DE3617726A1 - Pneumatische feder - Google Patents

Pneumatische feder

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RICHARD SCHLEE Dipi.-mg. ^ PATENTANWÄLTE"
ARNE MISSLING Dipl.-mg. η (0641) 71OI9, 63 Giessen
26. 5.1986
86 138PM
AIRAX Societe anonyme francaise Besancon Chemaudin, F-25320 Montferrand-le-Chateau
Pneumatische Feder
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Feder.
|v Das Prinzip derartiger Federn ist seit längerem bekannt: Ein zylindrischer, abgeschlossener Raum ist durch einen fest mit einer Stange verbundenen Kolben in zwei Kammern unterteilt, die aus dem Raum durch eine hermetische Dichtung austritt. Die beiden Kammern sind untereinander über einen Durchlaß verbunden, der eine Drosselstelle aufweist. Wenn der Raum mit einem Druckgas gefüllt ist, wirkt auf die Kolbenstange eine Kraft, die die Tendenz hat, diese aus dem Raum zu drücken, wobei diese Kraft proportional dem relativen Druck in diesem Raum und dem transversalen Querschnitt der Kolbenstange ist. Die Bewegung dieser Kolbenstange erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die durch den Ausfluß des Fluids durch die DrosseisLelle, die die beiden Kammern miteinander verbindet, bestimmt wird.
Wenn der relative Druck des Fluids Null ist, was im allgemeinen bedeutet, daß das Fluid sich auf Atmosphärendruck befindet, arbeitet die Vorrichtung wie ein Stoßdämpfer.
Wenn im Gegensatz hierzu der Druck des Fluids erhöht ist und die Drosselstelle einen großen Durchfluß zuläßt, arbeitet die Vorrichtung im wesentlichen wie eine Feder.
Desto stärker der Druck in dem Raum erhöht ist, desto nachteiliger können die Konsequenzen bei einem Schaden an der mit dem Feder-Stoßdämpfer verbundenen Einrichtung sein, der einen starken Druckabfall nach sich zieht. In der Tat fällt der Druck in der Kammer bei einem Schaden in der Kammer, in der der Schaden stattfindet, stark ab, denn die Wirkung der Drosselstelle gestattet nur einen langsamen Druckabfall in der anderen Kammer. Es tritt ein analoges und gleichfalls unerwünschtes Phänomen wie bei einer plötzlichen Entspannung bei einer Feder mit einer schnellen und unkontrollierten Bewegung der Kolbenstange zu einer ihrer extremen Stellungen auf.
Dies ist insbesondere der Fall bei einer Vorrichtung, wie sie in der FR-A-I 336 987 beschrieben ist, das eine "pneumatische Feder" betrifft mit einem Gasdruck, der 150 bar erreichen kann.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Mittel für die Abbremsung der Bewegung des Kolbens einer pneumatischen Feder durch den Druck von einer deformierbaren Kammer gesteuert sind. Z.B. beschreibt die FR-A-2 444 854 eine verformbare Kammer, die in der Ruhestellung vom Raum der pneumatischen Feder abgetrennt ist und eine bestimmte Menge Gas enthält. Bei einem Druckabfall in dem Raum verbindet ein Klappenventil die deformierbare Kammer mit dem Raum, was die Bremsung auslöst. Dieses System zeigt den Nachteil, wenn es
empfindlich ist, durch eine einfache momentane Temperaturdifferenz zwischen der Kammer und dem abgeschlossenen Raum ausgelöst zu werden, ohne daß dieser Vorgang leicht reversibel ist.
