DE2411025A1 - Druckmittelbetaetigter servomotor mit dauerhaften dichtungen - Google Patents

Druckmittelbetaetigter servomotor mit dauerhaften dichtungen

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Description

Ba 2791
POCLAIN S.A. , Le Plessis Belleville, Frankreich
Druckmittelbetätigter Servomotor mit dauerhaften
Dichtunoen
Es ist den Herstellern von druckmittel betätigten Hochdruckservomotoren wohl bekannt, daß die zwischen dem Kolben und dem Zylinder angeordneten Dichtungen eine unglückliche Neigung haben, sich unter der i>!irkung des hohen Drucks zu verformen, der in einem gegebenen Augenblick in einer einzigen Arbeitskammer des Servomotors herrscht. Es stellt sich eine Fließpreßerscheinung ein, die mit dem Hervorrufen der bekannten Beschädigung der betrachteten Dichtung endet.
Die Erfindung schlägt daher unter anderem vor, diesen Nachteil der bisher bekannten Servomotoren zu beheben.
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Die Erfindung hat zu diesem Zweck einen Servomotor zum Ziel mit einem Zylinder, mit einem im Zylinder geführten Kolben, mit einer mit dem Kolben fest verbundenen Kolbenstange, mit zv/ei Hauptkammern, die beiderseits des Kolbens angeordnet sind und vom Kolben und vom Zylinder begrenzt werden, mit einer Ringnut, die am zylindrischen Umfang des Kolbens ausgespart ist und die von zwei gegeneinander gerichteten Schultern des Kolbens und von einer zylindrischen Fläche mit kleinerem Durchmesser als demjenigen der Schultern begrenzt wird, mit wenigstens zwei zylindrischen Ringen, die verschiebbar in der Ringnut angebracht sind und die in Zusammenarbeit mit dem Kolben und dem Zylinder eine Zwischenkammer begrenzen, während eine Abdichtung zwischen den Ringen und der Innenfläche des Zylinders einerseits und der zylindrischen Fläche der Ringnut andererseits hergestellt wird., und mit wenigstens einem zwischen den beiden Ringen angeordneten Rückführorgan für die gespreizte Stellung der beiden Ringe jedes Paars von aufeinanderfolgenden Ringen.
Dieser Servomotor ist dadurch -gekennzeichnet, daß das Rückführorgan allein mit dem Kolben verbunden ist und aus einer vom Zylinder unabhängigen Feder besteht, und da3 eine in der Kolbenstange und im Kolben angebrachte Gegendruckleitung die Zwischenkammer mit einer Gegendruckquelle verbindet, während ein Gegendruckventil in aer Gegendruckleitung angeordnet ist und einen Druckmittel durchtritt nur von der Gegemiruckqüel Ie zur-Zwischenkammer hin zuläßt- '■<_■-: " - '
Dieser Servomotor ist vorteilhaft gekennzeichnet durch eine in' der Kolbenstange und im Kolben angebrachte Auslaßleitung, die die Zwischenkammer mit einein AuslaBbehälter verbindet, und durch ein eingestelltes Auslaßventil, das in der Auslassleitung angeordnet ist und einen Drucknntteldurchtritt von der Zwischenkammer zum Auslaßbehälter hin zuläßt.
Vorzugsweise wird die Auslaßleitung von der Gegendruckleitung selbst gebildet..
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COPY
Ebenfalls ist das Auslaßventil häufig is beweglichen Verschlußglied des Gegendruckventils angeordnet.
Es .wird ebenfalls bevorzugt, .daß das Rückf'ihrorgan aus einor Fader besteht, deren Anfanosspannkraft gleich einert Teil uer druckkraft ist, die gleich der Hir.kung der maximalen Druckdifferenz 'des in La ice η i!a(.! pt kammern enthaltenen Druckmittels ist, wobei cie Druckkraft über der Querschnittsfläche wirkt, die rs it dem Druckmittel derjenigen der beider: Hauptfcar.r-ern in CerMhrupo steht, deren ,Druck der größere ist. ' ■.·>'.
