DE1775602C - Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile - Google Patents

Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile

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DE1775602C
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Inventor
Johannes 3011 Empelde Altmeppen
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Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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Description

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überliegenden Flächen stiniseitig abschließen und dem freien Rücklauf 25 in Verbindung. Beide KoI-
daß der in Fließrichtung gesehen hinter der Trenn- benkammera des Arbeitszylinders 20 sind geschlos-
scheibe liegende Teilraum über eine offene Leitung sen, und zwar die Leitungen 19, 34 durch die Steuer-
mit derselben Kammer des Verbrauchers in Ver- scheibe 7, die Leitung 19,17 durch die Steuerscheibe
bindung stejjt. Weitere Merkmale sind den An- 5 10 und die Leitung 18,16 durch die Steuerscheibe 9.
Sprüchen 2 bis 5 zu entnehmen. Wird der Steuerschieber gezogen, so herrscht im In der Zeichnung ist die Erfindung teils schema- Teilraum 31 der volle Pumpendruck pv da er mit der
tisch, teils in Sinnbildern dargestellt. Pumpenzweigleitung 22 verbunden ist. Das Druck-
Fig. 1 ist ein Mittellängsschnitt eines Wegeven- mittel öffnet das Rückschlagventil33, dessen vorbe-
tils für einen doppeltwirkenden Verbraucher mit to stkamte Federkraft einen verringerten Druck p2er-
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor- zeugt, der in den Leitungen 34,19,17 sowie in dem
richtung; Teilraum 32 herrscht, welcher unten durch die
Fig. 2 stellt einen Querschnitt der Fig. 1 nach Steuerscheibe 8 abgeschlossen ist. Die Druckdifferenz
der Linie IMI dar; in den Teilräumen 31 Ip1) und 32 O2) kann während
Fig. 3 ist der in der Zeichnung untere Teil des 15 des Betriebes, d.h. solange Strömung vorhanden ist, Wegeventils nach Fig. 1, jedoch mit einer anderen durch den Drosselquerschnitt30 nicht ausgeglichen Ausführungsform der Halte- und Lösevorrichtung. werden, da dieser dafür selbst bei geringer Strömung Mit 1 ist das Ventilgehäuse der Fig. 1 und der zu klein ist. Es wirkt also auf die Steuerscheibe 7 der Fig. 2, mit la das der Fig. 3 bezeichnet. Es ent- höhere Druckp„ auf die Steuerscheibe 8 der gerin-
hält die Zylinder 2 bzw. 2 a für die Steuerschieber 3 ao gere Druck ρ,. Auf den Steuerschieber wird mithin
bzw. 3 α. Fünf Steuerscheiben 4,5,6, 7 und 8 bzw. eine in der Zeichnung nach oben gerichtete Kraft
la und Sa wirken beim Verschieben des Steuer- ausgeübt, die größer bemessen ist als die Kraft der
Schiebers in einer dem Fachmann geläufigen Weise Rückführeinrichtung 28. Sie hält den Steuerschieber
mit den Ringkammern 11, 12,13,14 und 15 zusjnm- in der gezogenen Steuerstellung. Hört jedoch die
men und stellen die in der Erläuterung der Wir- 35 Strömung auf dem Wege 22, 31, 33,34 aus gewollter
kungsweise angegebenen Verbindungen her. Zwei oder ungewollter Ursache auf, so bricht Ap zusam-
weitere Steuerscheiben 9 und 10 bzw. 10 a öffnen men, wodurch der Steuerschieber gelöst ist und von
und schließen die beiden rechtwinklig zur Schnitt- der Rückführeinrichtung in seine neutrale Stellung
ebene der Zeichnung in den Zylinder 2 bzw. 2 a ein- befördert wird.
mündenden Kanäle 16 und 17 bzw. 17 a, welche über 30 In der gezogenen Steuerstellung wird also die
Leitungen 18 b=w. 19 zum doppeltwirkenden Ar- untere Kolbenkammer des Arbeitszylinders 20 über
beitszylinder 20 führen. Da die Steuerscheiben 9 und die Leitung 19 druckbeaufschlagt, während die obere
10 axiale öffnungen 27 haben, sind die beiderseits Kolbenkammer über die Leitungen 18 und 16 und
von ihnen gelegenen Zylinderräume stets verbunden. über die axiale öffnung 27 mit dem drucklosen
Die Ringkammern 12 und 14 stehen über zwei Zweig- 35 Rücklauf 24 verbunden ist.