Das Patent US-A-2 928 507 sieht eine Bremsung des Kolbens durch die Betätigung einer verformbaren Kammer vor, jedoch nur im Falle eines Überdrucks in dem Raum, was im Gegensatz zu dem hier angestrebten Ziel steht. Gemäß dieser Schrift steht der Raum nicht mit der Kammer bei normalen Betriebsbedingungen in Verbindung, was den gleichen Nachteil mit sich bringt, wie er vorstehend angegeben worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die empfindlich ist, d.h. die schnell auf einen Druckabfall in dem abgeschlossenen Raum reagiert, die jedoch nicht zur Unzeit zu Auslösungen führt und die darüberhinaus einfach, robust und wirtschaftlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Feder-Stoßdämpfer mit einem dichten Raum für die Aufnahme von Druckgas, wobei der Raum die Form eines Zylinders aufweist und in zwei Kammern durch einen verschiebbaren Kolben unterteilt ist, der fest mit einer Kolbenstange verbunden ist, die aus dem Raum durch eine hermetische Dichtung austritt, mit einer Drosselstelle, die ständig die beiden Kammern verbindet, mit einer verformbaren Kammer, die so ausgebildet ist, daß sie eine Ruhestellung einnehmen kann, in der sie nicht der Relativbewegung der Kolbenstange und des Raumes entgegenwirkt und eine aktivierte Stellung, in der sie den
genannten Bewegungen entgegenwirkt, wobei die genannte verformbare Kammer die Ruhestellung einnimmt, wenn ihr Innendruck im wesentlichen gleich ist dem einer Kammer in dem Raum und eine aktivierte Stellung, wenn ihr innerer Druck in einem vorbestimmten Maß höher ist als jener in der gleichen Kammer des Raumes, dadurch gelöst, daß ein Klappenventil so angeordnet ist, daß die genannte verformbare Kammer in Verbindung mit der genannten Kammer des Raumes steht, wenn der Druck in der Kammer des Raumes im wesentlichen gleich oder größer ist als der Druck in der verformbaren Kammer und um diese Verbindung zwischen den beiden Kammern dann zu unterbrechen, wenn eine plötzliche Druckminderung in der Kammer des Raumes eintritt und daß die genannte Verbindung einen ausreichend geringen Querschnitt aufweist, um einem Druckausgleich in den beiden Kammern entgegenzuwirken, wenn die genannte Druckverminderung eine höhere als die vorgewählte Geschwindigkeit aufweist.
Die verformbare Kammer kann aus zueinander beweglichen metallischen Teilen bestehen, jedoch um eine größere Einfachheit in der Konstruktion und mit einem vorteilhaften Herstellungspreis zu erhalten, ist es vorteilhaft, daß diese aus einem aufblasbaren Ring gebildet ist, von denen wenigstens eine Wand aus einem elastischen dichten Material besteht, wobei dieser Ring koaxial mit dem Raum ist.
Der Verriegelungsraum kann in der aktivierten Form eine Blockierung der Relativbewegung der Kolbenstange und des Raumes erreichen. Diese Blockierung kann endgültig oder mittels geeigneter Mittel oder angepaßter Kräfte aufhebbar sein. Es ist indessen vorteilhafter vorzusehen, daß in der
aktivierten Form die verformbare Kammer den Relativbewegungen zwischen dem Raum und der Kolbenstange entgegenwirkt, indem sie eine Reibung schafft, die mit einer größeren, zuvor bestimmten Kraft im Vergleich zur normalen Betätigungskraft des Feder-Stoßdämpfers aufgehoben werden kann. In der Tat kann die Festlegung in jeder Stellung der Kolbenstange ohne Unterbrechung erhalten werden und die spätere Verschiebung wird erleichtert.
Wenn diese Ausführung mit der vorhergehenden kombiniert wird, kann der elastische Werkstoff, der einen Teil der Wand der verformbaren Kammer bildet, z.B. ein Elastomer, gleichfalls die Reibungssubstanz bilden.
Vorteilhaft weisen die Wände der verformbaren Kammer einen ringförmigen Teil mit U-förmigem Querschnitt aus einem verformbaren und dichten Material und einen festen rohrförmigen Teil, der die zwei Arme des U verbindet, auf, wobei der rohrförmige Teil von dem Verbindungskanal von der verformbaren Kammer mit der Kammer des Raumes durchsetzt ist, wobei das rohrförmige Teil des weiteren ein Klappenventil aufweist, das durch die Verformung des ringförmigen Teils unter der Einwirkung einer positiven Druckdifferenz zwischen dem Inneren der verformbaren Kammer und der gegenüberliegenden Fläche dieses Teiles betätigt wird.