In ?nos2ui Fall ist die Anfanosspannkraft der Feder vorteilhaft, genau gleich dar Hälfte der Gegfndruckkraft, während dia Feder zinn Seispiel aus einer Vielzahl von aufgestapelten elastischen -Scheiben besteht. ■■ ; "■ .,1^
Die Ringe sind im allgemeinen- identisch.
Sch.l-ieiYli.ch ist der maximale Durchmesser des Kolbens etwas kleiner als der Durchmesser des Zyliniers. In diesen- Fail weist der - ZyI in.-er an jedem Ende einen gegenüber tea mittleren Teil kleineren. Durchmesser auf, in "den der Kolben eindringen kann und der von eirer. axial on Schulter des Zylinders begrenzt wird. Dann bafin-Iet sich der Kolben- a-n Ende jedes seiner maximalen Hübe ..■: in Anlaije a« Loder. das Zylin.iers in der lieise, da·? der Abstand · zwischen--dGu; Ring, der in Anlage an die axiale Schulter gekommen i st s untr dem anderen Ring wenigstens gleich einem gegebenen ~; "iraxinalsn Viert, bleibt,' der abhängig ist von der Abnutzungs- ν .-.--■ grenze, durch. Abrieb des Rüclcführorgans«
c · .Vfeitere Herk^.ale,; Einzelheiten und Vorteile der Erfindunc ergeben sich aus.der folgenden Beschreibung eines Atrsführuncsbefspiels anhand der Zeichnung. Darin zsigt: ,. . .
Fig.- 1 eine -sch-S'-iatischa Darstellung einos Versorgnnrskreises . - cinas Servoi.iotors nach der Erfindung-
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COf>Y
Fig. 2 einen Schnitt des Servomotors der Fig. 1 in einer ersten Stellung;
Fig. 3 einen Schnitt "des Servomotors aer Fig. 2 in einer zweiten Stellung öer Elemente dieses Servomotors.
Ein in Fig. 1 dargestellter Servomotor 1 besteht aus einem Zylinder 2, in den ein Kolben 3 verschiebbar eingebaut ist. Eine Kolbenstange 4 ist fest mit dem Kolben 3 verbunden, der im Zylinder zwei Arbeitskammern 5 und 6 begrenzt, die über in der Wand des Zylinders 2 angebrachte öffnungen 7 und 8 mit der Außenseite des Servomotors in Verbindung stehen. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß ein Anschluß 9 für eine Druckmittelleitung an der Kolbenstange 4 befestigt ist und, wie in Fig. 2 zu sehen, mit einer in der Kolbenstange 4 angebrachten Leitung in Verbindung steht.
Ein Verteiler/für drei Stellungen und eine Pumpe 11 für die Versorgung mit unter hohem Druck stehendem Druckmittel der einen oder der anderen Kammer 5 und 6 sind ebenfalls dargestellt. Die Pumpe 11 ist über ihre Ansaugleitung mit einem Druckmittelbehälter 12 und über ihre Förderleitung 14 mit dem Verteiler 10 verbunden. Eine als Abzweigung an die Leitung 14 angeschlossene Leitung 15 verbindet diese Leitung 14 mit dem Behälter 12, während ein eingestelltes Auslaßventil 16 in der Leitung 15 angeordnet ist. überdies ist der Verteiler 10 mit den Kammern 5 und 6 über Leitungen 17 bzw. 18 und mit dem Behälter 12 über eine Leitung 19 verbunden.
Die drei Stellungen des Verteilers 10 entsprechen folgenden Stellungen:
Die erste Stellung: Verbindung der Leitungen 14 und 15 sowie 17 und 19.
Die zweite Stellung: Verbindung der Leitungen 14 und 19 und Verschluß der Leitungen 17 und 18 in Höhe des Verteilers 10.