leitungen 21 bzw. 22 mit der Pumpe P in Verbin- In der gedrückten, dem Pfeil entgegengesetzten dung, die durch tin Druckbegrenzungsventil 23 gesi- Steuerstellung, wird der Arbeitszylinder umgekehrt chert ist. Aus den Ringkammern 11,13 und 15 beaufschlagt. Das ist dem Fachmann ohne ins einrühren Verbindungen 24 bzw. 25 bzw. 26 zum druck- zelne gehende Erläuterung verständlich,
losen Rücklauf. Mittels einer dem Fachmann geläufi- 40 Ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgen Rückführeinrichtung28 wird der Steuerschie- gedankens ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist die ber 3 in der gezeichneten neutralen Stellung gehalten Trennscheibe 29 α dichtend und gleitend im Ventilbzw, in sie zurückgeführt, wenn nicht andere Kräfte zylinder 2 a angeordnet, und sie wird in der gezeichüberwiegen. neten neutralen Stellung des Steuerschiebers 3 a
In den Ausführungsbeispielen ist die erfindungs- 45 durch eine Druckfeder 35 in ihrer Anschlagstellung
gemäße Halte- und Lösevorrichtung nur an dem un- gehalten. Dabei schließt sie die zum Arbeitszylinder
teren Ende des Steuerschiebers vorgesehen; sie kann führende Leitung 34 α, 19 α ab. Die Trennscheibe
natürlich auch an beiden Enden angeordnet werden, 29 α übernimmt außer der Aufgabe der Trennscheibe
wenn der Steuerschieber in beiden Steuerstellungen 29 auch noch die Funktion des Rückschlagventils 33.
gehalten und gelöst werden soll. In dem Beispiel 50 Wird der Teilraum 31 α vom Pumpendruck p, beauf-
gemäß Fig. 1 gehören folgende Bestandteile zur schlagt, so wird durch ihn die Trennscheibe 29a so
erfindungsgemäßen Vorrichtung: Eine Trennscheibe weit abwärts verschoben, daß in der Leitung 34 α
i9"r~die mit der Zylinderwand 2 fest verbunden ist der geminderte Druck p2 entsteht, wobei Λρ wieder-
und deren Innendurchmesser mit dem Schieberschaft um annähernd konstant ist. Die übrige Funktion ist
einen drosselnden Ringspalt 30 von geringem Quer- 55 die gleiche wie die an der F i g. 1 erläuterte,
schnitt bildet. Durch sie wird in gezogener Stellung Die beiden Steuerscheiben 9 und !0 haben nichts
(Pfeil) des Steuerschiebers der Zylinderraum zwi- mit der Erfindung zu tun. Sie dienen in bekannter
sehen den Schaltscheiben 7 und 8 in zwei Teilräume Weise zur Herstellung der sogenannten Schwimm-
31 bzw. 32 unterteilt. Vom Teilraum 31 führt eine stellung durch Drehung des Steuerschiebers um TO°.
Verbindung über ein Rückschlagventil 33 und über 60 Ihre Erwähnung soll lediglich zeigen, daß sie die
die Leitungen 34 und 19 zum Arbeitszylinder 20. In Durchführung des Erfindungsgedankens nicht behin-
die gleiche Kammer des Arbeitszylinders führt auch dem.