Man beobachtet, daß in diesem Fall das Klappenventil nicht durch ein Ausströmen des Fluids aus der verformbaren Kammer zur Kammer des abgeschlossenen Raumes betätigt wird, sondern unmittelbar durch eine Druckdifferenz auf den beiden Seiten der Wand der verformbaren Kammer, woraus eine größere
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Sicherheit und eine schnellere Betätigung folgt.
Zwei Ausfiihrungsformen sind bevorzugt. Ohne daß diese absolut äquivalent sind, ergeben sie sehr nahe beieinander liegende Ergebnisse.
Bei der ersten befindet sich die verformbare Kammer im Innern des Raumes und ist fest mit diesem verbunden und übt, wenn diese in aktivierter Form ist, eine Reibungskraft auf die Kolbenstange aus.
In der zweiten Ausführungsform befindet sich die verformbare Kammer im Innern des Raumes und ist fest mit der Kolbenstange verbunden und übt, wenn diese in aktivierter Form ist, eine Reibungskraft auf die innere Wand des Raumes aus.
Die erste Ausführungsform gestattet es, ein kompaktes Ganzes mit der Dichtung, durch die die Kolbenstange aus dem abgeschlossenen Raum austritt, herzustellen. Des weiteren kann man den Zwischenraum, der zwischen der Kolbenstange und der verformbaren Kammer in der inaktiven Form existiert, erweitern, um eine Schmierreserve zu schaffen.
Die zweite Ausführungsform gestattet es, eine effizientere Reibung durch die Einwirkung auf eine Oberfläche von wesentlich größerem Durchmesser zu schaffen. Des weiteren erhält man die größte Reaktionsgeschwindigkeit, auf welcher Seite der Gasfeder auch immer der Schaden eingetreten ist, wenn man vorsieht, daß der Kanal, der die verformbare Kammer mit einer Kammer des Raumes verbindet, in den Durchgang mündet, der ständig die beiden Kammern miteinander verbindet, wobei
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dieser Durchgang den Kolben durchsetzt oder umgibt.
Gemäß einer Ausführungsform, die weniger sicher sein kann, jedoch in jedem Fall wesentlich einfacher und wirtschaftlicher, gleich in welcher Ausführungsform ist, kann man vorsehen, daß die verformbare Kammer aus einem Ringabschnitt in U-Form besteht, mit dünnen Lippen, die geeignet sind, radial in einer Nute mit senkrecht zur Achse liegenden Rändern zu gleiten, wobei die genannten Lippen mit den Rändern der Nute das genannte Klappenventil bilden.
,Γ) Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer
ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine der Fig.l entsprechende Ansicht, jedoch für eine Vorrichtung gemäß der zweiten
Ausfuhrungsform,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt
aus Fig. 4 und
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht gemäß Fig. 5 mit
einer weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Feder-Stoßdämpfer ist ein mit Gas betriebener Typ, das unter einem hohen Druck komprimiert ist. Er umfaßt einen abgeschlossenen Raum 1 aus einem metallischen Zylinder, der an seinem einen Ende geschlossen ist und am gegenüberliegenden Ende eine Öffnung 2 aufweist, die mit einer gasdichten Dichtung 3 verschlossen ist, durch die eine Kolbenstange 4 gleiten kann. Auf den Ende dieser Kolbenstange ist ein Kolben 5 befestigt, der mit einer gasdichten Dichtung 6 versehen ist. Ein Durchlaß 7 mit einem geringen Querschnitt verbindet die beiden Seiten der Dichtung 6 und damit die beiden Kammern 8,9, die in dem Zwischenraum im Innern des Raumes 1 gebildet sind.