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Die dritte Stellung: Verbindung der Leitungen 14 und 17 sowie 18 und 19.
Es ist ebenfalls ersichtlich, daß eine Gegendruckpumpe 20 über ihre Ansaugleitung 21 mit dem Behälter 12 und über ihre Förderleitung 22 und eine biegsame Leitung 23 mit dem Anschluß 9 der Kolbenstange 4 verbunden ist. Eine als Abzweigung an die Leitung 22 angeschlossene Leitung 24 verbindet die Leitung 22 mit dem Behälter 12, wobei ein eingestelltes Rückhalteventil 25 in der Leitung 24 angeordnet ist.
Die Einstelldrücke der eingestellten Ventile 16 und 25 haben beispielsweise die Größenordnung von 400 bzw. 15 Bar.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten des Servomotors 1 dargestellt in einer ersten Stellung des Zylinders 3 im Zylinder 2. Diese Stellung ist eine Zwischenstellung zwischen den beiden abschließenden Böden 26 und 27 dieses Zylinders.
Der Kolben 3 ist aus zwei Teilen 28 und 29 hergestellt, die durch* eine Verschraubung 30 zusammengebaut sind und einen Durchmesser dj haben, der kleiner ist als der Durchmesser D des Mittelteils des Zylinders 2. Die Enden des Zylinders 2 bestehen überdies aus zylindrischen Teilen 31 und 32 mit einem Durchmesser d2» der geringfügig über dem Durchmesser d^ liegt, um das Einführen der Teile 28 bzw. 29 des Kolbens 3 in die zylindrischen Teile zu gestatten bis gegebenenfalls die Endseiten 33 und 34 der Teile 28 und 29 in Anlage an die Böden 26 und 27 des Zylinders 2 kommen.
Im Kolben 3 ist eine Ringnut vorgesehen und wird gebildet von einem ersten zylindrischen Abschnitt 36, der einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser d, hat und der von einer Schulter 37 des Teils 28 des Kolbens begrenzt wird, in den der Abschnitt 36 eingearbeitet ist, und wird gebildet von einem zweiten zylindrischen Abschnitt 38, dessen Durchmesser'gleich dem Abschnitt 36 ist und der von- einer Schulter 39 des Teils 29 des Kolbens begrenzt wird,in den der Abschnitt 38 eingearbeitet ist. Die Schul-
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tern 37 und 39 sind überdies einander zugewandt.
Zwei Ringe 40 und 41 sind verschiebbar auf den zylindrischen Abschnitten 36 bzw. 38 angebracht und haben mit engem Montagespiel einen Innendurchmesser, der genau gleich demjenigen der genannten Abschnitte ist, und-haben ebenfali-s mit engem Hontagespiel einen Außendurchmesser, der genau gleich dem Durchmesser D des Mittelteils des Zylinders ist. Schließlich ist zwischen den Ringen 40 und 41 ein Stapel aus elastischen Scheiben 42 angeordnet und hat eine Rückholwirkung, die bestrebt ist, die beiden genannten Ringe gespreizt zu halten. Es ist ersichtlich, daß die Dichtungen 43 zwischen jedem Ring 40 und 41 und der Innenseite 44 des Zylinders 2 einerseits sowie den zylindrischen Abschnitten 36 und 38 andererseits angeordnet sind.
Es ist zu erkennen, daß eine zylindrische Ausnehmung.45 in den Teil 29 des Kolbens eingearbeitet wurde,in der ein Verschlußelement 46 eines Gegendruckventils eingesetzt ist und verschiebbar eingebaut ist. Eine zwischen dem Verschlußelement 46 und dem Boden der Ausnehmung 45 angeordnete Feder 47 hat das Bestreben, dieses Element 46 in der Verschlußstellung einer mit dem Anschluß 9 verbundenen Gegendruckleitung 48 zu halten, überdies steht die Ausnehmung 45 dauernd mit der vom Volumen zwischen den Ringen 40 und 41, dem Kolben 3 und dem Zylinder 2 gebildeten Zwischenkammer 35 über eine in diese Kammer mündende öffnung 49 in Verbindung. Das Verschlußelement 46 befindet sich in seiner Verschlußstellung in Anlage am Teil 28 des Kolbens. In seiner öffnungsstellung gestattet es den Durchtritt des !Druckmittels vom Anschluß 9 zur Kammer 35.