aus dem anderen Teilraum 32 eine ganz offene Ver- Es ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, bindung über die axialen öffnungen 27 und die Lei- daß die erfindungsgemäße Halte- und Lösevorrichtungen 17 und 19. ö's tung auch in Wegeventilen für einfachwirkende Ver-Die Wirkungsweise ist wie folgt: In der gezeich- braucher verwendbar ist. Vorteilhaft ist es ferner, neten neutralen Stellung des Steuerschiebers stehen daß sie nur ein einziges bewegliches Bauteil, nämlich beide Zweigleitungen 21 bzw. 22 der Pumpe P mit den Schließkörper 33 bzw. 29 λ des Rückschla^ven-
tils enthält, wobei dieses eine Doppelfunktion ausübt. Es bewirkt erstens die für die Halte- und Lösevorrichtung erforderliche Druckdifferenz, und seine Rückschlagfunktion ermöglicht zugleich die Anwendung der sogenannten negativen Uberdeckung, deren Erläuterung für den Fachmann entbehrlich erscheint. Schließlich ist ersichtlich, daß die außen liegenden Gehäusekammern 11 bzw. 36 (Fig. 1) in jeder Betriebsstellung des Steuerschiebers mit einem drucklosen Rücklauf in Verbindung stehen. Dadurch wird die Abdichtung der aus der drucklosen Gehäusekammer 11 nach außen geführten Stange des Steuerschiebers 3 einfach und betriebssicher.
Es ist gebräuchlich, daß die Gehäuse mehrerer Wegeventile zu einer Einheit zusammengeschlossen werden. Dies ist selbstverständlich auch bei dem mit dem Erfindungsgegenstand versehenen möglich. Dann dient die beim Einzelventil mit dem Rücklauf verbundene Öffnung 25 zur Weiterleitung der Druck-
o flüssigkeit in das angeschlossene zweite Wegeventil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

■ \ 1 ■ . 2 .'...,■ den in eine Steuerstellung verschobenen Steuerschie- V Patentansprüche: ber unter Zusammendrückung einer entgegenwirken den Rückführfeder mittels einer auf ihn wirkenden
1. Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschie- Druckdifferenz festhält und ihn durch selbsttätige ber hydraulischer Wegeventile mit einer neutralen S Aufhebung dieser Druckdifferenz löst, so daß die und einer oder zwei Steuerstellungen zum Steuern Rückführfeder den Steuerschieber in seine neutrale von Verbrauchern, welche den in eine Steuer- Stellung zurückführt, wobei in einer Steuerstellung stellung verschobenen Steuerschieber unter Zu- der in einem Zylinder des Ventilgehäuses verschiebsammendrückung einer entgegenwirkenden Rück- bare Steuerschieber mit zwei seiner Schaltscheiben fUhrfeder mittels einer.auf ihn wirkenden Druck- io uqd mit dem Zylinder einen geschlossenen Raum differenz festhält und ihn durch selbsttätige Auf- bildet, welcher durch eine Trennscheibe in zwei Teilhebung dieser Druckdifferenz löst, so daß dig räume unterteilt ist, die jedoch durch eine Drossel-Rückführfeder den Steuerschieber in seine neu- öffnung verbunden sind, und der in Fließrichtung trale Stellung zurückführt, wobei in einer Steuer- gesehen vor der Trennscheibe liegende Teilraum mitstellung der in einem Zylinder des Ventilgehäu- 15 einem Pumpenzulauf sowie über ein federbelastetes, ses verschiebbare Steuerschieber mit zwei seiner vom Pumpendruck zu öffnendes Schließorgan mit Schaltscheiben und mit dem Zylinder einen ge- einer Kammer eines Verbrauchers verbunden ist. schlossenen Raum bildet, welcher durch eine Nach einem älteren Vorschlag gibt es bereits eine
Trennscheibe in zwei Teilräume unterteilt ist, die hydraulisch wirkende Halte- und Lösevorrichtung jedoch durch eine Drosselöffnung verbunden ao für Wegeventile, bei der die erforderliche Druckdifsind, und der in Fließrichtung gesehen vor der ferenz durch Stauen des Rücklaufs erzeugt wird. An Trennscheibe liegende Teilraum mit einem Pum- ihr ist nachteilig, daß außerhalb der hydraulischen penzulauf sowie über ein federbelastetes, vom Wegeventile Drosselstellen und ein gemeinsames Pumpendruck zu öffnendes Schließorgan mit Druckhalteventil vorgesehen werden müssen und weil einer Kammer eines. Verbrauchers verbunden ist, as diese Halte- und Lösevorrichtung nicht für einfachdadurch gekennzeichnet, daß die wirkende Verbraucher verwendbar ist, da bei ihr Schaltscheiben (7 bzw. 8) den geschlossenen keine separate Rücklaufleitung zur Verfügung steht, Raum (31,32) mit deren in Längsrichtung des sondern Vor- und Rücklauf über ein und dieselbe Steuerschiebers (3) gegenüberliegenden Flächen Leitung fließen.