In der Nähe der Dichtung 3 ist eine verformbare Kammer 10 ausgebildet, die aus einem ringförmigen Teil 11 aus synthetischem Kautschukelastomer mit einem U-förmigen Querschnitt, der in radialer Richtung geöffnet ist und sich zur Achse hin erstreckt und aus einem rohrförmigen metallischen Stück 12 gebildet ist, dessen Enden sich dicht an den Armen des U abstützen und dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen gleich dem inneren Druchmesser des Raumes 1 ist.
Der ringförmige Raum wird in seiner Lage in axialer Richtung zwischen einem ersten ringförmigen Klemmteil 13 gehalten, das sich auf seiner gegenüberliegenden Seite an der Dichtung 3 abstützt und einem zweiten ringförmigen Klemmteil 14, das durch eine innere Rippe 15 der Wand des Raumes 1 festgelegt
ist. Die beiden Klemmteile haben den gleichen äußeren Durchmesser wie das rohrförmige Teil 2 und sind somit im Innern des Raumes 1 aufgereiht. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei Vorrichtungen des Standes der Technik die Dichtung 3 in der gleichen Art und Weise durch ein Klemmteil gehalten ist, das durch eine innere Rippe festgelegt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die verformbare Kammer 10 in der Ruhestellung.
Die Figuren zeigen, daß der innere Durchmesser des ringförmigen Teiles 11 aus Kautschuk etwas größer im Durchmesser ist als die Kolbenstange 4, so daß dieses das Gleiten derselben nicht behindert.
Ein Kanal verbindet das Innere der verformbaren Kammer 10 mit dem der Kammer 9 des Raumes 1, der die Kolbenstange 4 aufnimmt. Dieser Kanal wird durch eine radiale Nut 16 gebildet, die in der Fläche des zweiten Klemmteiles 14 ausgebildet ist, die in Verbindung mit der ringförmigen Kammer über einen engen ringförmigen Zwischenraum 17 steht, der zwischen dem Kautschukteil 11 und der Wand des Raumes 1 ausgebildet ist, durch eine axiale Nut 18 in der äußeren Fläche des ringförmigen Teiles 12 und durch einen radialen Kanal 19, der dieses ringförmige Teil durchsetzt und auf einer Seite in der axialen Nut 18 und auf der anderen Seite im Innern der Kammer 10 mündet.
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Das ringförmige Teil 12 hat ein Klappenventil 20, das koaxial zum radialen Kanal 19 liegt. Dieses Klappenventil ist im Stand der Technik bekannt und besteht aus einem Elastomer. Es befindet sich, leicht zusammengepreßt, zwischen dem Ventilsitz, den es verschließt, und der inneren Fläche des Kautschukteiles 11, wenn sich dieses in der Ruhestellung befindet.
Die Arbeitsweise ist folgende: Sofern der Kolben ruht oder sich mit einer geringen Geschwindigkeit verschiebt und im wesentlichen durch die Durchlaßgeschwindigkeit des Gases durch den Durchlaß 7 des Kolbens gesteuert ist, sind die Druckänderungen in der Kammer 9 gleich Null oder gering und die Druckdifferenz zwischen den Kammern 9 und 10 ist gering, das Gas zirkuliert frei in den Kanälen 16, 17, 18, 19 und das Teil 11 verformt sich praktisch nicht. Unterstellt, daß ein Fehler einen abrupten Druckabfall in der Kammer 9 zur Folge hat, z. B. auf das Niveau der Dichtung 3, dann strömt das Gas relativ langsam durch die Durchlässe 16, 17, 18, 19 und die Druckdifferenz hat das Festhalten des Klappenventiles auf seinem Ventilsitz zur Folge. Der Druck im Innern des verformbaren Raumes 10 wird somit auf einen wesentlichen konstanten Wert gehalten, während der Druck in der Kammer 9 und als Konsequenz in den Zwischenraum zwischen der Kolbenstange und dem Teil 10 sich weiterhin schnell verringert. Hieraus resultiert, daß die innere Fläche des Teiles 11 sich auf der Kolbenstange abstützt und auf diese eine Reibungskraft bis zur Festlegung dieser Kolbenstange ausübt, die proportional ist dem Druck, der in der Kammer 10 herrscht.
