruch 1 und An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ konstruktion (48) am oberen Rand (49) angeordne­ te Führungsrollen (50) aufweist.
12. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbare und an der Füh­ rungsschiene (10) festlegbare Rollenböcke (29) vor­ gesehen sind, die einen Fahrrahmen (28) und den Ober- und den Untergurt des Bandes (3) führende V-Rollen (70, 71) mit einer Muldung von 8 bis 10° aufweisen.
13. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (63) der verfahrba­ ren Bandtrommel (5) endseitig in einem Adapter­ stück (66) gehalten ist, das seinerseits in einem Rah­ men (64) mit Rechtecköffnung (65) verschieblich gelagert ist, der Teil des Fahrrahmens (7) ist.
14. Bandumlenkstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (64) seitlich ange­ ordnete, das Adapterstück (66) beeinflussende Spannspindeln (67, 68) aufweist.
15. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (2) die Schutz­ verkleidung (52) aufnehmende Steckverbindungen aufweist.
16. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) vom oberen Holm (43) des Traggerüstes (2) gebildet ist und das Spannaggregat (6) einen Tragrahmen (44) mit nach oben hochstehenden, in der Führungs­ schiene ablaufenden Rollenwagen (45, 46) aufweist.
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