stirnseitig abschließen und daß der in Fließrich- 30 Nach einem weiteren älteren Vorschlag wurde eine tung gesehen hinter der Trennscheibe (29) lie- andere Halte- und Leseeinrichtung der Gattung gegende Teilraum (32) über eine offene Leitung (17, schaffen, die teils innerhalb des Steuerschiebers, und 19) in Verbindung mit derselben Kammer des! zwar im Zulauf zum Verbraucher angeordnet ist. Zur Verbrauchers (20) steht. Erzeugung der erforderlichen Druckdifferenz ist im
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3$ Ventilschieber ein federbelastetes, in Fließrichtung kennzeichnet, daß die zwischen den Teilräumen zum Verbraucher sich öffnendes Drosselventil ange-(31 bzw. 32) vorhandene Drosselöffnung durch ordnet. Diesem ist ein im Ventilgehäuse eingebautes einen Ringspalt (30) zwischen dem Schaft des Rückschlagventil nachgeschaltet. Die Einrichtung ist Steuerschiebers und der Bohrung der Trenn- vorzugsweise für einfachwirkende Verbraucher gescheibe (29) gebildet sein kann. 40 dacht. Zwar ist es mit erheblichem Aufwand mög-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, lieh, sie auch für doppeltwirkende funktionsfähig zu dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe machen, doch ist der Aufwand nachteilig. Ferner ist (29, Fig. 1) im Zylinder des Ventilgehäuses fest- es ungünstig, daß das Rückschlagventil zum Verbinstehend angeordnet ist, wobei das vom Pumpen- den des Verbrauchers mit dem Rücklauf mittels druck zu Öffnende Schließorgan ein an sich be- 45 mechanisch von außen bewegter Teile aufgestoßen kanntes federbelastetes Rückschlagventil (33) ist. werden muß. Weiterhin ist es eine z. Z. nicht ver-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, meidbare Komplikation, daß die Kammer, aus der dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe die Betätigungsstange des Steuerschiebers nach außen (29a, Fig. 2) im Zylinder des Ventilgehäuses geführt ist, vom Pumpendruck beaufschlagt ist. Die axial gleitend, an der Zylinderwand schließend 50 Abdichtungsschwierigkeiten bei hohen Drücken sind und gegen den Pumpendruck mit einer Feder bekannt. Schließlich enthält schon das Wegeventil
' (35) belastet angeordnet ist, wobei die Verbrau- für nur einfachwirkende Verbraucher außer dem
cherleitung(34a) durch die Trennscheibe ge- Steuerschieber noch fünf mechanisch bewegte, also
schlossen und geöffnet werden kann. verschleißbare Teile.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie je nach Art hydraulisch wirkende Halte- und Löseeinrichtung zu des Wegeventils sowohl an nur einem Ende als schaffen, welche ohne Schwierigkeit in Wegeventilen auch an beiden Enden des Steuerschiebers ange- für einfach- wie auch für doppeltwirkende Verbrauordnet sein kann. cner verwendbar ist. Die ganze Kombination aus
60 Wegeventil und Halte- und Löseeinrichtung soll abgesehen vom Steuerschieber und von Federn nur noch ein einziges mechanisch bewegtes Teil enthalten. Nach einer weiteren Teilaufgabe sollen die Gehäusekammern an beiden Enden des Steuerschiebers
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Lösevor- 65 nie vom Pumpendruck beaufschlagt werden, richtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeven- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß
tile mit einer neutralen und ein oder zwei Steuer- die Schaltscheiben den geschlossenen Raum mit sU-üuiigen zum Steuern von Verbrauchern, welche deren in Längsrichtung des Steuerschiebers gegen-

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