Wenn der Fehler auf der gegenüberliegenden Seite des Feder-Stoßdämpfers eintritt, hat der rapide Druckabfall in der Kammer 8 ein schnelles Verschieben des Kolbens 5 zur Folge und als Folgewirkung einen gleichfalls schnellen Druckabfall in der Kammer 9, so daß die gleichen Phänomene, wie zuvor beschrieben, eintreten.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer* Vorrichtung nach Fig. 2. Das ringförmige Teil 11, zeigt, auf seinen der Dichtung 3 gegenüberliegenden Rand eine flexible Lippe 21 die zur Achse hin gerichtet ist und die sich an der Kolbenstange 4 selbst in der Ruhestellung abstützt. Der zwischen dem Teil 11, dem Klemmteil 13, der Dichtung 3 und der Kolbenstange 4 eingeschlossene Raum bildet eine Schmierungsmittelreserve. Die Funktion ist die gleiche wie zuvor beschrieben, der einzige Unterschied besteht bei der Verformung der Kammer 10 in der aktiven Form, wobei das Schmierungsmittel teilweise zur Kammer 9 dank der Flexibilität der Lippe 21 herausgedrückt wird.
Für das Wiederauffüllen des Reserveschmiermittels kann in der Kolbenstange 4 eine Nute 22 in der Nähe des Kolbens 5 vorgesehen werden, wobei die Tiefe dieser Nute ausreichend ist, um einen Durchlaß zwischen ihrem Boden und der Lippe 21 zu schaffen. Eine unvollständige Bremsung wird natürlich erhalten, wenn die Kammer 10 im Bereich der Nut ist, doch ist dies ohne Gewicht, denn der Kolben ist dann im wesentlichen am Ende seines Weges.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Feder-Stoßdämpfer entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die selben Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Elemente wie in den vorhergehenden Figuren.
Der Kauptunterschied besteht in der Tatsache, daß die verformbare Kammer 10 von dem Kolben 5 getragen ist, um mit der Wand des Raumes 1 zusammenzuwirken, anstelle mit dem Raum 1 verbunden zu sein und mit der Kolbenstange 4 zusammenzuwirken.
Die Dichtung 3 wird durch ein Klemmteil 30 festgehalten, das durch eine innere Rippe 15 gehalten ist, wie dies zuvor anhand der früheren Form dargelegt worden ist.
Der Kolben 5 wird in axialer Richtung auf einer Seite durch eine Schulter 31 der Kolbenstange 4 und auf der anderen Seite durch eine Scheibe 32 gehalten, die am Ende der Kolbenstange eingesetzt ist wie beim Stand der Technik, jedoch anstelle sich der Kolben direkt auf der Scheibe abstützt, ist die verformbare Kammer 10 zwischen diesen zwei Teilen eingefügt. Diese verformbare Kammer wird von einem ringförmigen Teil 33 aus Kautschuk mit einem U-förmigen Querschnitt, der sich in diesem Fall in Richtung der Achse der Kolbenstange öffnet und einem rohrförmigen Rohrabschnitt gebildet der auf die Kolbenstange 4 aufgeschoben ist und sich auf den zwei Armen des U abstützt. In der Ruhestellung läßt das Teil 33 einen Zwischenraum 35 zwischen sich und der Wand des Raumes 1. Dieser Zwischenraum bildet einen Teil des Durchlasses 7, der die beiden Kammern 8 und 9 des Raumes 1 verbindet. Die Kammer 10 ist mit dem Zwischenraum 39 über
einen Kanal mit zwei Armen verbunden, der umfaßt eine radiale Nut 36, die in der Scheibe 32 an der Seite angeordnet ist, die der Kammer 10 gegenüberliegt und eine radiale Nute 37, die im Kolben ausgebildet ist, gleichfalls an der Seite, die der Kammer 10 gegenüberliegt, einer axialen Nut 38, die in der inneren Fläche des rohrförmigen Teiles 34 angeordnet ist und die die beiden Nuten 37 und 36 miteinander verbindet und einen radialen Kanal 39, der das rohrförmige Teil 34 durchsetzt und an der Seite zur Mitte der axialen Nut 38 und an der anderen Seite in der verformbaren Kammer 10 mündet. Ein Klappenventil 20, das durch das rohrförmige Teil 34 getragen ist, ist so angeordnet, daß der Kanal 39 in der zuvor beschriebenen Art und Weise geschlossen wird.