Schließlich ist festzustellen, daß ein bewegliches Element 50 eines zweiten Ventils verschiebbar im Verschlußelement 46 selbst angeordnet ist. Eine Innenleitung 51 verbindet das bewegliche Element 50 mit der Gegendruckleitung 48, während eine zwischen diesem beweglichen Element 50 und dem Verschlußelement 46 angeordnete Feder bestrebt ist, das bewegliche Element 50 in
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seine Stellung zurückzuführen, in der es die Kammer 35-von der Leitung 48 trennt. Das mit dem Verschlußelement 46 und mit der Feder 52 verbundene bewegliche Element 50 bildet daher ein eingestelltes Auslaßventil, das nur einen Durchtritt des Druckmittels von der Kammer 35 zur Leitung 48 zuläßt.
Die den Anfangsspannungen der Federn 47 und 52 entsprechenden Einstelldrücke haben beispielswtise die Größenordnung von 15 Bar und sogar weniger, was das vom Verschlußelement 46, der Feder 47 und dem Teil 28 des Kolbens gebildete Gegendruckventil betrifft, und von beispielsweise 200 bis 300 Bar, was das eingestellte Auslaßventil der Feder 52 betrifft.
In der Stellung von Fig. 1 befinden sich die Ringe 40 und 41 in Anlage an den Schultern 37 bzw. 39 in der Heise", daß sich die Scheiben 42 in ihrer am stärksten entspannten Einbaustellung befinden.
Im Gegensatz hierzu sind in Fig. 3 der Kolben und die verschiedenen hiermit verbundenen Teile in Stellungen im Zylinder 2 angekommen, die durch die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Index a bezeichnet sind. Somit befinden sich die Kolbenteile bei 28a und 29a. Das Ende des Teils 29a ist in den zylindrischen Endteil 32 des Zylinders eingeführt und die Endstirnseite 34a dieses Teils 29a des Kolbens befindet sich in Anlage am Boden 27 dieses Zylinders.. Der Ring 41 ist in Anlage an die Schulter 53 gekommen, die den zylindrischen Teil 32 des Zylinders 2 begrenzt. In gleicher Weise begrenzt überdies eine Schulter 54 den anderen zylindrischen Endteil 31 des Zylinders. Der Ring 41a konnte, nachdem er von der Schulter 53 angehalten wurde, sich nicht mehr mit dem Kolben weiterbewegen. Der Ring 41a wurde von der Schulter 39a des Teils 29a des Kolbens getrennt und wurde unter Verschiebung auf dem Abschnitt 38a dem Ring 40a genähert, der seinerseits in Anlage an der Schulter 37a des Teils 28a des Kolbens geblieben ist. Der Abstand der Innenseite der Ringe 30a und 41a "wurde zu E. Die Seite 34a des Kolbens befindet sich in Anlage an der
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Seite 27 des Zylinders. E ist der kleinste Wert, den der Abstand der beiden Ringe während der Verschiebung des Kolbens zur Seite
27 des Zylinders annehmen kann. Dieser Abstand entspricht daher der maximalen Zusammendrückung der elastischen Scheiben 42a.