Die Funktionsweise ist ganz analog zu der zuvor beschriebenen, so daß es nicht notwendig ist, diese weiter im Detail zu beschreiben.
Es ist hier hingegen zu bemerken, daß, wenn die Kammer 10 in die aktivierte Stellung übergeht, die Verbindung des Durchlasses 7 nicht unterbrochen wird, das Gas kann von der Kammer 8 in die Kammer 9 und umgekehrt durch die Nuten 36, 38 und 37 strömen. Man kann so den Kolben mittels einer geeigneten Kraft verschieben, ohne daß die Druckdifferenz zwischen den Kammern 8 und 9 bewirkt, diesen in seine Ausgangsposition zurückzuschieben.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante der Ausführungsform der Fig. 5. Die linke Hälfte dieser Fig. zeigt die Kammer 10 im Ruhezustand und die rechte Hälfte der gleichen Fig. zeigt dieselbe Kammer in der aktivierten Position. Das ringförmige
Teil 40 in dieser Fig. ist nicht fixiert, dieses kann längs der offenen radialen Flächen des Kolbens 5 und der Scheibe 32 gleiten; es ist mit biegsamen Lippen 41, 42 versehen, die zugleich als Gleitflächen und als Klappenventile dienen, und dem Durchtritt von Gas aus dem Durchlaß 7 in das Innere der Kammer 10 zulassen, jedoch nicht im umgekehrten Sinne.
Die Kontinuität des Durchlasses 7 wird durch axiale Nuten 43 gewährleistet, die in der äußeren Fläche des ringförmigen Teiles 40 angeordnet sind. Die Scheibe 32 ist durch einen rohrförmigen Teil 44 verlängert, der auf die Kolbenstange 4 aufgeschoben ist und der kein Äquivalent zu dem rohrförmigen Teil 34 bildet, jedoch in einfacher Weise zur Festlegung des Kolbens dient. Der rohrförmige Teil 44 bildet somit mit den radial gerichteten Flächen der Scheibe und des Kolbens eine Nute mit rechteckigem Querschnitt, in der das Teil 40 gleitet.
Es ist zu bemerken, daß die Anordnung, die anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben ist entsprechend modifiziert werden kann, wie dies anhand der Fig. 6 beschrieben ist, wie dies dem Fachmann ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Es ist gleichfalls darauf hinzuweisen, daß das Fluid in der Kammer 10 verschieden von dem in dem Raum 10 sein kann. In diesem Fall kann ein beweglicher Trennkolben oder eine biegsame Membran vorgesehen sein, z. B. in dem Kanal 19 oder 39 der Fig. 2 und 4.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Feder-Stoßdämpfer, mit einem dichten Raum (1) für die Aufnahme von Druckgas, wobei der Raum die Form eines Zylinders aufweist und in zwei Kammern (8, 9) durch einen verschiebbaren Kolben (5) unterteilt ist, der fest mit einer Kolbenstange (4) verbunden ist, die aus dem Raum durch eine hermetische Dichtung (3) austritt, mit einer Drosselstelle (7), die ständig die beiden Kammern verbindet, mit einer verformbaren Kammer (10), die so ausgebildet ist, daß sie eine Ruhestellung einnehmen kann, in der sie nicht der Relativbewegung der Kolbenstange und des Raumes entgegenwirkt und eine aktivierte Stellung, in der sie den genannten Bewegungen entgegenwirkt, wobei die genannte verformbare Kammer die Ruhestellung einnimmt, wenn ihr Innendruck im wesentlichen gleich ist dem einer Kammer in dem Raum und eine aktivierte Stellung, wenn ihr innerer Druck in einem vorbestimmten Maß höher ist als jener in der gleichen Kammer des Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klappenventil (20, 21, 42) so angeordnet ist, daß die genannte verformbare Kammer (10) in Verbindung mit der genannten Kammer (8, 9) des Raumes (1) steht, wenn der Druck in der Kammer (8, 9) des Raumes (1) im wesentlichen gleich oder größer ist als der Druck in der verformbaren Kammer (10) und um diese Verbindung zwischen den beiden Kammern dann zu unterbrechen, wenn eine plötzliche Druckminderung in der Kammer (8, 9) des Raumes (1) eintritt, und daß die genannte Verbindung (16 bis 19; 36 bis 39) einen ausreichend geringen Querschnitt aufweist, um einem Druckausgleich in den beiden Kammern (8, 9) entgegenzuwirken, wenn die genannte Druckverminderung eine höhere als die vorgewählten Geschwindigkeit aufweist.