Es muß noch angegeben v/erden, daß die Kolbenstange zu 4a wurde, während die Gegendruckleitung ihrerseits zu 4-q-a wurde. Das Vsrschlußelement des Druckventils befinc.et sich bei 46a in der zylindrischen Ausnehmung 45a in Schließstellung der Leitung 4"-a. Dagegen ist zu bererken, daP- das bewegliche Element des Auslaßventils sich bei 50a in seiner Uffnunosstel lung der Leitung Ai?a in tier Weise befindet, daß die Zwischen kammer 35a unter Zwischenschaltung der 'öffnung 4Ta und der Leitung 51a mit der Leitung 43a in Verbindung steht. Schließlich ist festzustellen, daß es im Rahmen der Erfindung bleibt, mehr als zwei Ringe 40 und 41 in Betrieb zu nehmen, überdies kann das Gegendruckventil 46, 47,
28 in der Tat aus einem einfachen Rückschlagventil bestehen.
In der nun folgenden Detriebsbeschreihunr des Servomotors sind die sich aus seiner Uahl ergebenden Vorteile besser zu verstehen.
In Fig. 1 ist zunächst festzustellen, tiai! das Einstellen des Verteilers 10 in seine erste oder dritte Stellung über die Leitung 14 und entsprechend die Leitungen 13 oder 17 die Versorgung nit unter Druck stehendem von der Pumpe 11 gefördertem Druckmittel einer der beiden Kanuern 6 oder 5 gestattet. Entsprechend wird die andere Kammer 5 ocer 6 durch entsprechende Zwischenschaltung der Leitungen 17 ocier IB und der Leitung ID nn't dem Behälter 12 verbunden, überdies fördert die Pumpe 20 das unter niedrigem Druck stehende Druckmittel in die Leitungen 22 und 23 und über den Anschluß 9 in die Leitung 48. Der Überschuß an Druckmittel kehrt über das Rückhalteventil 25 zum Behälter 12 zurück. Für eine erste Zeit wird nun der Verteiler 10 in seiner ersten Stellung angeordnet gedacht. Der Maximalwert P des Hochdrucks des Versorgungsdruckmittels herrscht in der Kammer 6, während die Kammer 5 mit dew. Gehälter 12 verbunden wird, wobei der
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Druckmitteldruck in dieser Kammer 5 praktisch Mull ist. Es ist überdies festzustellen, daß das Gegendruckmittel über die Leitung 43 vor das Verschlußelernent 46 gelangt ist, daß es dieses angehoben hat und daß es die Kammer 35 vollständig gefüllt hat, aus der es nur unter Anheben des Auslaßventils 50 austreten kann. In Anbetracht des durch die Feder 52 bewirkten Einstel1 drucks bleibt das Ventil 50 wenigstens während einer ersten Phase geschlossen.
Es ist daher festzustellen, daß ein gegebenes Druckmittel volumen in der Kammer 35 zwischen den Ringen 40 und 41 eingeschlossen ist. Der Ring 41 nimmt unter den folgenden entgegengesetzten Wirkungen eine Gleichgewichtsstellung ein:
Wirkung der Kraft des Drucks P, die gleich dem Produkt PxS ist, wobei P über dem Querschnitt S dieses Rings wirkt.
Wirkung zweier weiterer Beanspruchungen, die einerseits gleich der elastischen Rückfiihrkraft R der Scheiben 42 und andererseitsgleich der Kraft des Drucks des in der Kammer 35 enthaltenen Druckmittels sind, wobei diese Kraft gleich pxS ist.
Man erhält für das Gleichgewichts des Rings 41:
pxS + R = PxS
Folglich ist:
ρ = P - R/S
Man kann R sehr leicht so wählen, daß ρ = P/2 ist. Dies ist der bevorzugte Wert für p. R ist für den Fall eines flüssigen Druckmittels und in Anbetracht der Inkompressibilität von Flüssigkeiten praktisch gleich der Anfangsspannung der elastischen Scheibe 42.
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Uenn tatsächlich ρ = Ρ/2, so ist das Vorhandensein einer Abstufung von gleichen Drücken in den Kammern 6, 35 und 5 mit P3 P/2-und 0 festzustellen. Die Dichtungen jedes Rings sind dann nur den Differenzdr-ücken ausgesetzt:
P - P/2 = P/2 für die.Dichtungen des Rings 41, P/2-0 = P/2 für die Dichtungen des Rings 40.
Da ihreBetriebsbedingungen weit weniger hart sind als diejenigen der Dichtungen eines bisherigen Servomotors, wird die von ihnen gewährleistete Abdichtung viel leichter verwirklicht.
ßei gleich hohen Maximaldrücken P ist die beschriebene Dauerhaftigkeit im Betrieb des Servomotors größer als diejenige uer bisher bekannten Servomotoren. Ferner liegt bei gleich großer Dauerhaftigkeit der zulässige Kaximaldruck P im oben beschriebenen Servomotor merklich über (theoretisch zehnmal) dem in bisherigen Servomotoren erlaubten Maximaldruck-.
Wie oben angegeben, können selbstverständlich mehrere Ringe (mehr als zwei Ringe) vorgesehen werden, was offensichtlich die Verwirklichung einer weiter abgestuften Abstufung der Drücke zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer des Servomotors gestattet als die oben beschriebene.
Schließlich ist die erhaltene Anordnung (Fig. 3) zu prüfen, wenn der Verteiler in seine dritte Stellung verstellt wurde und die Einlaßkarnmer des unter hohem Druck stehenden Druckmittels die Kammer 5 ist und wenn überdies der Kolben am Enr'e seines Maximalhubs angekommen ist. Der Ring 41a hat bei seiner Annäherung an den Ring 40a das in der Kammer 35a enthaltene Druckmittel zusammengedrückt bis der Druck in der Kammer 35a den l.'ert des Einstelldrucks des Auslaßventils 50a erreicht und sich dann dieses Ventil öffnet. Das Druckmittel der Kammer 35a kehrt dann zum Behälter 12 zurück über das Auslaßventil 50a, über c'ie Leitungen 48a, 23 und 24 und über das Rückhalteventil 25. Es ist
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darauf hinzuweisen, daß die Leitung 4Ba dann die Funktion einer AuslaCleitung übernimmt. In Höhe des Vertils 50a stellt sich eine Drosselung des Drucksrittals in der Heise ein, daD eine Verzögerung der Kolbenbewegung auftritt, und zt^ar zvrisehen dem Augenblick, in dem der Ring 41a in Anlage an die Schulter 53 kommt und dabei in Berührung mit der Schulter 39a steht, und dem Augenblick, in dem der Ring 41a völlig von der Schulter 39a getrennt ist und dabei vom Ring 40a um den Betrag E entfernt ist. Es wurde folglich ein Dämpfer für das Ende des Kolbenhubs verwirklicht, was überdies eine Verbesserung im Hinblick auf die Verwirklichung einer guten Abdichtung in Höhe der Dichtungen 43 ist.
Es ist ebenfalls darauf hinzuweisen, daß der Betrag E des kleinsten Abstands zwischen den Ringen 40a und 41a abhängig ist von der Länge des zylindrischen Abschnitts 32 des Zylinders 2 und von dem die Seite 34a des Teils 29a des Kolbens von der Schulter 39a dieses Kolbens trennenden Abstand. Dieser Betrag E wird in der Weise gewählt, daß die sich daraus ergebende maximale Zusammendrückung der elastischen Scheiben 42 kleiner ist als die Zusammendrückung, die der Abnutzung dieser Scheiben durch dauernde Verformungen und/oder Brüche entspricht.