2. Feder-Stoßdämpfer nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Kammer (10) aus einem aufblasbaren Ring besteht, von dem wenigstens eine Wand aus einem elastischen dichten Material besteht und daß der Ring koaxial im Raum (1) liegt.
3. Feder-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierte Stellung der verformbaren Kammer (10) den Relativbewegungen zwischen dem Raum (1) und der Kolbenstange (4) entgegenwirkt, indem sie eine Reibung bewirkt, die mit einer größeren vorgegebenen Kraft mit einer Größe, die über der normalen Betatigungskraft des Feder-Stoßdämpfers liegt, überwunden werden kann.
4. Feder-Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der verformbaren Kammer (10) ein ringförmiges Teil (11, 33) mit einem U-förmigen Querschnitt, aus einem verformbaren und dichten Material und ein rohrförmiges starres Teil (12, 34) aufweisen, das mit den zwei Armen des U verbunden ist, daß das rohrförmige Teil von dem Verbindungskanal der deformierbaren Kammer mit der Kammer des Raumes (1) durchsetzt ist, daß das rohrförmige Teil des weiteren ein Klappenventil (20) trägt, das unter der Wirkung einer positiven Druckdiffernz zwischen dem Inneren der verformbaren Kammer (10) und der Kammer (8, 9) betätigt wird.
5. Feder-Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid in dem Raum (1) ein Gas
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6. Feder-Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Kammer (10) im Innern des Raumes (1) liegt und fest mit diesem verbunden ist, und daß diese, wenn diese in aktivierter Form ist, eine Reibungskraft auf die Kolbenstange (4) ausübt.
7. Feder-Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der verformbaren Kammer (10) und der Kolbenstange in der inaktiven Form eine Schmierungsreserve bildet.
8. Feder-Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Kammer (10) im Innern des abgeschlossenen Raumes (1) angeordnet ist und fest mit der Kolbenstange (4) verbunden ist und in der aktivierten Stellung eine Reibungskraft auf die innere Wand des abgeschlossenen Raumes (1) ausübt.
9. Feder-Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal, der die verformbare Kammer (10) mit einer Kammer (8, 9) des Raumes (1) verbindet, in den Durchlaß (7) mündet, der ständig die beiden Kammern (8, 9) verbindet und daß der Durchlaß (7) den Kolben durchsetzt oder in diesen eingelassen ist.
10. Feder-Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Kammer (10) aus einem Ring (40) mit einem U-förmigen Querschnitt und dünnen Lippen gebildet ist, die in der Lage sind radial in einer Nute an Ränder zu gleiten, die senkrecht zur Achse
liegen, daß die Lippen mit den Rändern der Nute das genannte Klappenventil bilden.
11. Feder-Stoßdämpfer nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Kammer (10) ein von dem im Raum (1) befindlichen Fluid unterschiedliches Fluid enthält.
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