Es ist noch anzugeben, daß die untersuchte Funktion selbstverständlich in der gleichen Weise auftritt, wenn der Kolben am Ende seines anderen Maximalhubs in der Nähe des Bodens 26 ankommt. Die Anordnung der Ringe 40 und 41 ist tatsächlich gegenüber der Zwischenkammer 35 symmetrisch, überdies sind beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Ringe 40 und 41 identisch. Es ist ebenfalls gut verständlich, daß die verwendeten Druckmittel Gase sein könnten und nicht Flüssigkeiten wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel. Vielleicht ist dann die Bestimmung des Betrags R der Rückführkraft der Scheiben 42 geringfügig schwieriger auszuführen, da das in der Kammer 35 enthaltene Druckmittel kompr.essibel ist. Die untersuchte Funktion wird nichtsdestoweniger vollständig beibehalten.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    fly Servomotor mit einem Zylinder, mit einem im Zylinder geführten Kolben, mit einer mit dem Kolben fest verbundenen Kolbenstange, mit zwei Hauptkammern, die beiderseits des Kolbens angeordnet sind und vom Kolben und vom Zylinder begrenzt werden, mit einer Ringnut, die am zylindrischen Umfang des Kolbens ausgespart ist und die von zwei gegeneinander gerichteten Schultern • des Kolbens und von einer zylindrischen Fläche mit kleinerem Durchmesser als demjenigen der Schultern begrenzt wird, mit zwei zylindrischen Ringen, die verschiebbar in der Ringnut angebracht sind und die in Zusammenarbeit mit dem Kolben und dem Zylinder eine Zwischenkammer begrenzen, während eine Abdichtung zwischen den Ringen und der Innenfläche des Zylinders einerseits und der zylindrischen Fläche der Ringnut andererseits hergestellt wird, und mit wenigstens einem zwischen den beiden Ringen angeordneten Rückführorgan für die gespreizte Stellung der beiden Ringe jedes Paars von aufeinanderfolgenden Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführorgan allein mit dem Kolben verbunden ist und aus einer vorn Zylinder unabhängigen Feder besteht, und daß eine in der Kolbenstange und im Kolben angebrachte Gegendruckleitung die Zwischenkammer mit einer GenendruckquelIe verbindet, während ein Gegendruckventil in der Gegendruckleitung angeordnet ist und einen Druckmitteldurchtritt nur von der Gegendruckquelle zur Zwischenkammer hin zuläßt.
  2. 2. Servomotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Kolbenstange und im Kolben angebrachte Auslaßleitung, die die Zwischenkammer mit einem Auslaßbehälter verbindet, und durch ein eingestelltes Auslaßventil, das in der Auslaßleitung angeordnet ist und einen Druckmitteldurchtritt von der Zwischenkammer zum AuslaPbehälter hin zuläßt.
  3. 3. Servomotor nach Anspruch 2, dadurch c-ek'ennzei chnet, claT· die Auslaßleitung von der Gecjenriruckleitunn selbst gebildet wird.
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  4. 4. Servomotor nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil im beweglichen Verschlußglied des Gegendruckventils angeordnet ist.
  5. 5. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführorgan a.us einer Feder besteht, deren Anfangsspannkraft gleich einem Teil der Gegaidruckkraft ist, die gleich der Wirkung der maximalen Druckdifferenz des in beiden Hauptkammern enthaltenen Druckmittels ist, wobei die Druckkraft über der Querschnittsfläche wirkt, die mit dem Druckmittel derjenigen der beiden Hauptkammern in Berührung steht, deren Druck der größere ist.
  6. 6. Servomotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsspannkraft der Feder genau gleich der Hälfte der Druckkraft ist.
  7. 7. Servomotor nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer Vielzahl von aufgestapelten elastischen Scheiben besteht.
  8. 8. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe identisch sind.
  9. 9. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser des. Kolbens etwas kleiner als der Durchmesser des Zylinders ist, daß der Zylinder an jedem Ende einen gegenüber dem mittleren Teil kleineren Durchmesser aufweist, in den der Kolben eindringen kann und der von einer axialen Schulter des Zylinders begrenzt wird, und daß dann der Kolben am Ende jedes seiner Maximalhübe sich in Anlage am Kolben des Zylinders in der Weise befindet, daß der Abstand zwischen dem Ring, der in Anlage an die axiale Schulter gekommen ist, und dem anderen Ring wenigstens gleich einem gegebenen maximalen Wert bleibt, der abhängig ist' von der Abnutzungsgrenze durch Abrieb des Rückführorgans.
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